Sonntag, 29. Oktober 2017

Neue Umfrage: Andere Ziele?


Klar, auf unserem Blog dreht sich alles um die Eier und wie man ihnen Schmerzen zufügen kann. In unserer neuen Umfrage, die wir heute online gestellt haben, wollen wir wissen: Was haltet Ihr von der Folter von nichtgenitalen Körperstellen (z.B. Bauch etc.) in einer Ballbusting Story?

Die Umfrage findet Ihr in der rechten Spalte dieses Blogs und wir freuen uns wie immer über rege Beteiligung! Bis zum 11. November habt Ihr die Gelegenheit, abzustimmen. Natürlich freuen wir uns auch immer über persönliches Feedback, entweder als Kommentar oder per Mail (dominik@jungsmiteiern.org oder alex@jungsmiteiern.org, am Besten an beide).

Vielen Dank für Euer Feedback!

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Mit Herz und Eiern – Teil 2


Was bisher geschah:

„Einhundertdreiundfünfzig“, las Marcel ungläubig von dem Heartrate-Tracker an seinem Armgelenk vor. Nun, da er in seinen Körper hinhorchte, spürte er auch, dass ihm sein Herz bis zum Halse schlug wie nach einer guten Runde Intensivsport. Er rieb sich stöhnend die Eier, dann wandte er sich wieder zu Björn zu. Nun war Björn es, der nervös schluckte und die Hände unruhig vor den Eiern verschränkte.

„Ich würde sagen, du hast mein Herz erobert, du Dildo“, gab er neckisch zurück und richtete seinen Oberkörper auf. „Und du weißt, was das heißt…“

„Du darfst dir aussuchen, was mit meinen Eiern geschieht“, nickte Björn und seufzte. „Fuck…“

„Deine Nüsse gehören mir, Junge!“

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Während sich Marcel in den darauffolgenden Minuten von den schlimmsten Schmerzen erholte, ging Björn betont freundlich mit ihm um, wie um ihn vergessen zu lassen, dass er eigentlich eine Strafe erhalten sollte – doch Marcel vergaß es natürlich nicht. Er lehnte sein Angebot eines Eispacks aus dem Kühlschrank dankend ab und schwindelte, dass es seinen Eiern gar nicht so furchtbar ging.

„Hier, dein Fitnesstracker“, sagte er und hielt Björn wieder das Armband entgegen. „Falls du weiterhin deine Herzfrequenz dabei messen willst.“

„Was schadet es“, erwiderte Björn schulterzuckend und legte es wieder um den Arm, ehe er schüchtern nachhakte: „Und hast du dich schon entschieden, was du mit mir anstellen willst?“

„So halb“, grinste Marcel ihn an und massierte seinen Schritt, ehe er sein Glas austrank und prompt vom Sofa aufsprang. „Dein BDSM-Schuhkarton steht immer noch im hintersten Fach deines Kleiderschranks?“

„Es ist kein… BDSM-Schuhkarton“, erwiderte Björn ausweichend. „Sondern, wie du weißt, nur eine Sammlung von…“

„Das nehme ich als ein ja.“

Sonntag, 22. Oktober 2017

Umfrageergebnisse: Erzählperspektive


Vor zwei Wochen haben wir Euch nach Eurer Meinung zur Erzählperspektive gefragt. 49 Leute haben sich an der Umfrage beteiligt. Vielen Dank für Euer Feedback!

Und hier sind die Ergebnisse:

Liest Du Ballbusting-Stories lieber aus der Sicht des Opfers, des Austeilenden oder aus einer auktorialen Erzählperspektive?

Aus Sicht des Opfers. 24%
Aus Sicht des Austeilenden. 10%
Aus auktorialer Sicht (allwissender Erzähler). 10%
Am Besten ist es, wenn die Perspektive zwischen der Sicht des Opfers und des Austeilenden wechselt. 26%
Ist mir egal, solange die Action stimmt! 28%

Viele von euch wollen also Stories aus der Sicht des armen Jungen sehen, der seine Eier zermatscht kriegt, oder wollen eine wechselnde Perspektive haben. Das sind vermutlich auch die Perspektiven, die wir am häufigsten wählen, wobei auch die anderen ab und zu mal auftauchen. Insgesamt wird sich also an der Wahl unserer Erzählperspektive nicht viel ändern, da wir uns da von euch bestätigt sehen.

