Dienstag, 30. Mai 2017

No Pain, No Gain – Teil 7


Was bisher geschah:
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6

Björn stürzte einen guten halben Liter Wasser in sich hinein und fühlte, wie das klare Getränk ihn erfrischte und das schmerzende, empfindliche Gefühl in seinem Unterleib wieder etwas dämpfte. Er sah seinen Freunden an, dass es ihnen ähnlich ging. Marcel litt von ihnen dreien sichtlich unter den meisten Qualen, während sich Felix, trotz der Medizinball-Tortur, kaum Schmerzen anmerken ließ und fröhlich vor sich hinpfiff. Er schien auch physisch noch gut bei Kräften zu sein, doch Björn hoffte, dass Felix auf nahe Distanz ebenso schlecht zielen konnte wie eben beim Weitwurf. Dann würde er trotz seiner Fitness einen guten Nachteil haben.

„Okay, Jungs“, sagte Marcel schließlich. Mit Vergnügen und doch Schaudern bemerkte Björn, dass auch sein fasernackter Kollege wieder Mut gefasst hatte und äußerst motiviert wirkte. „Wollt ihr loslegen?“

„Gern!“ Felix räumte die Gläser und Flaschen beiseite und anschließend die Bälle weg, die noch auf dem Boden lagen. Dann stellten sie sich alle drei in einem kleinen Kreis auf, sodass sie zwei, drei Meter von ihren beiden Nachbarmännern entfernt waren.

„Ich bin der Einzige, der nackt ist, ist das nicht unfair?“, beklagte sich Marcel und musterte sie. „Bei mir habt ihr bessere Sicht auf die Ziele. Wollt ihr euch nicht auch ausziehen?“

„Wollen wir?“, raunte Björn zu Felix, der verschwörerisch den Kopf schüttelte. Er war nicht sonderlich scharf darauf, diesen Vorteil aufzugeben. Zumal er ohnehin schon das Gefühl hatte, dass seine Unterhose zu eng für seinen semisteifen Schwanz war und seine Ziele zu gut darin hervorstanden.

„Nope. Nicht wirklich“, erwiderte Felix und blickte auf seine kurze, sportliche Hose herab. „Du hast heut am wenigsten von uns dreien geschafft, Marcel, es ist nur fair, dass dir dieser Nachteil eingeräumt wird.“

„Sieh es als extra Ansporn“, fügte Björn hinzu.

„Natürlich“, nuschelte Marcel. „Dafür werde ich umso weniger zimperlich sein.“

„Darauf zähle ich.“

Sonntag, 28. Mai 2017

Neue Umfrage: Stories mit Sex


Wir haben eine neue Umfrage eingerichtet und sind an Eurer Meinung interessiert: Steht Ihr auf Ballbusting Stories, die Sex enthalten?

Die möglichen Antworten sind:
- Auf jeden Fall, find ich total geil!
- Eher nicht.
- Überhaupt nicht. Sex törnt mich echt ab.
- Mir egal, solange die Eierfolter nicht zu kurz kommt!

Die Umfrage geht bis zum 10. Juni.

Danke für Euren Input!

Umfrage-Ergebnisse: Wie gefällt's Euch bis jetzt?


Vor zwei Wochen haben wir eine neue Umfrage gestartet und Euch gefragt, wie Euch dieses Blog bis jetzt gefällt. Vielen Dank an alle, die sich beteilt haben!

Hier sind die Ergebnisse:

Sorry, nicht mein Fall.   0%
Ganz nett.   4%
Gut, könnte aber noch besser sein.   35%
Super, weiter so!   61%

Dieses Feedback freut uns wahnsinnig und wir hoffen natürlich, dass Ihr weiterhin so viel Spaß an unseren Geschichten haben werdet. Für Eure Anregungen, Eure Kritik und Feedback jeglicher Art sind wir immer offen und freuen uns über einen Kommentar oder eine Mail (dominik@jungsmiteiern.org oder alex@jungsmiteiern.org, am Besten an beide).

