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Sonntag, 9. September 2018
Zweikampf: Ausgeknockt
Was bisher geschah:
Ausgequetscht
Abgemolken
Achtung: Sperma-Alarm!
„Endlich mal wieder ein ordentlicher Eierkampf“, freute sich Tommy, während er die Kamera justierte.
Vor ihm, im Mittelpunkt des geräumigen Dachgeschosses, war der Boden mit Yoga-Matten ausgelegt, die einerseits den teuren Bodenbelag schützen und anderseits die beiden tapferen Kämpfer vor schweren Blessuren bewahren sollten.
Lukas und Tayfun waren splitterfasernackt und grinsten in die Kamera.
Sie waren beide geil auf den Fight und sie konnten es kaum erwarten, sich gegenseitig an die Eier zu gehen. Ihre dicken Schwänze waren halbsteif und schwangen schwer hin und her, und ihre prächtigen Klöten baumelten lässig darunter, fett und prall, jedes Paar mit mehreren Tagesladungen Samensaft gefüllt, da die beiden in Vorbereitung für den Kampf fast eine Woche nicht gewichst hatten.
Tommys Freude hatte durchaus auch damit zu tun, dass seine wertvollen Kronjuwelen heute nicht im Zentrum des Geschehens standen. Das wäre auch zu blöde gewesen, denn Tommy hatte sich gerade bei einer Pornoseite im Internet angemeldet, und eine Auszeit für sein Sexleben würde ihm gerade nicht sehr gut passen.
„Dann legt mal los“, forderte Tommy seine Freunde auf. „Erstmal nen Gruß an die Fans, okay?“ Er drückte den Startknopf an der Kamera und nickte seinen Kumpels zu.
„Hey Leute, was geht ab?“ grinste Lukas und zwinkerte in die Kamera. Er war 19 Jahre alt, gut gebaut und athletisch, mit schwarzen strubbeligen Haaren, gut aussehend und mit einem verschmitzen Lächeln. Lukas war immer für einen lustigen Prank oder eine geile Verarsche zu haben, und der heutige Kampf war seine Idee gewesen.
Er fuhr fort, ein fettes Grinsen auf den Lippen. „Lukas hier. Heute gibt es ordentlich auf den Sack – aber nicht für mich, sondern für meinen Kumpel Tayfun. Glaubt mir, dem werde ich den Sack langziehen bis ihm der Saft aus den Ohren kommt!“
Samstag, 11. August 2018
Tomatensalat
Achtung: Sperma-Alarm!
„Lange kein Video mehr gedreht“, meinte Lukas gelangweilt.
Der 19jährige lümmelte sich gelangweilt auf dem Liegestuhl, eine verspiegelte Sonnenbrille im gut gebräunten Gesicht, die schwarzen Haare wild und strubbelig und noch etwas feucht nach dem kurzen Abkühlen im Pool.
Er kratzte sich schläfrig am Bauch, bevor seine Hand etwas tiefer wanderte und in seiner knappen, eng anliegenden Badehose verschwand, wo sie seinen fetten Schwanz und seine dicken Eier umfasste und in die richtige Position brachte.
Es waren fast 40 Grad im Schatten, der x-te Tag einer andauernden Hitzewelle, und Lukas und seine Freunde hatten die meiste Zeit davon im luxuriösen Garten von Lukas‘ Eltern verbracht, die den Sommer traditionell in südlicheren Gefilden verbrachten und Lukas so eine sturmfreie Bude bescherten.
„Ist schon was her“, stimmte Tommy zu.
Er war Lukas‘ bester Freund, gleich alt, mit hellblonden, lockigen Haaren. Er lag auf der zweiten Liege, nur mit einer Badeshorts bekleidet.
„Fuck“, murmelte Tayfun, der dritte im Bunde. „Ich glaub, meine Eier kochen gleich.“ Er lag auf der dritten Liege, die Beine weit gespreizt. Er war ebenfalls 19 Jahre alt, ein stattlicher, athletischer Typ mit pechschwarzen Haaren und einem Kinnbärtchen. Sein braun gebrannter, behaarter Körper glänzte in der Sonne fast so doll wie die dicke selbstironische Goldkette, die er um den Hals trug. An ihr baumelten Tayfuns Initialen TFS – aber wenn jemand fragte, dann antwortete Tayfun stets mit einem breiten Grinsen: „Steht für Tayfuns Dicker Schwanz“.
Donnerstag, 5. Oktober 2017
Eier-Skandal! Quarantäne
Was bisher geschah:
Eier-Skandal! Der Test (1)
Eier-Skandal! Der Test (2)
Eier-Skandal! Der Test (3)
Außerdem gibt es Anspielungen auf die Story Doktorspiele: Penisneid.
Achtung: Sex-Alarm! (gay)
Seit vier Wochen war Lukas‘ Schwanz nun eingesperrt – und er fühlte sich, als ob ihm die Suppe bald zu den Ohren herauskommen würde. Die Geschlechtsorgane des gutaussehenden schwarzhaarigen jungen Mann arbeiteten auf Hochtouren wie bei jedem 19jährigen, und er war permanent rattig und total geil.
Ursprünglich hatte es nur als kleiner lustiger Sketch für ihre Webseite sein sollen. Lukas selbst war auf die Idee gekommen, den Skandal um mit Fipronil vergiftete Hühnereier, der seit Wochen die deutschen Nachrichten dominierte, für ein Video zu verwenden. Und er selbst hatte seiner Freundin Nadia die Hauptrolle als Leiterin der Testreihe gegeben, die die Eier von Lukas und seinen Freunden verschiedenen Tests unterzog, um sicherzustellen, dass diese nicht von dem Skandal betroffen waren.
