Donnerstag, 29. Juni 2017

Die Hengstschau



Was bisher geschah:
Eier aus Stahl

Achtung: Sperma-Alarm!

„Fuck, was soll der Scheiß?“ Max schüttelte heftig den Kopf. „Das mach ich nicht. Keine Chance.“

Er fuhr sich mit der Hand durch das kurze, leicht gelockte Haar. „Scheiße.“ Er schüttelte noch einmal den Kopf. „No way.“

Der 22jährige war splitterfasernackt. Sein muskulöser Körper war makellos, wie der eines altgriechischen Gottes. Im Gegensatz zu den meisten Götterstatuen aber, bei denen die Geschlechtsteile eher niedlich und klein und wenig beeindruckend ausfielen, nannte Max einen prachtvollen Superschwanz und zwei überdimensionierte Monsterhoden sein eigen.

Das war auch der Grund, warum sein jüngerer Bruder Tommy und dessen Freunde Lukas, Tayfun und Lasse ihn für die Rolle des Hengstes in ihrem kleinen Comedy-Skit „Die Hengstschau“ vorgesehen hatten.

Die kleine Scheune, die sie als Drehort ausgewählt hatten, war bereits richtig ausgeleuchtet und Kameramann Lasse stand - mit unübersehbarem Ständer dank des anregenden Anblicks von Max’ bombastischen Besitztümern - startklar hinter der Kamera.

Lukas und Tayfun trugen Anzüge. Sie spielten die interessierten Käufer. Lukas, elegant mit viel Gel in den widerspenstigen schwarzen Haaren, war wie geschaffen für die Rolle. Aber auch Tayfun machte mit seinem Dreitagebart im Anzug eine gute Figur. Seine pechschwarzen Haare waren wie immer modisch gestylt und er wirkte eher wie ein windiger Wettbürobetreiber als ein gerissener Investor.

Tommy trug Jeans und eine grün-graue Steppjacke. Als bodenständiger Pferdezüchter, der den beiden potenziellen Käufern seinen Prachthengst vorführen sollte, trug er klobige Boots mit Stahlkappen und grobe Handschuhe. In der Hand hielt er eine lederne Reitgerte.

Jetzt musste dem stolzen Hengst nur noch das Geschirr anlegt werden und es konnte losgehen.

Doch Max war bockig.

Dienstag, 27. Juni 2017

Top Trumps: Felix, Marcel, Björn, Samuel – Part 3

Was bisher geschah:
Top Trumps: Felix, Marcel, Björn, Samuel – Part 1
Top Trumps: Felix, Marcel, Björn, Samuel – Part 2

„Deine Eier werden heute zerstört, Junge“, jubelte Marcel, dann sprintete er zu Samuel, der noch mit dem Rücken zu ihm stand und sich an Björn klammerte, und rammte ihm von hinten das Knie zwischen die Beine.

„Zerstört, zerstört, zerstört!“

„Oh, verdammt!“, keuchte Samuel und verzog vor Schmerzen das Gesicht, während er sich mit den Fingern fester an Björn krallte. Ein Teil von Björn sehnte sich danach, sich zu seinem süßen, hübschen und gequälten Gesicht hinabzubücken und ihm einen dicken Kuss auf die Lippen zu drücken, und kurz überlegte er, ob Samuel Angesichts seiner unpässlichen Lage damit wohl ein Problem hätte.

Doch ein anderer Teil wollte ihn leiden und seine Geschlechtsteile schmoren sehen.