Vielen Dank!

Donnerstag, 25. Mai 2017

Männerdreikampf: Verlieren tut weh


Was bisher geschah:
Eierball
Sackhüpfen
Hau den Lukas

Achtung: Sperma-Alarm!

Drei Wochen.

Drei lange Wochen war Lasses schöner Schwanz nun schon in ein kleines, viel zu enges Gefängnis aus Plastik eingesperrt.

Und das nur, weil er aus Versehen in seine Hose abgespritzt hatte, während er als Kameramann seine Freunde beim Eierballspielen gefilmt hatte. Was hätte er denn dagegen tun sollen? Er war nun einmal dauergeil, und der Anblick von Tommy und Tayfun, wie sie sich gegenseitig Tennisbälle in die Nüsse gejagt hatten, war nun wirklich ziemlich heiß gewesen. Da hätte wahrscheinlich jeder abgespritzt, der auch nur ein bisschen auf Jungs stand.

Das war zumindest das, was Lasse sich immer wieder sagte, wenn er abends im Bett frustriert und spitz wie Nachbars Lumpi an seinem eingesperrten Schwanz herumzupfte, bevor er entnervt und gerädert einschlief.

Er war 19 Jahre alt, ein gutaussehender junger Mann, schlank und groß, mit blonden Haaren und strahlend blauen Augen. Bei seinen Klassenkameraden hatte er einen Ruf als Nerd. Er war schüchtern und zurückhaltend, und wenn es um Technikzeug ging, konnte ihm niemand etwas vormachen.

Aber es gab auch eine weitaus interessantere Seite an Lasse. Eine Seite, die besonders die Jungs in seiner Jahrgangsstufe sehr zu schätzen wussten. Er hatte sich einen Ruf als höchst talentierter Schwertschlucker erarbeitet, der ohne zu klagen selbst die größten, dicksten Schwänze bis zu den Eiern zwischen die Kiemen schieben konnte.

Aber selbst der schönste, härteste Maulfick hatte ihn in den letzten drei Wochen nicht davon ablenken können, dass sein eigener Schwanz in einem Keuschheitskäfig steckte.

Drei Wochen.

Er konnte es kaum erwarten, wieder frei zu sein.

Dienstag, 23. Mai 2017

No Pain, No Gain – Teil 6


Was bisher geschah:
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5


„So, Jungs, ich hab eine Idee“, verkündete er freudig und trat an den Schrank an der Wand heran, in dem er, wie Björn wusste, allerlei Sport-Equipment aufbewahrte.

„Bin ich ja mal gespannt.“

Als er wieder hervortrat, hielt er einen hölzernen Baseball-Schläger in den Händen.

„Oh, sieht so aus, als willst du die Ballspiele fortsetzen“, meinte Marcel und erhob sich nun ebenfalls.

„Ja, ich kann es kaum erwarten, welche tolle Baseball-Übung du dir ausgedacht hast, um dich zu rächen, Felix“, stimmte Björn ein. „Vor allem, da die letzte Ball-Übung ja weniger erfreulich für dich ausgefallen ist.“

Felix widmete ihn bloß eines knappen Blicks, während er den Schläger in seiner Hand wog. Dann trat er zu ihnen heran.

„Ich dachte mir, wo wir bisher schon so erfolgreich mein Sportequipment an unseren Säcken ausgetestet haben, können wir das doch fortsetzen. Der Verlierer der nächsten Runde wird vom Sieger einen kraftvollen Schlag in die Eier mit diesem Baseball-Schläger kassieren“, erklärte Felix, über beide Ohren grinsend. „Seid ihr dabei?“

„Du scheinst ja schon sehr zuversichtlich zu sein“, bemerkte Björn. Er blickte zu Marcel hinüber. „Ja. Bin dabei.“

„Ich auch“, erwiderte der. „Was ist die Übung, Felix?“

„Ganz klassische Liegestütz“, verkündete er fröhlich.

