tag:blogger.com,1999:blog-68873244220144243202024-03-13T22:09:57.836+01:00Jungs mit EiernBallbusting Storys in deutscher Sprache. Nichts für Männer und Jungs, die Angst um ihre Hoden haben. Es geht um Eier, Nüsse, Klöten und Säcke - und wie man sie schmerzhaft behandeln kann. Spiele, Wetten, Pranks - alles, was Jungs so machen, wenn sie Langeweile haben.Alexhttp://www.blogger.com/profile/09680695403921899260noreply@blogger.comBlogger115125truetag:blogger.com,1999:blog-6887324422014424320.post-85536655570301477152019-06-17T09:00:00.000+02:002019-06-17T09:00:00.896+02:00Schere, Stein, Ei<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-DHZNKU_1bh8/XQPntwZUlGI/AAAAAAAAAMk/_rhNV-Yl7FIBaOw6K5LlPcPPIOPj7Yd0wCK4BGAYYCw/s1600/scheresteinei.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://1.bp.blogspot.com/-DHZNKU_1bh8/XQPntwZUlGI/AAAAAAAAAMk/_rhNV-Yl7FIBaOw6K5LlPcPPIOPj7Yd0wCK4BGAYYCw/s320/scheresteinei.jpg" width="320" /></a></div>
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„Hübsche Wohnung“, sagte Marcel anerkennend zu Joshua, nachdem der ihn durch seine kleine, aber gemütlich eingerichtete Stube geführt hatte.<br />
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„Danke. Magst du was zu trinken?“<br />
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„Klar.“<br />
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Joshi gab ihm einen Wink, und Marcel folgt ihm in die Küche.<br />
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Marcel war das erste Mal bei Joshua zu Besuch. Die beiden hatten sich über Felix kennengelernt, der schon länger ein bisschen mit Joshua befreundet war. Nachdem sie neulich eines Abends ein Wettskaten im nahegelegenen Skatepark gemacht hatten, bei dem Marcel Schiri hatte sein dürfen, hatten sie sich fest vorgenommen, häufiger mal etwas miteinander zu unternehmen. Und so war Marcel heute bei Joshua zu Besuch.<br />
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Er setzte sich in seiner etwas engen, aber sehr aufgeräumten und sauber geputzten Küche auf einen der drei Stühle, während Joshua zwei Gläser aus dem Schrank und eine Flasche Orangensaft aus dem Kühlschrank nahm. Einen Moment später hatte er ihnen eingeschenkt und saß neben ihm.<br />
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Es war ein heißer Sommernachmittag. Marcel war nur in ein enges Tank-Top, schwarze Shorts und Socken gekleidet, während Joshua oben ohne, barfuß und nur mit einer langen Trainingshose bekleidet neben ihm saß. Er war sehr schlank und nicht besonders muskulös, machte aber trotzdem einen sportlichen Eindruck. Marcel war seinerseits etwas kleiner als Joshua und ebenfalls schlank, hatte aber etwas mehr Muskeln in den Armen und der Brust.<br />
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„Alles fit im Schritt?“, fragte Marcel.<br />
<a name='more'></a><br />
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„Ja, kann man wohl sagen“, nickte er, der die Frage als Anspielung auf ihr Skate-Abenteuer von ein paar Wochen verstand. „Gesunde Eier, Schwanz ebenso… und bei dir?“<br />
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„Mein Schritt ist immer fit“, erklärte Marcel überzeugt. Sie kicherten beide.<br />
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„Und sonst?“, hakte Marcel nach. „Ausbildung läuft gut?“<br />
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„In Ordnung“, nickte Joshua, und sie unterhielten sich eine Weile ruhig, während sie am Orangensaft sippten.<br />
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Schließlich fragte Marcel: „So, wollen wir mal irgendwas machen?“<br />
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„Gerne!“, nickte Joshi und sprang auf, um ihnen nochmal Orangensaft einzuschenken. „Irgendwas spielen vielleicht? Worauf hast du Lust?“<br />
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„Schlag was vor.“<br />
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„Okay. Hm. Wie wär’s mit einer Runde ‚Schere, Stein, Ei‘?“, bot Joshua an. Marcel hob interessiert die Augenbrauen. „Falls du das kennst.“<br />
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„Ich hab eine gewisse Vorstellung. Aber erklär, damit wir auf demselben Stand sind.“<br />
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„Okay. Es geht wie Schere, Stein, Papier, nur dass der Gewinner dem Verlierer in jeder Runde ungehindert einen Eiertritt verpassen darf.“<br />
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„Ja, das hatte ich mir darunter schon fast vorgestellt“, grinste Marcel.<br />
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„Hatte ich mit Freunden schonmal gezockt“, erklärte Joshi. „Macht eigentlich super fun.“<br />
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„Eigentlich?“<br />
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„Naja“, erwiderte er und grinste schief. „Ist natürlich auch etwas schmerzhaft. Aber das macht es halt interessant.“<br />
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„Glaub ich dir aufs Wort.“ Er zuckte die Schultern. „Probiern wir’s aus.“<br />
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„Super.“ Joshua klatschte begeistert in die Hände. „Noch was. Bei Unentschieden kenne ich es so, dass sich die Tritte aufstauen, bis wieder einer gewinnt. Also wenn wir dreimal dasselbe haben und beim vierten Mal ich Stein, du Schere, dann würdest du vier Tritte.“<br />
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„Verstehe. Okay“, erwiderte er schulterzuckend. „Gibt’s auch eine Strafe für den, der zuerst aufgibt?“<br />
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Joshua hob neugierig die Augenbrauen an. „Hab ich jetzt nicht drüber nachgedacht, aber: klar. Wenn du willst. Was schwebt dir vor?“<br />
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„Der Gewinner darf sich dann am Ende was für den Verlierer aussuchen“, erklärte Marcel. „Einverstanden?“<br />
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„Ok. Machen wir’s so.“ Joshi gab ihm einen Wink und führte ihn in den nächsten Raum, wo sie etwas mehr Platz hatten: ein gemütliches kleines, lichtdurchflutetes Wohnzimmer mit zwei Couches und TV.<br />
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„Alles klar. Am besten stellen wir uns so auf, dass jeder mit dem Bein gut Zugriff auf die Eier des anderen hat. Komm noch etwas näher…“ Joshua winkte ihn zu sich heran, und Marcel kam ihm aufgeregt grinsend näher, das eine Bein voran, ein bisschen wie in Kampfstellung. „Noch etwas… ja, so ist denke ich gut.“<br />
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Die beiden Jungs standen nun ungefähr einen Meter entfernt. Joshua stand gechillt mit beiden Beinen nebeneinander, während Marcel das eine Bein voran gestellt hatte, um einfach Zugriff auf die Nüsse seines Gegners zu haben.<br />
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„Na, schon aufgeregt?“, grinste Marcel.<br />
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„Ein bisschen“, kicherte der zurück. „Und du?“<br />
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„Eher nervös. Okay, Regeln sind klar? Wann verliert man komplett?“<br />
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„Wenn man aufgibt oder nicht mehr auf den Beinen stehen kann“, schlug Joshua vor.<br />
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„Klingt fair. Bereit?“<br />
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Sie hielten beide ihre Hände vor und begannen dann synchon: „Schere, Stein… Papier!“<br />
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Marcel hatte Schere, Joshua Papier. Er verzog die Miene. „Ich will dich nicht aufhalten.“<br />
<br />
Ohne zu zögern, ließ Marcel seinen vorwärts gestellten Fuß vorschnellen und in Joshuas Eier sausen. Joshua verzog kurz die Miene, grinste dann aber nur.<br />
<br />
„Kein guter Tritt“, kommentierte er. „Hast mehr meine Schenkel getroffen.“<br />
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„Verdammt. Okay, Schere, Stein… Papier!“<br />
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Diesmal hatten sie beide Stein. Marcel seufzte geräuschvoll, während Joshua kicherte und die Arme durchschüttelte.<br />
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„Ein aufgesparter Tritt“, bemerkte er. „Und weiter. Schere, Stein…“<br />
<br />
Diesmal hatten beide von ihnen Papier.<br />
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„Oh nein“, seufzte Marcel. „Geht ja gut los…“<br />
<br />
„Oh ja“, nickte Joshua. „Schere, Stein…“<br />
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In dieser Runde hatte Marcel Stein, Joshua Papier. Er grinste triumphierend, während Marcel die Miene verzog.<br />
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„Okay, drei Tritte“, erinnerte er. Er atmete tief durch und visierte Marcels Schritt an und ließ dann seinen nackten Fuß in die Eier seines Kumpels klatschen. Sein Fußrücken prallte voll zwischen Marcels Beine.<br />
<br />
„Oh!“, stöhnte Marcel und ballte die Fäuste zusammen, blieb aber verbissen in seiner kämpferischen Haltung mit versetzten Beinen stehen. „Eins…“<br />
<br />
Wieder schnellte Joshuas Fuß vor. Diesmal prallten eine Zehen gegen die kleine Delle in Marcels kurzer Sporthose, die dadurch einmal kurz nach oben gehoben wurde und wieder herab plumpste. Marcel verzog die Miene, blieb aber weiterhin standfest.<br />
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„Das tat am Schwanz weh“, keuchte er.<br />
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Joshua zockte schelmisch mit den Schultern. „Selbst schuld, wenn dein Teil im Weg ist…“<br />
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Mit den Worten trat er ein drittes Mal vor und rammte seinen Fuß in Marcels Eier. Marcel keuchte laut und machte diesmal ein paar Schritt zurück, fing sich aber wieder auf und blieb auf den Beinen.<br />
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„Na, doch nicht mehr so spielfreudig?“, neckte Joshua ihn. „Schon genug?“<br />
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„Quatsch. Weiter geht’s!“, verkündete Marcel, blieb dann aber doch noch einige Sekunden mit verkniffener Miene vor ihm stehen, die Hände auf die Knie gestützt, ehe er wieder die Hand ausstreckte. „Okay. Schere, Stein…“<br />
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Diesmal hatten sie beide Papier. Sie schauten gegenseitig ihre flachen Hände an, dann zuckten sie die Schultern.<br />
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„Bin gespannt, was unsere höchste Unentschieden-Serie wird“, gab Joshua bekannt.<br />
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„Ich nicht. Schere, Stein…“<br />
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Marcel hatte Schere, Joshua diesmal Stein.<br />
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„Oh nein“, seufzte Marcel kichernd und stützte die Arme auf die Knie. „Meine Eier tun mir von eben noch weh…“<br />
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„Ist doch super“, grinste Joshua. Dann sprang er einen Schritt vorwärts und rammte Marcel das Knie zwischen die Beine. Marcel keuchte von den plötzlichen Schmerzen laut auf und hielt sich den Schritt kurz mit der Hand.<br />
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„Du hast eine stahlharte Kniescheibe“, kommentierte er.<br />
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„Oh ja.“ Und wieder hieb Joshua sein Knie vor und ließ es klatschend in die weiche Delle in Marcels kurzer Hose sausen.<br />
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„Aua!“, stöhnte er und biss die Zähne zusammen. „Na warte, dich kriege ich.“<br />
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„Bin ich mal gespannt. Schere, Ste…“<br />
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„Moment, moment“, unterbrach Marcel ihn und atmete mehrmals tief durch. Er hatte die Hände auf den Bauch gelegt, in den sich die Schmerzen in seinen Eiern fortgesetzt hatten. „Okay, dann los“, erklärte er schließlich, nahm die Hände vom Bauch und streckte den Arm zur nächsten Runde aus.<br />
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Diesmal hatte Marcel Stein und Joshua Papier.<br />
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„Ey, ich hab heute auch einfach kein Glück“, erklärte er kopfschüttelnd. „Was soll denn das…“<br />
<br />
„So ist der Zufall eben.“ Joshua zuckte schelmisch mit den nackten Schultern, dann beugte er sich herab, ballte die rechte Hand zur Faust und ließ sie mit ordentlich Schwung frontal gegen die Delle in Marcels Hose sausen, die seine Kronjuwelen und sein Schwanz war.<br />
<br />
„Au! Fuck!“ Er keuchte laut und sprang von einem Fuß auf den anderen, während sich Joshua grinsend dehnte.<br />
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„Hast du genug?“<br />
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„N… nein…“<br />
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Joshua hatte reichlich Spaß an dem Spiel. Er nahm sich nebenbei einen Schluck zu trinken, während er wartete, bis Marcel nach ein, zwei Minuten wieder mit mürrischer Miene Stellung einnahm.<br />
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„Glaub wir hätten eine Regel gebraucht, wer zu lange braucht, bis er weitermachen kann, verliert auch“, warf er schmunzelnd ein.<br />
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„Tja, zu spät.“ Marcel schüttelte kurz die Arme durch, dann streckte er wieder die Hand aus. „Okay, bist du soweit?“<br />
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Wieder zählten sie an. Diesmal formten sie beide einen Stein mit der Hand.<br />
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„Nicht schon wieder Gleichstand“, seufzte Marcel, und Joshua kicherte vergnügt.<br />
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Beim nächsten Mal hatten sie beide Schere, was Marcel ein unzufriedenes Glucksen entlockte. Danach gab es endlich wieder einen Gewinner: Marcel tippte nochmal auf Schere, Joshua auf Stein.<br />
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„War mir sowas von klar“, seufzte Marcel kopfschüttelnd.<br />
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„Stein zerstört Schere… oder sollte ich sagen, Nüsse“, erwiderte Joshua verschmitzt und mit roten Wangen. „Ein harter Stein zerstört eigentlich alles ganz gut.“<br />
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„Bringen wir’s hinter uns…“<br />
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Das ließ sich Joshua nicht zweimal sagen. Ohne Auszuholen, ließ er prompt den Fuß vorschnellen und versenkte ihn in Marcels Kronjuwelen, woraufhin der laut jaulte. Auf Marcels Gesicht hatte sich inzwischen eine Schweißschicht gebildet.<br />
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Prompt ließ Joshua noch einmal den Fuß vorsausen, blieb diesmal aber zentimeterweit vor Marcels Schritt stehen. Marcel zuckte trotzdem ängstlich zusammen und funkelte ihn ärgerlich an, woraufhin ihm Joshua nur verschmitzt zuzwinkerte.<br />
<br />
Mit dem zweiten Tritt ließ sich Joshua Zeit; er deutete noch zwei weitere Male an, sodass Marcel beim dritten Mal gar nicht mehr zusammenzuckte.<br />
<br />
„Hey, das ist nicht erlau… aaaah!“ Marcel wurde jäh unterbrochen, als ihm Joshua beim vierten Mal prompt und mit voller Wucht den nackten Fuß in die Knödel klatschen ließ.<br />
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„Wir haben nie gesagt, dass Antäuschen verboten ist“, erwiderte er und zuckte die Schultern.<br />
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„Es ist aber… fies“, presste Marcel hervor und vergrub die Hände im Schritt, während er die Beine zusammenpresste. „Fuck…“<br />
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„Ja, das ist es.“<br />
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Der halbnackte Joshua tänzelte kurz ein wenig auf der Stelle auf und ab, bis Marcel schließlich wieder auf den Beinen war.<br />
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„Denk dran, du kannst jederzeit aufgeben, wenn es dir zu viel wird“, erinnerte Joshua ihn.<br />
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„Hättest du wohl gerne.“<br />
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„Dann eben nicht. Schere, Stein…“<br />
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Diesmal hatte Marcel Papier und Joshua Stein. Marcel seufzte erleichtert, während Joshua enttäuscht, geradezu entschuldigend mit den Schultern zuckte.<br />
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„Meine Siegesserie kann ja nicht ewig andauern“, scherzte er.<br />
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Marcel nickte und unterdrückte dann den Schmerz, der ihm selbst noch in den Nüssen pulsierte, um Joshuas Eier anzuvisieren. Er hatte nur einen Tritt, wer wusste schon, wann er danach das nächste Mal gewann, da wollte er, dass der Tritt auch richtig saß. Er bemerkte, wie die Delle in Joshuas Jogginghose inzwischen etwas größer geworden war als am Anfang. Umso besser für ihn, dachte er sich: eine größere Zielscheibe.<br />
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Er trat zwei Schritt zurück, dann nahm er Anlauf, setzte vorwärts und rammte seinen Fußrücken so kräftig er konnte in Joshuas Eier hinein. Joshua jaulte auf und sprang zurück, ehe er den Oberkörper vorbeugte und sich die Eier hielt.<br />
<br />
„Oh Mann, sauberer Schuss“, kommentierte er, zupfte sich die Trainingshose zurecht, die ihm durch den Tritt schief am Leib saß, und rieb sich dann den Schritt.<br />
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„Da vergeht dir der Spaß, was?“<br />
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„Ach quatsch, dadurch macht es umso mehr Spaß“, zwinkerte er. „Wenn ich immer gewinne, wo ist da die Spannung? Aber trotzdem…“ Er verzog die Miene, während er sich an den Schritt fasste, um seinen Sack in eine bequemere Situation zu bringen. „Echt gut getroffen.“<br />
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Marcel war bereits wieder in kämpferischer Haltung, während Joshua wieder an ihn herantrat und die Beine spreizte. „Okay, weiter geht’s. Schere…“<br />
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Diesmal hatten sie beide Stein. „Oh je“, meinte Marcel. „Mir schwant Böses.“<br />
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„Sollte es auch“, grinste Joshua. „Schere, Stein, Papier!“<br />
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Doch Marcel hatte Glück: diesmal gewann er mit Papier über Joshuas Stein.<br />
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„Steine mögen zwar Eier zerschmettern, aber kein Papier“, flötete er und blinzelte Joshua zu, der sich auf die Lippen biss und die Arme in die Hüften stemmte.<br />
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Wieder nahm Marcel ein wenig Anlauf und rammte seinen Fuß von unten zwischen Joshuas Beine. Doch diesmal hatte er nicht gut genug gezielt und hatte das Gefühl, dass sein Fußrücken kaum Joshuas Weichgegend berührte.<br />
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„Oh“, murmelte Joshua, der deutlich gechillter auf den Tritt reagierte als eben auf den letzten. „Du hast mehr meine Schenkel getroffen als meine Eier. Nicht, dass ich mich beschwere.“<br />
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„Verdammt“, fluchte Marcel grinsend. „Immerhin hab ich noch einen Tritt, um das zu beheben…“<br />
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Diesmal nahm er keinen Anlauf, sondern trat direkt aus dem Stand zu; dafür legte er aber seinen ganzen Körper in den Kick hinein und versenkte seinen Fuß in Joshuas Schritt mit einer Wucht, die den zurücktaumeln ließ.<br />
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„Uff, ouch!“, keuchte Joshua. Nun war er es, der mit gequälter Miene die Arme im Schritt versenkte und mit zusammengepressten Beinen dastand. „Der hat diesmal echt sauber getroffen.“<br />
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„Freut mich“, grinste Marcel. Er wippte ein wenig in seiner <span class="Apple-tab-span" style="white-space: pre;"> </span>eingenommenen Kampfstellung umher, während er darauf wartete, dass sich Joshua wieder vor ihm aufstellte. Nach rund dreißig Sekunden stand ihm sein gegenüber wieder stolz und aufrecht, wenn auch mit etwas schmerzverzerrter Miene gegenüber.<br />
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„Bereit?“<br />
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„Wann immer du es bist…“<br />
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„Eins, zwei, drei!“<br />
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In dieser Runde hatte Marcel Papier und Joshua Schere. Seine bisher noch schmerzverzogene Miene hellte sich sofort auf, als er sah, was sie gewählt hatten.<br />
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„Da kriegst du deinen Tritt direkt zurück!“, verkündete er. „Mach mal die Beine schön breit.“<br />
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Marcel wanderte mit den ohnehin schon breit aufgestellten Beinen noch ein Stück auseinander. Dabei blickte er an sich herab und war in seine Füße vertieft, sodass er gar nicht sah, wie Joshua sein Bein anhob, an den Körper anwinkelte und dann seinen Fuß von vorne in Marcels Eier hineinstieß, sodass sie ordentlich plattgedrückt und gegen sein Becken gestoßen wurden. Marcel atmete schnaufend auf und torkelte zurück, während sich der Schmerz in seinen Eingeweiden ausbreitete. Fast stürzte er dabei zu Boden, doch im letzten Moment wurde ihm noch klar, dass das die Niederlage bedeuten würde, und er hielt sich an einem der Stuhllehnen fest, sodass er nicht fiel.<br />
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„Du schummelst“, kommentierte Joshua dabei, der sich schon seinem Sieg entgegengeeifert hatte.<br />
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„Hey, es gibt keine Regel, die besagt, dass wir uns nicht festhalten dürfen!“, warf Marcel spitz ein, während er eine Hand unter dem Hosenbund verschwinden ließ und sich über die qäulenden Eier kraulte.<br />
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„Eigentlich schon, aber wir haben sie nicht besprochen. Fair enough.“ Joshua sprang ein paarmal auf der Stelle auf und ab und boxte in die Luft, während er darauf wartete, dass Marcel weiterspielte. Einige Sekunden später standen sich die beiden attraktiven Jungs wieder gegenüber und funkelten sich an. Ihre Eier hatten inzwischen einiges abgekriegt und schmerzten ihnen beiden noch, doch Marcel hatte schon deutlich mehr eingesteckt.<br />
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„Eins, zwei…!“<br />
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Zuerst hatten sie beide wieder Stein und kicherten darüber nur. Sie machten direkt weiter, und diesmal wählte Marcel nochmals Stein, Joshua Papier.<br />
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Marcel seufzte laut und ließ ergiebig die beine auseinanderwandern. Seine Eier schmerzten ihm von eben noch gut, und er ahnte, dass er lange nicht mehr auf den Beinen bleiben konnte, wenn es so weiter ging.<br />
<br />
Joshua visierte seine Eier gut an, drehte sich dann aber überraschend von ihm weg. Gerade als Marcel fragen wollte, was er vorhatte, ließ er seinen Fuß rückwärts nach hinten vorschnellen und schlug ihm damit von unten zwischen die Beine.<br />
<br />
Obwohl er rückwärts stand und dadurch keine Sicht hatte, hatte er einigermaßen gut getroffen. Marcel stöhnte auf und beugte sich vor, doch bevor er etwas sagen konnte, wiederholte Joshua den Trick und pfefferte ihm den Fuß wiederum mit einem rückwärtigen Eseltritt in die Juwelen.<br />
<br />
Der zweite Tritt saß trotz der Umstände richtig gut und zwang Marcel in die Knie, während er sich stöhnend die Eier rieb. Joshua sah ihm dabei gespannt zu, doch zu seiner Enttäuschung blieb es dabei und Marcel erhob sich nach einigen Sekunden wieder, wenn auch mit sichtlich schmerzverzerrter Miene.<br />
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„Meine Scheiß Eier“, murmelte er.<br />
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„Genug?“, fragte er spitzbübisch.<br />
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„Noch… nicht“, keuchte er, aber schon weniger zuversichtlich als vor einigen Minuten. Marcel hoffte weiterhin darauf, dass es der Zufall von nun an gut meinte und ihm eine Siegessträhne gewährte; sowohl sein Stolz als auch die Aussicht auf was immer Joshua sich für eine fiese Strafe überlegte, brachten ihn davon ab, das Handtuch zu werfen und aufzugeben.<br />
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Zumal ihm das Spiel auch ziemlich Spaß machte – wenn er auch bisher am meisten hatte einstecken müssen.<br />
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„Na gut. Schere, Stein, Papier!“<br />
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In der nächsten Runde gewann Marcel sogar mit Stein über Joshuas Schere und pfefferte ihm genüsslich das Bein zwischen die Schenkel, was ihm ordentlich die Luft aus den Lungen schlug, aber nicht aufgeben ließ. Anschließend gewann Joshua wieder über Marcel und ließ seine geballte Faust in seine Eier sausen.<br />
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Es folgten zwei weitere Runden, in denen Marcel nacheinander gegen Joshua gewann, was ihm bereits Hoffnung gab und die noch immer in seinen Nüssen pulsierenden Schmerzen fast vergessen ließ. Er pfefferte ihm beim ersten Mal das Knie, dann die geballte Faust in die Eier, was Joshua ordentlich ins Schwanken und Stöhnen brachte.<br />
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Dann hatten sie wieder mehrmals dasselbe. Einmal, zweimal, dreimal, viermal wählten sie beide das gleiche Symbol, was sie beide ins Schwitzen brachte.<br />
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„Na, komm schon“, sagte Marcel verbissen. Joshua sah ihn nur herausfordernd an, während er mit der freien Hand seine noch schmerzenden Eier massierte.<br />
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Doch auch beim fünften Mal hatten sie beide dasselbe: Schere. „Ey, mann“, jammerte diesmal auch Joshua grinsend. „Schere, Stein, Papier!“<br />
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Beide Papier.<br />
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„Gibt’s doch nicht!“, meinte Marcel kopfschüttelnd. „Schon das sechste Mal. Schere, Stein, Papier!“<br />
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Beide Stein.<br />
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„Mensch, das wird gleich unangenehm für den Verlierer!“, kicherte Joshua. „Sieben! Und weiter: Schere, Stein…“<br />
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Beide hatten sie wieder Schere. Sie lachten beide auf.<br />
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„Ich hab das Gefühl, du willst mich verarschen“, klagte Marcel.<br />
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„Wenn ich wüsste, was du haben wirst, würde ich nicht das gleiche ziehen“, gab Joshua zu bedenken. Auch er wurde langsam von der langen Serie nervös. „Schere, Stein…“<br />