Ironischerweise war es sogar Lukas selbst gewesen, der die Idee mit dem Keuschheitskäfig gehabt hatte, als sie nach einem wilden, harten Fick ausgelaugt im Bett gelegen hatten. „Such Dir einfach einen aus und steck ihn am Ende in einen Käfig“, hatte er mit einem frechen Grinsen vorgeschlagen, während er mit spermaklebrigen Fingern durch Nadias verschwitztes Haar gefahren war. „Der wird Augen machen…“ Sie hatten beide gelacht und Lukas hatte die Idee, einem seiner Freunde eins auszuwischen so angemacht, dass sie gleich eine zweite Runde eingelegt hatten.
Als es dann soweit war, hatte Nadia sich dann dafür entschieden, Lukas‘ Eier in Quarantäne zu legen – zu Lukas‘ absolutem Entsetzen. Und seitdem zwickte und drückte der Keuschheitskäfig Lukas edles Teil und seine schönen Juwelen waren prall gefüllt mit seinem aufgestauten Saft.
Immer wieder hatte Lukas seine Freundin angebettelt, seinen frechen Lümmel frühzeitig aus der Haft zu entlassen. Wenigstens kurz. Nur für einen schnellen Fick. Oder vielleicht einen kleinen Blowjob. Niemand würde davon erfahren. Und Nadia würde schließlich auch was davon haben. Aber Nadia war hart geblieben. Selbst Lukas verzweifelter Vorschlag, dass er sie den Schlüssel doch für ein Minüten auf dem Nachttisch „vergessen“ könnte – in seinem Zustand würde das ausreichen, um sich schnell einen von der Palme zu wedeln – war nur auf ein lächelndes Kopfschütteln gestoßen. Und dann hatte sie ihm lachend mit voller Wucht in die prallvollen Klöten getreten.
Donnerstag, 28. September 2017
Donnerstag, 7. September 2017
Penisneid
In dieser Geschichte gibt es kleinere Anspielungen auf fühere Geschichten: In Eier-Skandal! Der Test (3) erfahrt Ihr, warum Lukas' Laune nicht die beste ist. Max' Vorgeschichte lest Ihr in Eier aus Stahl, Die Hengstschau sowie Ein Hengst kommt selten allein - Teil 1 und Teil 2.
Bisherige Kapitel der Doktorspiele-Reihe:
Wo tut's denn weh?
Schocktherapie
Achtung: Sperma-Alarm!
Lasse konnte sein Vergnügen kaum verbergen. Der rotblonde 19jährige stand hinter der Kamera und betrachtete die Szene mit einem breiten Grinsen und einem dicken Ständer, der sich in seiner engen Jeans deutlich abzeichnete. Lasse war eh dauergeil – aber bei dem Anblick, der sich ihm bot, war sein Schwanz noch härter als üblich.
Vor ihm und seiner Kamera hatte sich Max aufgebaut, der ältere Bruder von Lasses Schulkameraden Tommy. Splitternackt wie Gott ihn schuf. Max war ein Bild von einem Mann, ein muskulöser Prachtkerl mit hellblondem Haar und dem makellosen Körper einer griechischen Götterstatue.
Er saß mit weit gespreizten Beinen auf einem Gynäkologenstuhl, der sich in der Mitte der Arztpraxis befand, in der das heutige Video gedreht werden sollte. Lasse und Tommy waren Teil einer kleinen Clique, die als „Jungs mit Eiern“ das Genre der Jackass-Stunts in eine neue Dimension getrieben hatte: Ihre Filme waren irgendwo im Spannungsfeld zwischen mutig und geschmacklos, witzig und schockierend, Comedy und Porno – und wahnsinnig erfolgreich im Internet.
Eigentlich gehörte Max nicht zur engeren Clique, aber sein kleiner Bruder hatte ihn schon ein paar Mal dazu gebracht, mitzumachen. Max‘ enorme genitale Ausstattung machte ihn zu einem perfekten Gaststar. Sein riesiger, fleischiger Dödel und die beiden üppigen Fleischbällchen, die seinen Sack tief zwischen seinen Schenkeln hängen ließen, waren ein echter Hingucker.
Eigentlich hatte Max geschworen, nie wieder bei einem Clip seiner Freunde mitzumachen, nachdem sein Sexleben nach den letzten beiden Drehtagen aufgrund übler Schwellungen und Schmerzen in den dafür nötigen Organen in eine jeweils mehrtägige Zwangspause geschickt worden waren.
Praktischerweise aber brauchte er gerade ein wenig Kleingeld, um eine neue weibliche Bekanntschaft auszuführen. Er hatte daher widerwillig zugestimmt, seine exorbitante Männlichkeit noch einmal zur Verfügung zu stellen. Max war nicht die hellste Kerze im Kronleuchter und plapperte immer davon, dass er das Geld am Samstag in einen geilen Fick investieren würde.
Donnerstag, 31. August 2017
Eier-Skandal! Der Test (3)
Was bisher geschah:
Eier-Skandal! Der Test (1)
Eier-Skandal! Der Test (2)
Achtung: Frau im Spiel. Zusätzlich: Sperma- und Sex-Alarm!
„Bitte extrahieren Sie nun das Eiweiß“, erklärte Nadia mit einem verschmitzten Lächeln. „Wenn es in Geschmack, Konsistenz und Quantität nicht zu beanstanden ist, dann haben Sie den Test erfolgreich bestanden und wir können sicher sein, dass Ihre Eier nicht betroffen sind und auch in Zukunft gefahrlos benutzt werden können.“
„Wenn dann noch irgendwas von ihnen übrig ist“, murmelte Tommy und verzog seinen Mund. Er blickte auf seine knallroten, geschwollenen Klöten und seinen riesigen halbharten Dödel und seufzte. Dem hübschen Blondschopf widerstrebte es sichtlich, seiner Männlichkeit weitere Qualen zuzufügen, aber er hatte keine Wahl.
Neben ihm warf Lukas seiner Freundin verzweifelte Blicke zu.
