Samstag, 11. August 2018

Tomatensalat


Achtung: Sperma-Alarm!

„Lange kein Video mehr gedreht“, meinte Lukas gelangweilt.

Der 19jährige lümmelte sich gelangweilt auf dem Liegestuhl, eine verspiegelte Sonnenbrille im gut gebräunten Gesicht, die schwarzen Haare wild und strubbelig und noch etwas feucht nach dem kurzen Abkühlen im Pool.

Er kratzte sich schläfrig am Bauch, bevor seine Hand etwas tiefer wanderte und in seiner knappen, eng anliegenden Badehose verschwand, wo sie seinen fetten Schwanz und seine dicken Eier umfasste und in die richtige Position brachte.

Es waren fast 40 Grad im Schatten, der x-te Tag einer andauernden Hitzewelle, und Lukas und seine Freunde hatten die meiste Zeit davon im luxuriösen Garten von Lukas‘ Eltern verbracht, die den Sommer traditionell in südlicheren Gefilden verbrachten und Lukas so eine sturmfreie Bude bescherten.

„Ist schon was her“, stimmte Tommy zu.

Er war Lukas‘ bester Freund, gleich alt, mit hellblonden, lockigen Haaren. Er lag auf der zweiten Liege, nur mit einer Badeshorts bekleidet.

„Fuck“, murmelte Tayfun, der dritte im Bunde. „Ich glaub, meine Eier kochen gleich.“ Er lag auf der dritten Liege, die Beine weit gespreizt. Er war ebenfalls 19 Jahre alt, ein stattlicher, athletischer Typ mit pechschwarzen Haaren und einem Kinnbärtchen. Sein braun gebrannter, behaarter Körper glänzte in der Sonne fast so doll wie die dicke selbstironische Goldkette, die er um den Hals trug. An ihr baumelten Tayfuns Initialen TFS – aber wenn jemand fragte, dann antwortete Tayfun stets mit einem breiten Grinsen: „Steht für Tayfuns Dicker Schwanz“.


Das war nur halb gelogen, denn er nannte tatsächlich ein prächtiges Teil sein eigen: einen dicken, fleischigen Prügel, auf den er zurecht stolz war. Die beiden schweren, saftigen Samendatteln, die in seinem haarigen Sack ruhten, komplettierten das beeindruckende Paket.

Zwischen Tommy und Tayfun stand ein kleines Tischchen, auf dem eine Kühlbox mit kalten Getränken und Eiswürfeln stand.

„Lass mal sehen“, grinste Tommy und lehnte sich herüber. Her lupfte Tayfuns Shorts und linste hinein.

„Ich sag Dir, die kochen gleich“, schmunzelte Tayfun und lehnte sich zurück. „Wenn Du sie ein bisschen abkühlen willst, dann hab ich nix dagegen.“

Mit einem verschmitzten Grinsen griff Tommy in die Kühlbox, nahm ein paar Eiswürfel und warf sie in Tayfuns Shorts, bevor er den Gummibund zurückschnellen ließ und Tayfun einen schnellen Klaps auf den Sack gab.

„Fuck!“ grunzte Tayfun und klappte zusammen wie ein Klappmesse. „Meine verdammten Eier!“

„Du wolltest doch etwas Abkühlung“, erwiderte Tommy, während Lukas sich vor Lachen bog.

Auch Tayfun musste lachen, aber er konnte es sich natürlich nicht verkneifen, Tommy einen kleinen Eierschlag als Revanche zu verpassen.

Nun krümmten sich beide Kerle vor Schmerzen, während sie sich kaputtlachten.

Lukas lachte natürlich am Lautesten, denn er war der einzige, dessen Eier noch unversehrt waren.

Doch die Blicke seiner Freunde zeigten ihm deutlich, dass das nicht lange so bleiben würde.

„Ich weiß doch, wo das hinführt“, seufzte Lukas und stand auf. „Kommt, macht schon, bringen wir es hinter uns.“ Er stellte sich mit gespreizten Beinen vor seine Freunde und schloss die Augen.

Eine Sekunde später landeten zwei Fäuste in seinem Schritt. Tommys Faust traf das linke Ei, Tayfuns Faust traf das rechte Ei, und Lukas ging jaulend zu Boden.

„Sehr gut“, murmelte Lukas mit erstickter Stimme. „Voll getroffen.“

„Schade, dass wir das nicht aufgenommen haben“, lachte Tayfun. „Das wär ein nettes kleines Video geworden.“

Die drei Jungs hatten vor Kurzem ein Videoprojekt gegründet, in dem sie ihrem Publikum Naked Pain Stunts und allerlei verrückte und schmerzhafte Skits präsentierten.