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Wieder hatten sie beide Papier.<br />
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„Ey, Junge…“<br />
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„Schere, Stein, Papier!“<br />
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Endlich hatten sie etwas unterschiedliches: Marcel hatte diesmal Stein gewählt, Joshua Papier.<br />
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Marcel brauchte einen Moment, um zu realisieren, was das bedeutete, und starrte erblassend auf ihre Hände hinab, während Joshua laut auflachte.<br />
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„Neun Nutshots, Kumpel! Ich hoffe, du bist bereit!“<br />
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Ohne Abzuwarten, hieb er den Fuß vor und ließ ihn in Marcels Eier schmettern. Marcel, der vor Verblüffung noch gar nicht darauf vorbereitet war, wurde von dem Tritt prompt von den Beinen gehievt und landete mit dem Hintern auf dem Boden.<br />
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„Fuck“, keuchte Marcel und verzog die Miene vor Eierschmerzen.<br />
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„Du bist am Boden!“, stellte Joshua triumphierend fest. „Du weißt, was das bedeutet?“<br />
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„Jaa…“, nickte er und wiederholte: „Fuck.“<br />
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„Dann mach mal die Beine breit für die restlichen acht Tritte, und danach kommen wir zur Strafe.“<br />
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„Aber… ich hab doch schon verloren…“, beklagte sich Marcel kleinlaut und sah ängstlich zu Joshua auf, der sich über ihm platzierte.<br />
<br />
„Die Tritte aus der jeweiligen Runde musst du trotzdem einstecken“, hielt er streng dagegen. Dann stampfte er von oben mit dem Fuß auf Marcels Eier.<br />
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„Oooh!“, keuchte er. „Shit! Meine Eier!“<br />
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„Was ist mit ihnen?“, grinste Joshua, zog den Fuß zurück und schmetterte ihn abermals in Marcels Weichgegend, was Marcel laut aufjaulen und zusammenzucken ließ.<br />
<br />
Während sich Marcel am Boden wand, schmetterte ihm Joshua Mal um Mal seinen Fuß in die Nüsse, mal durch Stampfen, mal durch Tritte. Als er alle neun Tritte bei Marcel eingelöst hatte, presste der die Beine zusammen und rollte sich wimmernd auf dem Boden umher.<br />
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„Fuck“, murmelte er und blickte zu seinem Freund auf, der sich zufrieden und erschöpft die Trainingshose abklopfte. „Meine Eier. Das war heftig…“<br />
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„Hat’s dir denn genauso Spaß gemacht wie mir?“, fragte Joshua gespannt und streckte ihm seine Hand entgegen, die Marcel ergriff und mit der er wackelig wieder auf die Beine kam.<br />
<br />
„War schon lustig. Ah“, keuchte er, als seine wunden Eier unangenehm gegen seine Beine rieben, als er sich in Bewegung setzte. So weh, wie sie ihm gerade taten, war jeder Schritt schmerzhaft. „Hätte mir etwas mehr Nutshots deinerseits erhofft, aber ich kann auch verlieren. Aaah…“<br />
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„Freut mich“, grinste Joshua. „Bereit für deine Verliererstrafe?“<br />
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Marcel seufzte und zuckte die Schultern. „Ich schätze mal, bereiter werde ich nicht…“<br />
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„Schön. Dann zieh dich aus.“<br />
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Marcel schluckte und blickte ihn fragend an.<br />
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„Für die Strafe müssen deine Nüsse offenliegen. Zumal ich auch gerne mal sehe, worauf ich die ganze letzte Stunde lang eingetreten habe.“<br />
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Marcel nickte ergiebig. Er streifte zuerst sein Tank-Top ab, dann ließ er seine Shorts fallen und enthüllte seine dünnen Boxershorts, unter denen sein Gepäck bereits deutlich erkennbar war. Er seufzte, dann zog er schließlich auch seine Unterhose herab, stieg aus ihr heraus und verschränkte die Arme hinter dem Rücken, während Joshua seine Geschlechtsteile anerkennend auscheckte.<br />
<br />
„Hübsche Eier“, nickte er anerkennend. „Den Schwanz find ich jetzt nicht so umwerfend, naja. Aber deine Klöten sind schon ganz nett. Sind sie immer so groß?“<br />
<br />
„Nein, ich glaub, sie sind etwas angeschwollen“, entgegnete Marcel, dem Joshuas Interesse sichtlich peinlich war. „Von der ganzen Action.“<br />
<br />
„Sehr geil“, nickte er. Er kam näher an den splitternackten Marcel heran und betrachtete ihn von Kopf bis Fuß, dann gab er ihm unerwartet einen Sacktap mit seinem Handrücken, der Marcel sofort zusammenzucken und scharf die Luft einsaugen ließ.<br />
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„Fuck“, murmelte er. „Jetzt so entblößt sind sie besonders empfindlich…“<br />
<br />
„Nice. Okay, komm mit.“<br />
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Joshua gab ihm einen Wink und führte Marcel daraufhin in sein Schlafzimmer, was im nächsten Raum lag. Es war nicht besonders aufgeräumt. Er sprang fröhlich über einen Korb Wäsche und ein paar herumliegende Zettel, während Marcel ihm bedächtig folgte, darauf fokussiert, keine hastigen Schritte zu machen, damit seine wunden, geschwollenen Eier nicht zu sehr an seinen Schenkeln rieben.<br />
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Joshua öffnete den Schrank und kramte kurz darin, dann holte er eine Schuhschachtel heraus und zauberte aus ihr eine Pistole hervor.<br />
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„Softair“, erklärte er Marcel, der sie interessiert entgegennahm und von allen Seiten betrachtete. „1,6 Joule. Hab ich früher mit Freunden oft draußen gezockt.“<br />
<br />
„Cool“, nickte Marcel anerkennend und gab sie ihm wieder zurück. „Aber warum zeigst du mir sie?“<br />
<br />
Joshua hob die Augenbrauen an.<br />
<br />
„Fuck“, murmelte Marcel. „Im Ernst?“<br />
<br />
„Ich hab es schon ein paarmal geschafft, meine Freunde damit in die Nüsse zu treffen, aber immer aus einiger Entfernung und während sie voll bekleidet waren“, fuhr er fort. „Aber ich hab mich schon immer gefragt, wie es sich anfühlt, so eine Stahlkugel auf die nackten Eier zu kriegen, aus naher Distanz…“<br />
<br />
„Ich hab keine Wahl, oder?“<br />
<br />
„Naja, ich zwing dich nicht. Aber unter Freunden vertraut man sich und hält sein Wort, und wir haben vereinbart, dass sich der Gewinner was für den Verlierer aussuchen kann…“<br />
<br />
„Na gut, von mir aus…“<br />
<br />
„Sehr schön“, grinste Joshua und schnappte sich eine Schachtel Munition. Knie dich am besten aufs Bett, dann bist du genau auf der richtigen Höhe für mich. Und zu hast es hinterher schön weich, wenn du umfällst.“<br />
<br />
Und so kletterte Marcel auf Joshuas Bett, noch immer langsam und darauf bedacht, dass seine Eier nicht unnötig an seinen Beinen rieben. Dort kniete er sich dann aufrecht hin, splitternackt, wie er war, und verschränkte die Arme hinter dem gerade stemmten Rücken.<br />
<br />
Er sah nervös dabei zu, wie sich Joshua mit der Waffe vor ihm aufbaute und auf ihn zielte.<br />
<br />
„Würdest du deinen Schwanz beiseite bewegen?“, fragte er, ohne Aufzusehen.<br />
<br />
Marcel seufzte, ergriff aber seinen schlapp herabhängenden Schwanz und hob ihn nach oben an, sodass seine Klöten nun offen zwischen seinen Beinen baumelten und Joshua freie Sicht auf sie hatte.<br />
<br />
Er visierte einige Sekunden an, dann drückte er ab.<br />
<br />
Die Stahlkugel schoss mit einem geräuschvollen PENG! Daraus hervor und traf Marcels Eisack genau dort, wo sein linkes Ei war. Sein Ei nahm beim Aufprall kurz eine äußerst ungesund aussehende Form an, dann bäumte sich Marcel kreischend auf und sackte anschließend zur Seite weg.<br />
<br />
„Fuuuuuck!“, jodelte er, presste die Hände in den Schritt und wälzte sich auf Joshuas Bett hin und her. „Mein Ei! Mein Ei!“<br />
<br />
„Awesome!“, grinste Joshua und sah ihm einige Sekunden zu, dann packte in aller Seelenruhe die Waffe wieder zurück in den Karton, den er zurück im Schrank verschwinden ließ. Als er sich wieder umdrehte, wälzte sich Marcel immer noch umher.<br />
<br />
Er setzte sich zu Marcel aufs Bett und sah zu, wie sein stiernackter Kumpel sich unter den Schmerzen wand. Als Marcel schließlich schwer atmend zur Ruhe kam, drückte Joshua ihm sanft, aber kraftvoll die nackten Beine auseinander, um sich freie Sicht auf die Zielscheiben zu verschaffen. Marcel, der seine Eier seit dem Schuss selbst noch nicht inspiziert hatte, folgte seinem Blick.<br />
<br />
Marcel stellte erleichtert fest, dass seine Eier noch ganz waren. Aber dort, wo die Kugel seinen Eisack getroffen hatte, hatte sie einen rötlichen Abdruck hinterlassen; zudem war sein linkes Ei auch nochmal zusätzlich angeschwollen. Es sah ulkig aus, dass sein linkes Ei nun größer war als sein rechtes.<br />
<br />
„Und wie hat es sich angefühlt?“, fragte Joshua verschmitzt.<br />
<br />
„Heftiger als jeder Tritt heute“, erklärte er schnaufend und betastete seine Eier, was ihn zusammenzucken ließ. „Als ob mein linkes Ei plötzlich explodiert wäre.“<br />
<br />
„Geil. Wusste ja, dass es toll wird.“<br />
<br />
Marcel sah seinen Kumpel besorgt an. „Es ist doch alles in Ordnung dort unten?“<br />
<br />
„Klar, mach dir keine Sorgen“, winkte Joshua ab und stupste Marcels Eier nochmal mit dem Handrücken an. Es war diesmal keine starke Berührung, aber sie verursachte trotzdem nochmal große Schmerzen in Marcels momentan sehr sensitivem Schambereich. „Hab schon häufiger mal Kugeln auf die Haut bekommen. Tut ein paar Stunden lang ziemlich weh – was es auch soll, verdienst du als Verlierer schließlich – aber in zwei, drei Tagen merkst du fast nichts mehr davon.“ Er zuckte die Schultern. „Naja – vermute ich. Selbst wurde ich damit noch nie in die Eier getroffen.“<br />
<br />
Er kicherte, was Marcel nur schwach erwiderte.<br />
<br />
„Komm, wollen wir uns eine Pizza bestellen?“, fragte Joshua und sprang auf, dann streckte er Marcel die Hand entgegen, um ihm aufzuhelfen. „Ich hab einen Bärenhunger. Und brauche etwas Ablenkung – meine Nüsse tun mir noch von deinen Tritten vorhin weh.“<br />
<br />
„Oh, dir tun die Nüsse von vorhin weh“, kommentierte Marcel spitzbübisch und zuckte zusammen, als seine eigenen geschwollenen Klöten beim Aufstehen gegen seine Schenkel klatschten. „Ich hab wirklich Mitleid mit dir.“<br />
<br />
Dreißig Minuten später saßen sie an Joshuas Küchentisch und mampften kräftig zwei riesige Pizzen. Marcel hatte sich sein Tank-Top wieder angezogen, hatte aber untenherum seine Hose und Unterhose erstmal ausgelassen, weil er sich ein Eispäckchen zwischen die Beine geklemmt hatte, das seinen geschundenen Babymakers wohltuende Kühlung verschaffte.<br />
<br />
„Ich komm gern häufiger bei dir vorbei“, meinte Marcel zwischendurch mit vollem Mund. „War auf jeden Fall fun heute mit dir.“<br />
<br />
„Ebenso“, nickte Joshua, der sich gerade ein Glas Orangensaft herunterstürzte.<br />
<br />
„Zumal ich natürlich auch eine Revanche will“, kündigte er an. „Glaub mir, beim nächsten Mal kommen deine Geschlechtsteile nicht so einfach davon.“<br />
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„Bin ich mal gespannt“, grinste Joshua und biss herzhaft in sein nächstes Stück Pizza.Dominikhttp://www.blogger.com/profile/08669283337962570465noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-6887324422014424320.post-2396124806622362582019-05-24T10:00:00.000+02:002019-06-14T20:34:24.848+02:00Coole Tricks und wunde Eier<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-R11p9EtsDsc/XObgYK5TQmI/AAAAAAAAAMY/2gna6WacosoJXTbNVi9Efg2mHBjeIAFvQCK4BGAYYCw/s1600/cooletricks3.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://4.bp.blogspot.com/-R11p9EtsDsc/XObgYK5TQmI/AAAAAAAAAMY/2gna6WacosoJXTbNVi9Efg2mHBjeIAFvQCK4BGAYYCw/s320/cooletricks3.jpg" width="320" /></a></div>
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<br />
„Das war superlangweilig!“, kommentierte Marcel und lehnte sich mit vor der Brust verschränkten Händen rückwärts gegen die Wand, während Felix vor ihm zu stehen kam und vom Skateboard heruntersprang.<br />
<br />
„Komm schon, so schlimm kann es nicht gewesen sein“, erwiderte er schulterzuckend.<br />
<br />
Die beiden neunzehnjährigen jungen Männer chillten gerade beim Skatepark in ihrer Nachbarschaft. Es war ein warmer Frühlingsabend und die Sonne hatte sich bereits hinter den Büschen verzogen. Dies war einer der Orte, an denen sie abends manchmal ganz gerne abhingen – der kleine, beschauliche Skatepark mit mehreren Gerüsten und Skatebahnen lag etwas abseits von ihrer Siedlung und bot ihnen meist etwas Ruhe; abgesehen von Felix, seinen Freunden und ab und zu noch ein, zwei anderen Jungs war hier um die Uhrzeit meist niemand.<br />
<br />
„Doch, total schlimm“, erwiderte Marcel gähnend. „Und dafür hast du mich heute Abend hierhin mitgeschleppt…“<br />
<br />
„Du ärmster.“ Er hielt ihm das Skateboard hin. „Darfst es gern selbst besser versuchen…“<br />
<br />
„Danke, ich passe.“ Marcel steckte die Hände lässig in die Hosentaschen. Er selbst trug Jeans und T-Shirt, Felix war nur in eine kurze Sporthose gekleidet und obenherum ohne; er war mit T-Shirt gekommen, hatte es aber zum Skaten ausgezogen und achtlos auf eine Bank neben ihnen geworfen. Er hatte eine breite Brust, und seine ansehnlichen Muskeln waren bei seinen Skatekunststücken sichtlich erkennbar.<br />
<br />
„Na, ihr beiden!“, kam von hinter ihnen eine weitere Stimme. Sie sahen sich um; ein weiterer Junge kam mit einem Skateboard unter dem Arm auf sie zumarschiert.<br />
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<br />
„Joshua!“, begrüßte Felix ihn fröhlich. Joshua und Felix hatten sich schon häufiger auf dem Skatepark getroffen, Marcel kannte Joshua nur flüchtig. Joshua war ein schlanker, ansehnlicher junger Mann mit braunem Haar, der erst letzten Monat seinen achtzehnten Geburtstag gefeiert hatte. Er trug eine kurze, karierte Hose, ein Sweatshirt und Cappi.<br />
<br />
„Na, wie geht’s euch Banausen?“, fragte er und hielt Marcel die Faust entgegen, die der wiederum nach kurzem Zögern mit seiner Faust berührte. Anschließend hielt er auch Felix seine Faust hin, doch als der Anstalten machte, ebenfalls die Begrüßung zu erwidern, bückte sich Joshua rasch und ließ seine Faust stattdessen in Felix’ Schritt sausen, was den überrascht aufjaulen ließ.<br />
<br />
„Ganz gut“, kicherte Marcel. „Felix will mir seine ganzen Kunststücke präsentieren, aber so richtig beeindruckt bin ich nicht.“<br />
<br />
„Es interessiert ihn halt nicht so“, verteidigte sich Felix, während er sich leicht den Schritt rieb. „Und du hast übrigens nur meinen Schenkel getroffen.“<br />
<br />
„Oder du bist einfach schlecht“, warf Joshua stichelnd ein und zwinkerte Marcel zu.<br />
<br />
„Wenn überhaupt, bin ich aus der Übung“, erwiderte Felix. Dann beugte er sich rasch vor und ließ umgekehrt seine Faust in Richtung von Joshuas Hosenschlitz sausen, doch Joshua war schneller und hielt rasch das Skateboard schützend vor seinen Schritt, sodass Felix’ geballte Hand daran abprallte.<br />
<br />
„Au“, fluchte Felix und rieb sich die Knöchel. „Voll gegen das Board.“<br />
<br />
„Netter Versuch“, grinste Joshua, dann ließ er seine Hand wiederum nochmal vorsausen und schlug Felix damit nochmals in die Eier. Diesmal schien er besser getroffen zu haben, denn Felix zuckte zusammen und wich stöhnend zurück.<br />
<br />
„Autsch.“ Er funkelte Joshua an. „Na warte, du…“<br />
<br />
Wieder holte Felix aus, doch diesmal wich Joshua aus. Ein paarmal versuchten sie auf die Weise, Sacktaps auszutauschen, doch nun, da sie darauf vorbereitet waren, traf keiner von ihnen so richtig.<br />
<br />
„Seid ihr hergekommen, um zu skaten, oder um euch zu prügeln?“, kicherte Marcel. „Nicht, dass es micht stört zuzusehen – für mich ist Letzteres deutlich amüsanter…“<br />
<br />
„Eigentlich zum skaten, aber ich bin mir selbst nicht mehr sicher“, grinste Joshua, während sich Felix stöhnend die Eier rieb. „Aber wo du es sagst: wie wär’s mit einem kleinen Wettkampf? Felix und ich können ja beide ein paar Kunststücke machen, und Marcel ist unser Richter und beurteilt, wer besser gefahren ist?“<br />
<br />
„Klingt super“, stimmte Marcel zu.<br />
<br />
„Meinetwegen“, nickte Felix. „Du sagst Wettkampf. Was steht denn dabei auf dem Spiel?“<br />
<br />
„Ich würde vorschlagen, das lassen wir unseren Richter beurteilen“, schlug Joshua vor und stützte sich auf das auf den Boden gestellte Board.<br />
<br />
„Verlierer kriegt vom Gewinner und von mir einen Tritt in die Eier“, schlug Marcel vor. „Für die erste Runde.“<br />
<br />
„Okay“, nickte Felix.<br />
<br />
„Bin dabei. Hab ich mir meine guten, harten Straßenschuhe wenigstens nicht umsonst heute angezogen“, grinste Joshua.<br />
<br />
„Das werden wir noch sehen…“<br />
<br />
Die beiden Jungs stellten sich mit ihren Skateboards auf und besprachen sich kurz. „Okay, zum Aufwärmen fangen wir mit einem Boardslide an“, verkündete Joshua dann und strich sich durchs schön gestriegelte Haar. Er stellte sich aufs Skateboard und fuhr los. Mutig fuhr er auf eine der Bänke zu, die im Park aufgestellt waren, und machte dann einen beeindruckenden Sprung drauf, fuhr über die Fläche der Bank und sprang anschließend zurück auf den Asphaltboden. Er kam kurz ins Schwanken und ruderte mit den Armen, fand aber dann doch wieder Halt.<br />
<br />
„Nicht schlecht“, bemerkte Felix, als Joshua wieder zu ihnen zurückgekehrt war. „Geht aber besser.“<br />
<br />
Gesagt, getan: Felix fuhr seinerseits los und sprang mit seinem Board auf die Reling einer der nahegelegenen Treppen. Er glitt ein Stück auf ihr abwärts, kam dann aber uns Straucheln und rutschte seitwärts von der Reling herunter. Er konnte sich gerade noch rechtzeitig am Geländer festhalten; sein Skateboard rollte unterdessen neben ihm davon.<br />
<br />
Joshua hob die Augenbrauen und wechselte einen Blick mit Marcel. „Wir haben einen ziemlich eindeutigen Verlierer, oder?“<br />
<br />
„In der Tat“, nickte er, während Felix sein Skateboard schnappte und dann missmutig zu ihnen zurücktrottete.<br />
<br />
„Ein Eiertritt von jedem von uns“, erinnerte Marcel.<br />
<br />
„Jaa…“<br />
<br />
„Dann spreiz mal die Beine“, kicherte Joshua und sprang aufgeregt von einem Bein aufs andere.<br />
<br />
Felix rutschte mit den Beinen auseinander. Unter seiner dünnen Sporthose zeichnete sich der Ausschnitt seiner privaten Gegend markant ab.<br />
<br />
Marcel visierte kurz an, dann sprang er vorwärts und rammte seinem Kumpel den Fuß zwischen die Beine.<br />
<br />
Felix jaulte auf und beugte sich vorne vor. „Fuck. Der saß gut.“<br />
<br />
„Gleich der nächste“, grinste Joshua, nahm etwas Anlauf und stieß seinen Fuß ebenfalls in Felix’ Schritt hinein. Felix keuchte auf und machte ein paar Schritte auf und ab, Joshua und Marcel gaben sich indes vergnügt ein High-Five.<br />
<br />
„Hattest recht mit den Schuhen, spürt man gut“, gab er nervös zu Joshua hin, während er sich den Schritt rieb.<br />
<br />
„Sag ich doch.“<br />
<br />
„Bereit für die nächste Runde?“<br />
<br />
Felix nickte. „Was ist diesmal die Strafe?“<br />
<br />
„Diesmal drei Tritte von jedem von uns“, meinte Marcel. „Wollen uns ja langsam steigern.“<br />
<br />
„Au, das wird wehtun“, feixte Joshua und schnappte sich wieder sein Skateboard.<br />
<br />
„Bestimmt.“<br />
<br />
„Okay, wir grinden mal auf einer der Schienen“, schlug Felix vor und deutete auf eine der metallenen Schienengestelle, die einige Meter von ihnen entfernt aus dem Boden ragten.<br />
<br />
„Klingt gut.“<br />
<br />
Wieder machte Joshua den Anfang. Er fuhr mit etwas Anlauf auf die Schiene zu und sprang dann elegant auf sie drauf, sodass er mit beiden Rädern des Bretts auf ihr entlangrollte. Noch bevor er sie zur Hälfte abgfahren hatte, verlor er aber das Gleichgewicht und fiel von ihr herab. Immerhin konnte er sich aber fangen und fiel nicht vom Brett, sondern fuhr lächelnd zu ihnen zurück.<br />
<br />
„Nach dir, mein Süßer.“<br />
<br />
Felix nickte und nahm konzentriert Schwung, dann sprang er mit etwas Anlauf ebenfalls auf die Schiene. Ganz bis zum Ende schaffte er es auch nicht, er fuhr aber weiter als Joshua, bis er schließlich herunterfiel.<br />
<br />
„Nicht schlecht“, lobte Joshua und wandte sich an Marcel. „Was sagt unser Zuschauer?“<br />
<br />
„Ich würde mal verkünden, diese Runde geht an Felix!“<br />
<br />
„Juhu!“ Felix streckte grinsend die Arme in die Luft, wobei sich die Muskeln in seinem Oberkörper eindrucksvoll dehnten. Joshua seufzte und nickte gefügig.<br />
<br />
Sie stellten sich vor ihm auf, während Joshua sie unsicher angrinste.<br />
<br />
„Dann mach mal die Beine etwas breiter“, forderte Felix ihn auf. Joshua seufzte und ließ unsicher die Füße auf dem Asphalt außeinander wandern.<br />
<br />
„Er gehört dir“, bot Felix an. Marcel nickte und ließ den Blick an Joshua herabwandern. Dann holte er weit mit dem Fuß aus und ließ die Spitze seines sommerlichen Straßenschuhs in die Mulde in Joshuas karierter Hose sausen.<br />
<br />
„Uuuh“, keuchte Joshua und wich ein wenig zurück, kaum dass Marcels Fuß ihn getroffen hatte. „Hatte ganz vergessen, wie sich sowas anfühlt!“<br />
<br />
„Na super. Dann komm her, gleich nochmal!“<br />
<br />
Joshua nickte mit grimmiger Miene und stellte sich wieder vor Marcel auf, die Hände hinterm Rücken verschränkt. Wieder versenkte Marcel mit ordentlich Kraft seinen Fuß in Joshuas Nüssen.<br />
<br />
„Aua“, jaulte Joshua. „Der hat gesessen!“<br />
<br />
„Sehr schön!“ Ohne zu zögern, trat Marcel vor und rammte nun anschließend sein Knie in Joshuas Schritt hinein.<br />
<br />
„Ooh… fuck…“<br />
<br />
Joshua stolperte zurück, den Oberkörper vorgebeugt und die Hände auf die Knie gestützt. Marcel gab Felix, der neben ihnen gestanden und vergnügt zugesehen hatte, einen einladendenden Wink. „Er gehört dir!“<br />
<br />
Das ließ der sich nicht zweimal sagen. Er visierte kurz sein empfindliches Ziel an, dann nahm er ein wenig Anlauf und schoss mit seinem Knie geradewegs in Joshuas Eier hinein.<br />
<br />
„Ah!“, heulte Joshua und drehte den Oberkörper seitlich weg, doch ehe er sich komplett abwenden konnte, hieb Felix ihm mit dem Knie noch zweimal in rascher Abfolge ins Weichgebiet hinein.<br />
<br />
„Na, fühlt sich nicht so gut an, wenn man selber den Tritt erhält, was?“, feixte Felix und verschränkte die breiten Arme vor der nackten Brust, während Joshua die Beine zusammenkniff und mit angespannter Miene tief durchatmete.<br />
<br />
„Ne, nicht wirklich“, keuchte der. Marcel und Felix grinsten sich nur an.<br />
<br />
Felix schnappte sich sein Board und fuhr damit aus Fun ein paar Runden durch den Park, während sich Joshua erholte.<br />
<br />
Als er schließlich wieder gut auf den Beinen war und sein Skateboard vom Boden schnappte, kam Felix auch wieder zu ihnen hingefahren.<br />
<br />
„Okay, noch eine Runde?“, fragte er in die Runde.<br />
<br />
„Von mir aus noch zwei, drei“, nickte Joshua. „Oder hast du schon keine Power mehr?“<br />
<br />
„Ich hab noch genug Power, darauf kannst du zählen“, winkte Felix ab. „Vor allem, um dich zu vermöbeln!“<br />
<br />
„Na, warte nur ab, ob es dazu kommt. Okay, was steht auf dem Spiel, Marcel?“<br />
<br />
Marcel grübelte kurz und legte sich gespielt nachdenklich die Hand ans Kinn, dann verkündete er: „Fünf Faustschläge vom Gewinner und von mir. Und er muss die Hose dazu ausziehen.“<br />
<br />
Felix und Joshua blickten sich fragend an, dann nickten sie.<br />
<br />
„Schön! Wer von euch will anfangen?“<br />
<br />
Diesmal voluntierte Felix. Er sprang aufs Skateboard und fuhr los. Diesmal nahm er eine der Rampen, die im Skatepark aufgestellt waren und im höchsten Punkt fast senkrecht waren. Er nahm gut Anlauf, dann fuhr er die Rampe hoch, bis er fast oben angekommen war, und sauste dann wieder herunter. Das wiederholte er ein paarmal. Anschließend rollte er lächelnd zu seinen beiden Freunden zurück, die ihm interessiert zugesehen hatten.<br />
<br />
„Nicht schlecht“, nickte Joshua anerkennend.<br />
<br />
„Dann zeig mal, was du drauf hast“, forderte ihn Marcel auf.<br />
<br />
Während Felix zu ihnen zurückfuhr, sprang Joshua seinerseits aufs Board und fuhr los. Auch er fuhr auf die Rampen zu, machte dann aber einen großen Bogen und fuhr mit deutlich mehr Anlauf als Felix auf sie zu. Mit ordentlich Anlauf fuhr er die Rampe hinauf, bis er fast im höchsten Punkt angelangt war – er machte dort aber nicht stop, sondern schwebte kurz mit dem Skateboard in die Luft, bevor ihn die Schwerkraft wieder zurück auf die Rampe hinabzerrte und ihn herunterrollen ließ.<br />
<br />
„Das war ein eleganter Sprung“, kommentierte Marcel. „Oder was findest du, Felix?“<br />
<br />
„Ja, äußerst elegant“, nickte der unbehaglich und trat von einem Fuß auf den anderen.<br />
<br />
„Also, was meinst du?“, grinste Joshua und rollte ihnen wieder entgegen.<br />
<br />
„Deine Fahrerei war zwar nett anzusehen, Felix“, erklärte Marcel grinsend. „Aber sie kann leider Joshuas Kunststück nicht übertrumpen. Die Runde geht an dich, Joshi!“<br />
<br />
Joshua hob triumphierend die Arme empor. „Super! Du weißt, was das heißt, Felix…“<br />
<br />
„Ja“, nickte Felix seufzend.<br />
<br />
„Ausziehen, ausziehen, ausziehen…“, begann Marcel und klatschte dabei in die Hände, und Joshua stimmte ein. Felix machte eine Grimasse, dann knöpfte er seinen Hosenbund auf und ließ die kurze Sporthose an seinen Beinen hinab auf den Boden plumpsen. Darunter trug er enge Speedos, die seinen Nüssen offensichtlich nicht sonderlich viel Platz ließen und die Silhouette seiner Genitalien klar sichtbar machten.<br />
<br />
„Woho!“, rief Marcel. „Prima. Ja, da erkennt man richtig, worauf man einschlagen will. Willst du zuerst, Joshi?“<br />
<br />
„Gern!“ Joshua kniete sich vor seinem halbnackten Kumpel hin, der unsicher von einem Fuß auf den anderen trat. „Mach dich bereit!“<br />
<br />
Joshua war nun mit seinen Schultern etwa auf Höhe von Felix’ Unterhose, sodass er seine Nüsse fast direkt vor Augen hatte. Er ballte die rechte Hand zur Faust, hielt sie gegen den Knubbel in der dünnen Unterhose und presste sie leicht dagegen, was Felix peinlich berührt einatmen ließ.<br />
<br />
Dann holte er die Faust zurück und schlug auf die privaten Teile seines Kumpels ein.<br />
<br />
Felix schrie auf, als die knallharte Faust des jungen Mannes seine Eier in der engen Unterhose platt drückte. „Oh!“<br />
<br />
Wieder nahm Joshua die Faust zurück. Er deutete mehrmals einen Schlag an, nur um dann im letzten Moment doch noch abzubremsen, was Felix jedes Mal zusammenzucken ließ.<br />
<br />
Beim nächsten Mal bremste er aber nicht ab, sondern würfelte Felix’ Nüsse mit einem kraftvollen Schlag durcheinander, was Marcel, der neben ihnen stand, laut kichern ließ.<br />