Marcel und Björn wechselten einen verwirrten Blick.

„Was hat das mit einem Baseball-Schläger zu tun?“, fragte Marcel verwirrt.

„Ja… war es nicht dein eigener Vorschlag vorhin, dass die Sonderstrafe stets zur ausgeführten Übung passt?“

Felix zuckte gleichgültig die Schultern und ließ den Baseball-Schläger locker über den Boden schweifen. „Ja. Eigentlich schon. Aber wen kümmert’s. Habt ihr eine bessere Idee, welche Gerätschaft man zur Strafe für Liegestütz verwenden könnte?“

„Nicht wirklich“, murmelte Björn und trat unwohl von einem Fuß auf den anderen, während er auf die Spitze des Baseball-Schlägers starrte. „Aber…“

„Na also. Ich auch nicht. Jetzt seid keine Spielverderber, Leute“, beharrte Felix.

„Okay… also gut“, nickte Björn. „Was auch immer.“ Innerlich betete er, dass er fit genug war, diese Runde nicht zu verlieren – seine Armmuskeln schmerzten ihn noch von den letzten Übungen, aber eigentlich vertraute er seiner eigenen Kraft.

„Deine Runde – deine Entscheidung“, nickte auch Marcel und verschränkte die Hände vor den Eiern, ehe er sarkastisch hinzufügte: „Und wer möchte nicht gerne ein Stück Holz in die Eier gerammt kriegen…“

Sonntag, 21. Mai 2017

Schnappschuss: Jeder Schuss ein Treffer


Dies ist der erste Teil einer Reihe von kurzen Geschichten, die von einem Foto inspiriert sind. Wenn Ihr ein Foto habt, das Ihr geil findet, dann schickt es uns an dominik@jungsmiteiern.org und alex@jungsmiteiern.org und wir lassen uns davon zu einer kleinen Story inspirieren... :-))


"Jetzt nehmt schon die Hände weg!" Der Ton in Jochens Stimme war ungeduldig. Er tippte mit seinem Fuß auf den Rasen. "Stellt Euch nicht so an!"

Vor ihm standen im Tor vier seiner Mannschaftskameraden, die mit ihren Händen ihre edelsten Teile umklammerten.

Die Turnhalle war fast leer. Die gegnerische Mannschaft hatte das Gebäude schon verlassen. Jubelnd und singend waren sie mit ihren Fans in die nächste Kneipe gezogen. Nur Jochen und seine Mannschaft waren noch da.

"Echt jetzt!" Jochen verlor langsam seine Geduld. "Hände weg! Eier frei!"
 

Donnerstag, 18. Mai 2017

Männerdreikampf: Hau den Lukas


Was bisher geschah:
Eierball
Sackhüpfen

„Okay, so müsste es gehen“, murmelte Lukas und rutschte ein wenig hin und her. „Nicht sehr bequem, aber geht. Versuch’s mal.“

Der 19jährige saß in ein paar Metern Höhe auf einer wackeligen Konstruktion aus zwei Standleitern und einem Brett mit einer Sitzschale aus Plastik. Sein strubbeliges schwarzes Haar wurde von einem Stirnband nur mäßig gebändigt. Bis auf eine Trillerpfeife, die ihm um den Hals hing, war er splitternackt und sein gebräunter Körper glänzte in der Sonne. Seine Beine waren gespreizt und seine Füße lagen in einer Art Ablage. In der Sitzschale war ein Loch, aus dem Lukas fetter Sack baumelte. Er hatte sich zur Feier des Tages extra die Eier rasiert und sie sahen tatsächlich schön glatt und saftig aus.

Unter ihm auf dem gepflegten Rasen von Lukas‘ elterlichem Garten war eine weitere wackelige Konstruktion aufgebaut, die sich an einer altertümlichen Jahrmarktattraktion orientierte. Eine lange Schiene mit einem schweren Gewicht führt senkrecht nach oben zu Lukas‘ Eiern. Vor der Schiene gab es eine kleine Wippe.

