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Dienstag, 27. Juni 2017

Top Trumps: Felix, Marcel, Björn, Samuel – Part 3

Was bisher geschah:
Top Trumps: Felix, Marcel, Björn, Samuel – Part 1
Top Trumps: Felix, Marcel, Björn, Samuel – Part 2

„Deine Eier werden heute zerstört, Junge“, jubelte Marcel, dann sprintete er zu Samuel, der noch mit dem Rücken zu ihm stand und sich an Björn klammerte, und rammte ihm von hinten das Knie zwischen die Beine.

„Zerstört, zerstört, zerstört!“

„Oh, verdammt!“, keuchte Samuel und verzog vor Schmerzen das Gesicht, während er sich mit den Fingern fester an Björn krallte. Ein Teil von Björn sehnte sich danach, sich zu seinem süßen, hübschen und gequälten Gesicht hinabzubücken und ihm einen dicken Kuss auf die Lippen zu drücken, und kurz überlegte er, ob Samuel Angesichts seiner unpässlichen Lage damit wohl ein Problem hätte.

Doch ein anderer Teil wollte ihn leiden und seine Geschlechtsteile schmoren sehen.

„Geile Leistung, mein Freund“, murmelte er stattdessen nur herab. „Sieht so aus, als ob deine saftigen Eier gleich zu Rührei verarbeitet werden!“

„Und niemand von uns wird sich zurückhalten!“, stimmte Marcel jubelnd ein. „Genau, wie du es wolltest.“

Samuel verdrehte die Augen und verzog die Lippen zu einem leidigen Lächeln über sein Unglück. „Warum hab ich nur alle vier Strafen gewollt…“

Dienstag, 20. Juni 2017

Top Trumps: Felix, Marcel, Björn und Samuel – Part 2



Was bisher geschah:

„Es klingt alles gut“, erzählte Samuel begeistert. „Zuerst kassiert er von jedem der drei anderen jeweils zehn Tritte mit dem Fuß oder Knie, was immer das Herz begehrt“, fuhr Samuel leidenschaftlich fort, und sein Grinsen wurde immer breiter. „Um die Eier vorzubearbeiten und so richtig schön anzuknacksen. Fasernackt. Danach kommen die Hände ins Spiel: jeder darf ihm mal so richtig die Klöten durchmassieren, damit sie auch ja gut bearbeitet werden. Anschließend kriegt eine Mausefalle über die Eier drübergeklemmt, für einige Sekunden, um die Sache abzuschließen. Und danach wird ihm der Schwanz eine Weile eingesperrt, um seine Geschlechtsteile auch so richtig schön nutzlos zu machen für die nächste Zeit.“
 
„Heftig“, murmelte Björn und fuhr sich unwillkürlich über den Schambereich. Die Tritte der anderen war er inzwischen gewöhnt, und auch eine ordentliche Eiermassage war nichts Neues für ihn, aber bei dem Gedanken, noch einmal die Mausefalle über seine Eier geklemmt zu kriegen, zog sich sein Schwanz in seiner Hose zusammen. „Auch falls es dich trifft, wird sich niemand von uns zurückhalten, nur weil du der Neuling bist, capicé?“
 
„Logo“, nickte Samuel. „Deshalb hab ich es vorgeschlagen. Und ebenso wenig werde ich zurückhalten – ich mein’s ernst.“
 
„Das ist krass“, stimmte auch Marcel zu und kicherte nervös, während er beide Beine im Schneidersitz auf seinen Stuhl hievte. „Du willst auch gleich all-in gehen, oder?“
 
„Oh ja“, grinste Samuel.
 
„All-in gehen und einen von uns so richtig zerstören, gleich bei unserem ersten Spiel zu viert“, schmunzelte auch Felix, der von seinen Vorschlägen ein wenig amüsiert, aber auch beunruhigt war. „Von mir aus ja. Für jeden, der jetzt zustimmt, gibt es kein Zurück mehr – auch für dich nicht, Samuel. Wenn wir uns einmal auf Strafen festgelegt haben, dann ziehen wir sie durch; so ist das bei uns.“
 
„Kein Problem für mich“, nickte Samuel fröhlich. „Die Kategorien scheinen ja ziemlich fair zu sein bisher.“
 
„Dann wär ich wohl auch dabei“, nickte Björn schulterzuckend.
 
„Es gefällt mir zwar nicht, aber… ja, ich auch“, erwiderte Marcel und nippte an seinem Bier.
 