„Geile Leistung, mein Freund“, murmelte er stattdessen nur herab. „Sieht so aus, als ob deine saftigen Eier gleich zu Rührei verarbeitet werden!“

„Und niemand von uns wird sich zurückhalten!“, stimmte Marcel jubelnd ein. „Genau, wie du es wolltest.“

Samuel verdrehte die Augen und verzog die Lippen zu einem leidigen Lächeln über sein Unglück. „Warum hab ich nur alle vier Strafen gewollt…“

Sonntag, 25. Juni 2017

Neue Umfrage: Reallife-Ballbusting


Nachdem wir Euch in der letzten Umfrage nach Eurer Meinung zu Keuschheitsspielen in BB-Stories gefragt haben, wollen wir Euch nun gern nach eurer Meinung zu Reallife-Ballbusting befragen. Entgegen dem, was die BB-Stories einem manchmal gern vermitteln wollen, ist es im echten Leben nicht ganz so leicht, einen richtigen Partner für Ballbustingspäße und -abenteuer zu finden, und nicht jeder, der gern diese Stories liest oder sich in Ballbusting-Videos o.ä. im Internet vertieft, ist auch im echten Leben an einem so schmerzhaften und teilweise unbequemen Hobby interessiert.

Daher würde uns gerne interessieren, welcher Anteil aus unserer Leserschaft auch im echten Leben gern einmal Ballbusting-Action sehen würde oder schon gesehen hat, und wer von euch eher das Geschichtenlesen und ggf. den Videokonsum bevorzugt.

Daher könnt ihr jetzt in der Seitenleiste abstimmen: Seid Ihr an Reallife-Ballbusting interessiert?

Die möglichen Antworten sind:
- Ja, auf jeden Fall!
- Prinzipiell nicht abgeneigt, aber muss nicht sein
- Gar nicht, ich lese bloß gerne Stories darüber!

Die Umfrage geht bis zum 8. Juli.

Falls Ihr genauere Meinungen zu dem Thema habt oder vielleicht schon über Ballbusting-Erfahrungen o.ä. besitzt, die Ihr gerne mit uns teilen möchtet, so sind wir gerne dafür offen! Ihr könnt uns entweder über einen Kommentar oder per Email erreichen (dominik@jungsmiteiern.org oder alex@jungsmiteiern.org, am Besten an beide). Anregungen, Kritik oder Feedback nehmen wir jederzeit gerne entgegen.

Danke für Euren Input!

Umfrageergebnisse: Keuschheitsspiele


Vor zwei Wochen haben wir Euch gefragt: Steht Ihr auf Ballbusting Stories, die Keuschheitsspiele enthalten? Vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben!

Hier sind die Ergebnisse:

Lese ich sehr gern! Ballbusting und Chastity passen perfekt zusammen!   37%
Gefällt mir eher mäßig, ist aber manchmal ganz nett.   25%
Das ist nix für mich. Konzentriert Euch auf die Eier!  22%
Ist mir egal, solange die Ballbusting-Action stimmt!  14%

Wir freuen uns sehr über das Feedback und werden versuchen, es in unsere Stories mit einzubringen. Für Alex und mich ist Chastity auch ein Thema, über das wir gerne schreiben und das wir auch weiterhin ab und an in Stories verwenden wollen; es passt aber auch nicht in jede Story, und für diejenigen unter euch, die Chastity wenig bis überhaupt nicht mögen, wird es daher auch weiterhin viel zu lesen geben!

Für Eure Anregungen, Eure Kritik und Feedback jeglicher Art sind wir immer offen und freuen uns über einen Kommentar oder eine Mail (dominik@jungsmiteiern.org oder alex@jungsmiteiern.org, am Besten an beide).

Vielen Dank!

P.S.: Falls Ihr sie verpasst haben solltet - Chastity tauchte bisher in unserer Männderdreikampf-Reihe sowie im Finale unserer No Pain, No Gain-Reihe auf!

Donnerstag, 22. Juni 2017

Eier aus Stahl


Achtung: Sperma-Alarm!

Tommy konnte seine Augen nicht abwenden. Er stand im Türrahmen, sein Blick auf seinen älteren Bruder gerichtet.