In letzter Zeit war etwas ruhiger auf ihrer Seite geworden, obwohl sich ihre Fans regelmäßig danach erkundigten, wann es endlich etwas Neues geben würde.

Aber irgendwie kam immer was dazwischen: Schule, Arbeit, Sommerferien. Irgendwas war immer.

Lukas stöhnte und massierte sich den Schritt, während er sich wieder auf die Liege legte.

„Mach’s Dir nicht zu bequem“, sagte Tommy plötzlich, ein fröhliches Leuchten auf dem Gesicht.

„Wieso?“ fragten Lukas und Tayfun wie aus einem Mund.

„Ich hab ne Idee für ein Filmchen“, schmunzelte Tommy.

Tayfun und Lukas schauten ihn erwartungsvoll an.

Tommy lachte und wandte sich zu Tayfun. „Und Du bist der Star.“

Tayfun zog eine Grimasse. „Ich weiß nicht, ob ich das will…“

„Du hast keine Wahl!“ Tommy lachte und zog ihm die Shorts herunter, so dass ein dicker Dödel und sein praller Saftsack an der frischen Luft waren. „Los, Alter, hol Dein Handy raus“, forderte Tommy Lukas auf und rieb sich die Hände. „Wir machen jetzt nen Film.“

Tayfun verschränkte die Arme hinter seinem Kopf, ein schwaches Grinsen auf dem Gesicht. „Okay…“

Lukas zog seine Augenbrauen hoch. „Was wird denn das?“ Er nahm sein Handy und startete die Video-Aufnahme.

Tommy griff nach Tayfuns Schwengel und begann ihn langsam zu wichsen. „Wir machen jetzt Tomatensalat“, grinste Tommy frech. „Ganz frisch und lecker.“

„Tomatensalat“, wiederholte Tayfun langsam. „Mag ich nicht.“

Es dauerte nur wenige Sekunden und Tommy hatte den Schwanz seines dauergeilen Kumpels zu voller Größe ausgefahren. Der imposante Lustlümmel ragte stolz und steif in die Höhe, ein fettes Monument der Männlichkeit.

Tommy richtete seine Aufmerksamkeit jetzt auf Tayfuns haarige Klöten. „Mann, die Tomaten sind fast reif“, grinste er und knetete sie mit seinen Händen. „Müssen nur noch etwas bearbeitet werden.“ Tommy rollte Tayfuns verschmitzte Eier zwischen seinen Fingern. „Mann, die kleben richtig.“

Tayfun schmunzelte. „Das ist der Saft, Alter. Mir strömt die Männlichkeit aus allen Poren.“

Tommy und Lukas prusteten vor Lachen, und auch Tayfun konnte sich nicht beherrschen und lachte laut los.

Das Lachen blieb ihm jedoch im Halse stecken, als Tommy die Faust ballte und sie fröhlich und beschwingt auf Tayfuns Sack sausen ließ.

Tayfuns dunkle Augen öffneten sich weit und er stieß ein überraschtes Grunzen aus, das schnell in ein wehleidiges Stöhnen überging, als Tommy seine Sahnestückchen mit einem weiteren Fausthieb bedachte.

„Fuck!“ ächzte Tayfun. Sein Gesicht verfärbte sich rötlich und seine Halsschlagader trat hervor, während Tommy fröhlich auf seinen Sack eindrosch und die beiden prallen Eier mit einer wahren Flut von Faustschlägen übergoss.

Lukas musste sich schwer beherrschen, um nicht laut loszulachen und so die Aufnahme zu ruinieren. Er filmte abwechselnd Tayfuns Gesicht und seine haarigen Eier, während sie von Tommy nach allen Regeln der Kunst vermöbelt wurden.

„Guck Dir die Tomaten an!“ lachte Tommy, während er auf die beiden haarigen Nüsse einschlug. „Sind fast schon fertig!“

Tayfun grunzte und stöhnte, ächzte und wimmerte mit jedem Schlag, aber Tommy ließ sich davon nicht beirren. Er prügelte lustig auf Tayfuns Butterbeutel ein, als ob er ihm die Männlichkeit aus dem Sack schlagen wollte.

„Das nenn ich Tomatensalat!“ witzelte Lukas und lachte laut.

Tommy stimmte mit ein, ohne die Frequenz seiner Eierschläge zu verringern. Schlag um Schlag landete auf Tayfuns armen Eiern und entlockte ihm immer schrillere Schmerzensschreie. Trotz der Schmerzen stand Tayfuns harter Prügel wie eine Eins, hart und fest, die Eichel inzwischen feucht und klebrig durch den salzigen Vorsaft, der von Tommy aus seinen Eiern gedroschen wurde.