Wir stimmen aber auch den 28% von euch zu, die der Meinung sind, solange die Action passt und durch die Perspektive gut rüberkommt, ist die Perspektive selbst weniger von Bedeutung – das richtige Maß an Action ist es schließlich, für das wir die Stories verfassen!

Habt Ihr Ideen oder Anregungen für eine Geschichte? Wir freuen uns immer über Feedback, entweder als Kommentar oder per Mail (dominik@jungsmiteiern.org oder alex@jungsmiteiern.org, am Besten an beide).

Vielen Dank!

Donnerstag, 19. Oktober 2017

Mit Herz und Eiern – Teil 1


„Na, du Hübscher! Schön, dich zu sehen.“

„Gleichfalls, Björn.“

Marcel drückte seinen Kumpel kurz zur Begrüßung und klopfte ihm auf die nackte Schulter, ehe er in seine Dachgeschosswohnung eintrat. In Björns beschaulicher Stube, die im dritten Geschoss eines mehrstöckigen Apartmentkomplexes lag, hatte sich über die letzten Jahre nicht viel verändert: der schmale, weiß tapezierte Flur mündete nach mehreren Türen in einem geräumigen, lichtdurchfluteten Wohnzimmer mit 40-Zoll-TV, einer gemütlichen Sofaecke und allerlei anderem Schnickschnack. Hier hatten die zwei langjährigen Freunde, oftmals noch mit Felix zusammen, schon viele gemütliche Abende verbracht.

Marcel gähnte, als sie beide sein Wohnzimmer betraten, dann schmiss er sich auf die Couch. Björn lief indes zu den beiden Hanteln, die er in der Mitte des Raums stehen hatte, ergriff sie prompt und stellte sie rasch in einer der beiden Ecken wieder ab. Er war oben ohne und trug untenherum nur kurze, blaue Sportshorts. Nun, da Marcel ihn näher betrachtete, fiel ihm auf, dass sein stattlicher, kräftiger Oberkörper und seine stramme Brust von einem leichten Schweißfilm bedeckt war.

„Du hast trainiert?“, fragte Marcel und lehnte sich entspannt zurück, während sich Björn vor ihm aufbaute und die Arme streckte. Marcels bester Kumpel hatte ein schmales, mit Sommersprossen bedecktes Gesicht, klare blaue Augen und hellbraunes Haar, das ihm gerade ungekämmt am Kopf stand.

„Ja“, nickte er. „Grad eine Viertelstunde, bis du gekommen bist.“

„Sieht man dir an.“

Sonntag, 8. Oktober 2017

Neue Umfrage: Erzählperspektive


Wir haben eine neue Umfrage eingerichtet und stellen Euch eine etwas trockene Frage, die aber für uns höchst interessant ist: Lest Ihr Ballbusting-Stories lieber aus der Sicht des Opfers, aus der Perspektive des Austeilenden oder aus einer auktorialen Erzählperspektive (allwissender Erzähler)?

Die Umfrage findet Ihr in der rechten Spalte dieses Blogs und wir freuen uns wie immer über rege Beteiligung! Bis zum 21. Oktober habt Ihr die Gelegenheit, abzustimmen. Natürlich freuen wir uns auch immer über persönliches Feedback, entweder als Kommentar oder per Mail (dominik@jungsmiteiern.org oder alex@jungsmiteiern.org, am Besten an beide).

Donnerstag, 5. Oktober 2017

Eier-Skandal! Quarantäne


Was bisher geschah:
Eier-Skandal! Der Test (1)
Eier-Skandal! Der Test (2)
Eier-Skandal! Der Test (3)

Außerdem gibt es Anspielungen auf die Story Doktorspiele: Penisneid.