Ihm hatte Nadia es zu verdanken, dass sie auch einmal vor der Kamera stehen und in einem der verrückten Clips ihres Lovers auftreten durfte. Aber anstatt schon aus purem Eigennutz die Edelsteine von Lukas besonders zu schonen, machte Nadia keine Anstalten, ihm eine Sonderbehandlung zukommen zu lassen. Im Gegenteil, sie schien es erst recht auf Lukas‘ dicke Eier abgesehen zu haben und Lukas wurde den Verdacht nicht los, dass Nadia Gefallen an dieser neuen, etwas ungewöhnlichen Methode zur Empfängnisverhütung gefunden hatte.
Auf seine Blicke reagierte sie mit einem kühlen Lächeln und einer spöttischen Bemerkung in seine Richtung. „Ich kann Sie beruhigen: Dass Ihre Eier kleiner als normal sind, hat keinerlei Auswirkung auf das Ergebnis des Tests.“
Labels:
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F/M Ballbusting,
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Lukas,
M/M Ballbusting,
Nadia,
Story: Eier-Skandal!,
Tayfun,
Tommy
Donnerstag, 24. August 2017
Eier-Skandal! Der Test (2)
Was bisher geschah:
Eier-Skandal! Der Test (1)
Achtung: Frau im Spiel. Zusätzlich: Sperma-Alarm!
Nadia lächelte in die Kamera. „In Phase 2 unseres kleinen Tests prüfen wir, wie die Testobjekte auf heftige punktuelle Belastung reagieren. Knacken die Eier? Hält die Schale?“
Die vollbusige junge Frau blickte zur Seite, zu den vier Jungs, die nackt und mit schmerzverzerrten Gesichtern links und rechts an ihrer Seite vor dem Holztisch standen, ihre geschwollenen, durch die üble Behandlung mit dem Fleischklopfer knallroten Hoden vor sich auf einem kleinen Brettchen ausgebreitet.
„Nehmen Sie bitte die Nussknacker zur Hand“, forderte Nadia sie auf, ein mildes Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht. „Und auch Sie zu Hause können gerne mitmachen. Es geht um Ihre Eier – stellen Sie sicher, dass sie nicht vom Fipronil-Skandal befallen sind!“
Nadias Freund Lukas fuhr sich durch das verschwitzte dunkle Haar und verzog das Gesicht. „Das kann ja heiter werden“, brummte er, während er misstrauisch den metallenen Nussknacker beäugte, der vor ihm auf dem Tisch lag.
Lukas‘ bester Freund Tommy stand neben ihm und hatte sich noch nicht so ganz von den saftigen Sackschlägen erholt, die ihm Lukas vor wenigen Sekunden zugefügt hatte. Tommy nannte einen geradezu monumentalen Dödel sein eigen, der allerdings durch die vorangegangene Eierprügelei arg in Mitleidenschaft gezogen worden war und genauso verbeult aussah wie seine monströsen, feuerroten Eier.
„Na, wem haben wir das denn zu verdanken?“ grummelte Tommy mit einem Seitenblick zu Lukas.
Lukas seufzte. Er wusste, dass Tommy Recht hatte: Die unnachgiebige Testleiterin war schließlich Lukas‘ Freundin und sie hatte ihn mit schlagkräftigen und recht schmerzhaften Argumenten unter temporärer Aussetzung ihres eigenen Liebeslebens dazu überredet, sie bei diesem schlüpfrigen, schmerzhaften Video mitspielen zu lassen.
Er hatte insgeheim gehofft, dass Nadia gegenüber seinen eigenen Dotterbällchen Milde lassen würde – allein schon aus Eigennutz, um bald wieder in den Genuss von Lukas‘ legendären Liebeskünsten kommen zu können. Aber scheinbar hatte sich Nadia darauf eingestellt, in den nächsten Tagen auf Lukas‘ Dienste zu verzichten, denn von Milde konnte keine Rede sein. Lukas fragte sich, ob sein Geburtstagsgeschenk für Nadia – ein formschöner, batteriebetriebener Dildo, der in Form und Größe ungefähr Lukas‘ beeindruckendem Pimmel entsprach – vielleicht doch keine so gute Wahl gewesen war…
Donnerstag, 3. August 2017
Ein Hengst kommt selten allein – Teil 2
Was bisher geschah:
Eier aus Stahl
Die Hengstschau
Ein Hengst kommt selten allein - Teil 1
Achtung: Sperma-Alarm!
Max und Tommy machten ihren Protest durch lautes Wiehern und Schnauben deutlich, doch Lukas und Tayfun ließen sich nicht beirren.
„Erst mal sollten wir ihnen die Schwänze weichklopfen“, schlug Lukas vor und griff sich die Peitsche.
Max schrie in seinen Knebel, als Lukas anfing, seinen harten Schwengel gründlich mit der Peitsche zu bearbeiten. Wieder und wieder ließ er sie knallend auf Max‘ dicken Dödel niedersausen und gab sich große Mühe, auch die fette Eichel nicht zu vernachlässigen.
Währenddessen schlug Tayfun mit der Reitgerte auf den harten Schwanz von Tommy ein.
Die beiden Brüder heulten und jaulten, schnaubten und prusteten, während Ihnen die Tränen in die weit aufgerissenen Augen schossen.
„Das mögen die beiden nicht so sehr“, kommentierte Tayfun fröhlich und ließ die Gerte schmerzhaft auf Tommy’s saftende Eichel knallen.
Lukas lachte. „Das hätten sie sich überlegen sollen, bevor sie so rattengeil geworden sind…“
Donnerstag, 27. Juli 2017
Ein Hengst kommt selten allein – Teil 1
Was bisher geschah:
Eier aus Stahl
Die Hengstschau
Achtung: Sperma-Alarm!
„Du wieder“, murmelte Max mit einem verärgerten Grunzen. „Ich kann echt nicht glauben, dass ich Dir schon wieder auf den Leim gegangen bin.“
Der gutaussehende 22jährige Blondschopf war splitterfasernackt. Sein Körper, muskulös und durchtrainiert, war fast komplett bewegungsunfähig.