„Ich hab doch gesagt, ich mag keinen Tomatensalat!“ jammerte Tayfun mit fast komischer Verzweiflung und schmerzverzerrtem Gesicht.

„Pech gehabt!“ flötete Tommy fröhlich und gab Tayfuns dickem Dödel einen beschwingten Klaps mit der flachen Hand.

Inzwischen waren Tayfuns Tomaten tatsächlich knallrot und ziemlich angeschwollen.

„Die sehen reif aus“, erklärte Tommy mit fachmännischem Blick. Dann griff er beherzt mit beiden Händen zu und umfasste Tayfuns schillernd leuchtende Butterbällchen mit seinen kräftigen Fingern. „Jetzt fehlt nur noch das Dressing.“

„Was?!“ krächzte Tayfun entsetzt, als Tommy ihm mit aller Kraft die Eier quetschte.

„Ist zwar nicht vegan, aber total organisch“, grinste Tommy mit einem Zwinkern in die Kamera. „Beste Bio-Qualität.“

Tayfun ächzte und stöhnte, jaulte und wimmerte, während Tommy ihm die Eier knetete.

Sein fetter Schwanz bebte vor Lust und die dicke Eichel pulsierte.

Tayfuns Eier bevorrateten eine volle Wochenration bester Sahnesauce, und Tommy merkte, wie der Saft in den beiden geschundenen Früchtchen in seinen Händen kochte.

Er quetschte und drückte, presste seine Daumen tief in Tayfuns Fleischbällchen, so dass ihm der Vorsaft aus dem Schwanz lief.

Die brutale Eiermassage dauerte nur wenige Minuten, aber für Tayfun fühlte sie sich an wie eine Ewigkeit. Er wand sich auf der Liege, sein Gesicht schmerzverzerrt, während Lukas alles für die Nachwelt festhielt.

Immer fester und fester knetete Tommy die empfindlichen Eier seines Freundes und dachte dabei auch daran, die höchst sensible Stelle, wo der Samenleiter in die Samendattel mündet, ordentlich durchzukneten, was bei Tayfun zu geradezu opernhaften Gesangsarien führte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit war es schließlich soweit und ein dicker Spritzer Sahnedressing schoss aus Tayfuns pulsierendem Schwanz. Er flog hoch durch die Luft und landete zielsicher und sehr zu Tayfuns Verdruss mitten in seinem schmerzverzerrten, knallroten, verschmitzen Gesicht.

Tommy und Lukas lachten aus voller Kehle als Tayfun sich selbst mit seinem Satz bespritze wie ein verwirrter Feuerwehrmann. Spritzer um Spritzer landete in Tayfuns Gesicht, dann auf seiner behaarten Brust und seinem Sixpack, bis die Flut versiegte und die letzten paar Tröpfchen aus seiner Eichel quollen und verschämt an seinem Schwanz herunterliefen.

„Mmmmmmhhh“, machte Tommy mit schwärmerischem Gesicht und der Attitüde eines Fernsehkochs. „Sieht das lecker aus!“

Tayfun stieß nur ein krächzendes Grunzen aus.

Sein Gesicht war über und über mit Sperma bedeckt, eine dicke Schicht sahniger Sauce verklebte ihm die Augen und tropfte von seiner Nase. Aber nicht nur sein Gesicht war besudelt. Sein potenter Samen war überall, in seinen Haaren, auf seiner Brust, in seinem Bauchnabel.

„Probier mal“, schmunzelte Tommy. Er nahm eine großzügige Portion von Tayfuns Sperma mit dem Finger auf und hielt sie Tayfun hin.

Tayfun presste die Lippen zusammen und schüttelte den Kopf, was einen Regen aus Spermatropfen verursachte.

Tommy lachte. „Komm schon. Ganz viel Protein – das ist gesund!“

Tayfuns linkes Auge war von seinem Saft zugeklebt, aber mit dem rechten konnte er noch rollen, während er erneut wild den Kopf schüttelte.

Tommy zuckte mit den Schulten und schaute herunter auf Tayfun knallrote und böse geschwollenen Klöten. Dann verpasste er dem geschundenen Saftsack einen freundschaftlichen Klaps mit der Hand, was den gewünschten Effekt hatte: Tayfun öffnete den Mund und schnappte nach Luft, was Tommy dazu nutze, um ihm eine Kostprobe seines selbstgemachen Dressings zu geben.

Lukas und Tommy lachten, während Tayfun blinzelnd und grunzend das Gesicht verzog.

„Okay, das wars für heute“, grinste Tommy in die Handykamera und wandte sich an das Publikum. „Ich hoffe, es hat Euch geschmeckt. Wer weiß, wann’s wieder was gibt…“

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