„Dann müssen wir noch festlegen, wieviele Runden wir spielen, ehe wir auswerten“, fuhr Felix fort. „Wenn du willst, entscheide auch du, Samuel.“
 
Er blies nachdenklich Luft in seine Wangen. „Noch zehn Runden ab jetzt ist eine gute Zahl, oder?“
 
„Klingt gut.“
 
„Und wie lange sperren wir den Verlierer ein?“, fragte Marcel gereizt. Björn musterte ihn aufmerksam – bei Top Trumps war bisher nur einmal der Käfig zum Einsatz gekommen, doch auch bei anderen Spielen und Wetten hatten sie sich schon ab und an als Strafe eingesperrt, und Marcel war derjenige unter ihnen, den der Keuschheitskäfig bisher mit Abstand am häufigsten getroffen hatte.
 
„Bis morgen, übermorgen, in drei Tagen? Wann immer wir uns das nächste Mal treffen“, schlug Samuel vor. „Ich hab die nächsten Tage viel Zeit. Wir wollen ja niemanden unnötig behindern, aber ein bisschen spüren sollte er die Gefangenschaft schon, dass es nicht ganz witzlos ist.“
 
„Klingt so, als hättest du Erfahrung, was Chastity angeht“, bemerkte Björn aufmerksam, woraufhin Samuel ihn nur geheimnisvoll angrinste.
 
„Okay – ich hole alle Gerätschaften und etwas Knabberzeugs“, verkündete Marcel und sprang aus dem Sessel auf, ehe er im Haus verschwand.

Dienstag, 13. Juni 2017

Top Trumps: Felix, Marcel, Björn und Samuel – Part 1


„Hey Leute!“
Mit einem Sixpack Bier unter jedem Arm kamen Felix und Samuel durch die Haustür.
„Nur herein in die gute Stube!“, verkündete Marcel freudig und machte einen einladenden Wink.
Während Marcel ihnen den Weg durch seine kleine, beschauliche Bude zeigte, blickte sich Samuel interessiert um. Der neunzehnjährige Student war von schlanker Statur und nur ein paar Zentimeter größer als Marcel, der der kleinste unter ihnen war. Er war neu unter ihrer Clique, sie hatten ihn ursprünglich über Felix kennengelernt, und Björn und Marcel hatten ihn seither ein paarmal gesehen und sich ganz gut mit ihm verstanden.
Er ist nicht unattraktiv, dachte Björn, der entspannt an der Wand lehnte. „Soll ich euch eine Kiste abnehmen?“
„Passt schon“, winkte Felix ab.
„Hübsche Bude“, nickte Samuel anerkennend zu Marcel hin, der sich lächelnd bedankte.
Marcel wohnte allein in einem kleinen, aber hübsch eingerichteten Haus in einer ruhigen Wohngegend. Sein Haus war zum regelmäßigen Treffpunkt von Björn, Felix und ihm geworden – selbst wenn die Wohnung selbst nicht allzu viel Platz zum Feiern bot, so war der beschauliche Garten hinter seinem Haus mit der breiten Rasenfläche und der kleinen Terrasse ein prima Ort, um warme Sommerabende zusammen zu verbringen. Die Tatsache, dass der Garten zu zwei Seiten von einem hohen Holzzaun, zur dritten Seite von einer dichten Hecke und zur letzten Seite vom Haus umgeben war und somit keine Blicke von außen zuließ, machte ihn auch einen schön entlegenen Ort für gelegentliche freizügige Aktivitäten, zu denen sich die drei Freunde gerne hinreißen ließen, wenn sie nichts besseres zu tun fanden.
Ächzend stellten Felix und Samuel die Kästen im Garten ab, dann schauten sie sich fragend um.
„Nehmt Platz“, bot Marcel an und deutete auf die vier hölzernen Terrassenstühle, die um einen Tisch herum aufgestellt waren. Einen Moment später saßen die vier Jungs in einer Runde am Tisch, jeder von ihnen ein Bier in der Hand.
„Schön, mit euch hier zu sein, Jungs“, bekannte Samuel und strich sich etwas schüchtern durch sein schwarzes, halbwegs glatt gekämmtes Strubbelhaar.
„Die Freude ist ganz unsererseits“, erwiderte Felix. Er und Samuel schienen sich inzwischen prächtig zu verstehen, während Marcel und Björn ihn zwar beide ganz nett fanden, aber bisher außerhalb ihrer Treffen zu viert wenig mit ihm zu tun gehabt hatten.