Seine Beine waren weit gespreizt und er war mit den Füßen am Boden befestigt. Seine Arme waren hinter dem Körper gefesselt. Zwischen seinen starken Schenkeln schwang sein beinahe grotesk überdimensionierter Schwanz, der selbst im nicht erregten Zustand eine beeindruckende Größe hatte, und seine nicht weniger beeindruckenden Kronjuwelen baumelten in seinem sorgfältig rasierten Sack.
Er drehte seinen Kopf zu Tommy. „Diesmal ist alles anders“, äffte Max seinen jüngeren Bruder nach. „Diesmal wird’s gar nicht wehtun. Versprochen. Diesmal geht’s nur um sexy Fotos.“ Er schnaubte verächtlich. „So ein Scheiß“, brummte er.
Tommy verzog das Gesicht. „Ich hatte keine Ahnung, echt.“
Max starrte ihn an. „Und das soll ich Dir glauben?“
Tommy hob seine Augenbrauen. „Guck mich doch mal an!“
Tommy hatte mit seinem Einwand nicht unrecht. Er stand gleich neben seinem großen Bruder – in der gleichen unangenehmen Pose: nackt, die Beine weit gespreizt, die Arme hinter dem Körper gefesselt.
Donnerstag, 20. Juli 2017
Rache ist süß (2)
Was bisher geschah:
Teil 1
Achtung: Sex-Alarm! (gay)
Lukas zupfte lustlos an dem kleinen Plastikkäftig, der zwischen seinen Beinen baumelte und seinen dicken, saftigen Schwanz umschloss. Seine Eier waren prall gefüllt und man sah ihnen an, dass in ihnen der aufgestaute Saft munter vor sich hin brodelte.
Mit seinen schwarzen, strubbeligen Haaren und seinen schönen dunklen Augen sah der 19jährige aus wie ein Mädchenschwarm aus einer Boyband. Nur, dass er pudelnackt war und dass sein Schwanz eben in einem Keuschheitskäfig steckte.
Eine Woche war sein Dödel nun eingesperrt. Er fühlte sich an wie ein Stück Dörrobst, wie eine Trockenpflaume, die elendig vor sich hinvegetierte.
Letzten Donnerstag hatten Lukas‘ Freunde ihn gefesselt und ihm nach allen Regeln der Kunst die Eier und den Schwanz vermöbelt. Erstaunlicherweise hatten sich Lukas‘ gebeutelte Habseligkeiten inzwischen von der Tortur erholt und wiesen kaum noch Spuren der bösen Behandlung auf. Nur ein paar blasse, grün-blaue Flecken an seinem Sack ließen erahnen, wie gründlich Lukas die Juwelen poliert worden waren.
„Und?“ brummelte Lukas mit einem Blick auf seine Freunde, die sich an einer waghalsigen Konstruktion zu schaffen machten, die mit Ketten an einem Haken in der Decke befestigt war.
Sie befanden sich in Lukas Zimmer in der elterlichen Villa. Es war weniger ein Jugendzimmer, sondern eher ein komfortabel eingerichteten Ein-Zimmer-Appartment gleich unter dem Dach. Die Dachbalken waren stabil genug, um das auszuhalten, was die drei gleichaltrigen Jungs vorhatten – Lukas wusste allerdings nicht, ob das auch für seinen Körper und vor allem seine Geschlechtsteile galt…
Donnerstag, 13. Juli 2017
Rache ist süß (1)
Diese Story steht für sich allein, nimmt aber inhaltlich Bezug auf die
Geschehnisse in Zweikampf (Ausgequetscht und Abgemolken), Doktorspiele
(Wo tut’s denn weh? und Schocktherapie) und die Männerdreikampf-Reihe
(Eierball, Sackhüpfen, Hau den Lukas, Verlieren tut weh, Siegerehrung).
Achtung: Sex-Alarm! (gay)
Tommy und Tayfun grinsten sich an.
Die beiden jungen Männer hatten schon lange auf diese Gelegenheit gewartet – und nun war sie endlich da.
Beide waren 19 Jahre alt, gutaussehende Typen mit attraktiven, schlanken Körpern, leicht muskulös aber nicht zu durchtrainiert.
Äußerlich hätten Tommy und Tayfun nicht unterschiedlicher sein können: Tommy hatte hellblonde Locken und war am gesamten Körper praktisch unbehaart, während Tayfun als eher südländischer Typ mit pechschwarzen Haaren und ausgiebiger Körperbehaarung ausgestattet war, die sich nicht nur auf sein Kinnbärtchen beschränkte.
Die dicken Beulen in ihren Hosen allerdings waren eine Gemeinsamkeit. Tommy war mit einem extrem großzügig gestalteten Geschlechtsteil gesegnet, das von zwei übergroßen und stets gut gefüllten Eiern in einem haarlosen Sack komplettiert wurde. Tayfun fette Eier und sein fleischiger Schwanz brauchten den Vergleich nicht zu scheuen, auch wenn sie etwas dezenter und nicht ganz so monströs ausfielen wie Tommys einzigartige Teile.
Nachdem beide in den letzten Wochen immer wieder tapfer ihre saftige Männlichkeit für witzige Wettkämpfe und schmerzhafte Sketche zur Verfügung gestellt hatten, ob als „Patienten“ in der Praxis des leicht sadistisch veranlagten Hodenspezialisten „Dr. Eiermann“ oder als Wettkämpfer im einzig wahren Männerdreikampf, und Tommy nach einem Wrestling-Match böse die Eier gemolken bekommen hatte, konnten sie nun endlich ein wenig Rache üben.
Achtung: Sex-Alarm! (gay)
Tommy und Tayfun grinsten sich an.
Die beiden jungen Männer hatten schon lange auf diese Gelegenheit gewartet – und nun war sie endlich da.