Tommy war 19 Jahre alt, sein Bruder Max 22. Dieser Altersunterschied äußerte sich vor allem darin, dass Max’ Körper athletischer und muskulöser war als der seines kleinen Bruders. Davon abgesehen war die Familienähnlichkeit deutlich erkennbar: Beide hatten hellblonde Haare, waren schlank und gutaussehend, mit markanten, attraktiven Gesichtszügen. Tommys Haar war etwas länger als Max’ und seine Locken waren deutlich ausgeprägter.

Max saß auf seinem Bett und war in sein iPad vertieft. Ein Bein baumelte lässig von der Bettkante, das andere war angewinkelt auf der Matratze. Mit einer Hand hielt er das iPad, mit der anderen malte er unbewusst Kreise auf seinem nackten Oberkörper und um seine harten Brustwarzen.

Er war nur in Unterwäsche. Boxershorts, wie immer.

„Ich brauch den Freiraum für meinen Glockenstuhl“, hatte er mal unaufgefordert erklärt. „Der Schwengel muss schwingen.“

„Und was ist mit den Glocken?“ hatte Tommy eingewendet. „Hast Du keine Angst, dass die sich verheddern, wenn sie da einfach so rumbaumeln?“

„Mach Dir keine Sorgen um meine Glocken“, hatte Max erwidert. „Die verheddern sich nicht. Viel zu groß dafür.“

Tommy hatte nur mit den Augen gerollt. Aber sein Bruder hatte Recht.

Dienstag, 20. Juni 2017

Top Trumps: Felix, Marcel, Björn und Samuel – Part 2



Was bisher geschah:

„Es klingt alles gut“, erzählte Samuel begeistert. „Zuerst kassiert er von jedem der drei anderen jeweils zehn Tritte mit dem Fuß oder Knie, was immer das Herz begehrt“, fuhr Samuel leidenschaftlich fort, und sein Grinsen wurde immer breiter. „Um die Eier vorzubearbeiten und so richtig schön anzuknacksen. Fasernackt. Danach kommen die Hände ins Spiel: jeder darf ihm mal so richtig die Klöten durchmassieren, damit sie auch ja gut bearbeitet werden. Anschließend kriegt eine Mausefalle über die Eier drübergeklemmt, für einige Sekunden, um die Sache abzuschließen. Und danach wird ihm der Schwanz eine Weile eingesperrt, um seine Geschlechtsteile auch so richtig schön nutzlos zu machen für die nächste Zeit.“
 
„Heftig“, murmelte Björn und fuhr sich unwillkürlich über den Schambereich. Die Tritte der anderen war er inzwischen gewöhnt, und auch eine ordentliche Eiermassage war nichts Neues für ihn, aber bei dem Gedanken, noch einmal die Mausefalle über seine Eier geklemmt zu kriegen, zog sich sein Schwanz in seiner Hose zusammen. „Auch falls es dich trifft, wird sich niemand von uns zurückhalten, nur weil du der Neuling bist, capicé?“
 
„Logo“, nickte Samuel. „Deshalb hab ich es vorgeschlagen. Und ebenso wenig werde ich zurückhalten – ich mein’s ernst.“
 
„Das ist krass“, stimmte auch Marcel zu und kicherte nervös, während er beide Beine im Schneidersitz auf seinen Stuhl hievte. „Du willst auch gleich all-in gehen, oder?“
 
„Oh ja“, grinste Samuel.
 
„All-in gehen und einen von uns so richtig zerstören, gleich bei unserem ersten Spiel zu viert“, schmunzelte auch Felix, der von seinen Vorschlägen ein wenig amüsiert, aber auch beunruhigt war. „Von mir aus ja. Für jeden, der jetzt zustimmt, gibt es kein Zurück mehr – auch für dich nicht, Samuel. Wenn wir uns einmal auf Strafen festgelegt haben, dann ziehen wir sie durch; so ist das bei uns.“
 
„Kein Problem für mich“, nickte Samuel fröhlich. „Die Kategorien scheinen ja ziemlich fair zu sein bisher.“
 
„Dann wär ich wohl auch dabei“, nickte Björn schulterzuckend.
 