<br />
„Sauber“, lobte er, während Felix schmerzerfüllte aufjodelte.<br />
<br />
Es folgte ein besonders fieser Schlag, der den kräftigen breiten, sonst so starken Jungen fast von den Beinen warf. Keuchend beugte er den muskulösen Oberkörper vor und taumelte kurz, ehe er sich wieder fing.<br />
<br />
Joshua warf Marcel ein kurzes Grinsen zu, dann holte er zum nächsten Schlag aus. Diesmal traf er etwas seitlicher und schien höchstens ein Ei zu treffen, doch Felix’ gequälter Reaktion nach zu urteilen, hatte es der Schlag trotzdem gut in sich gehabt.<br />
<br />
Joshua schloss seine Belohnung mit einem kraftvollen Uppercut ab, der mit einem nasskalten Geräusch den Inhalt von Felix’ Speedos durcheinanderwarf.<br />
<br />
„Ooh!“, seufzte Felix, und seine muskulöse Brust hob und senkte sich, während er tief durchatmete. Joshua stand wieder auf und überließ Marcel das Feld, der sich das nicht zweimal sagen ließ und sofort neben seinem Kumpel in die Hocke ging. Er stupste den Knödel in seinen Speedos mehrmals mit den Fingern an, was seinen Kumpel temperamentvoll schnaufen ließ.<br />
<br />
Marcel öffnete seine Partie an Fäusten so, wie Joshua die seine abgeschlossen hatte: mit einem dicken Uppercut. Er spürte, wie seine Finger und Knöchel gegen die zwei harten Bälle stieß.<br />
<br />
„Aaah!“, kreischte Felix scharf und starrte mit schiefer Miene auf seinen Kumpel herab. „Du hast es heut drauf, was?“<br />
<br />
„Aber sicher!“ Und mit den Worten ließ er seine Faust voll frontal auf Felix’ Kronjuwelen donnern. Er spürte, wie sie und auch Felix’ Schwanz unter der Wucht seiner Faust gegen seine Schenkel gepresst wurden.<br />
<br />
„Wir zeigen wir, wie man skatet, du zeigst uns, wie man zuschlägt!“, scherzte Joshua.<br />
<br />
„Oh, ja. Würde ich gern. Aber ich hab das Gefühl, dass ihr das auch ohne meine Hilfe schon ziemlich gut könnt“, kicherte Marcel, dann holte er mit der Faust aus und boxte seinem Freund erneut in die Nüsse, was Felix lautstark aufschreien ließ.<br />
<br />
Während Felix bebte, tastete Marcel kurz seine Eier ab und kniff sie kurz, um sie zu befühlen. Dann zog er die Hand zurück und knüppelte ihm noch zweimal heftig mit der Faust in den Schritt hinein, bis Felix endlich jaulend zu Boden ging.<br />
<br />
„Das war toll!“, kicherte Joshua, der sich neben ihnen im Schneidersitz auf den Boden gesetzt hatte und zusah, wie sich Felix in seiner engen winzigen Unterhose auf dem Boden wälzte, die Eier im Schritt versenkt.<br />
<br />
„Mann, eure Schläge haben gut gesessen“, erklärte er mit schiefem Grinsen. „Fuck.“<br />
<br />
„Freut mich zu hören!“<br />
<br />
Sie gaben ihm ein paar Minuten, in denen sich Joshua und Marcel ein bisschen übers Skaten unterhielten. Als Felix langsam wieder auf die Beine kam und sich die durch den belaubten Boden etwas verdreckten Arme und Beine abklopfte, sahen seine Freunde ihn fragend an.<br />
<br />
„Noch eine Runde?“<br />
<br />
„Ich hätte eigentlich genug für heute“, erwiderte er gequält. „Hab das Gefühl, mit den schmerzenden Eiern gelingen mir heut auch keine Skatetricks mehr. Auch wenn ich Lust hätte, mich doch nochmal an dir zu revanchieren, Joshi.“<br />
<br />
„Verständlich. Naja, an mir würd’s nicht scheitern, ich wär dabei“, erklärte er und wandte sich schulterzuckend ab. „Aber wenn du inzwischen schlauer geworden bist, als dich auf ein Wettskaten mit mir einzulassen, verüble ich es dir nicht…“<br />
<br />
„Ja, dann gehe ich auch langsam nach Haus“, erklärte Marcel. „War doch ein ganz netter Abend!“<br />
<br />
„Okay, eine letzte Runde noch“, platzte Felix heraus. Seine zwei Freunde wandten sich mit erhobenen Augenbrauen wieder zu ihm um. „Such dir eine Strafe aus, Marcel.“<br />
<br />
„Das ist die richtige Einstellung!“, erklärte er. „Okay. Wie wär’s mit: der Verlierer muss sich diesmal komplett ausziehen und kriegt dann von dem Gewinner und mir das Skateboard fünfmal zwischen die Beine gerammt! Und zum Abschluss noch von jedem einen Tritt.“<br />
<br />
Joshi und Felix wechselten einen nervösen Blick, doch sie nickten beide. „Alles klar.“<br />
<br />
„Klingt gefährlich!“, meinte Joshi und fasste sich unwillkürlich zwischen die Beine.<br />
<br />
„Vor allem klingt es schmerzhaft!“, fügte Felix hinzu.<br />
<br />
„Dann überrascht mich mal noch mit einem schönen Trick!“<br />
<br />
Felix schien seine Schmerzen schon überwunden zu haben, denn ohne Abzuwarten, sprang er auf sein Board und fuhr los. Es gab im Park noch einen kleinen Hindernisparkour mit mehreren Rampen und Klötzen, auf den er genau zuhielt. Mit etwas Schwung fuhr er die erste, nicht so steile Rampe hinauf und sprang von ihr auf einen dahinterstehenden Quader, von dem er wieder heruntersprang, um anschließend aufs nächste Hindernis draufzuspringen. Er machte auf diese Weise eine Runde durch den Park, bis er wieder am Anfang angelangt war, und fuhr dann gleich noch eine zweite und dritte Runde. Schließlich kehrte er stolz wieder zu ihnen zurück.<br />
<br />
„Selbst wenn ich verliere, hab ich immerhin heute etwas Sport gemacht“, erklärte er.<br />
<br />
Marcel nickte anerkennend und gab Joshi einen Klaps auf die Schultern. „Dann zeig mal, ob du damit mithalten kannst!“<br />
<br />
Joshi fuhr los. Er befuhr ebenfalls den Hindernisparkour, doch er steuerte ihn von der anderen Seite an: in dieser Richtung war der nicht so einfach zu befahren. Einige der Hindernisse meisterte er ganz gut, doch als es darum ging, eine Lücke zu überwinden und von den aufgestellten Steinklötzen auf eine Rampe draufzuspringen, war sein Sprung zu kurz und er landete salopp auf dem harten Betonboden.<br />
<br />
Fluchend richtete er sich auf, kletterte mit dem Board auf das letzte Hindernis und versuchte nochmal einen Sprung auf die Rampe, doch diesmal ohne Anlauf war sein Sprung noch kürzer, sodass er davor schon auf dem Boden aufkam, ins Straucheln geriet und mit seinen Eiern direkt in die steinerne Ecke der bevorstehenden Rampe hineinknallte.<br />
<br />
„Au!“, jaulte er und sprang ein paarmal auf und ab, während er sich den Schritt hielt. Marcel und Felix wechselten einen amüsierten Blick.<br />
<br />
Nach einigen Sekunden schnappte sich Joshi schließlich wieder das Board und fuhr diesmal direkt an der Rampe weiter, was ihm auch einigermaßen gelang. Als er einige Sekunden später am Ende des Parkours angelangt war, bremste er abrupt ab und befuhr den Parkour anschließend noch einmal in umgekehrter Richtung, wie Felix ihn eben befahren war, was ihm auch einigermaßen gelang.<br />
<br />
Schließlich kehrte er wieder zu seinen Freunden zurück.<br />
<br />
„Du ahnst schon, was ich sagen werde?“, fragte Marcel keck.<br />
<br />
Joshua biss die Lippen zusammen.<br />
<br />
„Du bist die schwierigere Richtung gefahren, und fast wäre es dir gelungen. Aber dann hast du’s doch vermasselt und Felix nachgemacht. Die Runde geht daher an Felix!“<br />
<br />
Felix hob triumphierend die Hände empor und gab Marcel eine kurze Umarmung, während Joshua seufzte.<br />
<br />
„Gut, dass ich für noch eine Runde dabei geblieben bin“, erklärte Felix und zupfte sich seine Unterhose zurecht, dann wandte er sich dann an Joshi. „Du weißt, was das heißt?“<br />
<br />
Joshua nickte seufzend. Er blickte sich ängstlich um, als befürchtete er, noch mehr Publikum zu haben, doch sie waren die einzigen auf dem Skatepark. Dann nahm er sein Cappi vom Kopf und legte es rasch zu Boden, ehe er den Kragen seines Sweatshirts packte und es über den Kopf streifte. Er enthüllte einen schlanken, aber sportlichen Oberkörper; die Rippen traten in seinem Bauch leicht hervor. Das Hemd schmiss er auf sein Cappi. Seine beiden Schuhe waren auch rasch ausgezogen und beiseitegestellt, sodass er nun barfuß auf dem warmen sommerlichen Asphaltboden stand.<br />
<br />
Anschließend knöpfte er den Hosenbund auf und stemmte seine karierte, kurze Hose herab, um dünne, rote Boxershorts zu enthüllen. Die ließ er ebenfalls fallen und trat sie mit den Füßen beiseite. Er präsentierte seinen beiden Freunden zwei ansehnliche, pralle Nüsse und einen nicht besonders langen, leicht zusammengeschrumpelten Schwanz, die von einiges an Haarpracht überwuchert wurden.<br />
<br />
„Uh, hübsch“, kommentierte Marcel grinsend, woraufhin Joshua errötete und von einem Bein aufs andere trat.<br />
<br />
„Ja, sehr schick. Nur an der Länge könntest du etwas arbeiten…“<br />
<br />
„Können wir es hinter uns bringen?“, fragte Joshua und verschränkte peinlich berührt die Beine vor dem Schritt.<br />
<br />
„Klaro.“<br />
<br />
„Dann mach mal Beine breit!“<br />
<br />
Joshua seufzte, verschränkte die Arme hinter dem Rücken und ließ dann stiernackt, wie er war, die Beine auseinanderwandern. Sein Dödel und seine Nüsse hingen ihm dabei locker herab.<br />
<br />
„Fünf Schläge mit dem Board“, grinste Felix und hob sein Skateboard vom Boden auf. Er klopfte kurz mit der Hand auf eine der Kanten. „Bist du bereit?“<br />
<br />
„So bereit, wie es geht“, gestand Joshi. „Ich krieg bei der bloßen Vorstellung schon Gänsehaut auf den Eiern!“<br />
<br />
„Sei froh, wenn es bei Gänsehaut bleibt!“, schmunzelte Marcel. „Hau drauf!“<br />
<br />
Das ließ sich Felix nicht zweimal sagen. Er holte mit dem Board aus und ließ es Joshua dann gewaltsam in die Eier klatschen. Die Kante des Boards traf ihm gut: sie ging direkt vorbei an seinem Dödel und klatschte mit einem dumpfen Geräusch in seine Eier.<br />
<br />
„Ooh!“, kreischte Joshua, kniff die Augen zusammen und beugte den Oberkörper vor, während Felix das Board wieder zurücknahm. „Fuck, fuck, fuck, das war so heftig…“<br />
<br />
Ohne abzuwarten, schoss Felix’ Board ein weiteres Mal vor. Diesmal klatschte es frontal auf seinen Schwanz und presste Joshis kleinen Dödel zusammen, während es seine Eier wild zwischen den Beinen umherbaumeln ließ.<br />
<br />
„Aua! Aua…“<br />
<br />
Und wumm, der nächste Treffer. Joshua schrie aus vollen Lungen heraus auf, als der Boardrand ihm ein drittes Mal in die Eier fegte und einen unschönen, roten Abdruck hinterließ. Diesmal bretterte ihm das Board anschließend noch über die inneren Schenkel und ließ auch auf ihnen eine rote Spur zurück. Er stemmte die Hände angespannt auf die Knie und schnappte nach Luft, die Augen fest zusammengekniffen. So sah er auch nicht, wie Felix das nächste Mal ausholte.<br />
<br />
Felix schien sich mit jedem Schlag zu steigern. Diesmal knickte das Board Joshua den stumpfen Schwanz kurz ein und hinterließ einen roten Streifen, dort wo es seinen Dödel getroffen hatte. Auch seine Nüsse wurden in eine ungesunde Form gepresst und schlugen geräuschvoll gegen seine Schenkel. Joshua stöhnte qualvoll, biss die Zähne zusammen und tappte von einem Fuß auf den anderen.<br />
<br />
„Noch einen Schlag, dann hast du’s geschafft!“, erklärte Felix. „Von mir zumindest!“<br />
<br />
Und mit den Worten schmetterte er ein fünftes Mal das Skateboard vor. Diesmal ließ er das Board los, kurz bevor es Joshuas Eier traf, sodass es ungebremst hineinschmetterte, kurz über sie drüber kratzte und dann scheppernd zwischen seinen Beinen zu Boden fiel, nicht ohne ihm nochmal gegen die Schenkel und Knie zu donnern. Dort, wo das Board an seinen Juwelen herabgerutscht war, hatte es ein wenig Haut aufgeschabt.<br />
<br />
Joshua krümmte sich und atmete heftig durch. Seine Beine zitterten, Schweiß rann ihm von der Stirn herab. Er hatte den Blick gesenkt und wollte sich schon an die Eier fassen um sie zu inspizieren, da traf ihn aber auch schon Felix’ Tritt: sein muskulöser, in Speedos bekleideter Kumpel hatte nicht abgewartet und zugleich mit etwas Anlauf den vereinbarten Kick in Joshis Eier gepfeffert, wo sein harter Straßenschuh ihn perfekt getroffen hatte.<br />
<br />
Joshua schrie laut auf und kniete sich zu Boden; seine nackten Knie schabten über den rauen Asphaltboden, und seine Eier landeten genau auf dem Skateboard, das noch immer zwischen seinen Beinen lag.<br />
<br />
„Fucking awesome!“, grinste Marcel und klopfte Felix anerkennend auf die Schulter. „Respekt. Du hast den Abend mit deinen Skatekünsten heute doch noch gerettet.“<br />
<br />
„Nicht nur den Abend“, grinste Felix und fasste sich unwillkürlich an den Schritt, der ihm noch immer leicht von seinen eigenen Straffäusten schmerzte. „Bitte, er gehört dir…“<br />
<br />
„E… einen Moment bitte“, keuchte Joshua, der gerade schwer atmend mit dem nackten Hintern auf dem Asphalt saß und seine Eier inspizierte. Marcel hatte von oben das Gefühl, dass eine ohnehin schon dicken Eier im Vergleich zu eben nochmal ein bisschen angeschwollen und gerötet waren. Zudem waren sie an mehreren Stellen etwas wund, wo das Board über sie gerieben hatte, und auch sein schlapper Dödel hatte einen leichten Streifen aufgeschabter Haut und war an zwei Stellen etwas gerötet.<br />
<br />
„So ein Skateboard richtet gut Schaden an“, bemerkte Felix. Er hatte sich inzwischen seine Hose geschnappt und streifte sie wieder über seine Speedos. Anschließend griff er nach seinem T-Shirt und streifte es auch wieder über, sodass Joshua der einzige unter ihnen war, der nicht mehr vollständig bekleidet war.<br />
<br />
„Oh ja“, keuchte Joshua und rieb sich über seine Nüsse. Er atmete noch ein paarmal tief durch, dann richtete er sich wieder auf und stellte sich breitbeinig hin und stemmte mit schweißbedeckter Stirn und Brust die Hände in die Hüften. „Bringen wir’s hinter uns.“<br />
<br />
„Mit Vergnügen!“ Marcel schnappte sich das Board und kniete sich nun seinerseits vor Joshua hin.<br />
<br />
Er stupste Joshuas ziemlich gequält aussehenden Eier mehrmals mit dem Finger an, was den scharf einatmen ließ. Dann klopfte er mit dem Handrücken mehrmals gegen Joshis Schenkel an den Stellen, an denen sie etwas gerötet waren.<br />
<br />
„Hey! Kannst du mal zur Sache kommen?“, beschwerte sich Joshua ängstlich von oben.<br />
<br />
„Aber ja doch“, nickte Marcel. „Wollte nur nett sein – es interessiert sich ja nicht jede Tage jemand für deine Klöten?“<br />
<br />
Mit den Worten schlug er mit der harten Oberseite des Skateboards von unten in Joshuas Eier hinein. Beide Nüsse prallten gegen die unnachgiebige Fläche. Seine Genitalien wurden dabei hochgeschleudert und kugelten ulkig durch die Luft, während Joshua vor Schmerzen den Oberkörper wand und die Zähne aufeinanderbiss.<br />
<br />
„Fuck, fuck, fuck…“, keuchte er. „Okay, von mir aus hättest du sie auch noch weiter tätscheln können…“<br />
<br />
„Zu spät.“ Und wieder drosch er mit dem Skateboard von unten gewaltsam auf Joshuas Juwelen ein. Diesmal traf die Kante des Boards geräuschvoll auf seinen Nüssen auf und ließ ihn aufjaulen.<br />
<br />
„Mann, heftig“, stöhnte er.<br />
<br />
„Ich hätte ja Mitleid mit dir“, grinste Felix unverhohlen, der neben ihnen mit verschränkten Armen stand und amüsiert zusah, „aber wenn ich jetzt an deiner Stelle wäre, würdest du dich auch nicht zurückhalten. Zumal du es auch wirklich mal verdient hast.“<br />
<br />
„Oh ja, immerhin warst du heut derjenige, der mit den Eiertritten angefangen hat“, stimmte Marcel ein. Ehe Joshua etwas erwidern konnte, fetzte er das Skateboard ein weiteres Mal von unten in seine Eier hinein, diesmal mit er seitlichen Kante voran.<br />
<br />
„Ouffff!“, stammelte Joshua mit angestrenger Miene. „Aah, das brennt…“<br />
<br />
Für den nächsten Schlag rammte Marcel das Board diesmal auch von vorne in Joshuas Nüsse hinein. Er traf gut; die Kante des Boards plättete zuerst den Kopf seines Penis und anschließend seinen geschwollenen Sack, sodass ihm die Mannperlen hart gegen die Schenkel prallten.<br />
<br />
„Au, au!“, jaulte er laut. „Meine Eier!“<br />
<br />
„Gut erkannt!“<br />
<br />
Marcel erhob sich vom Boden und betrachtete seinen pudelnackten, schlanken Kumpel, wie er sich vor ihm krümmte und von einem Fuß auf den anderen tanzte. „Letzter Schlag“, kündigte er an. Joshua nickte, während er sich die Lippen biss und den Schweiß mit dem Arm von der Stirn strich.<br />
<br />
Marcel hielt das Skateboard knapp vor Joshuas Eier. Dann schwang er es mehrmals im großen Bogen zurück und wieder vorwärts, bremste aber mit Absicht immer kurz vor seinen Genitalien ab. Joshi zuckte jedes Mal zusammen.<br />
<br />
Dann schwang er es besonders weit zurück und pfefferte es mit aller Kraft in Joshuas Weichgebiet. Wie schon Felix eben ließ er das Skateboard los, kurz bevor es seine Nüsse berührte.<br />
<br />
Das Board klatschte ihm schallend in die edlen Teile und presste sie zusammen mit seinem Schwanz ungestüm gegen sein Becken und seine Schenkel, sodass seine Eier kurz eine ziemlich ungesunde Form annahmen. Joshua war, als würde ihm die Luft aus den Lungen geschlagen. Anschließend rutschte ihm das Board am Bein herab nach unten, fiel ihm mit einem der Räder auf den großen Zeh und rollte dann langsam davon, während sich Joshua vor Schmerzen krümmte und umhersprang.<br />
<br />
„Sehr schön“, lobte Felix seinen Kumpel. „Immerhin kannst du schon eine Sache gut mit dem Skateboard machen. Jetzt muss ich dich nur noch irgendwann überzeugen, das fahren zu lernen…“<br />
<br />
„Irgendwann“, schmunzelte Marcel und verschränkte die Arme vor der Brust, dann betrachteten sie Joshua. Er gab ein ulkiges Bild ab – ein splitterfasernackter junger Mann, seine Kleidung neben sich liegen, der mit geschwollenen, geröteten Eiern auf dem Asphaltboden des abendlichen Skateparks jaulend und keuchend auf und ab sprang.<br />
<br />
„Ein Tritt steht dir noch zu“, bemerkte Felix dann.<br />
<br />
„Stimmt“, nickte Marcel. Er schlich sich bedächtig an Joshua an, der so auf seine Eier fixiert war, dass er ihn nicht bemerkte. Dann zog er das Bein zurück und pfefferte ihm sein Knie nochmal kräftig in den Schritt hinein.<br />
<br />
Das gab Joshua den Rest. Er plumpste zu Boden un wälzte sich am Boden umher, die Beine angewinkelt und die Arme im Schritt versenkt.<br />
<br />
„Fuck“, keuchte er. „Hast mich gut überrascht.“<br />
<br />
„War nicht schwer“, zwinkerte Marcel.<br />
<br />
„Meine Eier. Meine armen Eier…“<br />
<br />
Joshua rollte sich noch ein paar Minuten auf dem Boden umher. Als er sich schließlich wieder beruhigt und der Schmerz ein wenig nachgelassen hatte, inspizierten seine beiden Freunde seine Nüsse. Sie waren inzwischen gut geschwollen, die Abdrücke, die das Board hinterlassen hatte, waren immer noch gut zu sehen und es gab mehrere Stellen, an denen seine Haut etwas aufgeschabt war. Sein Penis und die Innenseiten seiner Schenkel waren auch ganz gut in Mitleidenschaft gezogen worden.<br />
<br />
„Jetzt wissen wir, was für einen Schaden ein Skateboard so alles anrichten kann“, meinte Joshua und lächelte schief, woraufhin seine Freunde kicherten. Er hatte sich sein Cappi wieder aufgesetzt und stand ansonsten fasernackt, sein Skateboard in der einen Hand, vor seinen beiden Freunden.<br />
<br />
„Oh ja“, nickte Marcel und deutete mit dem Knie einen weiteren Tritt an, woraufhin Joshua ängstlich zusammenzuckte.<br />
<br />
„Hör bloß auf, meine armen Eier müssen sich jetzt etwas erholen“, stieß er hervor.<br />
<br />
„Meinst du? Sicher, dass du nicht zu noch einer Runde bereit bist?“, fragte Felix und klopfte ihm auf die nackte Schulter.<br />
<br />
„Für heute, ja. Mit meinen schmerzenden Eiern kann ich bestimmt nicht gut fahren“, erklärte er, dann wandte er sich zu seinen Kleidern um und fischte seine Boxershorts heraus. „Zudem will ich mir lieber mal ein Eispäckchen auf die Eier legen. Und einmal kräftig duschen.“ Durch den harten, belaubten Asphaltboden, auf dem er sich umhergewälzt hatte, hatten sich seine Arme und Beine an manchen Stellen etwas aufgeschabt, und schmutzig war er dadurch auch an einigen Stellen.<br />
<br />
„Aber ich revanchiere mich gerne demnächst mal“, versprach er und blinzelte Felix zu. „Glaub nicht, dass deine Eier aus dem Spiel sind. Muss nur erstmal ein paar neue Skate-Tricks einüben…“<br />
<br />
„Mit Vergnügen“, versprach Felix.<br />
<br />
Wenig später stand Joshua wieder mit Hose und Schuhen bekleidet vor ihnen, Cappi auf dem Kopf und Skateboard unter dem Arm. Das Sweatshirt behielt er aus, weil er es durch seinen verdreckten Oberkörper nicht zu sehr beschmutzen wollte.<br />
<br />
„Hab’s nicht weit nach Hause“, erklärte er, während er einen Fuß auf die Bank anhob, um sich die Schuhe zu binden – und sofort schmerzerfüllt zusammenzuckte, als seine wunden, prallen Eier dabei in der Hose umherrutschten. „Könnt mich gerne mal besuchen kommen.“<br />
<br />
„Mit Vergnügen“, nickte Marcel. Dann verabschiedeten sie sich langsam von Joshua, umarmten sich nochmal kurz und klopften ihm auf die Schulter – nicht ohne ihm nochmal einen leichten Klaps in die Schamgegend zu verpassen, der ihn zusammenzucken ließ.<br />
<br />
Als Felix und Marcel, die einen Teil der Strecke gemeinsam hatten, zusammen den Skatepark verließen, meinte Marcel gutgelaunt: „Ist ja doch noch ein ziemlich aufregender Abend geworden…“<br />
<br />
<br />Dominikhttp://www.blogger.com/profile/08669283337962570465noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6887324422014424320.post-65522402989068068542019-05-15T09:00:00.000+02:002019-05-15T09:00:05.208+02:00Caption 17: Du kleiner Arsch<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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</div>
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</div>
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<br />
<br />
„Oh, das sieht spannend aus“, murmelte Tommy mit einer Mischung aus Faszination und Angst.<br />
<br />
„Da haben wir auch echt lange dran rumgetüftelt“, erklärte Lukas. Er war offensichtlich stolz auf die Konstruktion und er konnte es kaum erwarten, sie auszuprobieren.<br />
<br />
Lukas und Tommy waren 19 Jahre alt, beste Kumpels und immer zu waghalsigen Stunts aufgelegt, die oft schmerzhaften Charakter hatten und meistens unter die Gürtellinie zielten.<br />
<br />
Lukas war ein selbstbewusster junger Mann mit strubbeligen schwarzen Haaren und einem frechen Grinsen auf den Lippen. Er schaute seinen besten Freund mit einem kecken Augenzwinkern an, während er zwei rohe Eier in der gefährlich aussehenden Vorrichtung platzierte, ein braunes und ein weißes.<br />
<br />
„Das wird wehtun“ grinste Tommy und fasste sich in den Schritt. Der hellblonde Lockenkopf war ausgesprochen gut ausgestattet und seine enge Jeans ließ absolut keinen Zweifel daran. Offenbar hatte er sich heute gegen einengende Unterwäsche entschieden, denn man konnte eindeutig sehen, wo sich der Schwanz und die beiden fetten Fleischbällchen befanden.<br />
<br />
„Ich hoffe, Du hast heute kein Date“, witzelte Lukas. „Denn nach unserem kleinen Spielchen wird von Deinem Spieltrieb nichts mehr übrig sein…“<br />
<br />
<a name='more'></a><br />
Beide lachten.<br />
<br />
Jeweils ein Ei lag in einer Mulde an der vorderen Kante der Sitzfläche von zwei gegenüberstehenden Bistrostühlen. Hinter jeder Mulde befand sich eine Verriegelungsvorrichtung. In der Mitte zwischen den beiden Stühlen war ein Holzhammer angebracht, den Lukas offensichtlich aus dem Werkraum der Schule hatte mitgehen lassen. Der Hammer war an einer mit Springfedern versetzten Halterung befestigt, die über ein Kabel mit einer schwarzen Box und einem Schalter verbunden war.<br />
<br />
„Und jetzt pass auf“, grinte Lukas und drückte auf den Schalter. „Stell Dir vor, das weiße wär Deins und das braune wär meins.“<br />
<br />
Ein metallisches Surren ertönte.<br />
<br />
„Wieso hab ich denn das weiße?“ fragte Tommy. „Kann ich nicht das---“<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
KLATSCH!!!<br />
<br />
Er konnte seinen Gedanken nicht zu Ende führen, denn plötzlich sauste der Hammer herunter und landete krachend auf dem braunen Ei. Die Schale zerbrach und Eidotter und Eiweiß wurden durch die Gegend geschleudert.<br />
<br />
„Okay“, meinte Tommy trocken. „Ich nehm das weiße...“ Er rieb sich unwillkürlich über das ansehnliche Paket zwischen seinen Schenkeln.<br />
<br />
„Der Hammer schlägt total zufällig zu, mal ist die eine Seite dran, mal die andere“, erklärte Lukas und deutete auf einen Drehknopf, der sich neben dem Schalter befand. „Und hier kann man in fünf Stufen die Stärke festlegen.“ Er zwinkerte Tommy zu. „Vom leichten Klaps bis zum Eiermatsch…“<br />
<br />
Tommy schluckte und deutete auf das zerstörte Hühnerei. „Das war Stufe fünf, nehme ich an?“<br />
<br />
„Drei“, grinste Lukas. „Es geht noch heftiger.“<br />
<br />
Er schaute seinen besten Kumpel herausfordernd an. „Hast Du Lust, ne Runde zu spielen?“<br />
<br />
Tommy zögerte nicht lang. „Das ist wie Russisches Roulette mit unserer Männlichkeit“, witzelte er, während er sich die Hose auszog. Sein Schwanz war in freudiger Erwartung auf das spannende Spielchen halbsteif und wippte fröhlich auf und nieder, während seine Glocken schwer in seinem Sack hingen und hin und her schaukelten.<br />
<br />
Lukas war genauso wenig scheu wie sein Kumpel, und kurze Zeit später saßen beide gegenüber auf den Stühlen, die Beine weit gespreizt, ein breites Grinsen auf den Lippen. Ihre schweren Säcke lagen ruhig und unschuldig in den dafür vorgesehenen Mulden und Lukas hatte mit Hilfe der Verriegelungsvorrichtung dafür gesorgt, dass keiner der beiden ihr Juwelensäckchen aus der Gefahrenzone ziehen konnte.<br />
<br />
„Dann wollen wir mal langsam starten“, meinte Lukas und drehte am Knopf. „Stufe Eins. Fertig?“<br />
<br />
Tommy lachte nervös und schaute hinunter auf seinen fetten Sack. Dann wandte er den Blick nach oben und nickte. „Okay, los.“<br />
<br />
Lukas drückte den Schalter und das Surren begann.<br />
<br />
Die beiden Jungs schauten sich an. Beide grinsten breit, aber es war klar, dass sie auch ein wenig nervös waren…<br />
<br />
„Na, Angst um Deine schönen Eier?“ lachte Lukas.<br />
<br />
„Klar“, grinste Tommy. „So schöne krieg ich doch nie wieder, wenn sie kaputt gehen.“<br />
<br />
„Dann drück ich Dir die Daumen, mein Lieber“, feixte Lukas.<br />
<br />
Tommy lachte. „Danke, Mann, ich Dir au---“<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
KLATSCH!<br />
<br />
Der Hammer schlug Tommy schön mittig auf den Sack und erwischte so die beiden dicken Prachtklöten optimal. Es war ein durchaus beeindruckender Schlag und Tommys Gesicht engleiste kurz.<br />
<br />
Lukas schrie vor Lachen und klatschte in die Hände. „Voll auf den Sack!“ prustete er, während Tommy das Gesicht vor Schmerzen verzog. „Was für ein geiler Treffer!“<br />
<br />
„Oh Mann“, stöhnte Tommy, der sich trotz der Eierschmerzen ein Grinsen nicht verkneifen konnte. „Das haut einem ja echt die Eier aus dem Sack!“<br />
<br />
„Komm“, sagte Lukas und drückte noch mal auf den Schalter. „Direkt noch einen hinterher.“<br />
<br />
„Fuck“, murmelte Tommy und verzog das Gesicht. „Aber nicht nochmal bei mi---“<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
KLATSCH!<br />
<br />
Tommy schnappte nach Luft, als der Hammer erneut auf seine Edelsteine traf. Diesmal war es sein linker Hoden, der den größten Teil der Wucht abbekam.<br />
<br />
„Jawoll! Volltreffer!“ jubelte Lukas. „Mitten in die Suppenküche!“<br />
<br />
„Suppenküche?“ jammerte Tommy. „Das ging voll in die Klöße!“<br />
<br />
Lukas lachte laut auf. „Na, hat Dir das das Mark aus den Klößchen gehämmert oder bist Du bereit für Stufe Zwei?“<br />