Beide waren 19 Jahre alt, gutaussehende Typen mit attraktiven, schlanken Körpern, leicht muskulös aber nicht zu durchtrainiert.
Äußerlich hätten Tommy und Tayfun nicht unterschiedlicher sein können: Tommy hatte hellblonde Locken und war am gesamten Körper praktisch unbehaart, während Tayfun als eher südländischer Typ mit pechschwarzen Haaren und ausgiebiger Körperbehaarung ausgestattet war, die sich nicht nur auf sein Kinnbärtchen beschränkte.
Die dicken Beulen in ihren Hosen allerdings waren eine Gemeinsamkeit. Tommy war mit einem extrem großzügig gestalteten Geschlechtsteil gesegnet, das von zwei übergroßen und stets gut gefüllten Eiern in einem haarlosen Sack komplettiert wurde. Tayfun fette Eier und sein fleischiger Schwanz brauchten den Vergleich nicht zu scheuen, auch wenn sie etwas dezenter und nicht ganz so monströs ausfielen wie Tommys einzigartige Teile.
Nachdem beide in den letzten Wochen immer wieder tapfer ihre saftige Männlichkeit für witzige Wettkämpfe und schmerzhafte Sketche zur Verfügung gestellt hatten, ob als „Patienten“ in der Praxis des leicht sadistisch veranlagten Hodenspezialisten „Dr. Eiermann“ oder als Wettkämpfer im einzig wahren Männerdreikampf, und Tommy nach einem Wrestling-Match böse die Eier gemolken bekommen hatte, konnten sie nun endlich ein wenig Rache üben.
Donnerstag, 6. Juli 2017
Schocktherapie
Dies ist der zweite Teil der Reihe „Doktorspiele“ (Teil 1: Wo tut’s denn weh). Heute nimmt sich „Dr. Eiermann“ (aka Lukas) einen weiteren Patienten vor. Vielen Dank an zwei anonyme Leser für ihre Anregungen! In dieser Story geht es etwas härter zur Sache. Wer keinen Spaß daran hat, sollte diese Geschichte vielleicht lieber überspringen…
Achtung: Sperma-Alarm
Tommy schaute auf sein Handy und kratzte sich am Kopf. „Scheiße“, murmelte er. „Ausgerechnet heute.“
Der 19jährige Blondschopf trug Jeans, die eng an seinem Körper saßen und seine extrem großzügig gestaltete Männlichkeit hervorhoben. In seinem Schritt erhob sich eine beeindruckende Beule, die keinen Zweifel darüber ließ, dass es die Natur sehr gut mit Tommy gemeint hatte.
Geistesabwesend fuhr er sich mit der Hand unter sein gestreiftes Poloshirt und streichelte seine muskulösen Bauchmuskeln.
„Scheiße“, wiederholte er leise, während er auf das Display seines Telefons starrte.
Sein bester Freund Lukas sah ihn an und hob die Augenbrauen. „Was ist denn los?“
Lukas war genauso alt wie Tommy. Seine schwarzen, strubbeligen Haare waren sorgfältig und mit viel Gel zu einem Seitenscheitel gekämmt und er trug eine Hornbrille auf seiner Nase, die ihm ein wenig Seriosität verleihen sollte. Weiße Hosen und ein weißer Arztkittel komplettierten das Bild und Lukas sah – wenn man von seinem jugendlichen Gesicht absah – tatsächlich ein bisschen so aus wie ein nerdiger Doktor.
Das einzige, was den arglosen Beobachter stutzig machen könnte, war das Namensschild auf Lukas‘ Kittel: „Dr. Eiermann – Hodenspezialist“ stand in einfachen, schnörkellosen Buchstaben darauf.
Achtung: Sperma-Alarm
Tommy schaute auf sein Handy und kratzte sich am Kopf. „Scheiße“, murmelte er. „Ausgerechnet heute.“
Der 19jährige Blondschopf trug Jeans, die eng an seinem Körper saßen und seine extrem großzügig gestaltete Männlichkeit hervorhoben. In seinem Schritt erhob sich eine beeindruckende Beule, die keinen Zweifel darüber ließ, dass es die Natur sehr gut mit Tommy gemeint hatte.
Geistesabwesend fuhr er sich mit der Hand unter sein gestreiftes Poloshirt und streichelte seine muskulösen Bauchmuskeln.
„Scheiße“, wiederholte er leise, während er auf das Display seines Telefons starrte.
Sein bester Freund Lukas sah ihn an und hob die Augenbrauen. „Was ist denn los?“
Lukas war genauso alt wie Tommy. Seine schwarzen, strubbeligen Haare waren sorgfältig und mit viel Gel zu einem Seitenscheitel gekämmt und er trug eine Hornbrille auf seiner Nase, die ihm ein wenig Seriosität verleihen sollte. Weiße Hosen und ein weißer Arztkittel komplettierten das Bild und Lukas sah – wenn man von seinem jugendlichen Gesicht absah – tatsächlich ein bisschen so aus wie ein nerdiger Doktor.
Das einzige, was den arglosen Beobachter stutzig machen könnte, war das Namensschild auf Lukas‘ Kittel: „Dr. Eiermann – Hodenspezialist“ stand in einfachen, schnörkellosen Buchstaben darauf.
Donnerstag, 29. Juni 2017
Die Hengstschau
Was bisher geschah:
Eier aus Stahl
Achtung: Sperma-Alarm!
„Fuck, was soll der Scheiß?“ Max schüttelte heftig den Kopf. „Das mach ich nicht. Keine Chance.“
Er fuhr sich mit der Hand durch das kurze, leicht gelockte Haar. „Scheiße.“ Er schüttelte noch einmal den Kopf. „No way.“
Der 22jährige war splitterfasernackt. Sein muskulöser Körper war makellos, wie der eines altgriechischen Gottes. Im Gegensatz zu den meisten Götterstatuen aber, bei denen die Geschlechtsteile eher niedlich und klein und wenig beeindruckend ausfielen, nannte Max einen prachtvollen Superschwanz und zwei überdimensionierte Monsterhoden sein eigen.
