Donnerstag, 24. August 2017

Eier-Skandal! Der Test (2)


Was bisher geschah:
Eier-Skandal! Der Test (1)

Achtung: Frau im Spiel. Zusätzlich: Sperma-Alarm!

Nadia lächelte in die Kamera. „In Phase 2 unseres kleinen Tests prüfen wir, wie die Testobjekte auf heftige punktuelle Belastung reagieren. Knacken die Eier? Hält die Schale?“

Die vollbusige junge Frau blickte zur Seite, zu den vier Jungs, die nackt und mit schmerzverzerrten Gesichtern links und rechts an ihrer Seite vor dem Holztisch standen, ihre geschwollenen, durch die üble Behandlung mit dem Fleischklopfer knallroten Hoden vor sich auf einem kleinen Brettchen ausgebreitet.

„Nehmen Sie bitte die Nussknacker zur Hand“, forderte Nadia sie auf, ein mildes Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht. „Und auch Sie zu Hause können gerne mitmachen. Es geht um Ihre Eier – stellen Sie sicher, dass sie nicht vom Fipronil-Skandal befallen sind!“

Nadias Freund Lukas fuhr sich durch das verschwitzte dunkle Haar und verzog das Gesicht. „Das kann ja heiter werden“, brummte er, während er misstrauisch den metallenen Nussknacker beäugte, der vor ihm auf dem Tisch lag.

Lukas‘ bester Freund Tommy stand neben ihm und hatte sich noch nicht so ganz von den saftigen Sackschlägen erholt, die ihm Lukas vor wenigen Sekunden zugefügt hatte. Tommy nannte einen geradezu monumentalen Dödel sein eigen, der allerdings durch die vorangegangene Eierprügelei arg in Mitleidenschaft gezogen worden war und genauso verbeult aussah wie seine monströsen, feuerroten Eier.

„Na, wem haben wir das denn zu verdanken?“ grummelte Tommy mit einem Seitenblick zu Lukas.

Lukas seufzte. Er wusste, dass Tommy Recht hatte: Die unnachgiebige Testleiterin war schließlich Lukas‘ Freundin und sie hatte ihn mit schlagkräftigen und recht schmerzhaften Argumenten unter temporärer Aussetzung ihres eigenen Liebeslebens dazu überredet, sie bei diesem schlüpfrigen, schmerzhaften Video mitspielen zu lassen.

Er hatte insgeheim gehofft, dass Nadia gegenüber seinen eigenen Dotterbällchen Milde lassen würde – allein schon aus Eigennutz, um bald wieder in den Genuss von Lukas‘ legendären Liebeskünsten kommen zu können. Aber scheinbar hatte sich Nadia darauf eingestellt, in den nächsten Tagen auf Lukas‘ Dienste zu verzichten, denn von Milde konnte keine Rede sein. Lukas fragte sich, ob sein Geburtstagsgeschenk für Nadia – ein formschöner, batteriebetriebener Dildo, der in Form und Größe ungefähr Lukas‘ beeindruckendem Pimmel entsprach – vielleicht doch keine so gute Wahl gewesen war…


Auf der anderen Seite neben Nadia waren Lasse und Tayfun bereits damit beschäftigt, die Nussknacker in Augenschein zu nehmen.

„Scheiße“, murmelte Lasse und biss sich auf die Unterlippe, als er sah, mit welch schwerem Gerät er gleich seine Klöten bearbeiten sollte. Sein harter Schwanz zuckte unwillkürlich, während er auf das Brettchen sabberte, auf dem sich bereits eine ansehnliche Pfütze aus sämigem Saft befand.

Lasse konnte nichts dafür, er war dauergeil.

Selbst jetzt, nachdem der arme Junge sich die prallvollen Eier mit einem Fleischklopfer weichgeprügelt hatte, war sein saftiger Zeiger gen Norden gerichtet.