<br />
Tommy grunzte, während er sich den Sack rieb. „Wir machen so lange weiter, bis Du auch einen Schlag abbekommst“, kündigte er tapfer an und drückte den Schalter.<br />
<br />
Lukas lachte. „Na wenn schon, ich hab Eier aus Stahl!“<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
KLATSCH!<br />
<br />
Der Hammer landete klatschend auf Lukas‘ wertvollsten Teilen.<br />
<br />
„Sieht eher nach Blech aus“, witzelte Tommy fröhlich, während Lukas japsend nach seinen Nüssen griff.<br />
<br />
„Blechschaden ist es auf jeden Fall“, stöhnte Lukas gut gelaunt und drehte mit einer Hand eine Stufe nach oben, während er mit der anderen Hand seine Eier massierte. „Und jetzt schauen wir mal, ob wir auch Personenschaden anrichten können…“<br />
<br />
Er drückte den Schalter und das Surren begann erneut.<br />
<br />
„Bye-bye, Kinderwunsch!“ lachte Tommy aufgedreht und leicht nervös.<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
KLATSCH!!<br />
<br />
Das Lachen blieb Tommy im Halse stecken, als der Hammer ihm schnell und heftig auf die Nüsse schlug.<br />
<br />
„Fuck!“ krächzte er. „Stufe Zwei ist deutlich heftiger als die erste!“<br />
<br />
„Na dann, noch eine Runde!“ jubelte Lukas lachend und drückte den Schalter. „Jetzt machen wir den Familienstammbaum zu Kleinholz!“<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
KLATSCH!!<br />
<br />
Tommy jaulte auf und hielt sich die schmerzenden Klöten, nachdem der Hammer ihm einen herben und höchst schmerzhaften Hieb versetzt hatte.<br />
<br />
„Immer auf die Kleinen!“ jammerte er nur halb im Scherz, während er sich den Sack hielt.<br />
<br />
Lukas nahm das als Aufforderung und drückte noch einmal den Schalter. „Immer drauf auf die Eier!“ rief er fröhlich.<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
KLATSCH!!<br />
<br />
Diesmal waren es allerdings Lukas‘ Klöten, die den Hammer zu spüren bekamen. Es war ein ansehnlicher Sackklatscher, der Lukas ein röchlendes Husten entlockte, während Tommy lauthals lachte.<br />
<br />
„Hört sich an, als würden Dir die Eier im Hals stecken!“ kommentierte er mit einem breiten Grinsen. „Jetzt kommt Stufe Drei. Jetzt gibt’s Rührei!“<br />
<br />
Er drückte den Schalter und die beiden Jungs kicherten aufgeregt, während das metallische Surren des erbarmungslosen Eierhammers erklang.<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
KLATSCH!!!<br />
<br />
„Lecker Rührei!“ prustete Tommy, als der Hammer brutal auf Lukas‘ Sack landete.<br />
<br />
Der Schlag war deutlich härter als vorher und Lukas‘ Eier wurden auf heftigste Weise plattgedrückt.<br />
<br />
Lukas schrie auf und rieb sich die schmerzenden Liebesperlen. „Na, auch ne Portion?“ murmelte er und drückte den Schalter.<br />
<br />
„Immer her damit“, witzelte Tommy und verschränkte die Hände hinter dem Kopf in einer mehr als lässigen „Lass mal kommen, meine Eier können das ab“-Position.<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
KLATSCH!!!<br />
<br />
Wieder war es Lukas‘ Sack, der geplättet wurde, und Lukas schrie aus Leibeskräften.<br />
<br />
Tommy schüttelte sich vor Lachen beim Anblick von Lukas‘ schmerzverzerrtem Gesicht.<br />
<br />
„Ne doppelte Portion? Du kannst wohl nicht genug bekommen!“ grinste Tommy.<br />
<br />
„Wart’s ab“, grunzte Lukas und betätigte noch einmal den Schalter.<br />
<br />
„Ich sag ja, immer her damit“, wiederholte Tommy gut gelaunt und präsentierte seine Eier.<br />
<br />
Die beiden fetten Juwelen waren ein bisschen angeschwollen, im Vergleich zu Lukas‘ arg lädierten Klunkern sahen sie aber noch sehr gut aus.<br />
<br />
Lukas‘ fette Liebesperlen waren gerötet und an einigen Stellen, wo der Hammer gut getroffen hatte, zeichneten sich dunkelrote Stellen ab. Außerdem waren die beiden süßen Sahnestückchen schon ein wenig angeschwollen.<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
KLATSCH!!!<br />
<br />
Schon wieder traf der Hammer Lukas‘ schönes Samtsäckchen und Tommy konnte sich vor Lachen kaum halten.<br />
<br />
„Wunderbar!“ jubelte er. „Immer drauf auf den Sack!“<br />
<br />
„Fuck“, stöhnte Lukas leicht genervt und mit schmerzverzerrtem Gesicht. „Irgendwann musst Du doch auch mal dran sein.“ Er drückte den Schalter und schickte ein Stoßgebet zum Eiergott.<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
KLATSCH!!!<br />
<br />
Sein Gebet wurde erhört und Tommy quittierte den Empfang seiner Rührei-Portion mit einem gellenden Schrei.<br />
<br />
„Na endlich“, murmelte Lukas und drehte sogleich eine Stufe höher. „Jetzt wollen wir mal sehen, was Stufe Vier so kann…“<br />
<br />
„Warte einen Moment“, stöhnte Tommy. „Ich glaube, ich brauch eine---“<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
KLATSCH!!!!<br />
<br />
Der Hammer sauste herunter auf Tommy’s Nüsse und drückte sie platt wie Pfannkuchen.<br />
<br />
Tommys Augen verdrehten sich zu einem lustigen Schielen und er sah aus, als ob er sich gleich übergeben müsste. Sein Gesicht war aschfahl und ein heiseres Ächzen kam aus seinem Munde.<br />
<br />
„Da kommt aber nur noch ein schwaches Pfeifen aus dem Dudelsack!“ witzelte Lukas mit hämischem Grinsen und drückte den Schalter. „Mal schauen, ob das auch besser geht.“<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
KLATSCH!!!!<br />
<br />
Tatsächlich erzielte der zweite Treffer eine deutlich besser vernehmbare Wirkung: Der Hammer landete voll auf Tommys rapide schwellendem Eiersack und entlockte ihm einen schrillen, lauten Schrei.<br />
<br />
„So will ich den Dudelsack hören!“ lachte Lukas.<br />
<br />
„Du Arsch“, stöhnte Tommy und drückte den Schalter. „Jetzt bist Du dran.“<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
KLATSCH!!!!<br />
<br />
Lukas wieherte vor Lachen als noch einmal Tommys Eier getroffen wurden und der hellblonde Junge schrie wie am Spieß.<br />
<br />
„Noch nicht, noch nicht“, jubelte Lukas. „Und wir versuchen es noch mal…“ Mit geradezu verwegenem Mut drückte Lukas den Schalter.<br />
<br />
„Aber jetzt“, stöhnte Tommy. „Jetzt bist Du---“<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
KLATSCH!!!!<br />
<br />
Schon wieder ging der Hammer auf Tommys Eier nieder und Lukas konnte sich vor Lachen kaum halten, während sein bester Freund sich vor Schmerzen krümmte und ein schauriges Heulen anstimmte.<br />
<br />
„Verdammte Scheiße“, jammerte er. „Jetzt reicht’s aber.“ Er drückte den Schalter und schloss die Augen.<br />
<br />
„Ich hab eben Glück“, lachte Lukas. „Meine Eier sind eben Glückseier.“<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
KLATSCH!!!!<br />
<br />
Die Glücksträhne von Lukas‘ Glückseiern hatte ein Ende und der Hammer schmetterte auf den geschwollenen Sack.<br />
<br />
Lukas schrie vor Schmerzen, und sein bester Freund hatte statt Mitleid nur ein hämisches Lachen für ihn übrig.<br />
<br />
„Die Glückseier sind kaputt, würde ich sagen“, grinste er und drehte den Knopf eine Stufe höher. „Stufe Fünf. Jetzt geht’s um alles.“<br />
<br />
Lukas und Tommy sahen sich an.<br />
<br />
Für einen Moment war nur das Surren der Maschine zu hören.<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
K L A T S C H !!!!!<br />
<br />
Mit voller Wucht ging der Hammer auf Tommys Eier nieder.<br />
<br />
Es war ein böser, harter Schlag, und Tommys Nüsse waren ihm ganz und gar nicht gewachsen.<br />
<br />
„Auuuuuuuuuuuuu!“ jaulte Tommy aus voller Kehle, als der Schmerz durch seinen Körper strömte.<br />
<br />
„So, das war’s, würde ich sagen“, sagte Lukas schnell und nestelte an der Verriegelung seines Sackes. „Hat Spaß gemacht. Danke fürs Mitspielen.“<br />
<br />
„Nicht so schnell, mein Freund“, grunzte Tommy und drückte den Schalter.<br />
<br />
„Scheiße“, murmelte Lukas. Die Verriegelung machte deutliche Probleme und er schaffte es nicht, seinen Sack aus ihr---<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
K L A T S C H !!!!!<br />
<br />
Tommy schrie wie am Spieß, als der Hammer noch einmal seine wertvollen Weichteile plättete.<br />
<br />
„Oh, fuck“, murmelte Lukas und fummelte immer hektischer an der Verriegelung.<br />
<br />
Tommy jaulte vor Schmerzen und schlug frustriert mit der Faust auf den Schalter.<br />
<br />
Ein splitterndes Geräusch ließ Lukas und Tommy stocken.<br />
<br />
„Was war denn das?“ murmelte Tommy mit schmerzverzerrtem Gesicht.<br />
<br />
Statt des metallischen Surrens erklang ein hochfrequentes Fiepen.<br />
<br />
„Das hört sich nicht gut an…“ Lukas schluckte.<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
K L A T S C H !!!!!<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
K L A T S C H !!!!!<br />
<br />
Klick.<br />
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K L A T S C H !!!!!<br />
<br />
Klick.<br />
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K L A T S C H !!!!!<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
K L A T S C H !!!!!<br />
<br />
Links und rechts und ohne Pause schlug der Hammer auf die beiden geschwollenen Säcke ein. Immer abwechselnd, ohne Rücksicht auf Verluste prügelte der Hammer die beiden fetten Kronjuwelen windelweich.<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
K L A T S C H !!!!!<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
K L A T S C H !!!!!<br />
<br />
Klick.<br />
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K L A T S C H !!!!!<br />
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Klick.<br />
<br />
K L A T S C H !!!!!<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
K L A T S C H !!!!!<br />
<br />
Lukas und Tommy jaulten in einem ohrenbetäubenden Duett männlichen Schmerzes, das gänzlich unmännlich klang, während ihre dicken, fetten Eier immer stärker anschwollen und eine immer intensivere rote Farbe annahmen.<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
K L A T S C H !!!!!<br />
<br />
Klick.<br />
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K L A T S C H !!!!!<br />
<br />
Klick.<br />
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K L A T S C H !!!!!<br />
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Klick.<br />
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K L A T S C H !!!!!<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
K L A T S C H !!!!!<br />
<br />
Nur einem glücklichen Zufall war es zu verdanken, dass die wertvollen Fortpflanzungsorgane der beiden jungen Männer nicht zu Sternenstaub zermalmt wurden, denn plötzlich stand ihr Freund Tayfun im Zimmer.<br />
<br />
Er beobachtete das neckische Treiben ein Weilchen und kratzte sich am Kopf.<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
K L A T S C H !!!!!<br />
<br />
Lukas erblickte Tayfun und seine Augen leuchteten auf.<br />
<br />
Klick.<br />
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K L A T S C H !!!!!<br />
<br />
“Hilf uns!” schrie Lukas.<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
K L A T S C H !!!!!<br />
<br />
“Zieh den Stecker!” jammerte Tommy.<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
K L A T S C H !!!!!<br />
<br />
„Einfach ziehen!“ jodelte Lukas.<br />
<br />
Klick.<br />
<br />
K L A T S C H !!!!!<br />
<br />
„Worauf wartest Du?“ winselte Tommy.<br />
<br />
Tayfun zog den Stecker und lachte. „Wackelkontakt, was?“<br />
<br />
Tommy und Lukas stöhnten erleichtert auf.<br />
<br />
Beide Jungs waren nassgeschwitzt und vollkommen fertig. Ihre Eier waren ordentlich durchgeprügelt, grün und blau und arg verbeult.<br />
<br />
Tayfun befreite ihre Säcke aus der Verriegelung, auch wenn er dazu hier und da ein wenig quetschen musste, denn die Nüsse waren durch die Schwellungen jetzt deutlich größer als vorher.<br />
<br />
Während Tommy und Lukas ihre Eier wiegten und leise vor sich hin jammerten, untersuchte Tayfun die Konstruktion. Er hatte sie zusammen mit Lukas gebaut und hatte sie im Handumdrehen repariert.<br />
<br />
„So, jetzt läuft das Ding wieder“, meinte Tayfun schließlich. Dann wandte er sich seinen Freunden zu und zog sich die Hose aus. „Na? Wer spielt ne Runde gegen mich?“<br />
<br />
<br />Alexhttp://www.blogger.com/profile/09680695403921899260noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-6887324422014424320.post-72521654475959708712019-03-14T09:00:00.000+01:002019-03-14T09:00:07.861+01:00Caption 12: Lass mich nicht hängen<a href="http://3.bp.blogspot.com/-idSbjX5nZvE/XICLRvYOcwI/AAAAAAAAAKs/W9s6HL7P1PUBL44ER-usgq6eEfAQYpn4wCK4BGAYYCw/s1600/Caption-12.png" imageanchor="1"><img border="0" height="196" src="https://3.bp.blogspot.com/-idSbjX5nZvE/XICLRvYOcwI/AAAAAAAAAKs/W9s6HL7P1PUBL44ER-usgq6eEfAQYpn4wCK4BGAYYCw/s320/Caption-12.png" width="320" /></a><br />Dominikhttp://www.blogger.com/profile/08669283337962570465noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6887324422014424320.post-17338747574032549882019-03-07T10:00:00.000+01:002019-03-07T10:00:01.741+01:00Caption 11: Fair und square<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-Kr_Ce7PDxsY/XICKzcs1KII/AAAAAAAAAKg/D3V6akj48QIa3nmf2H6mo3yMoE_LPDrigCK4BGAYYCw/s1600/Caption-11.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="241" src="https://1.bp.blogspot.com/-Kr_Ce7PDxsY/XICKzcs1KII/AAAAAAAAAKg/D3V6akj48QIa3nmf2H6mo3yMoE_LPDrigCK4BGAYYCw/s400/Caption-11.png" width="400" /></a></div>
<br />Dominikhttp://www.blogger.com/profile/08669283337962570465noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6887324422014424320.post-81250393019282724022019-02-27T11:00:00.000+01:002019-02-27T11:00:02.198+01:00Caption 10: Nutball<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-Y4FIhHgkaSs/XFTbq7mrFnI/AAAAAAAAAKM/f587-tjEjE0eoB6ljs4Kpa3Kg0eXffC5QCK4BGAYYCw/s1600/Caption-10.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="164" src="https://1.bp.blogspot.com/-Y4FIhHgkaSs/XFTbq7mrFnI/AAAAAAAAAKM/f587-tjEjE0eoB6ljs4Kpa3Kg0eXffC5QCK4BGAYYCw/s320/Caption-10.png" width="320" /></a></div>
<br />
<br />Dominikhttp://www.blogger.com/profile/08669283337962570465noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-6887324422014424320.post-73513139839131177732019-02-20T10:00:00.000+01:002019-02-20T10:00:11.274+01:00Caption 9: Bist du game?<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-fFQbEZniUK0/XFTbaHqhqWI/AAAAAAAAAKA/9VXPipClwcgFADFaNHHgFWZD_dy7mpfZgCK4BGAYYCw/s1600/Caption-9.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="203" src="https://4.bp.blogspot.com/-fFQbEZniUK0/XFTbaHqhqWI/AAAAAAAAAKA/9VXPipClwcgFADFaNHHgFWZD_dy7mpfZgCK4BGAYYCw/s320/Caption-9.png" width="320" /></a></div>
<br />
<br />Dominikhttp://www.blogger.com/profile/08669283337962570465noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6887324422014424320.post-58277686559583368452019-02-13T10:00:00.000+01:002019-02-13T10:00:06.978+01:00Caption 8: Hör auf zu lachen!<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-cv9_RWKwfEQ/XFTbISpZ7zI/AAAAAAAAAJ0/RVVgjVr98fA9ULGXRdYHknOzwvkBa0DLgCK4BGAYYCw/s1600/Caption-8.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="201" src="https://1.bp.blogspot.com/-cv9_RWKwfEQ/XFTbISpZ7zI/AAAAAAAAAJ0/RVVgjVr98fA9ULGXRdYHknOzwvkBa0DLgCK4BGAYYCw/s320/Caption-8.png" width="320" /></a></div>
<br />
<br />Dominikhttp://www.blogger.com/profile/08669283337962570465noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6887324422014424320.post-28747926172166288482019-02-07T10:00:00.000+01:002019-02-07T10:00:06.736+01:00Caption 7: Bist Du sicher?<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-WtbydAIyY44/XFTa1meeS-I/AAAAAAAAAJo/630BOxCvUaYbU-TFO2O2IJawbG1y2CJMgCK4BGAYYCw/s1600/Caption-7.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="229" src="https://3.bp.blogspot.com/-WtbydAIyY44/XFTa1meeS-I/AAAAAAAAAJo/630BOxCvUaYbU-TFO2O2IJawbG1y2CJMgCK4BGAYYCw/s320/Caption-7.png" width="320" /></a></div>
<br />
<br />Dominikhttp://www.blogger.com/profile/08669283337962570465noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6887324422014424320.post-49417032747454803982019-02-02T08:00:00.000+01:002019-02-02T08:00:09.210+01:00Caption 6: Sleepover<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-79PY84V75JM/XFTaaZsn0yI/AAAAAAAAAJc/Ln0YC_qQFi4eKaRCLHawDQIBOzTVWVsWACK4BGAYYCw/s1600/Caption-6.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="175" src="https://3.bp.blogspot.com/-79PY84V75JM/XFTaaZsn0yI/AAAAAAAAAJc/Ln0YC_qQFi4eKaRCLHawDQIBOzTVWVsWACK4BGAYYCw/s320/Caption-6.png" width="320" /></a></div>
<br />Dominikhttp://www.blogger.com/profile/08669283337962570465noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6887324422014424320.post-34640749716946337902019-01-23T09:00:00.000+01:002019-01-23T09:00:02.197+01:00Caption 5: Bist Du dabei?<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-JH3QifJ7cWE/XESZ_4cCv_I/AAAAAAAAAJQ/ak43lGEVsfgx8l-o_D4HThCgngV6xKr1wCK4BGAYYCw/s1600/Caption-5.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="216" src="https://4.bp.blogspot.com/-JH3QifJ7cWE/XESZ_4cCv_I/AAAAAAAAAJQ/ak43lGEVsfgx8l-o_D4HThCgngV6xKr1wCK4BGAYYCw/s320/Caption-5.png" width="320" /></a></div>
<br />Dominikhttp://www.blogger.com/profile/08669283337962570465noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6887324422014424320.post-78486680203265493462019-01-16T14:00:00.000+01:002019-01-16T14:00:02.477+01:00Caption 4: Kann's weitergehen?<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-nwarpKqXkqo/XC9if1NgEJI/AAAAAAAAAJE/Mnwscnb5KYIMVCYPXxUh0ZeaKk-xjYZ1gCK4BGAYYCw/s1600/Caption-4.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://1.bp.blogspot.com/-nwarpKqXkqo/XC9if1NgEJI/AAAAAAAAAJE/Mnwscnb5KYIMVCYPXxUh0ZeaKk-xjYZ1gCK4BGAYYCw/s320/Caption-4.png" width="320" /></a></div>
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<br />Dominikhttp://www.blogger.com/profile/08669283337962570465noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6887324422014424320.post-91072904705808490052019-01-10T14:00:00.000+01:002019-01-10T14:00:08.365+01:00Caption 3: Doofe Wette<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-BVwpSK_ZOKo/XC9iIisrJGI/AAAAAAAAAI4/OF8Jfh4Umf8-YmFkIFcuZxdTs5i1F7iBwCK4BGAYYCw/s1600/Caption-3.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="187" src="https://3.bp.blogspot.com/-BVwpSK_ZOKo/XC9iIisrJGI/AAAAAAAAAI4/OF8Jfh4Umf8-YmFkIFcuZxdTs5i1F7iBwCK4BGAYYCw/s320/Caption-3.png" width="320" /></a></div>
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<br />Dominikhttp://www.blogger.com/profile/08669283337962570465noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6887324422014424320.post-72335139046404793232019-01-04T15:00:00.000+01:002019-01-04T15:00:02.077+01:00Caption 2: Eierbrei<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-dI8qcY2XhxI/XC9huE4y19I/AAAAAAAAAIs/SIecIRbC8jMSWfSxwrZBmFrU4aiVez_2QCK4BGAYYCw/s1600/Caption-2.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="208" src="https://4.bp.blogspot.com/-dI8qcY2XhxI/XC9huE4y19I/AAAAAAAAAIs/SIecIRbC8jMSWfSxwrZBmFrU4aiVez_2QCK4BGAYYCw/s320/Caption-2.png" width="320" /></a></div>
<br />Dominikhttp://www.blogger.com/profile/08669283337962570465noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6887324422014424320.post-78405259512714129502018-12-25T14:00:00.000+01:002018-12-25T14:00:06.547+01:00Caption 1: Du Weichei!Sorry für die lange Abwesenheit. Wir hoffen, bald wieder neue Stories für Euch zu haben, aber in der Zwischenzeit wollen wir mal ein neues Format für Ballbusting-Fantasien ausprobieren: Captions, d.h. anregende Bilder mit einer kurzen Story dazu, um die Fantasie anzuregen. Über die kommenden Wochen werden wir probehalber ein paar deutsche Captions rund um die Thematik Ballbusting veröffentlichen, und wir hoffen, dass der ein- oder andere dabei auf seinen Geschmack stößt. Wenn ihr Feedback dazu habt, teilt es uns gerne mit.<br />
<br />
Alex und Dominik<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-0KaOEbCn1sM/XCAMQTIoAYI/AAAAAAAAAIg/fhMErtKuZQ03_H4fwWP4sA0h94sxbcJLwCK4BGAYYCw/s1600/Caption-1.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="324" src="https://4.bp.blogspot.com/-0KaOEbCn1sM/XCAMQTIoAYI/AAAAAAAAAIg/fhMErtKuZQ03_H4fwWP4sA0h94sxbcJLwCK4BGAYYCw/s400/Caption-1.png" width="400" /></a></div>
<br />Dominikhttp://www.blogger.com/profile/08669283337962570465noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-6887324422014424320.post-47093193391850973862018-09-09T08:52:00.000+02:002019-03-14T18:05:46.971+01:00Zweikampf: Ausgeknockt<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-AfSmklPrtGM/W4Y3F5JJCTI/AAAAAAAAFtg/yDIUnuQJPDIlV81edDlGF1YcwCc_ypf0QCLcBGAs/s1600/ausgeknockt.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="450" data-original-width="450" height="320" src="https://2.bp.blogspot.com/-AfSmklPrtGM/W4Y3F5JJCTI/AAAAAAAAFtg/yDIUnuQJPDIlV81edDlGF1YcwCc_ypf0QCLcBGAs/s320/ausgeknockt.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<span style="font-size: x-small;">Was bisher geschah:</span><br />
<span style="font-size: x-small;"><a href="http://jungsmiteiern.blogspot.com/2017/06/zweikampf-ausgequetscht.html" target="_blank">Ausgequetscht</a></span><br />
<span style="font-size: x-small;"><a href="http://jungsmiteiern.blogspot.com/2017/06/zweikampf-abgemolken.html" target="_blank">Abgemolken</a></span><br />
<br />
<span style="font-size: x-small;">Achtung: Sperma-Alarm!</span><br />
<br />
„Endlich mal wieder ein ordentlicher Eierkampf“, freute sich Tommy, während er die Kamera justierte.<br />
<br />
Vor ihm, im Mittelpunkt des geräumigen Dachgeschosses, war der Boden mit Yoga-Matten ausgelegt, die einerseits den teuren Bodenbelag schützen und anderseits die beiden tapferen Kämpfer vor schweren Blessuren bewahren sollten.<br />
<br />
Lukas und Tayfun waren splitterfasernackt und grinsten in die Kamera.<br />
<br />
Sie waren beide geil auf den Fight und sie konnten es kaum erwarten, sich gegenseitig an die Eier zu gehen. Ihre dicken Schwänze waren halbsteif und schwangen schwer hin und her, und ihre prächtigen Klöten baumelten lässig darunter, fett und prall, jedes Paar mit mehreren Tagesladungen Samensaft gefüllt, da die beiden in Vorbereitung für den Kampf fast eine Woche nicht gewichst hatten.<br />
<br />
Tommys Freude hatte durchaus auch damit zu tun, dass seine wertvollen Kronjuwelen heute nicht im Zentrum des Geschehens standen. Das wäre auch zu blöde gewesen, denn Tommy hatte sich gerade bei einer Pornoseite im Internet angemeldet, und eine Auszeit für sein Sexleben würde ihm gerade nicht sehr gut passen.<br />
<br />
„Dann legt mal los“, forderte Tommy seine Freunde auf. „Erstmal nen Gruß an die Fans, okay?“ Er drückte den Startknopf an der Kamera und nickte seinen Kumpels zu.<br />
<br />
„Hey Leute, was geht ab?“ grinste Lukas und zwinkerte in die Kamera. Er war 19 Jahre alt, gut gebaut und athletisch, mit schwarzen strubbeligen Haaren, gut aussehend und mit einem verschmitzen Lächeln. Lukas war immer für einen lustigen Prank oder eine geile Verarsche zu haben, und der heutige Kampf war seine Idee gewesen.<br />
<br />
Er fuhr fort, ein fettes Grinsen auf den Lippen. „Lukas hier. Heute gibt es ordentlich auf den Sack – aber nicht für mich, sondern für meinen Kumpel Tayfun. Glaubt mir, dem werde ich den Sack langziehen bis ihm der Saft aus den Ohren kommt!“<br />
<br />
<a name='more'></a><br />
<br />
Tayfun konnte sich ein lautes Lachen nicht verkneifen. „Das haste Dir so gedacht, was?“ Er war etwas kräftiger als Lukas, ein gutaussehender Typ mit pechschwarzen Haaren und einem kleinen Bärtchen im Gesicht. Seine Körperbehaarung war deutlich stärker als die von Lukas und über dem fetten, fleischigen Schwanz und dem haarigen Klötensack wucherte seine buschige Schambehaarung.<br />
<br />
„Klar“, erwiderte Lukas mit einem frechen Grinsen. „Ich prügel Dir gleich ne schöne, große Portion türkischen Honig aus den Klötzen.“<br />
<br />
Nun musste selbst Tommy hinter der Kamera laut herausprusten.<br />
<br />
Tayfun schmunzelte und fasste sich an den Sack. „Das ist beste Ware“, grinste er, während er mit seinen seine Eiern wedelte. „Da lecken sich die Girls die Finger nach.“<br />
<br />
Lukas lachte. „Nicht, wenn ich sie Dir aus den Eiern schlage…“<br />
<br />
Tayfun zuckte mit den Schultern. „Dazu wird’s nicht kommen, mein Lieber. Heute steht nämlich nicht türkischer Honig, sondern feinste deutsche Herrensahne auf der Speisekarte.“ Mit einem lauten Lachen ließ Tayfun seine flache Hand zwischen Lukas‘ Beine sausen, erwischte aber nicht den Sahnesack, sondern den dicken Dödel, was Lukas zwar zucken ließ, die Schmerzen aber in Grenzen hielt.<br />
<br />
„Wir haben noch nicht mal angefangen!“ protestierte Lukas nur halb im Scherz, während er sich wegdrehte, um seine Habseligkeiten in Sicherheit zu bringen.<br />
<br />
Lachend klatschte Tayfun ihm auf den nackten Hintern, wo sich sofort sein roter Handabdruck auf der hellen Haut abzeichnete.<br />
<br />
Lukas stieß einen hellen Schrei aus und wehrte sich mit einem Tritt, der wohl grob in die Richtung von Tayfuns Eiersack gehen sollte, aber stattdessen recht ineffektiv an seinem Oberschenkel landete.<br />
<br />
Tommy lachte. „Ihr seid ja richtig heiß, Jungs! Na, dann wollen wir mal. Auf die Eier – fertig – los!“<br />
<br />
Das ließen sich die beiden Kontrahenten nicht zweimal sagen.<br />
<br />
Mit lautem Lachen stürzten sie sich aufeinander, wobei beide versuchten, den Gegner mit einer geschickten Eierattacke außer Gefecht zu setzen. Tayfun versuchte sein Glück mit einem beherzten Tritt, während Lukas seine Faust einsetzte.<br />
<br />
Tayfun war deutlich erfolgreicher mit seiner Strategie.<br />
<br />
Lukas blieb das Lachen im Halse stecken, als Tayfuns Fuß mit seinen Saftbällchen kollidierte und sie unsanft und mit einem lauten Klatschen gegen seinen Körper rammte.<br />
<br />
Lukas‘ Augen öffneten sich und ein gurgelndes Grunzen kam aus seinem Mund, als der Schmerz durch seinen Körper strömte.<br />
<br />
Mit triumphierendem Grinsen wandte sich Tayfun zur Kamera und hob die Fäuste in Siegerpose.<br />
<br />
„Zackzackzack, Rührei im Sack!“ witzelte er und machte ein paar Posen, die er beim Bodybuilding seiner Brüder gesehen hatte. Während er Bizeps und Trizeps spielen ließ und mit der Kamera flirtete, richtete sich sein Schwanz langsam auf und verdickte sich aus purer Selbstverliebtheit zu einer fetten, strammen Erektion. Unbemerkt von Tayfun kam Lukas hinter ihm langsam wieder auf die Beine und richtete sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf.<br />
<br />
Die Rache für Tayfuns angeberische Poserei folgte sogleich in Form eines knallharten, eiskalt ausgeführtem Faustschlag von hinten unten zwischen die Beine.<br />
<br />
Vielleicht lag es an Lukas‘ Volleyballerfahrung, vielleicht einfach nur daran, dass Tayfuns freischwingende Klöten so ein wunderbares Ziel ablieferten – in jedem Fall war Lukas‘ Faustattacke ein Volltreffer, der Tayfun direkt ins Zentrum seiner Männlichkeit traf und ließ den mit stolz geschwelltem Schwanz posierenden Kerl in Schockstarre verfallen.<br />
<br />
Seine Augen verdrehten sich zu einer komischen Grimasse und sein Mund öffnete sich leicht.<br />
<br />
Wie ein Weltklassewrestler legte Lukas noch einmal nach und verschränkte die Finger zu einer Doppelfaust, um diese zielgenau in Tayfuns Klöten zu rammen.<br />