Das Spielprinzip war einfach: Mit einem Schlag auf die Wippe wurde das Gewicht nach oben katapultiert. Je nach Kraft des Spielers erreichte es dabei mit mehr oder weniger Tempo die Sitzschale, unter der Lukas‘ Eier darauf warteten, ordentlich zusammengequetscht zu werden.

„Aber nicht so fest“, schickte Lukas noch hinterher, doch es war schon zu spät.

Mit voller Wucht ließ Lukas‘ bester Freund Tommy den schweren Hammer auf die Wippe sausen und schleuderte damit das Gewicht mit hoher Geschwindigkeit nach oben, wo es hart gegen Lukas‘ baumelnde Nüsse knallte.

Lukas heulte laut auf, während Tommy nach oben schaute und in die Sonne blinzelte. „Funktioniert“, kommentierte er trocken, während sich Lukas auf seinem Hochsitz vor Schmerzen krümmte.

„Bestens“, grinste Tayfun und klatsche Tommy ab. „Dann können wir ja loslegen.“

Dienstag, 16. Mai 2017

No Pain, No Gain – Teil 5


Was bisher geschah:
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4

„Ich bin nicht sonderlich gut im Werfen“, gestand Felix errötend.

„Oh, das ist für uns kein Problem.“ Björn hatte schon früher Handball gespielt und wusste, dass Marcel auch ein recht talentierter Weitwerfer war. Sah so aus, als hätten sie endlich eine Runde gefunden, in der sie Felix in die Knie bringen konnten.

„Was ist die Strafe?“, hakte Felix weiter nach.

„Anfangs dachte ich, wir könnten deine Eier – sorry, die des Verlierers, meine ich“, er zwinkerte Björn verschwörerisch zu, „mit Bällen bewerfen. Aber dann dachte ich mir, das ist doch lame. Da ist mir aufgefallen, du hast auch ein paar schöne Medizinbälle im Schrank, stimmt’s?“

„Äh… ja…“ Felix schluckte.

„Daher dachte ich, der Verlierer muss sich hinlegen und kriegt so oft einen Medizinball auf die Klöten gedroppt, wie der Gewinner den Korb getroffen hat.“

„Oh, das klingt brutal“, grinste Björn. „Ich liebe es. Bin dabei.“

„Leute… das klingt fast schon etwas zu brutal. Ich meine, wisst ihr, wie schwer Medizinbälle sind?“

„Ja, wissen wir“, sagten Björn und Marcel im Chor.

„Komm, sei kein Warmduscher“, stichelte Björn.

„Ich bin sicher, es ist nicht schlimmer, als was meine Eier eben durchmachen mussten. Und schließlich könnte auch jemand von uns verlieren.“

„Okay“, nickte Felix seufzend. „Also gut.“

Sie stellten griffen sich einige der Bälle aus dem Schrank und stellten sich schließlich an der Fensterseite des Zimmers auf.

„Okay, jeder zehn Schuss, gegebenenfalls mehr, falls es Gleichstand gibt“, erinnerte Marcel. „Wer will beginnen?“

„Lass mich“, meinte Björn. Er würde es am ehesten hinter sich haben.

Ohne Umschweife griff er sich die erste Kugel, einen weichen, luftigen und elastischen Ball, der vielleicht den Durchmesser seines Unterarms hatte. Er wog ihn kurz in der Hand und versuchte, seine Flugbahn abzuschätzen. Der Papierkorb stand acht, vielleicht zehn Meter von ihm entfernt, hatte aber eine kleine Öffnung. Er würde gut treffen müssen.

Er hob den Ball über den Kopf an, zielte und warf ihn.

Ernüchtert sah er zu, wie der Ball einen Meter entfernt von dem Körbchen auf den Boden auftraf.