„Es gefällt mir zwar nicht, aber… ja, ich auch“, erwiderte Marcel und nippte an seinem Bier.
 
„Dann müssen wir noch festlegen, wieviele Runden wir spielen, ehe wir auswerten“, fuhr Felix fort. „Wenn du willst, entscheide auch du, Samuel.“
 
Er blies nachdenklich Luft in seine Wangen. „Noch zehn Runden ab jetzt ist eine gute Zahl, oder?“
 
„Klingt gut.“
 
„Und wie lange sperren wir den Verlierer ein?“, fragte Marcel gereizt. Björn musterte ihn aufmerksam – bei Top Trumps war bisher nur einmal der Käfig zum Einsatz gekommen, doch auch bei anderen Spielen und Wetten hatten sie sich schon ab und an als Strafe eingesperrt, und Marcel war derjenige unter ihnen, den der Keuschheitskäfig bisher mit Abstand am häufigsten getroffen hatte.
 
„Bis morgen, übermorgen, in drei Tagen? Wann immer wir uns das nächste Mal treffen“, schlug Samuel vor. „Ich hab die nächsten Tage viel Zeit. Wir wollen ja niemanden unnötig behindern, aber ein bisschen spüren sollte er die Gefangenschaft schon, dass es nicht ganz witzlos ist.“
 
„Klingt so, als hättest du Erfahrung, was Chastity angeht“, bemerkte Björn aufmerksam, woraufhin Samuel ihn nur geheimnisvoll angrinste.
 
„Okay – ich hole alle Gerätschaften und etwas Knabberzeugs“, verkündete Marcel und sprang aus dem Sessel auf, ehe er im Haus verschwand.

Donnerstag, 15. Juni 2017

Zweikampf: Abgemolken

Vielen Dank für die Anregung zu dieser Story an RalfMS und zwei anonyme Leser!


Was bisher geschah:
Ausgequetscht

Achtung: Sperma-Alarm!

Tommy schrie wie am Spieß, während seine heiße Spermaladung aus ihm heraus gepresst wurde. „Ich geb auf!“ jaulte er. „Ich geb auf!“

„Yes!“ Lukas lachte laut auf.

Trotzdem ließ er nicht los und quetschte weiter, um auch den letzten Tropfen Sperma aus seinem besten Freund herauszuwringen.

„Hör auf!“ schrie Tommy. „Ich hab doch gesagt, ich geb auf!“

„Ich weiß“, grinste Lukas, während er Tommys Eier weiter bearbeitete. „Aber jetzt geht’s ans melken – und ich liebe die Herausforderung.“ Er zwinkerte Tommy mit einem bösen Lächeln zu. „Ich will, dass Dein Euter vollkommen leer ist, wenn ich ihn abmelke!“

„Das meinst Du nicht ernst“, wimmerte Tommy. Die Schmerzen standen ihm ins Gesicht geschrieben, während Lukas seine Eier geschickt auswringte und für seine Mühe mit einem letzten Tröpfchen Sperma belohnt wurde, das aus Tommy’s Schwanzspitze herausquoll und einsam an seinem harten Schaft herunter rann.

„Oh doch“, erwiderte Lukas fröhlich und grinste seinen besten Freund frech an. „So, die erste Ladung ist draußen. Jetzt geht’s ans Eingemachte…“