<br />
„Zackzackzack“, flötete Lukas mit frechem Grinsen, als Tayfun vor ihm auf dem Boden zusammenbrach, wimmernd und grunzend, beide Hände um die geknackten Nüsse gelegt.<br />
<br />
Lukas konnte es sich nicht verkneifen, sich über den vom Eierschmerz gefällten Kerl lustig zu machen und hockte sich frech über Tayfuns Gesicht, um ihm seinen baumelnden Sack über das Gesicht zu reiben.<br />
<br />
Das aber wollte Tayfun nun doch nicht kampflos über sich ergehen lassen. Beherzt griff er zu und umfasste mit beiden Händen Lukas‘ dicken Eierbeutel.<br />
<br />
Lukas riss die Augen auf und starrte direkt in die Kamera. „Fuck“, murmelte er trocken. Dann verzog sich sein Gesicht zu einer schmerzhaften Grimasse, als Tayfun mit voller Kraft zudrückte.<br />
<br />
Die kräftigen Daumen des muskulösen Kerls vergruben sich im zarten Fleisch von Lukas‘ Eiern, als ob Tayfun mit bloßen Händen zwei Kirschen entkernen wollte. Vor Anstrengung grunzend und ächzend quetschte Tayfun Lukas die Klöten, beide Hände fest am Sack.<br />
<br />
Lukas schrie aus Leibeskräften und zuckte und schlug um sich, aber er fand keinen Ausweg aus der selbstgewählten Position. Mit den Knien auf dem Boden, Tayfuns Oberkörper dazwischen, das Gesicht in Richtung Kamera – die Position war perfekt für die Aufnahme, aber unerträglich für den armen Lukas.<br />
<br />
„Ich quetsch Dir den Saft aus den Eiern!“ grummelte Tayfun genüsslich, während er den Druck auf Lukas‘ saftige Früchtchen immer weiter erhöhte.<br />
<br />
Tatsächlich war nun auch Lukas‘ Schwanz stocksteif und saftete fröhlich auf Tayfuns behaartes Sixpack.<br />
<br />
Schreiend und jaulend riss Lukas den Kopf gen Himmel, während Tayfun unermüdlich seine dicken Klöten malträtierte, die inzwischen schon deutlich geschwollen waren und langsam eine etwas ungesunde rote Farbe annahmen.<br />
<br />
Tayfun zog und zerrte, quetschte und knetete Lukas zarte Quarkbällchen, als ob er deren Füllung herausdrücken wollte. Dabei schrie Lukas aus voller Kehle und zappelte wild herum, während sein steifer Schwanz triefend und tropfend Tayfuns Sixpack einsaute.<br />
<br />
Lukas konnte keinen klaren Gedanken fassen, so sehr lähmte der Schmerz seine Sinne.<br />
<br />
Dabei lag die Lösung direkt vor ihm: Tayfuns harter Prügel und die beiden haarigen Klöten warteten nur darauf, von Lukas instrumentalisiert zu werden.<br />
<br />
Doch es brauchte einen freundschaftlichen Hinweis von Tommy, damit Lukas den Ausweg erkannte, der vor ihm lag.<br />
<br />
„Wehr Dich, Du Opfer“, rief Tommy seinem Kumpel fröhlich zu, während er mit der Kamera in Großaufnahme dessen zerknautschte Eier filmte. „Immer auf den Sack, Mann!“<br />
<br />
Das schien der Gedankenanstoß zu sein, den Lukas brauchte, um aus seiner Schmerzenstrance zu erwachen. Mit einem wilden Grunzen griff Lukas nach Tayfuns langem Lümmel und packte ihn mit beiden Händen, als ob er eine Schlange erwürgen wolle.<br />
<br />
„Bastard!“ grunzte Tayfun als er Lukas‘ Hände an seinem Schwanz spürte.<br />
<br />
Er drückte noch fester zu und zerrte noch entschlossener an Lukas‘ Sack, doch das konnte Lukas nicht davon abhalten, ihm gehörig den Schwanz zu verdrehen, so dass Tayfun vor Schmerzen aufschrie.<br />
<br />
Mit seinen Eier weiterhin in Tayfuns Händen stürzte sich Lukas nun verzweifelt auf die teuren Kronjuwelen. Mit einer Hand umklammerte er den samtigen Beutel und hielt so die beiden Luxusklunker in Position. Die andere Hand zur Faust geballt schlug er nun beherzt zu. Seine Knöchel trafen die beiden wertvollen Schmuckstücke mit voller Wucht und entlockten Tayfun einen schrillen Schrei.<br />
<br />
Wieder und wieder schlug Lukas auf die rapide anschwellenden Edelsteine ein und gab immer mal wieder auch dem harten Zepter einen Schlag mit.<br />
<br />
Währenddessen quetschte und knetete Tayfun die Eier seines Freundes, als ob er einen Pizzateig vor sich hätte. Inzwischen waren Lukas‘ Klöten deutlich angeschwollen und knallrot, aber Tayfun zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen.<br />
<br />
Lukas Schreie mischten sich mit Tayfuns, während beide quetschten und schlugen, kneteten und hauten, als ob sie der Zeugungsfähigkeit des jeweils anderen für immer ein Ende setzen wollten.<br />
<br />
Hinter der Kamera konnte Tommy sich vor Lachen kaum beherrschen. Es war ein zu komisches Bild, seine beiden besten Freunde so zu sehen: steifschwänzig und rattengeil, mit schmerzverzerrten Gesichtern und böse geschwollenen Eiern.<br />
<br />
„Immer drauf!“ feuerte Tommy sie an. „Immer feste drauf auf die Eier!“<br />
<br />
Erhitzt und verschwitzt, die Köpfe knallrot, die Eier auch, schreiend und jaulend und heulend malträtierten sich Lukas und Tayfun die Samenbänke.<br />
<br />
Keiner von beiden dachte auch nur im Traum daran aufzugeben, und so quetschte und knetete Tayfun weiter munter Lukas‘ Lustknödel, und Lukas schlug wieder und wieder und immer wieder auf Tayfun’s inzwischen bedenklich verfärbte Sahnestückchen.<br />
<br />
Beide Schwänzte waren knallhart und safteten, als ob jemand den Hahn aufgedreht hätte. Der süße Vorsaft vermischte sich mit dem Schweiß zu einem klebrigen Zuckerguss, der sich immer weiter verteilte und bald beide nackten Körper bedeckte.<br />
<br />
Grunzend und jaulend schlug Lukas mit der Faust immer wieder auf Tayfuns geschwollene Klöten ein, während dieser gleichzeitig mit aller Gewalt und ohne Rücksicht Lukas‘ Eier knetete.<br />
<br />
„Oh Mann, Jungs, Ihr solltet Euch sehen“, kicherte Tommy, während er das verschwitzte Treiben mit der Kamera für die Ewigkeit – und die zahllosen Fans der gewagten Videos des abenteuerlustigen Trios – festhielt. „So geil! Echt der Hammer!“<br />
<br />
Lukas und Tayfun hatten kein Ohr für das zweifelhafte Lob ihres Kumpels, zu sehr waren sie damit beschäftigt, sich gegenseitig die Eier zu zerstören.<br />
<br />
Es sah eigentlich alles nach einem Unentschieden aus, nach einem Kampf ohne Gewinner und mit vielen Verlierern – den beiden Kämpfern und deren Freundinnen zum Beispiel.<br />
<br />
Dann aber wendete sich das Blatt.<br />
<br />
Lukas änderte seine Taktik. Hatte er bisher mit seinen Knöcheln auf Tayfuns fette Klöten eingeschlagen, benutzte er seine Faust nun als Hammer und drosch kraftvoll und hart auf die beiden geschwollenen Zuckerstückchen ein.<br />
<br />
Tayfuns dicker Dödel zuckte wie verrückt und seine Stimme erklomm immer größere Höhen. Er schrie und keuchte, schnaufte und kreischte, während ihm Lukas die Eier weich hämmerte.<br />
<br />
Unterdessen wurden seine Finger immer schwächer und schwächer und sein Todesgriff um Lukas Eier lockerte sich immer mehr.<br />
<br />
Das wiederum bestärkte Lukas darin, dass seine Taktik die richtige war und er schlug immer härter zu.<br />
<br />
„Immer feste drauf!“ feuerte Tommy ihn an und mokierte sich lachend über den schmerzgrunzenden Tayfun. „Na, Alter, lecker Rührei für Dich?“<br />
<br />
In dem Moment schoss eine fette Fontäne sämig-salzigen Spermas aus Tayfuns Schwanz, die hoch in Luft spritzte und dann auf die beiden nackten Jungs herunterregnete.<br />
<br />
Lukas jubelte vor Glück und schlug immer weiter auf Tayfuns dicke Klöten ein, die sein Sperma an die Luft pumpten und nach und nach die beiden verschwitzten Körper mit Tayfuns wertvollen Samen bekleisterten.<br />
<br />
Alle Kraft wich aus Tayfuns Körper, als seine haarigen Eier ihre Ladung herausspritzten, während Lukas auch das letzte Tröpfchen Sperma aus ihnen herausklopfte.<br />
<br />
Die Augen verdreht, die Arme schlaff, der Mund halboffen – Tayfun war ein Wrack und offensichtlich außer Gefecht, aber Lukas schien das nicht bemerkt zu haben. Mit unverminderter Freude schlug er weiter auf Tayfuns Eier ein, bis der Orgasmus nach mehr als einem Dutzend saftiger Proteinschübe endete.<br />
<br />
Für einen Moment überlegte Tommy, ob er seinem Freund Bescheid sagen sollte, dass Tayfun ohnmächtig geworden war – dann aber besonn er sich eines Besseren und hielt mit der Kamera weiter drauf.<br />
<br />
Offenbar hatte es sich Lukas in den Kopf gesetzt, noch eine zweite Ladung aus Tayfuns geschwollenen Eiern zu schlagen, und so faustete er weiter auf Tayfuns Samendatteln ein.<br />
<br />
Alles an Tayfuns Körper was schlaff - bis auf seine mächtige Spritzpistole, die weiterhin stolz und steif in die Höhe ragte.<br />
<br />
Es dauerte eine ganze Weile, aber Lukas ließ nicht locker. Immer und immer wieder schlug er mit der Faust auf Tayfuns frisch geleerte Saftbällchen ein, bis er mit einem fetten Spritzer Sperma belohnt wurde, der den zweiten unfreiwilligen Orgasmus einläutete.<br />
<br />
Nun endlich ließ Lukas ab und schaute sich um.<br />
<br />
Tayfuns Gesicht war blass und verschwitzt.<br />
<br />
„Ich glaub, ich hab gewonnen“, grinste Lukas und gab Tayfuns spritzender Sahnetülle einen frechen Schlag mit der flachen Hand.<br />
<br />
„Glaub ich auch“, sagte Tommy glucksend.<br />
<br />
Lukas stieg von Tayfun herab und rieb sich die schmerzenden Eier.<br />
<br />
Inzwischen war Tayfuns Orgasmus fast vorbei und die Spermaflut war zu einem kläglichen Rinnsal geworden.<br />
<br />
„Wie kriegen wir denn den jetzt wieder wach?“ murmelte Lukas und kratzte sich am Kopf.<br />
<br />
Er versuchte es damit, Tayfun an den Haaren zu ziehen, wobei er sich natürlich nicht dessen pechschwarzes Haupthaar, sondern die buschige Frisur seines kleinen Freundes vornahm. Beherzt griff er zu und zog an den spermaverklebten Schamhaaren seines Kumpels.<br />
<br />
Keine Reaktion.<br />
<br />
„Der schläft tief und fest“, witzelte Tommy.<br />
<br />
„Hoffentlich hat er süße Träume“, sagte Lukas und beide lachten herzlich.<br />
<br />
Noch einmal nahm Lukas eine gute Handvoll Haare und zog daran.<br />
<br />
Nichts.<br />
<br />
„Lass mich mal“, grinste Tommy und nahm die Kamera vom Stativ.<br />
<br />
Mit der Hand filmend kickte geschickt Tayfuns kräftige, muskulöse Beine auseinander und stellte sich zwischen die behaarten Schenkel.<br />
<br />
„Aufwachen, Süßer!“ flötete Tommy mit lieblicher Stimme, bevor er mit voller Kraft auf Tayfuns gründlich entleerte, dick geschwollene und böse verfärbte Eier stampfte.<br />
<br />
Er trug schwere Boots, so dass der gemeine Tritt seine Wirkung nicht verfehlte.<br />
<br />
Tayfuns Augen gingen auf und weiteten sich. Dann schrie er wie am Spieß. „Meine Eieeeeeeeer!“<br />
<br />
Lukas und Tommy konnten sich vor Lachen kaum halten.<br />
<br />
Während Tayfun weiter schrie und sich vor Schmerzen krümmte, schaute Tommy in die Kamera und grinste frech. „Endlich mal wieder ein ordentlicher Eierkampf!“Alexhttp://www.blogger.com/profile/09680695403921899260noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6887324422014424320.post-7286498994274511202018-09-02T09:00:00.000+02:002018-09-02T09:00:06.299+02:00Persönlicher Balltrainer – Teil 3<div style="text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-hylsqIIy_-4/W4q7JoWQFrI/AAAAAAAAAIM/T34YQiRV2vIYlpsxRR3sZv8Ht87eeQ30gCK4BGAYYCw/s1600/perso%25CC%2588nlicherballtrainer3.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="320" src="https://3.bp.blogspot.com/-hylsqIIy_-4/W4q7JoWQFrI/AAAAAAAAAIM/T34YQiRV2vIYlpsxRR3sZv8Ht87eeQ30gCK4BGAYYCw/s320/perso%25CC%2588nlicherballtrainer3.jpg" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
<span style="font-size: x-small;">Was bisher geschah:</span></div>
<div style="text-align: center;">
<span style="font-size: x-small;"><a href="http://jungsmiteiern.blogspot.com/2018/08/personlicher-balltrainer-teil-1.html">Persönlicher Balltrainer – Part 1</a></span></div>
<div style="text-align: center;">
<span style="font-size: x-small;"><a href="http://jungsmiteiern.blogspot.com/2018/08/personlicher-balltrainer-teil-2.html">Persönlicher Balltrainer – Part 2</a></span></div>
<br />
"Als Strafe gibt's diesmal drei Tritte, weil's die letzte Runde ist", erklärte Björn, der gerade den Ball auf seinen Armen balancierte. "Ich schätze, damit bist du einverstanden?"<br />
<br />
"Solang ich, falls ich gewinne, auch drei Tritte Abzug kriege von was immer wir danach machen?", hielt Leon hoffnungsvoll entgegen. "Falls wir danach noch weitermachen."<br />
<br />
"Deal", nickte Björn.<br />
<br />
Er ließ den Fußball fallen und kickte ihn sofort in kleinen Zügen los. Er bewegte sich eine Weile seitwärts zum Tor, erst in die eine, dann in die andere Richtung. Leon folgte seinen Bewegungen in einigen Metern Abstand nervös.<br />
<br />
So kamen sich die beiden sportlichen Fußballer immer näher. Björn machte mehrere Antäuschungen, auf die Leon fast hereinfiel. Als sie sich schließlich fast erreicht hatten, wollte Leon in Björns Beinwerk eindringen und ihm den Ball entreißen, doch Björn war schneller und drehte sich weg. Mit dem Rücken zu Leon näherte er sich so dem Tor an. Leon versuchte mehrmals ihm den Weg abzuschneiden, doch Björn drehte sich ihm stets weg. Als sie so nur noch zwei, drei Meter vom Tor entfernt waren, gab Björn dem Ball einen kräftigen Schubs und er rollte geradewegs ins Tor. Leon sprang zwar hinterher, kam aber ins Straucheln und landete, mit der Nase und den Eiern voran, neben dem Ball auf dem Boden.<br />
<br />
"Alles okay da unten?", fragte Björn und baute sich über ihm auf, während sich Leon auf den Rücken drehte und ihn schüchtern anlächelte.<br />
<br />
"Ja", keuchte er und rieb sich mit der einen Hand die Nase, mit der anderen die Eier. "Wollte nur auch mal wissen, wie sich der Ball fühlt, wenn er im Tor landet."<br />
<a name='more'></a><br />
<br />
"Achso", grinste Björn. "Naja, ist wohl nix mit deinen drei Tritten Abzug für später. Komm, schön auf die Beine, mein Lieber."<br />
<br />
"Geht's nicht auch im Liegen?", stöhnte Leon.<br />
<br />
"Nix da. Faul herumliegen und an deinen Eiern herumreiben kannst heute Nacht im Bett noch genug."<br />
<br />
Leon seufzte und kam wieder auf die Beine. Björn schnappte sich indes den Ball und stellte sich ein paar Meter von ihm entfernt auf.<br />
<br />
"Magst du deinen Pimmel für mich aus dem Weg halten?", bat er.<br />
<br />
"Wenn du drauf bestehst...", nickte Leon und hob seinen mageren Schwanz an, sodass Björn von vorne freie Sicht auf seine Eier hatte.<br />
<br />
"Danke!", flötete Björn schelmisch, holte mit dem Fuß weit aus und trat den Ball vorwärts. Er landete mit einer eleganten, kurzen Flugbahn genau auf Leons fetten, ungeschützten Eiern, die angeschwollen, wie sie waren, eine gute Zielscheibe abgaben.<br />
<br />
"Aaaah!", keuchte Leon, als seine Nüsse zwischen dem Fußball und seinen Beinen unbarmherzig plattgedrückt wurden. Er beugte den Oberkörper weit vor, bis er auf den Hallenboden starrte, und verschränkte die Arme vor dem Schritt. "E... eins! Muss ich eigentlich mitzählen?"<br />
<br />
"Besser wär's. Hättest du eigentlich eben schon die ganze Zeit müssen, aber ich will mal nicht so sein", sagte Björn. "Kickst du mir den Ball zurück?"<br />
<br />
Er wartete, bis sich Leon nach einigen Sekunden wieder einigermaßen aufrichtete und nach dem Ball umsah, der hinter ihm ins Tor hinein gekullert war. Er tapste zu ihm hin und stieß ihn Björn zurück.<br />
<br />
"Vielen lieben Dank. Jetzt noch hands off the merchandise!"<br />
<br />
Leon nickte gefügig und stellte sich stöhnend wieder aufrecht hin, dann hielt er wieder seinen Schwanz hoch.<br />
<br />
Björn fixierte kurz mit den Augen seine Intimgegend an, dann nahm er ein paar Schritte Anlauf und schepperte den Ball erneut zielsicher in die Hoden seines Kameraden hinein.<br />
<br />
"Ooooh!", stöhnte Leon und ging mit verzerrter Miene in die Knie. "Fuck... zw... wei... fuck, fuck, fuck..."<br />
<br />
"'Fuck, fuck, fuck' ist wahrscheinlich ein paar Tage lang nicht", grinste Björn schelmisch. "Was dir wahrscheinlich nicht viel ausmacht, da du ja ohnehin sagst, dass normal niemand deine Intimgegend sieht."<br />
<br />
"Hey, ich hatte schonmal Sex", presste Leon hervor. "Ist aber schon ne Weile her. Und du hast recht, zum Masturbieren fehlt mir heut und morgen wahrscheinlich die Laune..."<br />
<br />
"Dann will ich mal versuchen, dass sie bis übermorgen auch noch nicht zurück ist", grinste Björn. "Komm, Ball zurück und anschließend richtig hinstellen, Bube."<br />
<br />
Leon folgte seiner Anweisung und stand ein paar Sekunden später wieder stramm und angespannt da – ganz im Gegensatz zu seinem Dödel. Die eine Hand verschränkte er hinter dem Rücken, mit der anderen hob er wieder den Penis empor.<br />
<br />
Björn ließ den Blick an ihm herabschweifen, dann nahm er ein paar Schritte Anlauf und setzte zum Tritt an, hielt aber inne, kurz bevor sein Fuß den Ball bemühte. Leon zuckte nervös zusammen.<br />
<br />
"Diese Andeutungen machen mich immer kirre", gestand er.<br />
<br />
"Ja, echt schlimm", nickte Björn und deutete noch einen Schuss an, nur um im letzten Moment stehenzubleiben, was Leon aufstöhnen ließ. Anschließend nahm er nochmal ein paar Schritte Anlauf, diesmal zog er aber durch und schmiss mit ausgebreiteten Armen sein gesamtes Bein in den harten, präzisen Tritt hinein. Der Ball flog in flachem Bogen genau auf Leons zwei Tomaten zu und klatsche nasskalt in sie hinein, sodass es in der ganzen Halle nachhallte.<br />
<br />
"Oooooh!", kreischte Leon und fiel vorwärts auf die Knie, die Hände vor dem Schritt zusammenpressend. "Aaah, meine armen Eier, aaah..."<br />
<br />
Der Ball kullerte unterdessen diesmal zurück zu Björn, der den rechten Fuß daraufstellte und sich mit hervorgehobener Brust und in die Hüften gestemmten Armen aufstellte, als stände er auf einem Siegerpodest.<br />
<br />
<br />
<br />
Björn verschwand kurz darauf nochmal in den Umkleiden und kam wenig später mit zwei weiteren Energieriegeln wieder. Mit denen kniete er sich neben Leon nieder, der es inzwischen geschafft hatte, sich mit angezogenen Knien auf der Bank hinzuhocken und leicht hin- und Herzog.<br />
<br />
"Gesunde Ernährung ist auch wichtig, wenn du sportlicher werden willst", bemerkte Björn und hielt ihm einen der Riegel hin, den er dankend entgegennahm.<br />
<br />
"Ja, dazu fehlt mir auch häufig die Motivation", gestand Leon und hob entschuldigend die Schultern an. "Man weiß es ja, aber man überwindet sich dann doch nicht, die süßen und ungesunden Sachen sein zu lassen."<br />
<br />
Björn überlegte kurz, dann schlug er vor: "Wenn's nur darum geht, dann kannst du mir ja in einer Woche nach dem nächsten Fußballtraining alles aufzählen, was du seither Ungesundes gegessen hast, und ich berechne dir daraus eine faire Anzahl an Strafschlägen auf die Eier. Die genaue Formel muss ich noch überlegen, aber das sollte hinzukriegen sein; ich hatte mir schonmal nen ausführlichen Ernäherungsplan erstellt, bei dem kann ich dir gern auch helfen." Er blinzelte ihm zu. "Dann überlegst du's dir vielleicht zweimal, ob du die Flasche Cola öffnest, wenn du weißt, dass sie dir zwei saftige Tritte auf die Kronjuwelen einbringt."<br />
<br />
"Keine schlechte Idee", bemerkte Leon beeindruckt und biss von seinem Riegel ab. "Aber woher weißt du, dass ich dir die Wahrheit sage?"<br />
<br />
"Wenn du solche Muckies kriegen willst", bemerkte Björn und spreizte seinen Bizeps, der in gespannter Form nicht unbeeindruckend war, "dann wirst du mir die Wahrheit sagen. Andernfalls bringt's dir ja nix."<br />
<br />
"Guter Punkt."<br />
<br />
Sie warfen einen Blick auf die Uhr; es war inzwischen schon Abend geworden, und in den hoch angebrachten Fenstern der Halle zeichnete sich die Dämmerung ab.<br />
<br />
Sie unterhielten sich ein paar Minuten über ihre Hobbies, dann bemerkte Björn: "Okay, bald will ich erstmal nach Hause. Möchtest du eine Übung noch machen?"<br />
<br />
"Bin dabei", nickte Leon und setzte sich aus seiner zusammengekauerten Haltung wieder auf. Selbst mit so versohlten Eiern und verschwitztem Gesicht wirkte der junge Kerl noch prächtig, dachte Björn.<br />
<br />
"Gut, dann überleg dir was, du darfst entscheiden. Ich entscheide über die Strafe. Aber vorher will ich dir kurz eine Atemübung zeigen. Bist du wieder bereit?"<br />
<br />
Leon zog die Augenbrauen hoch. Er hatte sich inzwischen wieder einigermaßen von den letzten paar Treffern erholt, auch wenn ihm die Schwellungen an den Eiern noch genug wehtaten. "Ja, lass mich kurz noch nen Schluck trinken. Atemübung?"<br />
<br />
"Ja", erklärte Björn solange und erhob sich. "Eine gleichmäßige Atmung ist wichtig für die Konzentration und Ausdauer. Und ich merke die ganze Zeit, dass deine Atmung ziemlich hektisch und unregelmäßig wird." Er lächelte verschmitzt. "Ich gebe zu, mein unzimperlicher Umgang mit deinen Genitalien hat damit vielleicht auch zu tun, aber du tust dir mit so einer Atmung trotzdem keinen Gefallen."<br />
<br />
"Schon richtig", nickte Leon und sprang auf. "Achte ich bloß immer nicht so drauf. Was soll ich tun?"<br />
<br />
"Komm näher heran... ja, genau so", nickte Björn zufrieden, als sich die beiden fast gleichgroßen Jungs Kopf an Kopf gegenüberstanden. "Wir machen jetzt beide synchron für ein paar Minuten gleichmäßige Atemzüge. Du musst dabei nur auf deine Atmung achten."<br />
<br />
"Klingt super", nickte Leon. Dann runzelte er misstrauisch die Stirn. "Und es gibt keine Strafe für mich hinterher?"<br />
<br />
"Nope, <i>hinterher</i> gibt es keine Strafe", erklärte Björn verschmitzt. "Aber während der Übung werde ich die ganze Zeit auf deine Eier einquetschen. Ich presse fester zu, wenn du einatmen musst, und weniger fest, wenn du ausatmen musst."<br />
<br />
Leon wurde bleich. "Oh. Okay."<br />
<br />
"Einverstanden?"<br />
<br />
"Ja, macht schon Sinn", erklärte Leon und grinste fade.<br />
<br />
"Gut." Leon atmete erschrocken auf, als sich Björns Hände um seine prallen, geschundenen Eier schlangen, obwohl er noch gar nicht zupresste. "Bereit?"<br />
<br />
Leon nickte finster.<br />
<br />
"Dann geht's jetzt los."<br />
<br />
Leon zuckte zusammen, als Björn begann Druck auf seine Nüsse auszuüben. Er erhöhte den Druck über ein paar Sekunden hinweg, während sie beide tief einatmeten, drückte aber noch lässig und nicht mit voller Kraft zu – das wollte er sich für die späteren Atemzüge aufbewahren. Anschließend lockerte er wieder den Griff um Leons Glücksperlen, während sie beide ausatmeten.<br />
<br />
Wieder atmeten die zwei Jungs ein, doch diesmal quetschte Björn mit den Händen schon etwas fester. Als sie voll eingeatmet hatten, hatte Leon sichtlich die Muskeln angespannt, und er sah erleichtert aus, als sie wieder ausatmeten.<br />
<br />
So setzte es sich einige Atemzüge fort, und jedes Mal quetsche Björn fester zu. Bald schon wurde Leon zappelig und trat mit angespannter Miene von einen Fuß auf den anderen, während sein heißer Kumpel seine zwei Klumpen der Männlichkeit fest umklammert hielt.<br />
<br />
Doch Björn war noch nicht fertig, und da er Leons Eier so fest umklammert hielt, gab es für ihn kein Entkommen. Während Björn ganz entspannt weiter tief ein- und ausatmete, klapperte Leon bald mit den Zähnen aufeinander und sah Björn flehentlich und mit zitternden Lippen an. Er wagte aber nicht, etwas zu sagen und die Konzentration seines Freundes zu brechen.<br />
<br />
"Aaah...", keuchte Leon zitternd, als Björn das nächste mal zupresste, und atmete so gut ein, wie er in dem Zustand konnte. "Auauaauuu... aaaah..."<br />
<br />
Björn presste nun fast mit voller Kraft zu. Leons Hände wanderten unwillkürlich zu denen von Björn, doch Björn ließ dadurch nicht los, sondern nutzte die Chance, um beim nächsten Atemzug nur nochmal fester zu quetschen. Er spürte Leons harte Klumpen zwischen seinen Händen, die von den Fingern fest zusammengedrückt wurden.<br />
<br />
"Aaaaaaah... aaaaah!"<br />
<br />
"Schön Weiteratmen", mahnte Björn. "Ein..." Er holte tief Luft und sah vergnügt zu, wie sich Leons Brust ebenfalls zitternd hob, während er vor ihm von einen Fuß auf den anderen tänzelte und Björns Hände umklammert hielt. "Und aus."<br />
<br />
"Auauauau...", jammerte Leon beim Ausatmen.<br />
<br />
"Letzter Atemzug. Ein..."<br />
<br />
Leon presste verbittert die Augen zusammen; eine Träne kullerte seine Wange herunter, aber er atmete brav mit ein.<br />
<br />
"Und aus."<br />
<br />
Endlich ließ Björn wieder ganz lose. Leon seufzte laut auf und lief ein paar Schritte von Björn weg, die Hände in den Schritt gepresst, ehe er auf die Knie sank.<br />
<br />
"Hast du gut gemacht", erklärte Björn und tätschelte ihm auf die Schulter, woraufhin Leon nur müde aufblickte. "Schön durchgehalten trotz der Ablenkung. So musst du's von jetzt an immer machen."<br />
<br />
"'Ablenkung' ist gut", murmelte Leon und stöhnte mehrmals laut. "Aaaah, du kannst echt gut quetschen."<br />
<br />
"Klaro." Er grinste. "Und hast du dir überlegt, was du zum Abschluss noch machen willst?"<br />
<br />
Er blickte in Richtung des Gerätschaftenraums. "Wir haben Hanteln hier, ne?"<br />
<br />
"Ja, müssten wir."<br />
<br />
Björn lief in Richtung Geräteraum und Leon folgte ihm langsam. Björn bahnte sich rasch einen Weg durch die herumliegenden, Matten, Behälter und Sportapparaturen hindurch, die sich hier auf engem Raum stapelten. Leon wollte ihm folgen, doch als er sich wie zuvor Björn zwischen zwei eng stehenden Sportgeräten hindurchquetschend wollte, lief er mit den Eiern geradewegs in eine harte Stange hinein, was ihn erschrocken zusammenzucken ließ. So entschied er sich, lieber draußen zu warten.<br />
<br />
Wenig später kam Björn mit zwei metallenen schwarzen Hanteln zurück, an beider von ihnen hingen jeweils insgesamt fünf Kilo.<br />
<br />
"Die kriegst du hochgestemmt, oder?", fragte Björn und stellte sich dann kurz selber mit den Hanteln auf, um probehalber ein paar Stemmzüge mit ihnen zu machen. Seine stimmige stemmige Muskulatur trat dabei gut hervor, doch er konnte sie hone viel Mühe anheben.<br />
<br />
"Wahrscheinlich", nickte Leon befangen und rieb sich dabei unwillkürlich über die eigenen Arme.<br />
<br />
Björn stellte die Hanteln vor seinen Füßen ab. "Probier selbst mal. Was meinst du, wie viele Züge schaffst du?"<br />
<br />
Leon nahm die Hanteln und stemmte sie jetzt selbst hoch bis zur Brust und ließ sie anschließend wieder herunter. "Langsamer sinken lassen", mahnte Björn. "Und geraden Rücken dabei."<br />
<br />
Leon nickte und zuckte anschließend die Schultern, als er sie wieder abstellte. "Dreißig etwa? Wenn wir optimistisch sind, vielleicht vierzig? Mehr als fünfzig garantiert nicht."<br />
<br />
Björn legte kurz grübelnd die Hand ans Kinn. Dann schlug er vor: "Okay, Folgendes. Wir machen drei Runden mit jeweils kurzen Pausen dazwischen. In der ersten Runde ist dein Ziel, dreißig Mal stemmen, genau wie jetzt eben", erklärte Björn und machte nochmal die Armbewegung vor. "In der zweiten Runde vierzig Mal und in der dritten Runde fünfzig Mal. Nach derjeweiligen Runde kassierst du das, was du davon nicht geschafft hast, als Strafe ein. Nach der ersten Runde Fußballtritte, nach der zweiten Runde Tritte mit dem Schuh und nach der dritten nur noch Faustschläge."<br />
<br />
Leon nickte ernst. "Okay. Klingt wohl fair."<br />
<br />
"Super", freute sich Björn. "Trink nochmal nen Schluck und schüttel die Arme durch, dann mach dich bereit."<br />
<br />