„Bad Luck, Björn.“

„Hey. Ich muss erstmal ein Gefühl dafür kriegen.“

Er griff sich den nächsten Ball, der die gleiche Form und Beschaffheit hatte wie der erste, zielte ebenfalls – und traf wieder daneben, doch diesmal nur knapp.

„Acht Versuche hast noch.“

„Den nächsten versenke ich“, versprach er.

Und so griff er sich einen weiteren Ball, zielte – und traf diesmal genau in den Korb hinein. „Yes!“, triumphierte er und hob siegessicher die Arme an.

„Guter Wurf“, bemerkte Marcel, und Felix schluckte nur nervös.

Sonntag, 14. Mai 2017

Neue Umfrage: Wie gefällt's Euch bis jetzt?


Vor fast einem Monat haben wir dieses Blog gestartet und wir sind natürlich immer daran interessiert, Eure Meinung zu erfahren.

Deshalb haben eine neue Umfrage eingerichtet und wollen von Euch wissen: Wie gefällt Euch dieses Blog bis jetzt?

Ihr habt vier Antwort-Möglichkeiten zur Auswahl:
- Sorry, nicht mein Fall.
- Ganz nett.
- Gut, könnte aber noch besser sein.
- Super, weiter so!

Wenn die passende Antwort nicht dabei ist, dann hinterlasst einfach einen Kommentar oder schreibt uns eine E-Mail (dominik@jungsmiteiern.org oder alex@jungsmiteiern.org, am besten an beide)! Wir freuen uns auf Euer Feedback.

Die Umfrage geht bis zum 27. Mai.

Danke für Eure Unterstützung!

Umfrage-Ergebnisse: Deutsch oder Englisch


Vor zwei Wochen hatten wir Euch gefragt, ob Ihr Ballbusting Storys lieber auf Deutsch oder auf Englisch lest.

Mehr als 40 Leute haben sich an der Umfrage beteiligt. Vielen Dank an alle Teilnehmer!

Hier ist das Ergebnis:

Auf Deutsch.   61%
Auf Englisch.   22%
Egal. Hauptsache geil.   17%

Das bestärkt uns darin, weiter Geschichten auf Deutsch zu schreiben und wir hoffen, dass Ihr Spaß daran habt.

Wenn Euch eine Geschichte besonders gut gefällt, dann hinterlasst einen Kommentar oder schreibt uns eine E-Mail (dominik@jungsmiteiern.org oder alex@jungsmiteiern.org, am besten an beide)! Und wenn Ihr eine Idee für eine heiße BB Story habt, dann behaltet sie nicht für Euch! Wir freuen uns über Euer Feedback und Eure Anregungen!

Vielen Dank!

Donnerstag, 11. Mai 2017

Männerdreikampf: Sackhüpfen



Was bisher geschah:
Eierball

„Da sind wir wieder! Schön, dass Ihr wieder zuschaut beim zweiten Wettkampftag vom einzig wahren Männerdreikampf!“ Lukas grinste fröhlich in die Kamera. Wie letzte Woche trug der 19jährige ein unmöglich aussehendes, viel zu kleines Schiedsrichteroutfit, das aus knappen Shorts, einem bauchfreien, eng anliegenden Unterhemd und einem albernen Stirnband in seinem strubbeligen, schwarzen Haaren bestand. Um seinen Hals baumelte eine altmodische Stoppuhr.

„Nachdem Klötenknacker Tayfun letzte Woche seinen ersten Punkt erkämpft hat, kriegt Dotterverschrotter Tommy heute seine Chance, gleichzuziehen“, fuhr Lukas grinsend fort. „Heute steht meine Lieblingssportart auf dem Programm: Sackhüpfen!“ Er zeigte mit einem frechen Grinsen seine brandneuen Sneakers in die Kamera, die er sich extra für diesen Anlass zugelegt hatte.
Tafyun und Tommy, Lukas’ gleichaltrige Schulkameraden, lagen nebeneinander flach auf dem Boden. Beide waren splitternackt.