Für seine Freunde war das nichts Besonderes: Sie kannten Lasse schon lange und wussten, dass kein Tag verging, an dem sich Lasse nicht einen dicken Dödel ins Hintertürchen oder zwischen die Kiemen schieben ließ. Während seine Freunde den kurzen Röcken ihrer Schulkameradinnen hinterher schauten, war Lasses Aufmerksamkeit eher den attraktiven Beulen zwischen den Beinen des männlichen Teils der Klasse zugerichtet.

Jeder wusste, dass sich hinter Lasses schüchterner Fassade, der Hornbrille und der rotblonden Streberfrisur eine geile, schmutzige Schlampe versteckte, und fast jeder seiner Klassenkameraden war schon in den Genuss von Lasses formidablen Blaskünsten gekommen oder hatte seinen Ständer in der großen Pause auf dem Schulklo in Lasses engem, kleinen Loch versenkt.

Auch Tayfun, der vierte im Bunde, hatte schon die eine oder andere Portion türkischen Honigs in einer von Lasses Körperöffnungen platziert. Jetzt allerdings stand dem athletischen, muskulösen Kerl der Sinn nicht nach Sex.

Auch seine Monstermurmeln hatten gelitten. Die behaarten Klöten leuchteten rot und sein fleischiger Schwanz lag gelangweilt daneben auf dem Brettchen.

Alle vier Jungs trugen Haarnetze, die allerdings ziemlich albern aussahen.

„Worauf warten Sie?“ fragte Nadia und zog die Augenbrauen hoch. „Frisch ans Werk und keine Müdigkeit vorschützen.“

Tayfun zupfte grimassierend mit einer Hand an seinem Sack, während er in der anderen seinen Nussknacker hielt. Irgendwie widerstrebte es ihm, sich die eigenen Nüsse zu knacken.

Er blinzelte rüber zu Lasse, der offenbar genauso widerwillig war.

Ein Grinsen schlich sich auf Tayfuns Gesicht. „Frisch ans Werk“, äffte er Nadia nach und ließ den Nussknacker auf Lasses pralle, geschwollene Eier klatschen.

Der rotblonde Junge schrie schrill auf, was Tayfun ein brummendes Lachen entlockte.

„Jeder kümmert sich um seine eigenen Eier!“ ermahnte Nadia ihre Testpersonen, während sie schnell zu Tayfun herüberstöckelte und ihm geschickte den Nussknacker entwendete.

Bevor Tayfun protestieren konnte, hatte sie schon seine fette linke Klöte in die zangenartigen Öffnung gerollt und presste den Nussknacker fest zusammen, wobei sich die harten Metallzähne tief ins empfindliche Fleisch bohrten und das Ei böse verformten.

Tayfuns Augen gingen weit auf und ein helles, schrilles Jodeln kam aus seinem Mund, das so gar nicht zu diesem kräftigen, behaarten Burschen passte.

„So macht man das“, erklärte Nadia mit einem zufriedenen Lächeln, während sie den Nussknacker hin und her drehte und damit Tayfuns eingequetschtem Quarkbällchen unendliche Qualen zufügte.

Die drei anderen Jungs beeilten sich, die eigenen Nüsse in ihre Nussknacker zu zwängen, bevor Nadia auch bei ihnen Nachhilfe geben musste.

Sekunden später erklang ein vierstimmiger Männerchor mit erstaunlich hohen Stimmchen, als alle vier Jungs sich selbst die Glocken läuteten und ihre malträtierten Bällchen quetschten und knautschten so fest sie konnten.

Zufrieden übergab Tayfun den Nussknacker und entließ das geschundene Ei. „Weitermachen“, lächelte sie und nahm wieder ihren Platz in der Mitte ein.

Tayfun schnappte nach Luft. Seine Augen waren von Tränen vernebelt, aber er schaffte es blinzelnd und schnaubend, seinen rechten Hoden in den Nussknacker zu balancieren und kraftvoll zuzudrücken.