Leon folgte seinem Rat, dann stellte er sich mit zitternden Armen vor den Hanteln auf, die drohend vor seinen Füßen lagen. Björn stand vor ihm mit verschränkten Armen und grinste ihn an.<br />
<br />
"Zählen nicht vergessen."<br />
<br />
"Ja...", seufzte Leon und nahm die Hanteln, die schwer in seinen Händen wogen.<br />
<br />
"Wenn ich abpfeife, ist entweder Ende oder du hast zulange getrödelt vor dem nächsten Zug", erklärte Björn und nahm die Pfeife in die Hand, die er noch immer um die Brust trug. "Bereit? Und... los!" Bedeutungsvoll gab er den Startpfiff.<br />
<br />
Die ersten paar Züge gingen mühelos, und Leon zählte fast schon leichtfertig mit, während er die Gewichte immer wieder hoch- und runterstemmte. Doch beim zehnten, zwölften Zug merkte er, wie ihm langsam die Arme schwer wurden. Er begann zu schnaufen, seine Brust bebte und seine Halsschlagadern traten hervor, während er tapfer immer weiter kämpfte.<br />
<br />
Nach dem zwanzigsten Zug wurden seine Bewegungen immer langsamer, und er musste kurz pausieren, ehe er jeweils den nächsten Zug machen konnte, was Björn nur missbilligend mit ansah und warnend die Pfeife in den Mund nahm. Nach dem achtundzwanzigsten Zug stellte er schwer atmend die Hanteln ab und verkündete: "Ich kann nicht mehr, sorry."<br />
<br />
"So kurz vor den dreißig", bemerkte Björn enttäuscht und pfiff kurz ab, dann schnappte er sich den Fußball, der ein paar Meter von ihnen entfernt herumlag. "Aber gut. Vielleicht hebst du dir ja grad deine Kraft für die nächsten zwei Runden auf."<br />
<br />
"Ja... ja, genau", kicherte Leon.<br />
<br />
"Okay, stramm hinstellen und zu mir hindrehen. Ja, sehr schön. Hände hinter den Rücken."<br />
<br />
Leon tat wie geheißen, während Björn seine Schamgegend anvisierte. Dann ging er ein paar Schritte zurück, nahm kurz Anlauf und kickte den Ball zielsicher gegen Leons Weichteile.<br />
<br />
"Aaaah!", kreischte Leon, als der Ball seine Nüsse plattdrückte. "Neunundzwanzig. Mann!"<br />
<br />
"Komm, stehenbleiben!", warnte Björn, als sich Leon vorbeugen wollte. "Etwas Disziplin."<br />
<br />
Leon war noch schwer am Atmen, da scheuerte der Ball ein zweites Mall gegen seine Nüsse.<br />
<br />
"Ou, ou, ou. Drrrrrreißig", keuchte Leon. "Fuck, Mann..."<br />
<br />
"Das hat dir jetzt hoffentlich die Motivation gegeben, es in der nächsten Runde besser zu machen", kommentierte Björn. "Komm, schön wieder aufstellen."<br />
<br />
Sein nackter Mitspieler nickte nur verdrießlich und nahm die Hanteln wieder in beide Hände. Er wartete, bis Björn anpfiff, dann mühte er sich noch einmal ab, so gut er konnte.<br />
<br />
Diesmal schnaufte er von Anfang an ein bisschen, da er von eben noch verausgabt war. Tatsächlich managte er seine Ausdauer aber recht gut. Als er diesmal bei der zwanzig ankam, hatte er noch deutlich mehr Puste als eben – entweder das, oder er fürchtete zu sehr um seine Nüsse, als dass er der Erschöpfung hingab, dachte Björn.<br />
<br />
Diesmal schaffte er es bis zu dreißig, doch da stand ihm auch schon sichtlich die Anstrengung ins Gesicht geschrieben, und er hob mit zitternden Armmuskeln und laut schnaufend die Hanteln irgendwie gerade so bis zur Brust an, ehe er sie wieder sinken ließ. Das ging so weiter bis zur dreiunddreißig, danach stand er mit den Hanteln nur einige Sekunden lang hechelnd da, sodass Björn irgendwann abpfiff.<br />
<br />
"Nicht schlecht. Nur sieben hätten dir noch gefehlt. Und sogar fünf mehr als eben!"<br />
<br />
"Fuck yeah", murmelte Leon und stellte die Hanteln ab, aber so richtig glücklich klang er nicht.<br />
<br />
"Okay, du weißt, was das heißt, erklärte ihm sein persönlicher halbnackter Trainer. "Du musst die Beine für mich breit machen, Weichei."<br />
<br />
Leon nickte und wanderte mit ihnen zögerlich auseinander.<br />
<br />
"Noch ein Stück, noch etwas... richtig schön breit, Leon. Ja, geht doch."<br />
<br />
Er grinste ihn an und gab ihm einen Klaps auf die Wange, der Leon zusammenzucken ließ. Dann streckte er den Fuß vor und stupste damit mehrmals von vorne leicht gegen Leons Nüsse, um ihren Zustand zu inspizieren und sie etwas baumeln zu lassen.<br />
<br />
"Okay", sagte er dann und machte zwei Schritte zurück, die er anschließend als Anlauf verwendete, um Leon kräftig den Fuß von unten in die Nüsse hineinzurammen.<br />
<br />
"Aaaaaah! Aaaaaah! Vierunddreißig!"<br />
<br />
Leon krümmte qualvoll den Oberkörper, blieb aber breitbeinig stehen. Björn nutzte die Gelegenheit und versenkte seinen Fuß gleich ein zweites Mal in seinen Nüssen.<br />
<br />
"Uff! Fünfunddreißig!"<br />
<br />
"Zählen kannst du immerhin inzwischen sehr schön", grinste er und schoss mit dem Fuß gleich ein weiteres Mal vor.<br />
<br />
Und so setzte Björn seine Tritte fort. Leon musste dabei mehrmals seine breitbeinige Position verlassen und schmerzerfüllt ein paar Schritte umherlaufen, bis er bereit für den nächsten Tritt war, doch er ließ sie alle gefügig über sich ergehen. Seine ohnehin schon knallroten Eier schienen dadurch nochmal ein Stückchen anzuschwellen, und an der ein oder anderen Stelle hinterließen Björns Schuhe einen sichtlichen Abdruck. An ihnen waren inzwischen an mehreren Stellen Blutergüsse und Prellungen zu sehen, und an mindestens zwei Stellen hatte sich Leon auch etwas die Sackhaut aufgeschürft – ob von den neuen Tritten erst oder vorher schon, wusste Björn nicht zu sagen. sein kurzes Glied schien die Partie vergleichsweise unbeschadet überstanden zu haben, war aber um die Schwanzspitze herum auch schon ein wenig blutunterlaufen – immerhin hatten die ganzen Ballschüsse und Schuhtritte seinen Dödel auch häufiger mal gestreift und unsanft berührt.<br />
<br />
"Vierzig", seufzte Leon schließlich und sank in sich zusammen, die Hände im Schoß versunken. "Ich bin fix und fertig."<br />
<br />
"Das ist schlecht", bemerkte Björn schelmisch. "Denn jetzt musst du nochmal ran an die Gewichte, komm. Immerhin dürfen sich aber deine Eier solange entspannen."<br />
<br />
"Gib mir zwei Minuten", keuchte Leon bloß und hätschelte an seinen Eiern herum.<br />
<br />
"Eine kriegst du", mahnte Björn.<br />
<br />
Leon nickte und nutzte die Minute, um auf dem Boden zu hocken und mit verzogener Miene seine Eier zu kraulen und zu inspizieren.<br />
<br />
"Okay, Minute um!", sagte Björn kurz darauf. "Letzte Runde. Jetzt nicht schlapp machen, Weichei! Oder sollte ich besser sagen Stumpfschwanz!"<br />
<br />
"Ist beides gerade ziemlich zutreffend", grinste Leon schwach und eilte wieder zurück zu den Hanteln. Er schüttelte sich kurz die Arme durch, dann umfasste er sie und stellte sich Björn mit ihnen aufrecht gegenüber.<br />
<br />
Und Björn gab noch einmal laut den Startpfiff.<br />
<br />
Am Anfang war Leon diesmal sogar etwas weniger erschöpft als noch in der zweiten Runde, und die ersten zehn Züge klappten ganz gut. Danach spürte er aber langsam den Druck und Schmerz in seinen Armmuskeln aufbrausen und er fühlte sich, als würde mit jedem Zug das Gewicht schwerer werden. Dennoch – seine armen Eier schmerzten ihn gerade mehr von der ganzen Folter, also biss er die Zähne zusammen und gab sich alle Mühe, den Schmerz in seinen Muskeln zu ignorieren.<br />
<br />
"Zweiundzwanzig, dreiundzwanzig..."<br />
<br />
"Jetzt nicht nachlassen! Reinhauen, Schlappschwanz!"<br />
<br />
"Vierundzwanzig... uff. Fünfundzwanzig..."<br />
<br />
Bis zur dreißig schaffte er es mit Mühen, doch danach brannten ihm die Muskeln und wollten ihm nicht mehr gehorchen. "E... einunddreißig", biss er anstrengt zwischen den Zähnen hervor. "Zweiunddreißig." Er stöhnte laut auf, dann gaben ihm seine Arme nach und er stellte die Hanteln polternd und schwer atmend auf dem Boden ab.<br />
<br />
"Vorsicht, lass ja den Hallenboden heile", mahnte Björn. "Glaub ich muss die Dinger dir mal mit so viel Wucht auf die Hoden werfen, damit du begreifst, wieviel Schaden das anrichten kann."<br />
<br />
"Tut mir leid", gab Leon kleinlaut zurück.<br />
<br />
"Sollte es. Naja, machen wir erstmal die Faustschläge und dann schauen wir, ob wir dich dafür noch bestrafen."<br />
<br />
"Soll ich mich wieder hinsetzen?", fragte Leon keuchend und hielt sich den Bauch.<br />
<br />
"Ne, stehen ist schon gut", entgegnete Björn. "Musst nur die Beine ordentlich auseinandermachen. Kennst es ja inzwischen."<br />
<br />
Leon nickte und folgte mit mulmigem Gefühl Björns Anweisung.<br />
<br />
Björn ging vor ihm in die Knie und betrachtete seine Eier eingehend. Er fuhr kurz mit dem Finger über eine der Stellen, an der die Sackhaut etwas rau und aufgeschürft war, was Leon nervös zittern ließ.<br />
<br />
Dann ballte er die Hand zur Faust und verpasste seinen zwei saftig roten, rauen Zielscheiben einen harten Uppercut.<br />
<br />
"Uuuuuuh!", keuchte Leon zitternd. "Bei dreiunddreißig sind wir, richtig?"<br />
<br />
"Ja." Und gleich noch ein Uppercut, diesmal mit der anderen Faust.<br />
<br />
"Vierunddreißig. Aaaah!"<br />
<br />
Und der nächste Schlag, der Leons Eier hart gegen sein Beckenknocken schmetterte.<br />
<br />
"Fünfunddreißig!"<br />
<br />
Mal um Mal drosch Björn auf seinen ganz persönlichen Boxsack ein; er war ganz froh, dass er an diesem Abend auch selbst noch ein bisschen zum Armtraining auf die Weise kam. Leon biss unterdessen die Augen zusammen; ihm stiegen Tränen in die Augen und er machte einen miserablen Eindruck. In seinen Eiern machte sich immer mehr ein scharfer, stechender Schmerz breit, und er musste sich voll darauf konzentrieren, stehenzubleiben und nicht den Faden beim Zählen zu verlieren, um seinem schadenfreudigen Kumpel nicht noch mehr Tritte zu gönnen.<br />
<br />
"Achtundvierzig!", kreischte Leon laut und rutschte mit den Füßen umher. "Neunundvierzig! Aaaah!"<br />
<br />
Und ein letztes Mal holte Björn wie ein Meisterboxer weit aus und schlug dann mit der Faust heftig ins Gemacht.<br />
<br />
"Ufff! Fünfzig! Fünfzig! Aaaah!"<br />
<br />
"Sauber", lobte Björn. "Gut durchgehalten."<br />
<br />
Leon erwiderte nichts, sondern warf ihm nur einen leidenden Blick zu und wandte sich wimmernd und mit Tränen in den Augen von ihm ab, die Hände über seinem Schritt verschränkt.<br />
<br />
Während sich Leon auf dem Boden niederließ und jammernd umherrollte, brachte Björn schonmal den Fußball weg und gönnte sich anschließend einen Schluck zu trinken.<br />
<br />
"Fuck, meine Eier", stöhnte Leon. "Die sind heut sowas von platt..."<br />
<br />
"Hoffen wir mal, dass du bei den nächsten Malen eher über deine Muskeln als über deine Eier am Ende stöhnst", grinste Björn. "Ich bin schonmal in der Umkleide. Lass dir Zeit."<br />
<br />
"Ich... komme auch gleich", stöhnte Leon und rollte sich leidvoll umher, während Björn Richtung Kabine verschwand.<br />
<br />
———<br />
<br />
In der Umkleide zog sich Björn die Unterhose aus, wobei sein eigener, inzwischen reichlich steifer Schwanz hervorploppte, und er stieg kurz ein paar Minuten unter die Dusche. Die ganze Zeit, die er mit seinem nackten attraktiven Teammate verbracht und die er auf ihn hatte einschlagen dürfen, hatte ihn ziemlich heiß gemacht. Während er so unter dem heißen Strahl der Dusche sttand, überlegte er kurz, sich den Steifen wegzurubbeln, verschob das dann aber doch auf nachher zuhause – er hatte keine Lust, dass Leon ihn dabei überraschte.<br />
<br />
Anschließend kehrte er in die Umkleide zurück, das Handtuch um die Hüften gebunden wie Leon eben. Leon war inzwischen nackt über seinen Rucksack gebeugt und dabei, seine Kleider zu sortieren.<br />
<br />
"Hab ich dir eigentlich schon erlaubt, die Klamotten zurückzunehmen? Hast du sie dir denn zurückverdient", fragte Björn schelmisch.<br />
<br />
"Äh... eigentlich nicht", gestand Leon. "Du willst mich doch nicht nackt durch die Straßen laufen lassen?"<br />
<br />
Björn starrte ihn kurz ernst an, dann lockerte sich seine Miene und er winkte vergnügt ab. "Heute mal nicht", winkte er ab. "Weil es das erste Mal war. Aber demnächst musst du sie dir in den Trainings zurückverdienen, wart nur ab. Wichtige Regel im Bodybuilding – man kriegt nix geschenkt. Von nichts kommt nichts."<br />
<br />
"Das hab ich heute gelernt", nickte Leon und ließ sich auf die Bank plumpsen. Dabei verzog er schmerzerfüllt das Gesicht, als seine Eier unsanft auf der Bank landeten.<br />
<br />
"Na, wie geht's deinen Klöten?", fragte Björn neugierig. "Kannst du mit ihnen bald wieder flöten?"<br />
<br />
"Hab noch ziemlich stechende Schmerzen darin", gestand Leon und rieb sich unwohl über die Nüsse. "Von den ganzen Schlägen eben vor allem. Und dass sie schwer und geschwollen sind, spüre ich auch gut – sind mindestens doppelt so groß wie sonst."<br />
<br />
"Glaub ich dir aufs Wort."<br />
<br />
"Hast du vielleicht Tipps, wie man sie möglichst gut wieder gesundpflegt?"<br />
<br />
"Klatsch dir zuhause ein Eispäckchen drauf. Oder auch zwei oder drei", erklärte Björn. "Und vielleicht etwas Creme oder Desinfektionsmittel für die Stellen, wo meine Schuhe sie etwas wund gerieben haben. Woah, ja, die sind ziemlich wund an der einen Stelle."<br />
<br />
Leon verzog das Gesicht bei seinen Worten.<br />
<br />
"Ansonsten brauchst nicht viel machen. Der Rest passiert von allein. Die Schwellungen und Blutergüsse sind nach ein paar Tagen weg und dann sind sie wieder wie neu. Solange musst sie bloß etwas schonen."<br />
<br />
"Ja, das hatte ich sowieso vor", seufzte Leon.<br />
<br />
"Und ab und zu mal Rubbeln und eine Ladung verschießen. Sobald das wieder geht, versteht sich." Björn blinzelte ihm zu und gab seinem schlaffen Schwanz einen Stupser. "Das hilft auch ein bisschen. Dein Dödel hat ja heut gar keine Action gezeigt; hing die ganze Zeit nur schlaff da."<br />
<br />
"Ja... ich war auch auf andere Dinge fokussiert", grinste Leon. Dann griff er nach seiner Unterhose und begann sie an den Beinen hochzustreifen. Oben angekommen, stülpte er sie bedächtig über seine Eier drüber und verzog dabei kurz das Gesicht. Sein geschwollenes Gepäck war noch gut unter dem eng anliegenden, dünnen Stoff zu sehen.<br />
<br />
"Machen wir das jetzt jede Woche nach dem Training?", wandte er sich an Björn, der sich nun auch seinen Kleidern widmete und das T-Shirt überstreifte.<br />
<br />
"Von mir aus gern", nickte er und streifte wieder seine eigene Unterhose unter das Handtuch hindurch an, ehe er das Handtuch ablegte. Er war gerade nicht so scharf darauf, Leon seine stramme Erektion unter die Augen zu führen. "Ich hab eigentlich Dienstags nach dem Training meistens noch Zeit und die Halle ist ja in der Regel auch frei. Also steht dem eigentlich nichts im Wege."<br />
<br />
"Wunderbar", nickte Leon mit roten Wangen. "Dann wird ja vielleicht doch noch ein besserer Fußballer und vielleicht auch Bodybuilder aus mir."<br />
<br />
"Das hoffe ich doch stark", nickte Björn. "Tu am besten Zuhause auch was bis nächste Woche, selbst wenn ich nicht da bin, um dich zu bestrafen. Dafür geht's dir nächstes Mal wieder an die Eier."<br />
<br />
"Ja, dem sehne ich mich noch nicht entgegen", kicherte er. "Aber aye, Sir, werd ich tun. Du bist ja jetzt ein bisschen mein persönlicher Trainer, sozusagen."<br />
<br />
"Ist mir ein Vergnügen."<br />
<br />
Kurz darauf standen die beiden Jungs voll bekleidet in dünnen Sommerklamotten in der Umkleide.<br />
<br />
"Falls du noch etwas Zeit hast, magst du, dass ich dich noch zum essen einlade?", fragte Leon schüchtern. "Ich kenne hier eine wunderbare Pizzeria um die Ecke..."<br />
<br />
Björn zuckte die Schultern. "Wenn du einlädst, sag ich nicht nein."<br />
<br />
"Super", freute sich Leon.<br />
<br />
"Denk aber an den Ernäherungsplan und an die damit verbundenen Disziplinstrafen", fügte Björn hinzu. "Eine fette Pizza ist bestimmt fünf Eierschläge wert, das prophezeie ich dir jetzt schon."<br />
<br />
Leon sog die Luft ein und sah Björn grinsend an. "Das nehme ich in Kauf, um den Nachmittag mit dir noch schön ausklingen zu lassen. Auch wenn ich jetzt schon weiß, dass ich es nächste Woche bereuen werde..."<br />
<br />
<i>Ende</i>Dominikhttp://www.blogger.com/profile/08669283337962570465noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6887324422014424320.post-2549001546733991032018-08-26T09:00:00.000+02:002018-08-26T09:00:11.549+02:00Persönlicher Balltrainer – Teil 2<div style="text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-QFqjhWcZi1M/W4Hlbl0rCOI/AAAAAAAAAIA/vKDkDMU1NmYgNWGWwLaRUWa13n8hTYbOACK4BGAYYCw/s1600/perso%25CC%2588nlicherballtrainer2.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="320" src="https://1.bp.blogspot.com/-QFqjhWcZi1M/W4Hlbl0rCOI/AAAAAAAAAIA/vKDkDMU1NmYgNWGWwLaRUWa13n8hTYbOACK4BGAYYCw/s320/perso%25CC%2588nlicherballtrainer2.jpg" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
<span style="font-size: x-small;">Was bisher geschah:</span></div>
<div style="text-align: center;">
<span style="font-size: x-small;"><a href="http://jungsmiteiern.blogspot.com/2018/08/personlicher-balltrainer-teil-1.html">Persönlicher Balltrainer – Teil 1</a></span></div>
<br />
"Sehr schön!", klatschte Björn in die Hände und deutete auf die hölzerne lange Bank, die am Rande der Sporthalle stand und bei den Spielen meist als Sitz- oder Ablagefläche, manchmal auch zum Training für besondere Übungen diente. "Stell sie mal ein Stückchen von der Wand weg."<br />
<br />
"Okay", nickte Leon, ging darauf zu und umklammerte sie, dann sah er Björn fragend an. "Hilfst du mir nicht sie anzuheben?"<br />
<br />
"Nö, du sollst trainieren", erwiderte er lächelnd.<br />
<br />
Leon nickte seufzend und ächzte dann unter sichtlichen Mühen, bis er nach ein paar Sekunden die Bank, die bestimmt einige Meter in der Länge maß, mit angespannten Muskeln und verzerrtem Gesichtsausdruck gebückt angehoben hatte. Er trippelte mit ihr ein, zwei Meter von der Wand weg, dann ließ er sie schnaufend wieder auf den Boden fallen. Dabei landete eine der Stützen der Bank auf seinem kleinen Zeh, was ihn laut aufjaulen und zurückstolpern ließ.<br />
<br />
"Ah, fuck", murmelte er, während er sich den Zeh hielt und auf einem Fuß auf und ab sprang.<br />
<br />
"Hast dir wohl heut noch nicht genug wehgetan", schmunzelte Björn und hopste schonmal auf die andere Seite der Bank, wo er sich auf den Boden setzte und wartete, bis Leon seinen Zeh genug gestreichelt hatte. "Siehst du, das passiert, wenn man keine Disziplin hat, bei der Sache. Schmerz ist der beste Weg, das zu lernen."<br />
<br />
"Wohl wahr", nickte Leon und setzte sich auf der anderen Seite der Bank hin. Er stöhnte nochmal und rieb sich seinen Fuß, dann ließ er seinen rechten Arm auf der Bank landen. Björn tat es ihm gleich und hakte seine rechte Hand mit der von Leon ein, und einen Moment lang betrachteten sich die beiden Jungs mit nackten Oberkörpern, wie sie sich nun so nah gegenübersaßen – Björn bewunderte Leon für seine ansehnliche Figur und Leon ihn für seine schöne Muskulatur.<br />
<br />
"Bereit?", fragte Björn dann, und Leon nickte. "Eins, zwei..."<br />
<a name='more'></a><br />
<br />
Noch bevor er zur *drei* kam, begann Leon zu pressen, doch Björn war darauf vorbereitet und hielt dagegen, ehe Leon seinen Arm auf die Bank hatte drücken können.<br />
<br />
"Das war ein bisschen fies", erwiderte er schelmisch, dann presste er prompt mit aller Kraft dagegen. Leon, der darauf wiederum seinerseits nicht vorbereitet war, konnte mit seinen mageren Armen nichts gegen die gewaltige Kraft von Björns Bizeps ausrichten, und sein Arm knallte geräuschvoll auf die hölzerne Fläche nieder.<br />
<br />
"Kein schlechter Versuch", grinste Björn, während sich Leon den Arm rieb, dort, wo er gegen das Holz geknallt war.<br />
<br />
"Doch, war es", lachte Leon. "Du hast mir ja keine Chance gelassen."<br />
<br />
"Okay, beim nächsten Mal bin ich sanfter, ich versprech's. Komm." Björn stellte wieder den Arm auf und hielt Leon seine offene Hand erwartungsvoll entgegen, der daraufhin nach kurzer Zeit einhakte. "Zähl du diesmal an."<br />
<br />
Leon nickte und starrte Björn angespannt in die Augen. "Eins, zwei, drei!"<br />
<br />
Diesmal wandte Björn nicht sofort volle Kraft auf, doch er konnte spüren, dass Leon es tat. Sein hübscher Gegenüber presste angestrengt die Lippen zusammen, während die Muskeln in seinem Oberarm hervortraten.<br />
<br />
"Na, komm, komm!", lockte Björn und tat kurz so, als würde er an Kraft verlieren, nur um dann wieder stark dagegenzudrücken, kaum dass sich Leon im Vorteil sah.<br />
<br />
Er wusste, er konnte ihn sofort überwältigen, wenn er wollte, aber er ließ Leon eine gute Minute abmühen. Schließlich merkte er, wie Leons Kraft schwächer wurde und wie er immer mehr Mühe hatte, das Gleichgewicht zwischen ihnen zu halten.<br />
<br />
"Na, komm!", teaste er, dann beugte er sich zu Leon vor und nutzte seine freie, linke Hand, um Leon unter der Achsel zu kitzeln. "Konzentrier dich!"<br />
<br />
Leon musste kichern, er konnte seinen Achselraum aber nicht vor Björn verschließen, da er dadurch die Stellung auf dem Tisch hätte aufgeben müssen. "Hey, nicht fair!"<br />
<br />
"All is fair in love and... ehm... Fitness!"<br />
<br />
Leon schüttelte halb empört, halb lachend den Kopf, hatte aber nicht mehr genügend Kraft und musste zusehen, wie Björn seinen Arm niederdrückte.<br />
<br />
"Ich wusste nicht, dass das erlaubt ist", beschwerte er sich.<br />
<br />
"Hör auf zu jammern, und auf zur dritten Runde", erklärte Björn.<br />
<br />
Leon strich sich über den ausgelaugten Bizeps, dann nickte er und hakte seine Hand wieder mit Björn ein. Auch beim dritten Mal presste Björn nicht mit voller Kraft, um Leon im Glauben zu halten, dass er gegen ihn ankam.<br />
<br />
Diesmal war Leon es, der mitten im Armdrücken mit der anderen Hand vorschnellte. Anstatt Björn aber bloß zu kitzeln, ballte er sie zur Faust und schlug sie Björn geradewegs in die Eier.<br />
<br />
"Au!", jodelte Björn, als sich der unerwartete Schmerz in seiner Intimgegend breitmachte, und beinahe hätte er vor Schreck vergessen zu pressen. Stattdessen presste er aus Instinkt mit voller Kraft und schlug Leons Arm nieder.<br />
<br />
"Ah, fuck", fluchte Leon und rieb sich wieder verausgabt seinen Bizeps.<br />
<br />
"Wenn du dirty spielst, musst du wenigstens auch gewinnen, du Loser", grinste Björn und kraulte durch den dünnen Stoff der Unterhose hindurch seine schmerzenden Eier. Leon hatte ihn gut getroffen. "Dreimal verloren. Du weißt, was das heißt..."<br />
<br />
"Ja...", seufzte Leon.<br />
<br />
"Dann lass mal dein Tarzan-Kostüm fallen!"<br />
<br />
Leon tat wie geheißen und zog sein sorgfältig um den Körper gebundenes Handtuch weg, das ihm daraufhin hinab neben die Füße fiel. Zum Vorschein kam ein pralles, reifes Paar Eier von stattlicher Größe und ein kurzer, stumpfer, eher etwas traurig wirkender und in sich zusammengeschrumpelter Schwanz. Über seinen Genitalien wucherte ein deutliches Büschel Schamhaare, das nicht so wirkte, als würde es häufig rasiert werden.<br />
<br />
Leon errötete, während er so entblößt dastand, und legte verlegen die Arme auf den Hintern.<br />
<br />
"Das sind also die zwei Bälle, die ich eben ständig ins Tor geschossen habe", kommentierte Björn und ließ lange den Blick auf Leons Nüssen verharren, während der von einem Fuß auf den anderen trat. "Ja, etwas gerötet sehen sie aus."<br />
<br />
"Und fühlen sich auch so an", nickte Leon.<br />
<br />
"Dann setz dich mal", fuhr Björn fort und deutete auf die Bank. Leon ließ sich zögerlich darauf nieder. "Beine auseinander", erklärte er, "Noch weiter. Ja, gut. Und etwas weiter verrutschen, sodass deine Eier gerade so vom Holz herunterhängen... sehr gut."<br />
<br />
Leon saß mit weit gespreizten Beinen splitternackt da, die Hände nervös auf die Knie gelegt.<br />
<br />
Björn umfasste Leons stumpfen Dödel mit spitzen Fingern und hielt ihn nach oben, um freie Bahn auf die Eier freizugeben. Dann ballte er seine andere Hand zur Faust und ließ sie gegen Leons pralle Kirschen schmettern.<br />
<br />
"Aua!", schrie Leon und beugte mit aufgerissenen Augen den Oberkörper vor, als Björns Faust nasskalt klatschend in seinen Eiern landete. "Aaa... eins!"<br />
<br />
"Sehr gut, du hast dran gedacht!", lobte Björn, dann holte er wieder aus und donnerte seine Faust ein zweites Mal in Leons hilflos freigelegte Schamgegend. Er landete diesmal mehr auf dem linken Ei, das traf er dafür aber auch mit voller Wucht.<br />
<br />
"Aaaaaah! Zw... zweeeeei!", stöhnte Leon und krallte seine Hände auf die Knie.<br />
<br />
Die nächste Faust ließ nicht lange auf sich warten. Auch diesmal wurden seine Nüsse wieder super getroffen und wild durcheinandergewürfelt.<br />
<br />
"Dreeeei! Aaaah!" Er atmete tief durch und blickte leidend zu Björn hinab, der vergnügt grinste.<br />
<br />
"Macht dir Spaß, oder?"<br />
<br />
"Oh, ja."<br />
<br />
Auch der vierte Treffer saß perfekt und schüttelte Leons Eier wieder gut durcheinander. Leon wand den Oberkörper hin und her und gab sich alle Mühe, mit den Beinen still auf der Bank sitzen zu bleiben. Seine Beine zitterten.<br />
<br />
"F... fünf", schlotterte er.<br />
<br />
Ein paar Sekunden machte Björn nichts und hielt nur androhungsvoll die Faust vor Leons Eier. Dann zog er sie zurück und schlug dreimal in schneller Abfolge auf seine Eier ein.<br />
<br />
"Aaaah!", stöhnte Leon. "Sechs, sieben, acht!"<br />
<br />
"Nein, nur sechs", korrigierte Björn. "Da warst du nicht schnell genug; du musst schon zählen, bevor der nächste Schlag kommt."<br />
<br />
"Du hast mir doch gar keine Zeit gegeben. Willst du mich verarschen?", stöhnte Leon.<br />
<br />
"Nein, höchstens vereiern", grinste Björn schelmisch. "Auf deinem nackten Arsch sitzt du ja gerade."<br />
<br />
"Spaßvogel."<br />
<br />
"Spaßvogel vielleicht. Aber dafür kein Waschlappen!", entgegnete Björn und rammte seine Faust mit ordentlich Anlauf erneut in Leons Eier.<br />
<br />
"Sieben", seufzte Leon und schüttelte sich schmerzerfüllt. "Fuck..."<br />
<br />
Björn ließ es sich nicht entgegen, nochmal dreimal in schneller Abfolge die Faust in Leons Eier zu schießen, sodass er keine Chance hatte, schnell genug mitzuzählen. Die Treffer hatten dafür aber auch weniger Kraft – aber trotzdem genug, um ihm sichtlich die Laune zu verderben.<br />
<br />
"Na, bei welcher Nummer sind wir?"<br />
<br />
Leon warf ihm mit roten Wangen und schweißbedeckter Stirn einen bösen Blick zu und faltete die Hände angespannt über dem Bauch. "Acht. Könntest du damit aufhören?"<br />
<br />
"Ja, wenn wir bei zehn angelangt sind." Mit den Worten prügelte er nochmal dreimal auf Leons inzwischen knallrote Nüsse ein, und als der daraufhin nichts erwiderte und nur stöhnte, schlug er noch zweimal vor.<br />
<br />
"Neun! Neeeeeun!", kreischte Leon laut. "Aaaaaah... aaaaaauuaaaaa..."<br />
<br />
"Geht doch!"<br />
<br />
Und nochmal holte Björn aus und pfefferte Leon seine geballte Faust in die herabhängenden Nüsse.<br />
<br />
"Aaah! Zehn! Aaaah!"<br />
<br />
"Du darfst auch gern mal einen anderen Buchstaben sagen", kicherte Björn und lehnte sich zurück, bis er mit dem Oberkörper auf dem Hallenboden lag und Leon vor sich sah. "Das war der Letzte."<br />
<br />
Leon war indes schon von der Bank aufgesprungen und sprang in der Halle auf und ab, die Hände im Schritt versenkt. "Meine Eier", jammerte er. "Meine armen Eier..."<br />