Über der Körpermitte stand jeweils ein stabiles, flaches Holzbänkchen. Durch ein strategisch günstig platziertes Loch im Holz waren ihre Eier gezogen. Diese lagen nun exponiert und mit einer Lederschnalle gesichert auf dem Bänkchen und warteten geduldig darauf, von Lukas zum Sackhüpfen benutzt zu werden.

Ihre Besitzer wirkten etwas unentspannt.

Dienstag, 9. Mai 2017

No Pain, No Gain – Teil 4


Was bisher geschah:
Teil 1
Teil 2
Teil 3

Mehrere Minuten vergingen, in denen Björn die Schmerzen über sich ergehen ließ, während seine Begleiter fröhlich quatschen. Marcels Stimme war noch etwas gedämpft, und er fasste sich immer wieder an seine knappe Hose – es war offensichtlich, dass auch er noch unter den Schmerzen litt. Doch Björn hatte es am schlimmsten und war froh, als er fit genug war, um sich wieder zu seinen zwei Freunden gesellen zu können.

„Alles okay?“, fragte Felix zwischendurch. „Seid ihr beide fit für mehr?“

„Auf jeden“, nickte Marcel.

„Unbedingt“, stimmte auch Björn zu. „Jetzt will ich mich auch rächen. Und ich will dich endlich mal leiden sehen, Felix.“

„Hey. Ich kann doch nichts dafür, dass ihr so schlecht seid“, lachte er bloß heiter und kratzte sich die nackte Brust.

„Na warte, wir kriegen dich noch.“

„Was schlägst du als nächstes Gerät vor, Björn?“

Viele Geräte aus dem Raum hatten sie schon durch, doch er wusste, auch ohne Gerätschaften konnten sie gut ihren Spaß haben und kräftig pumpen. Doch sein Blick fiel auf eine der Gewichtbänke in der Ecke.

„Gewichte stemmen. Wer das größte Gewicht hochkriegt, hat gewonnen.“

„Du willst mich wohl wieder gewinnen lassen, mit all den Armmuskeln“, bemerkte Felix amüsiert.

„Deine Arme müssen irgendwann wohl erschlaffen. Doch, Gewichtbank gefällt mir.“

„Also gut. Wir fügen also immer ein Gewicht hinzu, bis derjenige es nicht mehr hochkriegt?“

„Genau.“

„Und was ist die Sonderstrafe?“

„Naja. Da wir Gewichte anheben wollen, würde ich vorschlagen… der Verlierer muss sich auf den Boden legen und kriegt dann die Anzahl Gewichte auf die Nüsse gestellt, die der Gewinner hat anheben können.“

„Ernsthaft?“

„Jap.“

Er herrschte kurzes Schweigen.

„Du weißt schon, dass ich gut und gerne vierzig mehr Kilo heben kann?“

„Yap.“

„Also gut. Es sind eure Eier, die darunter zerquetscht werden, so viel sage ich euch.“

Sonntag, 7. Mai 2017

Feedback


Euer Feedback ist für uns enorm wichtig. Nur durch Eure Rückmeldungen können wir erfahren, ob Euch dieses Blog gefällt, was Ihr gut findet und wo wir uns verbessern können. Nur durch Eure Kommentare, durch Eure Mails und durch Eure Bewertungen wissen wir, was ankommt und was nicht.

Deshalb: Wenn Euch unsere Geschichten gefallen, wenn Ihr mehr wollt, wenn Ihr möchtet, dass dieses Blog bleibt, dann haltet Euch nicht zurück: Kommentiert unsere Storys, mailt uns (dominik@jungsmiteiern.org oder alex@jungsmiteiern.org, am besten an beide) und nutzt das 5-Sterne-Rating am Fuß jedes Blog-Posts.

Wir freuen uns über Eure Anregungen, Eure Wünsche und Eure Kritik!

Vielen Dank!

Donnerstag, 4. Mai 2017

Männerdreikampf: Eierball


Achtung: Sperma-Alarm!