Dienstag, 13. Juni 2017

Top Trumps: Felix, Marcel, Björn und Samuel – Part 1


„Hey Leute!“
Mit einem Sixpack Bier unter jedem Arm kamen Felix und Samuel durch die Haustür.
„Nur herein in die gute Stube!“, verkündete Marcel freudig und machte einen einladenden Wink.
Während Marcel ihnen den Weg durch seine kleine, beschauliche Bude zeigte, blickte sich Samuel interessiert um. Der neunzehnjährige Student war von schlanker Statur und nur ein paar Zentimeter größer als Marcel, der der kleinste unter ihnen war. Er war neu unter ihrer Clique, sie hatten ihn ursprünglich über Felix kennengelernt, und Björn und Marcel hatten ihn seither ein paarmal gesehen und sich ganz gut mit ihm verstanden.
Er ist nicht unattraktiv, dachte Björn, der entspannt an der Wand lehnte. „Soll ich euch eine Kiste abnehmen?“
„Passt schon“, winkte Felix ab.
„Hübsche Bude“, nickte Samuel anerkennend zu Marcel hin, der sich lächelnd bedankte.
Marcel wohnte allein in einem kleinen, aber hübsch eingerichteten Haus in einer ruhigen Wohngegend. Sein Haus war zum regelmäßigen Treffpunkt von Björn, Felix und ihm geworden – selbst wenn die Wohnung selbst nicht allzu viel Platz zum Feiern bot, so war der beschauliche Garten hinter seinem Haus mit der breiten Rasenfläche und der kleinen Terrasse ein prima Ort, um warme Sommerabende zusammen zu verbringen. Die Tatsache, dass der Garten zu zwei Seiten von einem hohen Holzzaun, zur dritten Seite von einer dichten Hecke und zur letzten Seite vom Haus umgeben war und somit keine Blicke von außen zuließ, machte ihn auch einen schön entlegenen Ort für gelegentliche freizügige Aktivitäten, zu denen sich die drei Freunde gerne hinreißen ließen, wenn sie nichts besseres zu tun fanden.
Ächzend stellten Felix und Samuel die Kästen im Garten ab, dann schauten sie sich fragend um.
„Nehmt Platz“, bot Marcel an und deutete auf die vier hölzernen Terrassenstühle, die um einen Tisch herum aufgestellt waren. Einen Moment später saßen die vier Jungs in einer Runde am Tisch, jeder von ihnen ein Bier in der Hand.
„Schön, mit euch hier zu sein, Jungs“, bekannte Samuel und strich sich etwas schüchtern durch sein schwarzes, halbwegs glatt gekämmtes Strubbelhaar.
„Die Freude ist ganz unsererseits“, erwiderte Felix. Er und Samuel schienen sich inzwischen prächtig zu verstehen, während Marcel und Björn ihn zwar beide ganz nett fanden, aber bisher außerhalb ihrer Treffen zu viert wenig mit ihm zu tun gehabt hatten.

Sonntag, 11. Juni 2017

Neue Umfrage: Keuschheitsspiele


Nachdem wir Euch in der letzten Umfrage nach Eurer Meinung zu Sex in BB Storys gefragt haben, geht es jetzt um das glatte Gegenteil: erzwungene Keuschheit. :-))

Wir haben eine neue Umfrage eingerichtet und sind an Eurer Meinung interessiert: Habt Ihr Lust auf Keuschheitsspiele in Ballbusting Stories?

Die möglichen Antworten sind:
- Lese ich sehr gern! Ballbusting und Chastity passen perfekt zusammen!
- Gefällt mir eher mäßig, ist aber manchmal ganz nett.
- Das ist nix für mich. Konzentriert Euch auf die Eier!
- Ist mir egal, solange die Ballbusting-Action stimmt!

Die Umfrage geht bis zum 24. Juni.

Danke für Euren Input!

Umfrage-Ergebnisse: Storys mit Sex


Vor zwei Wochen haben wir Euch gefragt: Steht Ihr auf Ballbusting Stories, die Sex enthalten? Vielen Dank an alle, die sich beteilt haben!

Hier sind die Ergebnisse:

Auf jeden Fall, find ich total geil!   64%
Mir egal, solange die Eierfolter nicht zu kurz kommt!   25%
Eher nicht.   7%
Überhaupt nicht. Sex törnt mich echt ab.   4%

Wir werden uns also bemühen, zukünftig mehr Geschichten zu schreiben, in denen es ordentlich zur Sache geht... :-))

Für Eure Anregungen, Eure Kritik und Feedback jeglicher Art sind wir immer offen und freuen uns über einen Kommentar oder eine Mail (dominik@jungsmiteiern.org oder alex@jungsmiteiern.org, am Besten an beide).