<br />
"Ich bemitleide sie auch ganz dolle", murmelte Björn und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, während sein stiernackter Kumpel weiter auf und ab durch die Halle sprang.<br />
<br />
----<br />
<br />
Nachdem sich Leon nach einigen Minuten wieder beruhigt hatte und schwer atmend zu Björn auf die Bank gesellte, schaute Björn ihn erwartungsvoll an. "Na, wie sieht's aus? Bereit für mehr oder haben deine Muskeln für heute genug gelitten?"<br />
<br />
"Bisschen geht sicher noch", erklärte er und befühlte seine dünnen Armmuskeln. "Wenn ich dir auch dankbar wäre, wenn du meine Eier etwas schonen würdest."<br />
<br />
"Mal sehen, ob sich das machen lässt." Björn hatte sich in der Zwischenzeit einen der Fußbälle geschnappt, mit denen sie immer trainierten, und wog ihn gerade gedankenverloren in den Händen. "Okay, Folgendes. Ich würd sagen, wir kicken einfach mal ne Runde. Wir haben ja noch die Tore hier von vorhin, ich stürme auf eins der Tore zu, du verteidigst. Für jedes Tor, das ich schieße... naja, du kannst dir sicher denken, was dann passiert."<br />
<br />
Leon schluckte und blickte auf seine angeschwollenen Eier herab. "Ja..."<br />
<br />
"Sehr schön." Björn klatschte in die Hände und erhob sich.<br />
<br />
"Und wenn ich dir erfolgreich den Ball abnehme?", hakte Leon nach und stand ebenfalls auf.<br />
<br />
Björn überlegte kurz, dann sagte er: "Dann bleibst du beim nächsten Tor von einem Eiertritt verschont. Belohnung muss ja auch sein."<br />
<br />
"Aye, Captain."<br />
<br />
Die beiden Jungs liefen auf eins der großen Fußballtore zu, Björn den Ball vor sich her dribbelnd. Sie gaben ein lustiges Bild – Björn nur in seine enge schwarze Unterhose und Fußballschuhe bekleidet, aber oben ohne; Leon von Kopf bis Fuß nackt. Seine dicken Eier schwangen ihm bei jedem Schritt umher und sein Schwanz schlug häufiger mal gegen seine Schenkel.<br />
<br />
Kaum darauf hatte sich Leon defensiv vor dem Tor aufgestellt, Björn einige Meter von ihm entfernt mit dem Ball. "Okay. Bereit? Auf die Eier, fertig, los!"<br />
<br />
Gelassen dribbelte Björn mit dem Ball heran, während Leon ihm mit gespreizten Beinen gegenüberstand. Als Björn fast bei ihm angekommen war, deutete er ein Manöver nach links an, dribbelte dann aber unerwartet rechts an ihm vorbei mit dem Rücken zu Leon. Leon versuchte mit den Füßen an den Ball zu gelangen, doch da war Björn schon vorbei und pfefferte den Ball mit einem gekonnten Schuss ins Tor.<br />
<br />
Leon starrte ihn nur mit heruntergelassenen Mundwinkeln an.<br />
<br />
"Junge, du spielst doch sogar meistens Verteidigung, das war doch grad gar nichts!"<br />
<br />
Mit den Worten scheuerte Björn seinen Fußballschuh in Leons nackte, frei baumelnde Eier hinein. Leons Entschuldigung, zu der er gerade hatte ansetzen wollen, ging in einem heisernen Keuchen unter.<br />
<br />
Björn schnappte sich den Ball und ging in Ausgangsposition. Leon stand inzwischen auch wieder da und sah ihn erwartungsvoll an. Ohne abzuwarten, näherte sich Björn ihm ebenfalls wieder, den Ball sicher vor sich herführend. Diesmal machte er einen großen Bogen um Leon, der ihm zwar hinterhersprintete, aber zu spät.<br />
<br />
Wieder segelte der Ball in hohem Bogen im Tor.<br />
<br />
Björn atmete tief durch und sah Leon enttäuscht an. Der zuckte nur die Schultern und spreizte seine Beine für Björn.<br />
<br />
Ohne ein Wort zu sagen, schoss Björn seine harte Schuhspitze erneut in Leons Eier hinein, der erschrocken einatmete und sich vorbeugte.<br />
<br />
Das dritte, vierte, fünfte und sechste Mal verlief ähnlich erfolglos für Leon; immer wieder hagelte er sich nur einen mal mehr, mal weniger harten Kick vom enttäuschten Björn ein. "Konzentration!", mahnte Björn zwischendurch, während er mit dem Ball vom Tor wiederkam. "Du bist Abwehr! Wehr auch ab! Rück mir mehr auf die Pelle, versuch, Finten vorherzusehen!" Er wartete ab, bis Leon verstehend nickte, dann trat er mit seinem Fuß kräftig zu und ließ Leon aufjaulen.<br />
<br />
Björn befürchtete schon fast, dass Leon nach all dem Training und dem langen Tag nicht mehr konzentriert genug war zum konzentrierten Spiel, doch beim siebten Anlauf gelang es ihm dann ganz unerwartet, Björn den Ball abzunehmen. Triumphierend stemmte er die Hände in die Hüften, während er den rechten Fuß auf dem Ball hatte.<br />
<br />
"Sehr schön", lobte Björn. "Hast dir also ein Freitor ohne Eiertritt verdient. Mach weiter so."<br />
<br />
Beim achten Mal scheiterte Leon wieder an der Verteidigung. Kaum dass Björn sich den Ball geholt hatte, stapfte er bedrohlich auf ihn zu und ließ seinen Fußballschuh vorschnellen. Leon zuckte zusammen, aber Björn bremste kurz vor seinen Eiern ab und grinste.<br />
<br />
"Hey!", beschwerte er sich lachend. "Mein Freitor!"<br />
<br />
"I know. Mache bloß Spaß mit dir, damit du nicht vergisst, was auf dem Spiel steht!", grinste Björn und gab ihm einen Klaps auf die Wange. "Wie lang wollen wir machen? Ich überlasse dir die Entscheidung, wieviele Niederlagen dein Stolz gerade einstecken kann."<br />
<br />
"Achso, mein *Stolz,* ja", grinste Leon und kraulte sich über die Eier, die von den vorgehenden Tritten und den ganzen Schlägen davor noch schmerzvoll pulsierten. "Sagen wir bis zwölf, dann kurze Halbzeit, dann nochmal zwölf?"<br />
<br />
"Halbzeit, du bist mir gut", kicherte Björn und ging wieder in Position. "Wohl eher Erholungspause für die Eier. Aber ja, können wir machen."<br />
<br />
Bei den nächsten paar Malen probierte Björn ein paar neue Kunststücke mit dem Ball, weil ihm die Standardmanöver langweilig wurden. Er lockte Leon, in dem er ihm den Ball bis fast vor die Füße führte, dribbelte dann aber wieder ein Stückchen vom Tor weg, sodass Leon ihm folgte. Auf die Weise jagte Leon ihn quer durch die halbe Halle, nur damit Björn plötzlich doch Halt machte, sich zurück zum Tor umwandte und den Ball an ihm vorbeischoss, bevor Leon reagieren konnte. Anschließend jagte Björn gen das jetzt unbeschützte Tor zu, während Leon kaum hinter ihm herkam.<br />
<br />
"Denk dran, du darfst dich als Abwehr nicht zu weit vom Tor entfernen", erklärte Björn, nachdem er Leon nun zum dritten Mal mit einem dieser Manöver ausgespielt hatte und den Ball vom Tor zurückdribbelte.<br />
<br />
"Ja", seufzte Leon und verschränkte brav die Arme hinter dem Rücken. Björn, der einige Meter von ihm entfernt stand, grinste, dann holte er mit dem Fuß aus und schoss den Fußball hart in Leons Eier hinein, wo er mit einem prallen Klatschen aufkam und abprallte. Leon biss die Zähne zusammen und verschränkte die Arme vor dem Schritt.<br />
<br />
"Das ist mal ne nette Abwechslung zu den Tritten", bemerkte er stockend und rieb sich über die schmerzenden Genitalien.<br />
<br />
"Ja, ne?", meinte Björn und schnappte sich wieder den Ball. "Wir müssen ja irgendwie aus dir mal einen guten Fußballer machen."<br />
<br />
Beim nächsten Versuch probierte Björn ebenfalls wieder eine Finte wie eben, diesmal ließ sich Leon allerdings nicht drauf ein und hielt ein paar Meter Abstand, sich Mühe gebend, immer zwischen Björn und dem Tor zu bleiben. Er dribbelte eine Minute mit dem Ball umher und täuschte immer wieder ein Manöver an, bis Leon schließlich unerwartet in die Offensive ging, sich auf ihn zustürzte und ihm den Ball von den Füßen wegkickte. Sie schauten dem Ball hinterher, dann stürzten sie ihm beide zeitgleich nach, doch Leon erreichte ihn eine Sekunde eher und drehte sich rasch von Björn weg, als der ihm den Ball mit den Füßen abnehmen wollte.<br />
<br />
"Sehr gut. Es klappt ja heute doch noch was", lobte Björn. "Das war die zwölfte Runde, jetzt also deine Halbzeit?"<br />
<br />
Leon nickte.<br />
<br />
"Gut."<br />
<br />
Sie marschierten gemeinsam zur Bank hin und setzten sich. Björn verschwand kurz auf Toilette, Leon legte sich indes mit dem ganzen Körper auf der Bank hin und rieb sich leise stöhnend seine Eier, während er zur Decke hinaufstarrte.<br />
<br />
Als er Björn vorhin gefragt hatte, ob er noch mit ihm zusammen trainieren wollte, hatte er sich nicht erhofft, dass so viel draus werden würde – tatsächlich aber machte ihm das Training auf die Weise doch Spaß, so schmerzhaft es auch war. Die Aussicht auf schmerzhafte Strafen verlieh den ansonsten eher monotonen Übungen etwas Nervenkitzel und spornte ihn innerlich tatsächlich an. Zwar fand er innerlich, dass Björn mit der Anzahl der Eiertritte ein wenig übers Ziel hinausschoss, aber das Vergnügen gönnte er seinem neu gewonnenen Trainingskumpel tatsächlich sogar. Alleine fehlte ihm diese Art der Motivation sonst immer.<br />
<br />
"Na, schön am Entspannen?", fragte Björn kurze Zeit später. Er hatte sich seine eigene Wasserflasche und zwei Energieriegel aus Getreide mitgebracht. "Kleine Verstärkung", erklärte er und reichte Leon einen, ihn dankend annahm und anschließend gierig verschlang.<br />
<br />
Anschließend inspizierte Björn Leons Eier und wog sie in den Händen umher, wobei Leon schmerzlich das Gesicht verzog.<br />
<br />
"Ganz gut geschwollen sind deine Klöten schon", bemerkte er. "Sehe hier an ein, zwei Stellen noch die Prellungen, an denen mein Schuh eben aufgekommen ist."<br />
<br />
"Ja, da tut's auch noch besonders weh... aah!", murmelte Leon, als Björn mit dem Finger gegen die blutunterlaufene Stelle pikste. "So geschwollene Eier hatte ich glaub noch nie. Die werden doch wieder?"<br />
<br />
"Dann wird's ja sowieso höchste Zeit", lachte Björn, steckte das übrige Stück seines Riegels in den Mund und stand auf. "Und klaro", mampfte er kauend. "Mit zwei anderen Kumpels von mir prügele ich mir auch ständig auf die Eier. Wir haben schon viel schlimmere Sachen miteinander gemacht; dagegen war das heute Zuckerschlecken."<br />
<br />
"Erleichternd", murmelte Leon und schnitt eine Grimasse. "Da möchte ich gern mal zusehen."<br />
<br />
"Darfst gern dazukommen", nickte Björn. "Darfst nur nicht erwarten, dass deine Eier dann ungeschoren davonkommen. Aber genug geplaudert, Halbzeit ist zu Ende!" Mit den Worten pfiff er in eine Schiri-Pfeife, die er ebenfalls aus der Umkleide mitgebracht und um den Hals gehangen hatte, wo Leon sie noch gar nicht bemerkt hatte. "Musst heut noch etwas Leistung zeigen, du Faulenzer!", sagte er nun wieder streng. "Nur am Rumpimmeln hier!"<br />
<br />
Die beiden anmutigen Jungs eilten zurück zum Tor, Leon weiterhin splitternackt, bei Björn war der einzige Unterschied, dass ihm jetzt die Pfeife vor der nackten Brust baumelte. Er pfiff noch einmal laut hinein, als sie beide in Position standen, dann stürmte er mit dem Ball los.<br />
<br />
Leon gab sich alle Mühe, sich ihm in den Weg zu stellen, und seine Eier baumelten ungestüm herum, während er breitbeinig versuchte, Björn den Weg zum Tor abzuknicken. Und es sah auch fast so aus, als ob ihm das gelang, doch im letzten Moment wand sich Björn an ihm vorbei und pfefferte den Ball in Richtung Tor.<br />
<br />
Doch der Ball verfehlte sein Ziel und prallte neben dem Tor an der Hallenwand ab.<br />
<br />
Leon und Björn sahen sich kurz an, dann stürmen sie dem Ball nach.<br />
<br />
Leon erreichte ihn vor Björn; im Versuch, den rasch rollenden Ball zu stoppen, kickte er ihn aber selber davon und er landete geradewegs ein paar Meter weiter im Tor.<br />
<br />
"Eindrucksvoll", lobte Björn, über beide Ohren grinsend. "Hätte nicht gedacht, dass es dir heut noch gelingt, ein Eigentor zu schießen. So eine Meisterleistung muss eigentlich zwei Tritte als Strafe geben, findest du nicht?"<br />
<br />
Leon hob die Schultern. "Du bist Boss", seufzte er wehleidig. "Einen Tritt habe ich aber noch von eben gut vor der Pause."<br />
<br />
"Stimmt", nickte Björn, während er sich den Ball aus dem Tor schnappte und unter den Arm klemmte. "Also nur einer statt zwei. Dann spreiz mal schön die Beine für deinen Auftritt."<br />
<br />
Leon tat wie geheißen. Einen Moment später pfefferte Björn ihm seine Schuhspitze mit voller Wucht in die Nüsse.<br />
<br />
"Aaaah!", kreischte er und stemmte die Hände auf die Knie. "Der war heftig..."<br />
<br />
"War Absicht. Wer nicht verteidigen kann, kassiert nunmal harte Treffer..."<br />
<br />
Bei der zweiten neuen Runde gelang es Leon sogar, Björn den Ball in einem waghalsigen Angriffsmanöver abzunehmen. Er grinste stolz, und Björn warf ihm einen anerkennenden Blick zu.<br />
<br />
"Siehst du, gute Leistungen würdige ich dir auch", erklärte er und schnappte sich den Ball zurück, um in Startposition zu gehen. "Will ja, dass du ein guter Spieler wirst, mein Hübscher. Nur wenn du's versaust, haben deine Klöten was zu befürchten."<br />
<br />
Danach hatte Leon allerdings erstmal wieder Pech. Bei der dritten Runde vergingen keine zehn Sekunden, da pfefferte Björn den Ball schon gekönnt an der Verteidigung seines nackten Kumpels vorbei ins Tor; vor dem Tritt verschonte er ihn aber wie abgesprochen wegen seines Erfolgs in der Runde zuvor. Er ließ es sich aber nicht nehmen, im Vorbeigehen einen Faustschlag auf Leons Eier anzudeuten, der ihn ängstlich zusammenzucken ließ.<br />
<br />
Bei der vierten, fünften, sechsten und siebten Runde versagte Leon auch wieder, und seine Hoffnung, das Nachhalbzeitspiel einigermaßen ohne Eierschäden zu überstehen, lösten sich im Eierbrei auf. Erst trat Björn nochmal saftig mit dem Schuh zu, dann in der sechsten und siebten Runde stellte er sich in ein paar Metern Entfernung mit dem Ball auf und schoss ihn Leon gekonnt zweimal von vorn genau auf die Nüsse.<br />
<br />
"Hab bald nur noch Erdnussbutter da unten", keuchte Leon mit vorgebeugtem Oberkörper, während er nach Atem rang. Björn, der schon wieder in Position stand, versuchte indes, den Ball erst auf seiner Ferse, dann auf seinem Knie zu balancieren, und schoss ihn anschließend mehrmals mit dem Knie hoch in die Luft.<br />
<br />
"Ja, und ein strammes Büschel Haare, das du dir mal rasieren solltest", kommentierte Björn. "Lässt deine andernfalls ja ganz eindrucksvollen Eier recht ungepflegt wirken."<br />
<br />
"Normal sieht sie ja auch keiner."<br />
<br />
"Normal sieht auch niemand, wie wenig Liegestütz du schaffst, und trotzdem willst du das doch verbessern, oder?"<br />
<br />
"Ja", seufzte Leon und kraulte sich über sein Intimhaar, das über und um seinen Schwanz herum wucherte.<br />
<br />
"Aber jetzt Hände weg vom Schritt, Augen auf den Ball!", mahnte er streng und pfiff wieder in die Pfeife, um die nächste Runde einzuleiten.<br />
<br />
Bei der achten Runde schaffte es Leon sogar, Björn den Ball wegzukicken und ihn, als sie ihm beide hinterherstürmten, zuerst zu erreichen. Björn klopfte ihm anerkennend auf die Schulter. Danach hatte er aber nur noch Pech: bei der neunten Runde war Leon unkonzentriert, weil er seine Eier wegen seines vorigen Siegs sicher wusste, und Björn umrundete ihn widerstandslos. Er warf ihm bloß einen strengen Blick zu, als er zurück zur Ausgangsposition ging.<br />
<br />
Beim zehnten Mal rangelten sie einige Zeit um den Ball, am Ende ging Björn aber doch siegreich hervor. Diesmal warf er den Ball hinterher ein Stückchen in die Luft und schmetterte, als er wieder herunterkam, mit voller Pulle mit der Hand dagegen. Erst war er nicht sicher, wie gut er gezielt hatte, doch der Fußball landete in einem wunderschönen Bogen genau auf Leons Eiern und Schwanz und ließ sie gegen seine Schenkel klatschen.<br />
<br />
"Du versuchst ja immer neue Kunststücke", presste er hervor, während er seine Eier striegelte und anschließend seinen Schwanz mit der Hand durchschüttelte.<br />
<br />
"Das Runde muss nunmal ins... äh... Runde", grinste Björn.<br />
<br />
Die elfte Runde sah erst so aus, als würde Leon gewinnen, doch es war eine neue Finte von Björn und er manövrierte den Ball elegant an ihm vorbei ins Tor hinein.<br />
<br />
"Kein Kunststück diesmal?", fragte Leon, als Björn diesmal mit dem Ball unter der Schulter auf ihn zukam.<br />
<br />
"Hab schon lang nicht mehr meine Fäuste eingesetzt", erklärte Björn. "Vermisse ich irgendwie."<br />
<br />
Mit den Worten ging er kurz in die Knie und verpasste Leons Nüssen geradezu beiläufig einen prompten Uppercut, der sie wuchtig gegen sein Beckenknochen schlagen ließ. Leon ging stöhnend in die Knie, während Björn lässig an ihm vorbeiging, als sei nichts gewesen. Leon brauchte fast eine Minute, ehe er wieder auf den Beinen war.<br />
<br />
"Letzte Runde also", bemerkte Björn. "Bereit?"<br />
<br />
"J... ja", schlotterte der nackte jünglinghafte Bursche.<br />
<br />
<i>Fortsetzung folgt nächstes Wochenende</i>Dominikhttp://www.blogger.com/profile/08669283337962570465noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6887324422014424320.post-29909910280409343802018-08-19T09:00:00.000+02:002018-08-19T12:14:19.324+02:00Persönlicher Balltrainer – Teil 1<div style="text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-SgNBxf95SKA/W3iYWLhWfPI/AAAAAAAAAH0/U4iCov2RPE80RqyvYyHRfuViepe41sh_QCK4BGAYYCw/s1600/perso%25CC%2588nlicherballtrainer1.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="320" src="https://1.bp.blogspot.com/-SgNBxf95SKA/W3iYWLhWfPI/AAAAAAAAAH0/U4iCov2RPE80RqyvYyHRfuViepe41sh_QCK4BGAYYCw/s320/perso%25CC%2588nlicherballtrainer1.jpg" width="320" /></a></div>
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<br /></div>
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<br /></div>
Mit ordentlich Anlauf sprintete Björn vorwärts und rammte kräftig den Fuß in den Ball, der durch seinen Tritt weit durch die Halle flog.<br />
<br />
"Guter Schuss!", kommentierte sein Teammate Leon und zwinkerte ihm zu. Björn nickte grinsend zurück.<br />
<br />
Sie waren mal wieder beim Training in der großen, lichtdurchfluteten Sporthalle. Gemeinhin mochte Björn die wöchentlichen Fußballtrainings in seinem Verein, doch es war ein langsamer Tag und die gesamte Mannschaft, die aus vierzehn ansehnlichen, durchtrainierten jungen Männern bestand, schien reichlich ausgelaugt. Möglicherweise lag es am Wetter; vielleicht litten sie aber auch noch alle an ihrem letzten Spiel, bei dem sie haushoch verloren hatten.<br />
<br />
Björn folgte gemütlich, während er zusah, wie sich seine Mitspieler um den Ball stritten. Das Spiel zog sich noch einige Minuten hin, ohne dass richtig Schwung hereinkam oder ein Tor geschossen wurde, dann pfiff ihr Trainer ab und gab ihnen eine kurze, verärgerte Standpauke, ehe sie weniger später alle zurück in Richtung der Umkleidekabine trotteten.<br />
<br />
"Puh", murmelte Alex, einer seiner Teamkollegen, und zog sich das Trikot über den Kopf, um einen muskulösen Oberkörper zu entblößen, der von einem feinen Schweißfilm übersät war und im Licht der Sporthalle matt glänzte. Ein paar andere taten es ihm gleich. "Wir müssen echt mal wieder besser werden, Jungs!"<br />
<br />
"Ja, wir haben heute so furchtbar gespielt, wie du gerade riechst!", kommentierte Jonas, ein anderer aus ihrer Mannschaft. Sie lachten, während Alex verdrießlich das Gesicht verzog.<br />
<br />
<a name='more'></a><br /><br />
In der Umkleidekabine angekommen marschierten ein paar von ihnen in Richtung der Duschen, während sich andere direkt entkleideten und in ihre Straßenkleidung hineinsprangen. Nach und nach verabschiedeten sich immer mehr von ihnen verdrossen.<br />
<br />
Björn saß gerade nur in Unterhose und in Fußballschuhen bekleidet da und legte sein Handy weg, mit dem er gerade seinen Freunden geschrieben hatte. Er wollte sich gerade seinem säuberlich zusammengelegten kleinen Stapel an Kleidern widmen, um sich anzuziehen, da kreuzte sich sein Blick mit dem von Leon, der gerade mit klitschnassen Haaren, feuchtem Oberkörper und nur mit einem Handtuch um die Hüften in der Tür stand, die zu der Gemeinschaftdusche führte. Leon war ein ansehnlicher junger Kerl mit stattlichem, wenn auch schmalem Oberkörper und sehnigen Armen und Beinen. Er hatte ein anmutiges, mit Sommersprossen bedecktes Gesicht, ein sehr breitlippiges Lächeln und strahlend blondes Haar, das ihm gerade wirr auf die Stirn hinabging.<br />
<br />
"Gammel Spiel, was?", meinte Björn und nickte ihm freundlich zu, woraufhin er verschmitzt zurückgrinste und sich dann ein zweites Handtuch von der Wand schnappte.<br />
<br />
"Ja, naja... du bist immerhin heute ziemlich engagiert gewesen", gab Leon unsicher zurück und ließ sich neben Björn auf die hölzerne Bank sinken, während er sich kräftig den Kopf schüttelte, sodass Björn ein paar Wassertropfen aus seinem Haar entgegenflogen. "Du hast heute vielleicht am besten gespielt. Oder am zweitbesten, nach David, der ja irgendwie immer die Nase vorn hat."<br />
<br />
"Ja, es ging. Hab mir eigentlich nicht sonderlich Mühe gegeben", stimmte Björn zu und blickte verstohlen an Leons halmnacktem Körper herab, während der sich mit dem Handtuch durchs Haar rubbelte. "Aber ich spiele schon seit Jahren Fußball, da geht es manchmal recht einfach von der Hand..."<br />
<br />
Leon nickte und legte das nasse Handtuch neben sich ab, dann zog er eins seiner Beine angewinkelt auf die Bank hoch und schlang seine Arme herum. Sie waren inzwischen fast allein in der Umkleide; es waren nur noch zwei andere Jungs da, die sich gerade fertigmachten; ein Dritter marschierte gerade voll bekleidet aus der Tür und rief ihnen einen verabschiedenden Gruß zu, den Björn geistesabwesend erwiderte.<br />
<br />
"Wenn du noch etwas Zeit hast, wollen wir vielleicht ein bisschen in der Halle Sport machen?", fragte Leon unvermittelt. "Also. Zu Zweit."<br />
<br />
"Ehm, joa", murmelte Björn verblüfft.<br />
<br />
"Vielleicht kannst du mir ein paar Tricks beibringen. Wie du merkst, bin ich ja eher nicht so sportlich und gut dabei wie du", fügte Leon erklärend hinzu. "Liegt sicher auch daran, dass ich noch nicht so lange trainiere, aber ich glaube, es liegt auch an meiner etwas fehlenden Motivation. Ich find es schwer, mich wirklich aufzuraffen und was zu tun. Und das ist es, wo du ins Spiel kommst – du erscheinst mir, als hättest du selbst keine Probleme und könntest Leute ziemlich gut motivieren."<br />
<br />
Björn zuckte die Schultern und errötete ein wenig. "Joa, also ich kann es gern versuchen. Kann aber nicht versprechen, dass auch was dabei herumkommt. Liegt ja schließlich stark an dir..."<br />
<br />
"Du darfst auch hart mit mir sein", fügte Leon lächelnd hinzu und verschränkte die Arme vor der Brust, Björn herausfordernd ansehend. "Du bestimmst, wo es langgeht. Wir versuchen es komplett nach deinen Regeln."<br />
<br />
Björn hob die Augenbrauen. "Das volle Paket. Können wir machen."<br />
<br />
Leon grinste und strich sich durchs halbfeuchte Haar. "Super!"<br />
<br />
"Dann musst du dich aber auch auf Strafen einstellen", erklärte Björn weiter. "Was das Pumpen angeht, sollte man sich nicht nur immer für gute Leistungen belohnen, sondern muss erfahrungsgemäß auch immer etwas Unangenehmes in Aussicht stellen."<br />
<br />
Nun war es Leon, der erwartungsvoll die Augenbrauen hochzog. "Klingt ja aufregend." Leon breitete die Arme aus. "Wie gesagt – versuchen wir's!"<br />
<br />
"Dann viel Spaß euch beiden noch", kicherte Alex, einer der zwei anderen Jungs, die noch da waren, und schulterte sich seine kleine schwarze Sporttasche. Er jetzt war in kurzer Hose und ärmellosem Hemd bekleidet, unter dem seine Brustmuskeln gut hervortraten. Als er an ihnen vorbeimarschierte, spreizte er sichtlich die Armmuskeln vor Leon und erklärte: "Ein paar Monate im Fitnessstudio würden dir auch gut tun."<br />
<br />
"Zu teuer für mich", erwiderte Leon schulterzuckend.<br />
<br />
"Wie du meinst", nickte Alex nur und verschwand aus der Tür, während er ihnen nachrief: "Lasst die Halle heile, ihr beide!"<br />
<br />
Leon und Björn grinste sich an, dann wollte Leon nach seinen Sportkleidern greifen, die er vor dem Duschen auf den Boden geworfen hatte. Björn kam ihm allerdings zuvor, beugte sich vor ihm hin und schnappte sie ihm weg.<br />
<br />
"Was soll das?", fragte Leon verwundert. Er wollte nach seinen Straßenkleidern greifen, die er auf der Bank liegen hatte, doch auch hier kam ihm Björn zuvor.<br />
<br />
"Wenn du deine Kleider wiederhaben willst, musst du sie dir erst zurückverdienen", erklärte Björn und grinste ihn verschmitzt an. "Oder du darfst nachher nackt nach Hause gehen."<br />
<br />
Leon legte den Kopf schief und lächelte zurück. "Ist wohl fair", meinte er, dann blickte er an sich herab. "Und trainieren soll ich jetzt nur in meinem Handtuch?"<br />
<br />
"Entweder das oder ganz nackt. Überlasse ich dir."<br />
<br />
----<br />
<br />
Ein paar Minuten später standen Björn und Leon in der großen, leeren Sporthalle. Aus den hoch angebrachten Fenstern drang bereits das Licht der Abenddämmerung; sie waren ganz allein. Leon war weiterhin bloß in das dünne Handtuch gekleidet, das er um die Hüften trug, während Björn bloß in seiner schwarzen, dünnen Unterhose dastand. Er gab sich keine Mühe, seinen muskulösen Oberkörper oder den Buckel in seiner engen Unterhose zu verbergen. Wasserflaschen hatten sie sich beide mitgebracht, und Leon außerdem ein zweites Handtuch, um den Schweiß abzuwischen – das hatte Björn ihm durchgehen lassen.<br />
<br />
"Okay, dann zeig mir mal, wie du so körperlich drauf bist", meinte Björn. "Mach mal ein paar Liegestütz. Was meinst du, wieviele schaffst du?"<br />
<br />
"Öh... vielleicht so dreißig?", murmelte Leon schulterzuckend und strich sich nervös durchs Haar.<br />
<br />
"Dreißig. Okay, versuch mal", befahl Björn. "Für jeden, den du von den dreißig nicht schaffst, kriegst du hinterher einen Tritt in die Eier."<br />
<br />
Leon riss die Augen auf und blickte an sich herab. Unwillkürlich verschränkte er die Arme vor dem Schritt, obwohl seine Genitalien ja ohnehin unter dem Handtuch verhüllt waren.<br />
<br />
"Du machst doch jetzt keinen Rückzieher?", fragte Björn herausfordernd.<br />
<br />
"Nein. Es ist nur... das tut ziemlich weh, oder?"<br />
<br />
"Das ist Sinn der Sache", kicherte Björn.<br />
<br />
"Aber du trittst sanft zu, ja?", fragte Leon und trat von einem Fuß auf den anderen.<br />
<br />
"Wirst du dann sehen. Und weil du so lange diskutierst, machst du mir jetzt fünfunddreißig!"<br />
<br />
Leon seufzte und sank rasch auf den Boden, dann rutschte er mit den Armen und Beinen in Position. Björn betrachtete ihn von oben interessiert und verfolgte, wie sich die Muskeln in seinem Rücken und seinen Armen dehnten.<br />
<br />
"Eins", seufzte Leon und beugte sich herab. "Zwei, drei... uff... vier..."<br />
<br />
"Gut so", nickte Björn und verschränkte die Arme. "Schön runter, bis du den Boden berührst. Acht, neun, zehn... schön weiter mitzählen!"<br />
<br />
Bald schon wurden Leons Bewegungen langsamer und er begann zu keuchen. Das Handtuch flatterte ihm um die Hüften, während er schnaufend immer wieder runter- und wieder hochging.<br />
<br />
"Einundzwanzig... aaah... zweiundzwanzig..."<br />
<br />
Beim 26. Liegestütz blieb Leon schließlich entkräftet auf dem Boden liegen und sah entschuldigend zu Björn hinauf, der nur schelmisch die Schultern zuckte.<br />
<br />
"Kannst nicht mehr?"<br />
<br />
"Neee..."<br />
<br />
"Dann mal rasch auf die Beine für deine Strafe."<br />
<br />
Leon erhob sich mühselig und stellte sich dann mit verzagter Miene vor Björn auf.<br />