Das war auch der Grund, warum sein jüngerer Bruder Tommy und dessen Freunde Lukas, Tayfun und Lasse ihn für die Rolle des Hengstes in ihrem kleinen Comedy-Skit „Die Hengstschau“ vorgesehen hatten.
Die kleine Scheune, die sie als Drehort ausgewählt hatten, war bereits richtig ausgeleuchtet und Kameramann Lasse stand - mit unübersehbarem Ständer dank des anregenden Anblicks von Max’ bombastischen Besitztümern - startklar hinter der Kamera.
Lukas und Tayfun trugen Anzüge. Sie spielten die interessierten Käufer. Lukas, elegant mit viel Gel in den widerspenstigen schwarzen Haaren, war wie geschaffen für die Rolle. Aber auch Tayfun machte mit seinem Dreitagebart im Anzug eine gute Figur. Seine pechschwarzen Haare waren wie immer modisch gestylt und er wirkte eher wie ein windiger Wettbürobetreiber als ein gerissener Investor.
Tommy trug Jeans und eine grün-graue Steppjacke. Als bodenständiger Pferdezüchter, der den beiden potenziellen Käufern seinen Prachthengst vorführen sollte, trug er klobige Boots mit Stahlkappen und grobe Handschuhe. In der Hand hielt er eine lederne Reitgerte.
Jetzt musste dem stolzen Hengst nur noch das Geschirr anlegt werden und es konnte losgehen.
Doch Max war bockig.
Donnerstag, 22. Juni 2017
Eier aus Stahl
Achtung: Sperma-Alarm!
Tommy konnte seine Augen nicht abwenden. Er stand im Türrahmen, sein Blick auf seinen älteren Bruder gerichtet.
Tommy war 19 Jahre alt, sein Bruder Max 22. Dieser Altersunterschied äußerte sich vor allem darin, dass Max’ Körper athletischer und muskulöser war als der seines kleinen Bruders. Davon abgesehen war die Familienähnlichkeit deutlich erkennbar: Beide hatten hellblonde Haare, waren schlank und gutaussehend, mit markanten, attraktiven Gesichtszügen. Tommys Haar war etwas länger als Max’ und seine Locken waren deutlich ausgeprägter.
Max saß auf seinem Bett und war in sein iPad vertieft. Ein Bein baumelte lässig von der Bettkante, das andere war angewinkelt auf der Matratze. Mit einer Hand hielt er das iPad, mit der anderen malte er unbewusst Kreise auf seinem nackten Oberkörper und um seine harten Brustwarzen.
Er war nur in Unterwäsche. Boxershorts, wie immer.
„Ich brauch den Freiraum für meinen Glockenstuhl“, hatte er mal unaufgefordert erklärt. „Der Schwengel muss schwingen.“
„Und was ist mit den Glocken?“ hatte Tommy eingewendet. „Hast Du keine Angst, dass die sich verheddern, wenn sie da einfach so rumbaumeln?“
„Mach Dir keine Sorgen um meine Glocken“, hatte Max erwidert. „Die verheddern sich nicht. Viel zu groß dafür.“
Tommy hatte nur mit den Augen gerollt. Aber sein Bruder hatte Recht.
Donnerstag, 15. Juni 2017
Zweikampf: Abgemolken
Vielen Dank für die Anregung zu dieser Story an RalfMS und zwei anonyme Leser!
Was bisher geschah:
Ausgequetscht
Achtung: Sperma-Alarm!
Tommy schrie wie am Spieß, während seine heiße Spermaladung aus ihm heraus gepresst wurde. „Ich geb auf!“ jaulte er. „Ich geb auf!“
„Yes!“ Lukas lachte laut auf.
Trotzdem ließ er nicht los und quetschte weiter, um auch den letzten Tropfen Sperma aus seinem besten Freund herauszuwringen.
„Hör auf!“ schrie Tommy. „Ich hab doch gesagt, ich geb auf!“
„Ich weiß“, grinste Lukas, während er Tommys Eier weiter bearbeitete. „Aber jetzt geht’s ans melken – und ich liebe die Herausforderung.“ Er zwinkerte Tommy mit einem bösen Lächeln zu. „Ich will, dass Dein Euter vollkommen leer ist, wenn ich ihn abmelke!“
„Das meinst Du nicht ernst“, wimmerte Tommy. Die Schmerzen standen ihm ins Gesicht geschrieben, während Lukas seine Eier geschickt auswringte und für seine Mühe mit einem letzten Tröpfchen Sperma belohnt wurde, das aus Tommy’s Schwanzspitze herausquoll und einsam an seinem harten Schaft herunter rann.
„Oh doch“, erwiderte Lukas fröhlich und grinste seinen besten Freund frech an. „So, die erste Ladung ist draußen. Jetzt geht’s ans Eingemachte…“
Was bisher geschah:
Ausgequetscht
Achtung: Sperma-Alarm!
Tommy schrie wie am Spieß, während seine heiße Spermaladung aus ihm heraus gepresst wurde. „Ich geb auf!“ jaulte er. „Ich geb auf!“
„Yes!“ Lukas lachte laut auf.
Trotzdem ließ er nicht los und quetschte weiter, um auch den letzten Tropfen Sperma aus seinem besten Freund herauszuwringen.
„Hör auf!“ schrie Tommy. „Ich hab doch gesagt, ich geb auf!“
„Ich weiß“, grinste Lukas, während er Tommys Eier weiter bearbeitete. „Aber jetzt geht’s ans melken – und ich liebe die Herausforderung.“ Er zwinkerte Tommy mit einem bösen Lächeln zu. „Ich will, dass Dein Euter vollkommen leer ist, wenn ich ihn abmelke!“
„Das meinst Du nicht ernst“, wimmerte Tommy. Die Schmerzen standen ihm ins Gesicht geschrieben, während Lukas seine Eier geschickt auswringte und für seine Mühe mit einem letzten Tröpfchen Sperma belohnt wurde, das aus Tommy’s Schwanzspitze herausquoll und einsam an seinem harten Schaft herunter rann.