Vielen Dank!

P.S.: Falls Ihr sie verpasst haben solltet - hier ist die erste Geschichte mit hartem Sex (und natürlich Ballbusting) auf diesem Blog: Männderdreikampf: Siegerehrung.

Donnerstag, 8. Juni 2017

Zweikampf: Ausgequetscht

Vielen Dank für die Anregung zu dieser Story an RalfMS und zwei anonyme Leser!


Achtung: Sperma-Alarm!

Lukas und Tommy standen sich gegenüber. Die beiden 19jährigen Jungs trugen nichts außer engen Badehosen, die nichts der Phantasie überließen.

Lukas fuhr sich mit der Hand durch seine strubbeligen schwarzen Haare und grinste seinen besten Freund frech an. Sein braungebrannter, athletischer Körper glänzte in der Sonne, als ob er sich mit Olivenöl eingerieben hätte. In seiner weißen Badehose waren die Umrisse seines dicken, halb harten Schwanzes und seiner schweren Eier gut zu erkennen. Seine sorgfältig gestutzte Schambehaarung zeichnete sich als dunkler Schatten in dem fast durchsichtigen Stoff ab. „Bereit?“

Tommy verzog das Gesicht. Auch er trug eine weiße Badehose, die nichts der Fantasie überließ. Unglücklicherweise hatte Lukas zwei mal die gleiche Größe gekauft – und dabei nicht bedacht, dass Tommy untenrum deutlich großzügiger gebaut war als er. Tommy hatte große Mühe, seinen enormen Dödel und seine überdimensionierten Prachtklöße im Zaum zu halten. Immerzu versuchten sie, aus der Badehose zu hüpfen. Mal hing das linke Ei aus der Beinöffnung, mal das rechte – und wenn Tommy beide Eier gebändigt hatte, dann mogelte sich der prächtige Kopf seines dicken Schwanzes über den Bund ins Freie.

Es war zum Verzweifeln.

Dienstag, 6. Juni 2017

Sack und Leder


„Es gibt nichts zu tun“, seufzte Björn gelangweilt und warf einen Blick auf seine Armbanduhr, ehe er zu Marcel hinüberspähte. Sie lagen beide nur in Badehosen gekleidet in Marcels Garten, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, und starrten zum strahlend blauen, wolkenlosen Himmel hinauf, während sie die Sonne auf ihre Bäuche hinabstrahlen spürten.

„Ich meine, wir könnten einfach ins Schwimmbad gehen“, erwiderte Marcel träge und rieb sich die Stirn. „Wie die letzten drei Tage auch. Ob es aufregend ist, ist eine andere Frage.“

„Ja. Enorm abwechslungsreich“, stimmte Björn zu. „Zumal ich keine Jahreskarte habe wie du.“

„Das könntest du ändern“, hakte Marcel ein. „Würdest du ab jetzt mit dem Fahrrad vorbeikommen anstatt auf deinem stolzen Ross herbeizudüsen, dann würdest du auf die Dauer viel sparen.“

„Ich mag meine süße Kiste aber“, hielt Björn gekränkt dagegen und spähte zu seiner nachtschwarzen Motorradkleidung hinüber, die er säuberlich gefaltet auf dem Terrassentisch abgelegt hatte. Björn, Felix und Marcel waren schon seit langer Zeit Freunde und erlaubten es sich gern, den anderen zu sticheln und zu ärgern, wo sich nur die Gelegenheit bot.