Das talentierte Männerquartett erreichte immer neue Höhen, auch wenn der musikalische Wert dieses Klageliedes eher geringen Wert hatte.

Lasse schaffte es sogar, beide Eier gleichzeitig zu quetschen – wenn auch eher unfreiwillig, da ihm zwischenzeitlich schwarz vor Augen geworden war und das zweite Ei eher zufällig erwischt hatte.

Nadia konnte das Leid der vier fleißigen Sängerknaben naturgemäß nicht recht nachvollziehen und forderte immer wieder, dass sie sich nicht so anstellen sollten. „Jetzt machen Sie nicht so ein Theater!“ seufzte sie und rollte mit den Augen.

„Du hast leicht reden“, winselte Lukas und vergaß für einen Moment, dass er eine Rolle spielte.

Nadia ergriff die Chance und stellte sich zu ihrem Lover, ein süßliches Lächeln auf den vollen Lippen. „Da geht noch was“, erklärte sie und schaute ihrem Freund tief in die Augen, während sie ihre Hände um seine schlag und den Druck auf seine Nüsse deutlich erhöhte.

Lukas‘ Stimme überschlug sich und er starrte entsetzt in die Augen seiner Freundin, in denen sich eine gewisse Schadenfreude mit etwas Sadismus mischte.

„Pass auf“, jaulte Lukas. „Sie knacken gleich! Sie knacken gleich!“

„Und wenn schon“, meinte Nadia mit sanftem Lächeln, während sie die Hände ihres Freundes fest zusammendrückte und seine Eier so böse zusammenquetschte. „Das ist ja der Sinn des Tests.“

Lukas‘ Augenlider flackerten.

„Wenn sie knacken, dann müssen sie eh weg“, erklärte Nadia fachmännisch und zerrte ein wenig an dem Nussknacker, was Lukas‘ Stimme in ungekannten Höhen erstrahlen ließ. „Wenn Deine Eier den Test nicht durchstehen, dann heißt’s Abschied nehmen von der Männlichkeit…“ Sie zwinkerte ihrem Lover fröhlich zu, was vermuten ließ, dass diese Drohung nicht wirklich ernst gemeint war. Andererseits war da auch ein gefährliches Blitzen in ihren Augen, das wiederum keine besonders beruhigende Wirkung hatte…

Lukas hat aber keine Muße, das Für und Wider abzuwägen, denn die geballte Kraft von ihm selbst und seiner Freundin, die ungebremst auf seine Eier einwirkte, lenkte ihn sehr eindrücklich von klaren Gedanken ab.

Er jaulte und kreischte in lupenreinem Sopran mit seinen Freunden um die Wette, während vier Paar zarte, geschwollene, schmerzende Klöten gequetscht und zermatscht wurden, als ob jemand vier doppelte Portionen Klötenpüree ohne Stückchen bestellt hätte.

Das Geziehe und Gezerre an den Genitalien hatte bei den vier jungen Eiermännern gänzlich unterschiedliche Wirkungen.

Lasses Stressständer pulsierte und die Suppe lief ihm nur so aus dem Schwanz. Jeder Kniff und jeder Quetscher sorgte dafür, dass weitere Lusttropfen herausquollen und obwohl er seine Sahne noch nicht verschossen hatte, hatte er schon eine riesige, klebrige Sauerei auf dem Brettchen vor ihm und der Tischfläche drumherum gemacht. Seine Augen zuckten im Takt mit seinem Schwanz, während er sich mit dem Nussknacker die Eier auspresste.

Tayfuns fleischiger Schwanz war leicht angehärtet und wippte verärgert auf und ab, während Tayfun sich die Klöten vertrimmte. Es wirkte so, als ob sein Dödel nicht so genau wusste, wie er mit der der Situation umgehen sollte: Notleerung der Spermabehälter aufgrund akuter Klötenknackgefahr oder Rückzug aus der Gefahrenzone, zusammenrollen und warten, bis alles vorbei ist.