Achtung: Sex-Alarm! (gay)

Seit vier Wochen war Lukas‘ Schwanz nun eingesperrt – und er fühlte sich, als ob ihm die Suppe bald zu den Ohren herauskommen würde. Die Geschlechtsorgane des gutaussehenden schwarzhaarigen jungen Mann arbeiteten auf Hochtouren wie bei jedem 19jährigen, und er war permanent rattig und total geil.

Ursprünglich hatte es nur als kleiner lustiger Sketch für ihre Webseite sein sollen. Lukas selbst war auf die Idee gekommen, den Skandal um mit Fipronil vergiftete Hühnereier, der seit Wochen die deutschen Nachrichten dominierte, für ein Video zu verwenden. Und er selbst hatte seiner Freundin Nadia die Hauptrolle als Leiterin der Testreihe gegeben, die die Eier von Lukas und seinen Freunden verschiedenen Tests unterzog, um sicherzustellen, dass diese nicht von dem Skandal betroffen waren.

Ironischerweise war es sogar Lukas selbst gewesen, der die Idee mit dem Keuschheitskäfig gehabt hatte, als sie nach einem wilden, harten Fick ausgelaugt im Bett gelegen hatten. „Such Dir einfach einen aus und steck ihn am Ende in einen Käfig“, hatte er mit einem frechen Grinsen vorgeschlagen, während er mit spermaklebrigen Fingern durch Nadias verschwitztes Haar gefahren war. „Der wird Augen machen…“ Sie hatten beide gelacht und Lukas hatte die Idee, einem seiner Freunde eins auszuwischen so angemacht, dass sie gleich eine zweite Runde eingelegt hatten.

Als es dann soweit war, hatte Nadia sich dann dafür entschieden, Lukas‘ Eier in Quarantäne zu legen – zu Lukas‘ absolutem Entsetzen. Und seitdem zwickte und drückte der Keuschheitskäfig Lukas edles Teil und seine schönen Juwelen waren prall gefüllt mit seinem aufgestauten Saft.

Immer wieder hatte Lukas seine Freundin angebettelt, seinen frechen Lümmel frühzeitig aus der Haft zu entlassen. Wenigstens kurz. Nur für einen schnellen Fick. Oder vielleicht einen kleinen Blowjob. Niemand würde davon erfahren. Und Nadia würde schließlich auch was davon haben. Aber Nadia war hart geblieben. Selbst Lukas verzweifelter Vorschlag, dass er sie den Schlüssel doch für ein Minüten auf dem Nachttisch „vergessen“ könnte – in seinem Zustand würde das ausreichen, um sich schnell einen von der Palme zu wedeln – war nur auf ein lächelndes Kopfschütteln gestoßen. Und dann hatte sie ihm lachend mit voller Wucht in die prallvollen Klöten getreten.

Sonntag, 1. Oktober 2017

Umfrage-Ergebnisse: Rührei-Maschinen?



Vor zwei Wochen haben wir Euch nach Eurer Meinung zur maschinellen Eier-Bearbeitung gefragt. 40 Leute haben sich an der Umfrage beteiligt. Vielen Dank für Euer Feedback!

Und hier sind die Ergebnisse:

Wie gefallen Euch Maschinen und Gerätschaften in Ballbusting-Stories?
Sehr gut, ist spannend zu lesen!   50%
Eher mäßig. Kommt ganz auf die Maschine an.     27,5%
Lese ich gar nicht gern, ich hab’s lieber, wenn die Schmerzen mit Händen/Füßen/etc. ausgeteilt werden.   15%
Ist mir egal, solange die Action stimmt!   7,5%

Das gibt ein gespaltenes Bild. Klar ist: Wir werden natürlich auch weiterhin auf Hand-(und Fuß-)arbeit setzen, wenn es um die fachgerechte Bearbeitung von saftigen Nüssen geht - aber vielleicht ist es tatsächlich Zeit, auch mal eine Machine für uns arbeiten zu lassen.

Habt Ihr Ideen für eine Geschichte? Wie soll die Maschine funktionieren? Und wer könnte das Opfer sein?

Wir freuen uns über jede Anregung!

Vielen Dank!