„Das weiß jeder, Björni.“

In den letzten Wochen hatten Felix und er gern über Marcel gespöttelt, weil er der Einzige unter ihnen dreien war, der keinen Motorradführerschein gemacht hatte. Nicht, weil er nicht das Geld dazu gehabt hätte – Björn bewunderte Marcel manchmal darum, was er sich sonst so alles leisten konnte. Er hatte an sich kein Problem damit, dass Marcel den Führerschein Mal um Mal nach hinten verschoben und ihm schließlich ganz abgeschrieben hatte, schließlich war es seine Entscheidung – er fand es bloß schade, weil viele Motorradausflüge, die sie sonst zu dritt hätten machen können, einfach nicht möglich waren.

Anders als Felix, für den das Motorradfahren eher eine spaßige Reisemethode war, begeisterte sich Björn allerdings richtig dafür. Er hatte schon von kleinauf stets geträumt, auf seiner Traumkiste durch die Weiten der Welt zu schmettern, und war überfroh gewesen, as er endlich den Lappen in den Händen gehalten hatte. Marcel ließ sich seither allerdings keine Gelegenheit entgehen, den Spott seiner zwei Freunde bei jeder Gelegenheit zu kontern und sich über Björns Begeisterung lustig zu machen.

Donnerstag, 1. Juni 2017

Männerdreikampf: Siegerehrung


Was bisher geschah:
Eierball
Sackhüpfen
Hau den Lukas
Verlieren tut weh

Achtung: Sex-Alarm! (gay)

„Nicht schlecht“, schmunzelte Tommy. „Sieht echt geil aus…“

Er hielt die glänzende Medaille näher ans Gesicht und nickte zustimmend. Auf dem Rand der runden Münze war der Schriftzug „1. Platz – Männerdreikampf 2017“ eingeprägt. In der Mitte war die Silhouette eines großen, schönen Hodensacks zu sehen.

„Ich glaub, die häng ich mir an die Wand“, grinste er. „Echt geil.“

Der große, blondgelockte 19jährige war ziemlich stolz auf seinen Erfolg. In drei harten Disziplinen hatte er sich durchgesetzt: Eierball, Sackhüpfen und „Hau den Lukas“. Seine übergroßen Nüsse hatten ordentlich gelitten, gerade beim Eierball, wo er seinem Gegner am Ende klar unterlegen war. Aber danach hatte er alles gegeben und war mit dem Gesamtsieg beim Männerdreikampf belohnt worden.

„Wo haste die denn her?“ fragte Tommy interessiert und hängte sich die Medaille um seinen Hals.

Sein bester Freund Lukas zuckte mit den Schultern. „In der Stadt gibt’s so einen Laden für Stempel und Pokale. War gar nicht so teuer.“ Er grinste. „Die haben nur ein bisschen komisch geguckt, als ich ihnen das Motiv gegeben habe…“ Er fuhr sich durch die strubbeligen schwarzen Haare und zwinkerte Tommy zu.

Tommy lachte.

„Können wir?“ fragte Tayfun hinter der Kamera.

Nachdem seine fetten Eier in der letzten Woche ordentlich durch die Mangel gedreht worden waren, war er sehr froh, heute nicht im Zentrum des Geschehens zu sein. Seine pechschwarzen Haare waren modisch gestylt und er trug ein weißes T-Shirt und enge Blue Jeans.

Tommy hatte sich für einen legeren Sportler-Look entschieden. Der dunkelblauer Trainingsanzug mit den weißen Streifen an der Seite stand ihm außerordentlich gut und er sah aus wie ein erfolgreicher Wettkämpfer, der gerade aus der Umkleide gekommen war.

Lukas trug einen schicken schwarzen Anzug über dem glitzergrauen T-Shirt. Er war in der Rolle des Sportreporters und machte eine sehr gute Figur im halboffiziellen Outfit.

„Wollen wir nicht auf Lasse warten?“ fragte Tommy.

Lukas grinste. „Der kommt später.“

Auch wenn der Witz nicht besonders originell war, mussten alle drei laut loslachen.