Tommys dicker Prachtpimmel schien in einem ähnlichen Gewissenskonflikt. Die schwere Kanone war halb im Anschlag, aber noch nicht komplett ausgefahren. Ächzend und stöhnend bearbeitete Tommy seinen Eiersack und quetschte und drückte seine famosen Monstereier platt.

Die Signale, die Lukas‘ Schwanz seinem Herrchen sendete, waren eindeutig. Das grundsätzlich nicht zu verachtende Teil hatte offenbar aufgegeben und die weiße Fahne gehisst. Schlaff und mutlos, in sich zusammengeschrumpelt und vollkommen ohne Spannung präsentierte sich Lukas‘ mächtiger Bolzen eher unvorteilhaft, ein armes Würstchen, wie eine spärliche Fleischbeilage zum reichhaltigen Eiersalat.

Plötzlich gellte ein Schrei durch den Raum.

Tommy und Tayfun, Lukas und Nadia schauten zu Lasse, der unter lautem Wehklagen seine Eier in alle Himmelrichtungen entleerte.

Wild spritzte Lasses aufgestautes Sperma umher und regnete prasselnd auf den Tisch. Tommy und Tayfun, die neben ihm standen, aber selbst Lukas und Nadia bekamen einige satte Tropfen des salzigen Regens ab, als Lasses tanzender Schwanz zuckend und pochend seine saftige Ladung verschoss.

Lasse selbst aber war im Zentrum des Regenschauers, und er sah, als sich das Wetter wieder beruhigt hatte, aus wie der sprichwörtliche begossene Pudel.

Sein rotblondes Haar war kletschnass und seine vollfette Sahne rann ihm über das Gesicht, in die Augen und über die Nase, während er seinen Mund öffnete und schloss wie ein Goldfisch und so auch eine Geschmacksprobe der weißen Pracht genießen konnte.

„Das war’s dann wohl mit Phase 2“, meinte Nadia trocken, während Lasse mit schmerzverzerrtem Gesicht nach Luft rang und sich mit dem Handrücken den Schmodder aus den Augen wischte.

„Alle Eier noch ganz?“ fragte sie in die Runde.

Die Antworten kamen zögerlich, aber nach kurzer Untersuchung der eigenen Eier konnten alle Jungs bestätigen, dass ihre Männlichkeit der Kraft des Nussknackers widerstanden hatten.

„Dann sind wir schon mitten in Phase 3“, lächelte Nadia und trat vor Lasse. „Jetzt geht es um die Qualität des Eiweißes. Das ist ja eine ganz schöne Menge, die da in Ihren Eiern geschlummert hat.“

Lasse schaute sie an, blinzelnd und erschöpft.

Nadia rührte mit ihrem Zeigefinger in Lasses klebriger Sauce und schleckte dann die Fingerkuppe ab. Sie schmatzte ein paar Mal kurz. Dann nickte sie. „Gut“, sie zwinkerte Lasse zu und tätschelte ihm beherzt die entleerten, böse verbeulten Eier, so dass Lasse laut aufschrie. „Die sind okay…“

Sie wandte sich an Tommy, Tayfun und Lukas. „Jetzt sind Sie dran, meine Herren. Nehmen Sie das Nudelholz und quetschen Sie sich die Eier aus. Denken Sie dran: Es geht ums Ganze.“

Tommy, Tayfun und Lukas stöhnten, während Lasse zu Nadia blickte. „Und ich?“ fragte er zaghaft.

Sie zwinkerte ihm zu. „Ich bin mir sicher, dass einige der Herren etwas Unterstützung benötigen. Sie dürfen mir gerne zur Hand gehen.“

Obwohl Lasse sich erst vor wenigen Augenblicken die Eier zerdeppert und eine Riesenladung Eierlikör verpritzt hatte, konnte er seine Begeisterung kaum verbergen und sein Schwanz begann prompt, wieder anzuschwellen.

Fortsetzung folgt

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