„Oh doch“, erwiderte Lukas fröhlich und grinste seinen besten Freund frech an. „So, die erste Ladung ist draußen. Jetzt geht’s ans Eingemachte…“
Donnerstag, 8. Juni 2017
Zweikampf: Ausgequetscht
Vielen Dank für die Anregung zu dieser Story an RalfMS und zwei anonyme Leser!
Achtung: Sperma-Alarm!
Lukas und Tommy standen sich gegenüber. Die beiden 19jährigen Jungs trugen nichts außer engen Badehosen, die nichts der Phantasie überließen.
Lukas fuhr sich mit der Hand durch seine strubbeligen schwarzen Haare und grinste seinen besten Freund frech an. Sein braungebrannter, athletischer Körper glänzte in der Sonne, als ob er sich mit Olivenöl eingerieben hätte. In seiner weißen Badehose waren die Umrisse seines dicken, halb harten Schwanzes und seiner schweren Eier gut zu erkennen. Seine sorgfältig gestutzte Schambehaarung zeichnete sich als dunkler Schatten in dem fast durchsichtigen Stoff ab. „Bereit?“
Tommy verzog das Gesicht. Auch er trug eine weiße Badehose, die nichts der Fantasie überließ. Unglücklicherweise hatte Lukas zwei mal die gleiche Größe gekauft – und dabei nicht bedacht, dass Tommy untenrum deutlich großzügiger gebaut war als er. Tommy hatte große Mühe, seinen enormen Dödel und seine überdimensionierten Prachtklöße im Zaum zu halten. Immerzu versuchten sie, aus der Badehose zu hüpfen. Mal hing das linke Ei aus der Beinöffnung, mal das rechte – und wenn Tommy beide Eier gebändigt hatte, dann mogelte sich der prächtige Kopf seines dicken Schwanzes über den Bund ins Freie.
Es war zum Verzweifeln.
Achtung: Sperma-Alarm!
Lukas und Tommy standen sich gegenüber. Die beiden 19jährigen Jungs trugen nichts außer engen Badehosen, die nichts der Phantasie überließen.
Lukas fuhr sich mit der Hand durch seine strubbeligen schwarzen Haare und grinste seinen besten Freund frech an. Sein braungebrannter, athletischer Körper glänzte in der Sonne, als ob er sich mit Olivenöl eingerieben hätte. In seiner weißen Badehose waren die Umrisse seines dicken, halb harten Schwanzes und seiner schweren Eier gut zu erkennen. Seine sorgfältig gestutzte Schambehaarung zeichnete sich als dunkler Schatten in dem fast durchsichtigen Stoff ab. „Bereit?“
Tommy verzog das Gesicht. Auch er trug eine weiße Badehose, die nichts der Fantasie überließ. Unglücklicherweise hatte Lukas zwei mal die gleiche Größe gekauft – und dabei nicht bedacht, dass Tommy untenrum deutlich großzügiger gebaut war als er. Tommy hatte große Mühe, seinen enormen Dödel und seine überdimensionierten Prachtklöße im Zaum zu halten. Immerzu versuchten sie, aus der Badehose zu hüpfen. Mal hing das linke Ei aus der Beinöffnung, mal das rechte – und wenn Tommy beide Eier gebändigt hatte, dann mogelte sich der prächtige Kopf seines dicken Schwanzes über den Bund ins Freie.
Es war zum Verzweifeln.
Donnerstag, 1. Juni 2017
Männerdreikampf: Siegerehrung
Was bisher geschah:
Eierball
Sackhüpfen
Hau den Lukas
Verlieren tut weh
Achtung: Sex-Alarm! (gay)
„Nicht schlecht“, schmunzelte Tommy. „Sieht echt geil aus…“
Er hielt die glänzende Medaille näher ans Gesicht und nickte zustimmend. Auf dem Rand der runden Münze war der Schriftzug „1. Platz – Männerdreikampf 2017“ eingeprägt. In der Mitte war die Silhouette eines großen, schönen Hodensacks zu sehen.
„Ich glaub, die häng ich mir an die Wand“, grinste er. „Echt geil.“
Der große, blondgelockte 19jährige war ziemlich stolz auf seinen Erfolg. In drei harten Disziplinen hatte er sich durchgesetzt: Eierball, Sackhüpfen und „Hau den Lukas“. Seine übergroßen Nüsse hatten ordentlich gelitten, gerade beim Eierball, wo er seinem Gegner am Ende klar unterlegen war. Aber danach hatte er alles gegeben und war mit dem Gesamtsieg beim Männerdreikampf belohnt worden.
„Wo haste die denn her?“ fragte Tommy interessiert und hängte sich die Medaille um seinen Hals.
Sein bester Freund Lukas zuckte mit den Schultern. „In der Stadt gibt’s so einen Laden für Stempel und Pokale. War gar nicht so teuer.“ Er grinste. „Die haben nur ein bisschen komisch geguckt, als ich ihnen das Motiv gegeben habe…“ Er fuhr sich durch die strubbeligen schwarzen Haare und zwinkerte Tommy zu.
Tommy lachte.
„Können wir?“ fragte Tayfun hinter der Kamera.
Nachdem seine fetten Eier in der letzten Woche ordentlich durch die Mangel gedreht worden waren, war er sehr froh, heute nicht im Zentrum des Geschehens zu sein. Seine pechschwarzen Haare waren modisch gestylt und er trug ein weißes T-Shirt und enge Blue Jeans.
Tommy hatte sich für einen legeren Sportler-Look entschieden. Der dunkelblauer Trainingsanzug mit den weißen Streifen an der Seite stand ihm außerordentlich gut und er sah aus wie ein erfolgreicher Wettkämpfer, der gerade aus der Umkleide gekommen war.