<br />
"Beine etwas breiter..."<br />
<br />
Nervös rutschte Leon mit den Beinen auf dem glatten Hallenboden auseinander, bis er breitbeinig dastand. Die Hände klammerte er unsicher um das obere Ende seines Handtuchs, als hätte er Angst, es zu verlieren.<br />
<br />
"Bereit?"<br />
<br />
"Es geht..."<br />
<br />
Ohne abzuwarten, trat Björn auf ihn zu und ließ mit viel Wucht seinen rechten Fuß in Leons Schritt hineinsausen. Das Handtuch wurde aber ausgebeult, als die harte, matte Spitze seines Fußballschuhs zwischen Leons Beine vordrang.<br />
<br />
Leon riss weit die Augen auf und beugte sich vor. "Ufff..."<br />
<br />
"Siebenundzwanzig", erklärte Björn grinsend, während sich Leon vor ihm krümmte, aber tapfer stehen blieb. "Komm, zähl ruhig mit..."<br />
<br />
Und wieder sauste sein Fuß vorwärts in Leons Eier hinein, wobei sein dürftiger Lendenschutz wild umherwehte.<br />
<br />
"Aaah!", keuchte Leon. "Das saß gut..."<br />
<br />
"Ja, nicht? Na los, mitzählen, das gehört auch zur Disziplin!"<br />
<br />
"O... okay... achtundzwanzig...", stotterte Leon und wischte sich den Schweiß von der Stirn, während er Björn gequält ansah.<br />
<br />
"Sehr schön." Wieder zog Björn den Fuß zurück und ließ ihn vorschnellen, bremste diesmal aber im letzten Moment ab und kicherte amüsiert, als Leon trotzdem zusammenzuckte.<br />
<br />
"Zählt das als neunundzwanzig?", fragte Leon schief grinsend.<br />
<br />
"Nope! Aber der hier zählt!" Unvermittelt ließ Björn seinen Fuß nochmal vorsausen, diesmal bremste er nicht ab und ließ ihn mit einem dumpfen Klatschen in Leons Nüssen landen.<br />
<br />
"Ouuu! Neunundzwanzig!", kreischte Leon und stützte die Arme auf die Knie ab.<br />
<br />
"Hab ich denn auch beide Nüsse getroffen?", fragte Björn.<br />
<br />
"Oh jaaa..."<br />
<br />
"Gut, dann gleich nochmal!" Und wieder schnellte Björns Fuß vor und rammte in Leons verletzliche Eingeweide hinein.<br />
<br />
"Ohh... dreißig... das hat gut gesessen..."<br />
<br />
"Freut mich!"<br />
<br />
Wieder und wieder kickte Björn seinen attraktiven Teamkollegen in die Eier. Nach dem letzten Mal schrie Leon laut "Fünfunddreißig, das war's doch?!" und sackte daraufhin ausgelaugt und mit schmerzverzerrter Miene auf die Knie herab.<br />
<br />
"Na, wie war das?", fragte Björn und streichelte Leon durchs blonde Haar, der jetzt vor ihm kniete und müde zu ihm hinaufsah.<br />
<br />
"Meine Eier tun weh", keuchte er. "War ziemlich schmerzhaft. Habe schon lange keinen richtigen Tritt mehr in die Nüsse bekommen."<br />
<br />
"Dann wurde es ja ohnehin Zeit", lachte Björn. "Dann ist dir das doch sicher eine gute Motivation..."<br />
<br />
"Oh ja..."<br />
<br />
"Gut, dann gleich nochmal fünfunddreißig Liegestütz! Wieder mit Tritten für alle, die du nicht schaffst!"<br />
<br />
Leon sah erschrocken zu ihm hoch. "Ernsthaft?"<br />
<br />
"Natürlich. Deine Arme dürften sich ja jetzt etwas erholt haben. Dazu diente das doch jetzt, um dich mit der Strafe vertraut zu machen!"<br />
<br />
Leon seufzte. "Okay..."<br />
<br />
Vergnügt nahm Björn einen Schluck aus seiner Trinkflasche, während Leon aus seiner knienden Position mit den Armen wieder auf den kalten, glatten Hallenboden hinabrutschte. "Soll ich beginnen?"<br />
<br />
"Bitte!"<br />
<br />
"Okay... eins... zwei...", begann Leon mühselig und begann mit Liegestützen. Er war diesmal von Anfang an etwas verausgabter, doch er schien dafür erbittert, es bis zum Ende zu schaffen. Björn setzte sich im Schneidersitz neben ihm auf den Boden und sah ihm zu.<br />
<br />
"Dreiundzwanzig... uff..."<br />
<br />
"Richtig runter, den Boden berühren!", mahnte Björn.<br />
<br />
"Ja doch..."<br />
<br />
Diesmal schaffte Leon es bis zur 31, ehe er müde auf den Boden plumpste.<br />
<br />
"Hey, schon besser!", lobte Björn. "Siehst du, was so eine schmerzhafte Motivation alles bewirken kann?"<br />
<br />
"Jaaa...", seufzte Leon, rollte sich auf den Rücken herum und kratzte sich am Bauch. "Mist."<br />
<br />
"Komm, kennst es ja, Kumpel, aufstehen und Beine breit!"<br />
<br />
Leon tat wie geheißen und stand kurze Zeit später breitbeinig und mit beschweißbedecktem Oberkörper vor Björn. Er zupfte sich nervös das Handtuch zurecht, das ihm bei den Liegestütz verrutscht war.<br />
<br />
Björn trat näher an ihn heran und ließ kurz genießerisch den Blick an ihm herumwandern, dann stieß er diesmal sein nacktes Knie vorwärts und rammte es Leon von unten zwischen die Beine, wo es mit einem dumpfen Krachen gegen seine harten Ziele stieß.<br />
<br />
"Au!", kreischte Leon. "Fuck!"<br />
<br />
"Was hab ich dir gesagt?", fragte Björn streng.<br />
<br />
Leon sah ihn unter zusammengebissenen Zähnen fragend an. "Was meinst du?"<br />
<br />
"Mitzählen, du Depp! Gehört zur Disziplin! Weil du es vergessen hast, wiederholen wir den Tritt nochmal! Demnächst erinnere ich dich nicht mehr!"<br />
<br />
Leon seufzte, nickte aber ergiebig.<br />
<br />
Wieder schnellte Björns Knie in Leons dürftig verhüllte Intimgegend, und wieder kreischte er laut auf. "Zwei... zweiunddreißig", presste er hervor.<br />
<br />
"Sehr gut", nickte Björn. "War doch garnicht so schwer!"<br />
<br />
Mit den Worten stieß er sein Knie nochmals vor, und wieder kreischte Leon auf. Er riss die Augen auf und beugte sich leicht vor, um den Schmerzen Einhalt zu gebieten.<br />
<br />
"Und?", fragte Björn streng.<br />
<br />
"Dreiun...schig", zischte Leon unverständlich.<br />
<br />
"Bitte? Das war erst Tritt drei, sagst du?", grinste Björn. "Du willst also noch zweiunddreißig weitere haben?"<br />
<br />
"Drei... unddreißig", korrigierte Leon laut und sah ihn wütend an.<br />
<br />
"Achso. Na dann..."<br />
<br />
Zwei weitere Male rammte Björn noch sein Knie in Leons Schritt, und zwei weitere Male presste Leon noch schmerzerfüllt seine Zahl hervor. Dann gönnte Björn ihm, zur Bank zurückzuhumpeln, sich plumpsend drauf niederzulassen und einen Schluck zu trinken zu gönnen.<br />
<br />
"Na, tut gut?", fragte er und setzte sich zu ihm.<br />
<br />
"Ja... auch wenn nicht sicher bin, was den besseren Workout abkriegt... meine Muskeln oder meine Eier."<br />
<br />
"Definitiv nicht dein Schwanzmuskel", kicherte Björn. "Ansonsten vermutlich beides."<br />
<br />
"Ja." Er zuckte die Schultern. "Aber ich merke, wie gut ich mich dadurch aufraffe und weitermachen kann."<br />
<br />
"Ja, siehst du." Björn grinste zufrieden. "Dann auf zur nächsten Runde. Diesmal vierzig Liegestütz."<br />
<br />
"Vierig?", fragte Leon verdattert, woraufhin Björn nur vielsagend nickte.<br />
<br />
"Klar. Müssen uns ja langsam steigern."<br />
<br />
Leon seufzte und zuckte mit den Schultern. "Ich hab wohl nicht mitzureden, schätze ich?"<br />
<br />
"Nope", grinste Björn, dann gab er ihm einen Klaps auf den nackten Rücken. "Komm, deine Muskeln und Eier wollen heut noch etwas trainieren!"<br />
<br />
----<br />
<br />
Kurze Zeit später stand Leon wieder vor ihm. Er wischte sich kurz den schweißbedeckten Oberkörper mit dem anderen Handtuch ab, dann ging er wieder hinab auf die Knie. "Danach aber mal was anderes außer Liegestütz, okay?"<br />
<br />
"Wie du magst. Bist du bereit?"<br />
<br />
"Ja...", grunzte Leon, während er angespannt mit gespannten Arm- und Brustmuskeln in der Ausgangsstellung verharrte.<br />
<br />
"Dann los!"<br />
<br />
Und wieder gab sich Leon alle Mühe. Er schnaufte und prustete, während er sich tapfer durch seine Aufgabe kämpfte und einen Liegestütz nach dem anderen hinter sich brachte. Dabei japste er immer wieder laut die Zahl, als ob seine Männlichkeit davon abhing.<br />
<br />
"Dreißig... uff..."<br />
<br />
"Ja, gut so!"<br />
<br />
"Einunddreißig... zweiunddreißig..."<br />
<br />
"Gleich hast du's geschafft!"<br />
<br />
"Dreiunddreißig... ui." Prustend ließ sich Leon auf den Hallenboden sinken und blickte entschuldigend zu Björn hoch. "Kann nicht mehr.<br />
<br />
"Immerhin einer mehr als eben. Siehst du, hat die Steigerung doch was gebracht."<br />
<br />
Leon nickte keuchend. "Ich schätze, ich soll wieder aufstehen?"<br />
<br />
"Kannst wenn du magst auch für die Bestrafung liegenbleiben. Musst nur schön die Beine spreizen."<br />
<br />
Leon nickte und tat wie geheißen. Einen Augenblick später segelte Björns Fußspitze zwischen seine Beine, bahnte sich ihren Weg durch die Öffnung im Handtuch und vergrub sich tief in seinen Eiern.<br />
<br />
"Aua!", jodelte Leon und zuckte zusammen. "Aaah..."<br />
<br />
"Bereit?", fragte Björn.<br />
<br />
"Jaa..."<br />
<br />
Diesmal nahm Björn etwas Anlauf, und wieder landete sein Fuß mit viel Karacho zwischen Leons Beinen.<br />
<br />
"Aaaah!", jaulte er und wand sich, gab sich aber Mühe, mit gespreizten Beinen sitzen zu bleiben.<br />
<br />
"Und gleich der nächste?"<br />
<br />
Leon nickte verbissen. Wieder sauste Björns Fuß klatschend in Leons Sumpfgebiet hinein und wirbelte das Handtuch auf.<br />
<br />
Nach vier weiteren Treffern hielt Björn inne und betrachtete Leon amüsiert, der sich schmerzerfüllt auf dem Boden wand. "So, das waren sieben."<br />
<br />
"Schön", keuchte der.<br />
<br />
"Und weißt du, was das Schönste ist?"<br />
<br />
Leon warf ihm mit zusammengebissenen Zähnen einen fragenden Blick zu.<br />
<br />
"Du hast komplett vergessen mitzuzählen, das heißt, wir dürfen die sieben Tritte nochmal wiederholen!"<br />
<br />
Leon fiel die Kinnlade herunter. "Aber..."<br />
<br />
"Kein Aber. Was dir fehlt, ist nicht nur die Ausdauer, sondern auch die Disziplin. Und die soll ich dir doch auch beibringen, oder?"<br />
<br />
"Ja...", sagte Leon kleinlaut und kratzte sich am Bein.<br />
<br />
"Na also. Dafür musst du auch die Arbeitsaufträge erfüllen, die man dir aufgibt. Also nochmal Beine breit, du Jammerlappen!"<br />
<br />
Leon nickte ergiebig und ließ zitternd die Beine auseinanderwandern, die er nach dem letzten Tritt zusammengepresst hatte. Dann schaute er erwartungsvoll und mit geröteten Wangen zu Björn auf.<br />
<br />
Keine fünf Sekunden später krachte Björns Fuß abermals in den kostbaren Körperbereich hinein, den das kleine Hüfthandtuch verbarg.<br />
<br />
"Aaah! V... vierunddreißig!", keuchte Leon.<br />
<br />
"Ich kann ich nicht hören!", grölte Björn.<br />
<br />
"VIERUNDDREIßIG!", grunzte Leon.<br />
<br />
"Na also!" Wie auf Befehl bahnte sich Björns Fuß abermals seinen Weg in Leons Schamgegend.<br />
<br />
"Fünfunddreißig! Aua!" Leon biss sich auf die Lippen und beugte im Sitzen den Oberkörper vor. "Man merkt echt, dass du gut Fußballspielen kannst."<br />
<br />
"Danke, kann ich umgekehrt nicht behaupten!" Ehe Leon etwas erwidern konnte, versenkte Björn das nächste Mal seinen Fuß in Leons Intimbereich.<br />
<br />
"Sechsunddreißig. Uff..."<br />
<br />
"Beine breithalten! Konzentration!"<br />
<br />
"Jaaa..."<br />
<br />
Und der nächste Kick.<br />
<br />
"Siebenunddreißig! Ooh!"<br />
<br />
Leon kauerte sich im Sitzen zusammen, hielt aber brav die Beine auseinander und zupfte sich das Handtuch zurecht, das von Björns Tritten verrutscht war. Keine Sekunde später segelte Björns Fuß erneut in Leons werte Stücke hinein.<br />
<br />
"Aua! Aaaaachtunddreißig!"<br />
<br />
"Sehr schön!"<br />
<br />
Wieder ein Kick, der Leon laut aufjaulen ließ.<br />
<br />
"Aaah! Neununddreißig!"<br />
<br />
Beim letzten Kick deutete Björn mehrmals einen Tritt an, nur um dann mehrmals den Fuß eine Armlänge von Leons Schritt stehenbleiben zu lassen. Er sah vergnügt zu, wie Leon dabei stets zusammenzuckte und ihm einen halb entnervten, halb ängstlichen Blick zuwarf.<br />
<br />
"Mach schon!"<br />
<br />
"Gerne."<br />
<br />
Für den richtigen letzten Treffer holte Björn nochmal gut Schwung und ließ seinen rechten Fußballschuh kraftvoll und elegant in sein menschliches Tor segeln.<br />
<br />
"Aaaaua! Vierzig! Viiiierzig!"<br />
<br />
"Oh ja", grinste Björn und kniete sich neben Leon auf den Hallenboden. "Ein paar Minuten Pause zur Erfrischung, dann geht es weiter!"<br />
<br />
----<br />
<br />
Als sich Leon nach ein paar Minuten wieder aufrichtete, die Arme vor dem Schritt verschränkt, grinste Björn ihn an. "Na, noch alles fit im Schritt?"<br />
<br />
"Uh... einigermaßen...", keuchte Leon. "Ich spüre deine Tritte noch gut. Deine Schuhe haben wirklich ihre Spuren hinterlassen..."<br />
<br />
"Ja, das ist wichtig für die Motivation beim Pumpen", nickte Björn. "Damit du auch eine Erinnerung daran daran hast, was dich beim Scheitern erwartet."<br />
<br />
"Ja, muss wohl sein", nickte er. "Meine Muskeln haben sich auch schon lang nicht mehr so ausgelaugt angefühlt, also es hilft sicherlich."<br />
<br />
"Freut mich zu hören!", lobte Björn zufrieden. "Zur Abwechslung eine Runde Armdrücken?"<br />
<br />
Leon schnitt eine Grimasse und blickte an Björns Oberkörper hinab; sein Blick blieb auf Björns kräftigen, durchaus muskulösen Armen hingen, denen das regelmäßige Krafttraining, dem Björn sie unterzog, anzusehen war. Leons Arme sahen dagegen zwar schlank und hübsch, aber recht schmächtig aus.<br />
<br />
"Hab ich denn eine Chance?", fragte er schulterzuckend.<br />
<br />
"Find's heraus."<br />
<br />
"Ich schätze, ich werde bestraft, wenn ich's vermassele?"<br />
<br />
"So ist es", nickte Björn. "Aber ich will dir einen Startvorteil geben, damit es fair bleibt. Wir machen dreimal Armdrücken nacheinander. Wenn du auch nur einmal gewinnst, kriegst du all deine Kleidungsstücke wieder und darfst außerdem <i>mir</i> zwanzigmal mit der Faust in die Eier schlagen. Falls du aber alle dreimal verlierst, musst du komplett nackt weitertrainierten – ohne Handtuch – und kriegst von mir zehn Faustschläge in die Eier."<br />
<br />
Leon nickte nervös und blickte an sich herab.<br />
<br />
"Damit kannst du dich wirklich nicht beschweren, dass es nicht gerecht ist. Stell dir bloß vor, zwanzig Schläge in meine Eier..." Andeutungsvoll zog Björn das obere Ende seiner Unterhose ein wenig von seinem Körper weg und ließ es verführerisch zurückschnappen. Er hate von dem ganzen Spektakel inzwischen einen Semisteifen, was sich unter seiner eng anliegenden schwarzen Unterhose allerdings nicht gut abzeichnete. "Du kannst mir nicht sagen, dass du das nicht willst."<br />
<br />
Leon hob die Augenbrauen und leckte sich mit der Zunge über den Mund; seinen eigenen Eierschmerz schien er bei der Aussicht auf die Belohnung fast vergessen zu haben. "Nichts wie ran. Wo machen wir's?"<br />
<br />
<i>Fortsetzung folgt nächstes Wochenende</i>Dominikhttp://www.blogger.com/profile/08669283337962570465noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6887324422014424320.post-66550425568973793472018-08-11T10:13:00.000+02:002019-03-14T18:06:20.925+01:00Tomatensalat<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-xmRRvLfQYHM/W26aasIx3QI/AAAAAAAAFqI/rlk6IkTHeWoxoDdP7eXQGt32a8vU6iWHwCLcBGAs/s1600/Tomatensalat.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="450" data-original-width="450" height="320" src="https://4.bp.blogspot.com/-xmRRvLfQYHM/W26aasIx3QI/AAAAAAAAFqI/rlk6IkTHeWoxoDdP7eXQGt32a8vU6iWHwCLcBGAs/s320/Tomatensalat.jpg" width="320" /></a></div>
<br /><span style="font-size: x-small;">Achtung: Sperma-Alarm!</span><br /><br />„Lange kein Video mehr gedreht“, meinte Lukas gelangweilt.<br /><br />Der 19jährige lümmelte sich gelangweilt auf dem Liegestuhl, eine verspiegelte Sonnenbrille im gut gebräunten Gesicht, die schwarzen Haare wild und strubbelig und noch etwas feucht nach dem kurzen Abkühlen im Pool.<br /><br />Er kratzte sich schläfrig am Bauch, bevor seine Hand etwas tiefer wanderte und in seiner knappen, eng anliegenden Badehose verschwand, wo sie seinen fetten Schwanz und seine dicken Eier umfasste und in die richtige Position brachte.<br /><br />Es waren fast 40 Grad im Schatten, der x-te Tag einer andauernden Hitzewelle, und Lukas und seine Freunde hatten die meiste Zeit davon im luxuriösen Garten von Lukas‘ Eltern verbracht, die den Sommer traditionell in südlicheren Gefilden verbrachten und Lukas so eine sturmfreie Bude bescherten.<br /><br />„Ist schon was her“, stimmte Tommy zu.<br /><br />Er war Lukas‘ bester Freund, gleich alt, mit hellblonden, lockigen Haaren. Er lag auf der zweiten Liege, nur mit einer Badeshorts bekleidet.<br /><br />„Fuck“, murmelte Tayfun, der dritte im Bunde. „Ich glaub, meine Eier kochen gleich.“ Er lag auf der dritten Liege, die Beine weit gespreizt. Er war ebenfalls 19 Jahre alt, ein stattlicher, athletischer Typ mit pechschwarzen Haaren und einem Kinnbärtchen. Sein braun gebrannter, behaarter Körper glänzte in der Sonne fast so doll wie die dicke selbstironische Goldkette, die er um den Hals trug. An ihr baumelten Tayfuns Initialen TFS – aber wenn jemand fragte, dann antwortete Tayfun stets mit einem breiten Grinsen: „Steht für Tayfuns Dicker Schwanz“.<br /><br />
<a name='more'></a><br />Das war nur halb gelogen, denn er nannte tatsächlich ein prächtiges Teil sein eigen: einen dicken, fleischigen Prügel, auf den er zurecht stolz war. Die beiden schweren, saftigen Samendatteln, die in seinem haarigen Sack ruhten, komplettierten das beeindruckende Paket.<br /><br />Zwischen Tommy und Tayfun stand ein kleines Tischchen, auf dem eine Kühlbox mit kalten Getränken und Eiswürfeln stand.<br /><br />„Lass mal sehen“, grinste Tommy und lehnte sich herüber. Her lupfte Tayfuns Shorts und linste hinein.<br /><br />„Ich sag Dir, die kochen gleich“, schmunzelte Tayfun und lehnte sich zurück. „Wenn Du sie ein bisschen abkühlen willst, dann hab ich nix dagegen.“<br /><br />Mit einem verschmitzten Grinsen griff Tommy in die Kühlbox, nahm ein paar Eiswürfel und warf sie in Tayfuns Shorts, bevor er den Gummibund zurückschnellen ließ und Tayfun einen schnellen Klaps auf den Sack gab.<br /><br />„Fuck!“ grunzte Tayfun und klappte zusammen wie ein Klappmesse. „Meine verdammten Eier!“<br /><br />„Du wolltest doch etwas Abkühlung“, erwiderte Tommy, während Lukas sich vor Lachen bog.<br /><br />Auch Tayfun musste lachen, aber er konnte es sich natürlich nicht verkneifen, Tommy einen kleinen Eierschlag als Revanche zu verpassen.<br /><br />Nun krümmten sich beide Kerle vor Schmerzen, während sie sich kaputtlachten.<br /><br />Lukas lachte natürlich am Lautesten, denn er war der einzige, dessen Eier noch unversehrt waren.<br /><br />Doch die Blicke seiner Freunde zeigten ihm deutlich, dass das nicht lange so bleiben würde.<br /><br />„Ich weiß doch, wo das hinführt“, seufzte Lukas und stand auf. „Kommt, macht schon, bringen wir es hinter uns.“ Er stellte sich mit gespreizten Beinen vor seine Freunde und schloss die Augen.<br /><br />Eine Sekunde später landeten zwei Fäuste in seinem Schritt. Tommys Faust traf das linke Ei, Tayfuns Faust traf das rechte Ei, und Lukas ging jaulend zu Boden.<br /><br />„Sehr gut“, murmelte Lukas mit erstickter Stimme. „Voll getroffen.“<br /><br />„Schade, dass wir das nicht aufgenommen haben“, lachte Tayfun. „Das wär ein nettes kleines Video geworden.“<br /><br />Die drei Jungs hatten vor Kurzem ein Videoprojekt gegründet, in dem sie ihrem Publikum Naked Pain Stunts und allerlei verrückte und schmerzhafte Skits präsentierten.<br /><br />In letzter Zeit war etwas ruhiger auf ihrer Seite geworden, obwohl sich ihre Fans regelmäßig danach erkundigten, wann es endlich etwas Neues geben würde.<br /><br />Aber irgendwie kam immer was dazwischen: Schule, Arbeit, Sommerferien. Irgendwas war immer.<br /><br />Lukas stöhnte und massierte sich den Schritt, während er sich wieder auf die Liege legte.<br /><br />„Mach’s Dir nicht zu bequem“, sagte Tommy plötzlich, ein fröhliches Leuchten auf dem Gesicht.<br /><br />„Wieso?“ fragten Lukas und Tayfun wie aus einem Mund.<br /><br />„Ich hab ne Idee für ein Filmchen“, schmunzelte Tommy.<br /><br />Tayfun und Lukas schauten ihn erwartungsvoll an.<br /><br />Tommy lachte und wandte sich zu Tayfun. „Und Du bist der Star.“<br /><br />Tayfun zog eine Grimasse. „Ich weiß nicht, ob ich das will…“<br /><br />„Du hast keine Wahl!“ Tommy lachte und zog ihm die Shorts herunter, so dass ein dicker Dödel und sein praller Saftsack an der frischen Luft waren. „Los, Alter, hol Dein Handy raus“, forderte Tommy Lukas auf und rieb sich die Hände. „Wir machen jetzt nen Film.“<br /><br />Tayfun verschränkte die Arme hinter seinem Kopf, ein schwaches Grinsen auf dem Gesicht. „Okay…“<br /><br />Lukas zog seine Augenbrauen hoch. „Was wird denn das?“ Er nahm sein Handy und startete die Video-Aufnahme.<br /><br />Tommy griff nach Tayfuns Schwengel und begann ihn langsam zu wichsen. „Wir machen jetzt Tomatensalat“, grinste Tommy frech. „Ganz frisch und lecker.“<br /><br />„Tomatensalat“, wiederholte Tayfun langsam. „Mag ich nicht.“<br /><br />Es dauerte nur wenige Sekunden und Tommy hatte den Schwanz seines dauergeilen Kumpels zu voller Größe ausgefahren. Der imposante Lustlümmel ragte stolz und steif in die Höhe, ein fettes Monument der Männlichkeit.<br /><br />Tommy richtete seine Aufmerksamkeit jetzt auf Tayfuns haarige Klöten. „Mann, die Tomaten sind fast reif“, grinste er und knetete sie mit seinen Händen. „Müssen nur noch etwas bearbeitet werden.“ Tommy rollte Tayfuns verschmitzte Eier zwischen seinen Fingern. „Mann, die kleben richtig.“<br /><br />Tayfun schmunzelte. „Das ist der Saft, Alter. Mir strömt die Männlichkeit aus allen Poren.“<br /><br />Tommy und Lukas prusteten vor Lachen, und auch Tayfun konnte sich nicht beherrschen und lachte laut los.<br /><br />Das Lachen blieb ihm jedoch im Halse stecken, als Tommy die Faust ballte und sie fröhlich und beschwingt auf Tayfuns Sack sausen ließ.<br /><br />Tayfuns dunkle Augen öffneten sich weit und er stieß ein überraschtes Grunzen aus, das schnell in ein wehleidiges Stöhnen überging, als Tommy seine Sahnestückchen mit einem weiteren Fausthieb bedachte.<br /><br />„Fuck!“ ächzte Tayfun. Sein Gesicht verfärbte sich rötlich und seine Halsschlagader trat hervor, während Tommy fröhlich auf seinen Sack eindrosch und die beiden prallen Eier mit einer wahren Flut von Faustschlägen übergoss.<br /><br />Lukas musste sich schwer beherrschen, um nicht laut loszulachen und so die Aufnahme zu ruinieren. Er filmte abwechselnd Tayfuns Gesicht und seine haarigen Eier, während sie von Tommy nach allen Regeln der Kunst vermöbelt wurden.<br /><br />„Guck Dir die Tomaten an!“ lachte Tommy, während er auf die beiden haarigen Nüsse einschlug. „Sind fast schon fertig!“<br /><br />Tayfun grunzte und stöhnte, ächzte und wimmerte mit jedem Schlag, aber Tommy ließ sich davon nicht beirren. Er prügelte lustig auf Tayfuns Butterbeutel ein, als ob er ihm die Männlichkeit aus dem Sack schlagen wollte.<br /><br />„Das nenn ich Tomatensalat!“ witzelte Lukas und lachte laut.<br /><br />Tommy stimmte mit ein, ohne die Frequenz seiner Eierschläge zu verringern. Schlag um Schlag landete auf Tayfuns armen Eiern und entlockte ihm immer schrillere Schmerzensschreie. Trotz der Schmerzen stand Tayfuns harter Prügel wie eine Eins, hart und fest, die Eichel inzwischen feucht und klebrig durch den salzigen Vorsaft, der von Tommy aus seinen Eiern gedroschen wurde.<br /><br />„Ich hab doch gesagt, ich mag keinen Tomatensalat!“ jammerte Tayfun mit fast komischer Verzweiflung und schmerzverzerrtem Gesicht.<br /><br />„Pech gehabt!“ flötete Tommy fröhlich und gab Tayfuns dickem Dödel einen beschwingten Klaps mit der flachen Hand.<br /><br />Inzwischen waren Tayfuns Tomaten tatsächlich knallrot und ziemlich angeschwollen.<br /><br />„Die sehen reif aus“, erklärte Tommy mit fachmännischem Blick. Dann griff er beherzt mit beiden Händen zu und umfasste Tayfuns schillernd leuchtende Butterbällchen mit seinen kräftigen Fingern. „Jetzt fehlt nur noch das Dressing.“<br /><br />„Was?!“ krächzte Tayfun entsetzt, als Tommy ihm mit aller Kraft die Eier quetschte.<br /><br />„Ist zwar nicht vegan, aber total organisch“, grinste Tommy mit einem Zwinkern in die Kamera. „Beste Bio-Qualität.“<br /><br />Tayfun ächzte und stöhnte, jaulte und wimmerte, während Tommy ihm die Eier knetete.<br /><br />Sein fetter Schwanz bebte vor Lust und die dicke Eichel pulsierte.<br /><br />Tayfuns Eier bevorrateten eine volle Wochenration bester Sahnesauce, und Tommy merkte, wie der Saft in den beiden geschundenen Früchtchen in seinen Händen kochte.<br /><br />Er quetschte und drückte, presste seine Daumen tief in Tayfuns Fleischbällchen, so dass ihm der Vorsaft aus dem Schwanz lief.<br /><br />Die brutale Eiermassage dauerte nur wenige Minuten, aber für Tayfun fühlte sie sich an wie eine Ewigkeit. Er wand sich auf der Liege, sein Gesicht schmerzverzerrt, während Lukas alles für die Nachwelt festhielt.<br /><br />Immer fester und fester knetete Tommy die empfindlichen Eier seines Freundes und dachte dabei auch daran, die höchst sensible Stelle, wo der Samenleiter in die Samendattel mündet, ordentlich durchzukneten, was bei Tayfun zu geradezu opernhaften Gesangsarien führte.<br /><br />Nach einer gefühlten Ewigkeit war es schließlich soweit und ein dicker Spritzer Sahnedressing schoss aus Tayfuns pulsierendem Schwanz. Er flog hoch durch die Luft und landete zielsicher und sehr zu Tayfuns Verdruss mitten in seinem schmerzverzerrten, knallroten, verschmitzen Gesicht.<br /><br />Tommy und Lukas lachten aus voller Kehle als Tayfun sich selbst mit seinem Satz bespritze wie ein verwirrter Feuerwehrmann. Spritzer um Spritzer landete in Tayfuns Gesicht, dann auf seiner behaarten Brust und seinem Sixpack, bis die Flut versiegte und die letzten paar Tröpfchen aus seiner Eichel quollen und verschämt an seinem Schwanz herunterliefen.<br /><br />„Mmmmmmhhh“, machte Tommy mit schwärmerischem Gesicht und der Attitüde eines Fernsehkochs. „Sieht das lecker aus!“<br /><br />Tayfun stieß nur ein krächzendes Grunzen aus.<br /><br />Sein Gesicht war über und über mit Sperma bedeckt, eine dicke Schicht sahniger Sauce verklebte ihm die Augen und tropfte von seiner Nase. Aber nicht nur sein Gesicht war besudelt. Sein potenter Samen war überall, in seinen Haaren, auf seiner Brust, in seinem Bauchnabel.<br /><br />„Probier mal“, schmunzelte Tommy. Er nahm eine großzügige Portion von Tayfuns Sperma mit dem Finger auf und hielt sie Tayfun hin.<br /><br />Tayfun presste die Lippen zusammen und schüttelte den Kopf, was einen Regen aus Spermatropfen verursachte.<br /><br />Tommy lachte. „Komm schon. Ganz viel Protein – das ist gesund!“<br /><br />Tayfuns linkes Auge war von seinem Saft zugeklebt, aber mit dem rechten konnte er noch rollen, während er erneut wild den Kopf schüttelte.<br /><br />Tommy zuckte mit den Schulten und schaute herunter auf Tayfun knallrote und böse geschwollenen Klöten. Dann verpasste er dem geschundenen Saftsack einen freundschaftlichen Klaps mit der Hand, was den gewünschten Effekt hatte: Tayfun öffnete den Mund und schnappte nach Luft, was Tommy dazu nutze, um ihm eine Kostprobe seines selbstgemachen Dressings zu geben.<br /><br />Lukas und Tommy lachten, während Tayfun blinzelnd und grunzend das Gesicht verzog.<br /><br />„Okay, das wars für heute“, grinste Tommy in die Handykamera und wandte sich an das Publikum. „Ich hoffe, es hat Euch geschmeckt. Wer weiß, wann’s wieder was gibt…“<br />Alexhttp://www.blogger.com/profile/09680695403921899260noreply@blogger.com0