„Herzlich willkommen zum einzig wahren Männerdreikampf!“ Lukas lachte in die Kamera und schnitt eine Grimasse. „Hier stellt sich raus, wer Mann ist und wer Memme!“

Der 19jährige trat ein paar Schritte zurück, griff sich zwischen die Beine und streckte die Zunge heraus. „Yeah, baby! Heute gibt’s ordentlich auf die Eier!“

Es war ein warmer Frühlingstag und Lukas hatte sich für seine Rolle als Schiedsrichter und Kommentator der von ihm organisierten Schmerzfestspiele ordentlich Mühe bei seiner Kleidung gegeben, um so lächerlich wie möglich auszusehen. Er trug viel zu kleine Tennisshorts, die eng an seinem Körper lagen und so aussahen, als ob sie im Schritt jeden Moment platzen würden. Statt eines T-Shirts hatte er ein abgeschnittenes Unterhemd an, bauchfrei, so dass man sein Sixpack sehen konnte. Weiße Sneakers und ein neon-grünes Stirnband, das sein strubbeliges schwarzes Haar kein bisschen weniger wild aussehen ließ, komplettierten sein Outfit.

Vorn auf das abgeschnittene Unterhemd hatte er mit schwarzem Edding in krakeligen Buchstaben die Worte „Fair Play“ geschrieben. Das „Fair“ war in rot durchgestrichen. Unter dem „Play“ stand nun in roter Schrift „Dirty“.

„Und das sind unsere Kämpfer des heutigen Tages – zwei Männer mit dicken, fetten Eiern in der Hose! Zwei Männer ohne Rücksicht auf die Familienplanung ihres Gegners!“ Lukas genoss seine Rolle als Rampensau sichtlich. Das war kein Wunder, denn seine Kronjuwelen standen heute nicht auf dem Spiel.

Dienstag, 2. Mai 2017

No Pain, No Gain – Teil 3


Was bisher geschah:
Teil 1
Teil 2

„Lass uns Karten ziehen. Höchste Zahl geht aufs Fahrrad“, verkündete Björn und schnappte sich das Päckchen, was auf dem Schrank in der Ecke lag. „Was die Sonderstrafe angeht, hm.“ Er trat zum Laufband hin und betrachtete es eingehend, dann kniete er sich davor nieder. „Der Verlierer muss so davor knien wie ich, direkt vors Ende des Laufbands, mit den Eiern auf richtiger Höhe… und anschließend schalten wir das Laufband auf die höchste Stufe. Dann legen wir am anderen Ende ein Gewicht am richtigen Fleck hin und sehen zu, wie es ihm voll in die Eier katapultiert wird. Könnte das funktionieren?“

„Das ist doch viel zu kompliziert“, grinste Marcel, doch Felix widersprach.

„Ziemlich witzig. Ja, könnte klappen. Du hast verloren, also deine Entscheidung.“

„Und falls wir dabei überhaupt nicht treffen, wiederholen wir den Prozess zwei, dreimal“, fügte Björn hinterlistig hinzu.

„Du kannst es kaum erwarten, deine Eier zu Matsch zu verarbeiten, oder?“, grinste Felix.

„Okay. Ziehen wir Karten.“

Felix zog eine Pik drei, Marcel eine Karo zwei und Björn eine Pik sieben.

„Das Laufband ist mein“, verkündete er und sprang drauf.

Die anderen beiden stiegen auf die Fahrräder.

„Gut, ihr braucht auf dem Display nur auf Start drücken“, erklärte Felix. „Ihr müsst aber das Tempo halten. Ich habe die Geräte so eingestellt, dass sie Piepen, wenn einer von uns zu langsam wird. Wenn du ins Schritttempo verfällst, Björn, oder einer von uns auf unter 10 km/h auf dem Display fällt, so hat derjenige automatisch verloren.“

„Alles klar“, nickte er und musste sich zwingen, die Hände von seinem zwickenden Schritt fernzuhalten. „Seid ihr bereit? Dann… los!“