Lukas trug einen schicken schwarzen Anzug über dem glitzergrauen T-Shirt. Er war in der Rolle des Sportreporters und machte eine sehr gute Figur im halboffiziellen Outfit.
„Wollen wir nicht auf Lasse warten?“ fragte Tommy.
Lukas grinste. „Der kommt später.“
Auch wenn der Witz nicht besonders originell war, mussten alle drei laut loslachen.
Donnerstag, 25. Mai 2017
Männerdreikampf: Verlieren tut weh
Was bisher geschah:
Eierball
Sackhüpfen
Hau den Lukas
Achtung: Sperma-Alarm!
Drei Wochen.
Drei lange Wochen war Lasses schöner Schwanz nun schon in ein kleines, viel zu enges Gefängnis aus Plastik eingesperrt.
Und das nur, weil er aus Versehen in seine Hose abgespritzt hatte, während er als Kameramann seine Freunde beim Eierballspielen gefilmt hatte. Was hätte er denn dagegen tun sollen? Er war nun einmal dauergeil, und der Anblick von Tommy und Tayfun, wie sie sich gegenseitig Tennisbälle in die Nüsse gejagt hatten, war nun wirklich ziemlich heiß gewesen. Da hätte wahrscheinlich jeder abgespritzt, der auch nur ein bisschen auf Jungs stand.
Das war zumindest das, was Lasse sich immer wieder sagte, wenn er abends im Bett frustriert und spitz wie Nachbars Lumpi an seinem eingesperrten Schwanz herumzupfte, bevor er entnervt und gerädert einschlief.
Er war 19 Jahre alt, ein gutaussehender junger Mann, schlank und groß, mit blonden Haaren und strahlend blauen Augen. Bei seinen Klassenkameraden hatte er einen Ruf als Nerd. Er war schüchtern und zurückhaltend, und wenn es um Technikzeug ging, konnte ihm niemand etwas vormachen.
Aber es gab auch eine weitaus interessantere Seite an Lasse. Eine Seite, die besonders die Jungs in seiner Jahrgangsstufe sehr zu schätzen wussten. Er hatte sich einen Ruf als höchst talentierter Schwertschlucker erarbeitet, der ohne zu klagen selbst die größten, dicksten Schwänze bis zu den Eiern zwischen die Kiemen schieben konnte.
Aber selbst der schönste, härteste Maulfick hatte ihn in den letzten drei Wochen nicht davon ablenken können, dass sein eigener Schwanz in einem Keuschheitskäfig steckte.
Drei Wochen.
Er konnte es kaum erwarten, wieder frei zu sein.
Donnerstag, 4. Mai 2017
Männerdreikampf: Eierball
Achtung: Sperma-Alarm!
„Herzlich willkommen zum einzig wahren Männerdreikampf!“ Lukas lachte in die Kamera und schnitt eine Grimasse. „Hier stellt sich raus, wer Mann ist und wer Memme!“
Der 19jährige trat ein paar Schritte zurück, griff sich zwischen die Beine und streckte die Zunge heraus. „Yeah, baby! Heute gibt’s ordentlich auf die Eier!“
Es war ein warmer Frühlingstag und Lukas hatte sich für seine Rolle als Schiedsrichter und Kommentator der von ihm organisierten Schmerzfestspiele ordentlich Mühe bei seiner Kleidung gegeben, um so lächerlich wie möglich auszusehen. Er trug viel zu kleine Tennisshorts, die eng an seinem Körper lagen und so aussahen, als ob sie im Schritt jeden Moment platzen würden. Statt eines T-Shirts hatte er ein abgeschnittenes Unterhemd an, bauchfrei, so dass man sein Sixpack sehen konnte. Weiße Sneakers und ein neon-grünes Stirnband, das sein strubbeliges schwarzes Haar kein bisschen weniger wild aussehen ließ, komplettierten sein Outfit.
Vorn auf das abgeschnittene Unterhemd hatte er mit schwarzem Edding in krakeligen Buchstaben die Worte „Fair Play“ geschrieben. Das „Fair“ war in rot durchgestrichen. Unter dem „Play“ stand nun in roter Schrift „Dirty“.
„Und das sind unsere Kämpfer des heutigen Tages – zwei Männer mit dicken, fetten Eiern in der Hose! Zwei Männer ohne Rücksicht auf die Familienplanung ihres Gegners!“ Lukas genoss seine Rolle als Rampensau sichtlich. Das war kein Wunder, denn seine Kronjuwelen standen heute nicht auf dem Spiel.
Donnerstag, 27. April 2017
Wo tut's denn weh?
Achtung: Sperma-Alarm!
„Ich bin Doktor Eiermann“, erklärte Lukas fröhlich. „Was haben wir denn für ein Problem?“
Tayfun starrte ihn an.
Einen Moment lang war Stille.
Dann prustete er vor Lachen.
„Das ist nicht Dein Ernst“, brachte Tayfun schließlich hervor. „Echt jetzt - ‚Eiermann’?!“
Der 19jährige muskulöse junge Mann fuhr sich mit der Hand durch seine pechschwarzen Haare. Er trug ein eng anliegendes Freizeithemd, aus dem seine schwarzen Brusthaare herausquollen. Seine Sneakers waren schon leicht ausgelatscht und etwas verfärbt.
„Klar! Ist doch perfekt“, lachte Lukas. „Und sauwitzig!“
Er stand in der Mitte des Behandlungsraumes in der Praxis von seinem Vater, die mit allen Schikanen einer modernen Gynäkologenpraxis ausgestattet war. Eine Wand war komplett verglast, eine zweite grenzte mit einer Tür an den Flur. An den anderen beiden Wänden waren Schränke angebracht. In einer Ecke war das Mammographie-Gerät. In einer anderen stand ein Gynäkologenstuhl, in dem es sich Tayfun mehr oder weniger bequem gemacht hatte.
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