Donnerstag, 15. Juni 2017

Zweikampf: Abgemolken

Vielen Dank für die Anregung zu dieser Story an RalfMS und zwei anonyme Leser!


Was bisher geschah:
Ausgequetscht

Achtung: Sperma-Alarm!

Tommy schrie wie am Spieß, während seine heiße Spermaladung aus ihm heraus gepresst wurde. „Ich geb auf!“ jaulte er. „Ich geb auf!“

„Yes!“ Lukas lachte laut auf.

Trotzdem ließ er nicht los und quetschte weiter, um auch den letzten Tropfen Sperma aus seinem besten Freund herauszuwringen.

„Hör auf!“ schrie Tommy. „Ich hab doch gesagt, ich geb auf!“

„Ich weiß“, grinste Lukas, während er Tommys Eier weiter bearbeitete. „Aber jetzt geht’s ans melken – und ich liebe die Herausforderung.“ Er zwinkerte Tommy mit einem bösen Lächeln zu. „Ich will, dass Dein Euter vollkommen leer ist, wenn ich ihn abmelke!“

„Das meinst Du nicht ernst“, wimmerte Tommy. Die Schmerzen standen ihm ins Gesicht geschrieben, während Lukas seine Eier geschickt auswringte und für seine Mühe mit einem letzten Tröpfchen Sperma belohnt wurde, das aus Tommy’s Schwanzspitze herausquoll und einsam an seinem harten Schaft herunter rann.

„Oh doch“, erwiderte Lukas fröhlich und grinste seinen besten Freund frech an. „So, die erste Ladung ist draußen. Jetzt geht’s ans Eingemachte…“

Tommy schloss die Augen, warf seinen Kopf zurück und stieß einen tiefen Seufzer aus. Ihm wollte partout nichts einfallen, mit dem er seinen besten Freund überzeugen konnte, seine Eier zu verschonen.

Er hatte den Kampf verloren und nun ging es ihm an die saftigen Nüsse. Was konnte er schon tun? Um Gnade betteln? Um Verständnis für seine armen, geschwollenen Klöten werben? An Lukas‘ Mitgefühl appellieren? Versuchen, ihm zu erklären, dass er die beiden dicken Edelsteine in seinem Sack in den nächsten Tagen durchaus noch zu anderen Zwecken zu benutzen beabsichtigte?

Der blondgelockte junge Mann öffnete die Augen und lächelte seinem besten Freund schwach zu. Vielleicht würde ein Appell an die männliche Solidarität etwas bringen…

„Lukas“, begann Tommy mit seinem schönsten Augenaufschlag. „Vielleicht können wir das Abmelken etwas verschieben?“ Er deutete auf seine geschundenen Liebeskugeln und biss sich auf die Unterlippe. „Guck Dir die Teile mal an. Die sind doch jetzt schon vollkommen leer. Da kommt kein Tropfen mehr raus.“ Zum Beweis drückte er sein arg verbeultes rechtes Ei leicht zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen.

Sofort schoss ihm Schmerz in die Glieder und er stöhnte auf und ließ sein Ei los, das in seinem haarlosen Sack herunterplumpste.

„Siehst Du?“ murmelte Tommy mit schmerzverzerrtem Gesicht. „Lass mich doch ein paar Tage aufladen, damit die beiden Tanks schön voll sind. Und dann kannst Du sie ordentlich abmelken.“

Lukas grinste seinen Freund an. „Netter Versuch“, meinte er und streichelte Tommys fette Riesenlatte, um sie steif und willig zu halten. Gleichzeitig tätschelte er Tommys dicken Sack, was ein glucksendes Husten aus seinem Freund herauslockte.

„Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich Dich davonkommen lasse, oder?“ Lukas freches Grinsen stand in krassem Gegensatz zu dem erschöpften, gequälten Gesichtsausdruck von Tommy, dem langsam schwante, dass er seine Männlichkeit für die nächsten Tage würde abschreiben können. „Wir haben einen Deal. Lehn Dich einfach zurück und lass mich machen. Da sind bestimmt noch drei, vier Ladungen drin.“ Er täschelte Tommys Sack und zwinkerte ihm zu. „Und wenn nicht, dann lass ich Dich ein paar Mal trocken kommen…“

Tommy sah alles andere als glücklich aus. Er biss die Zähne zusammen und beobachtete mit wachsendem Unbehagen, wie Lukas seine fetten Klöten in beide Hände nahm und sie mit einem fröhlichen Grinsen zusammenquetschte.

Ein gellender Schrei schallte durch den Garten, als Lukas anfing, die Eier seines besten Freundes zwischen seinen Handballen so flach wie möglich zusammenzudrücken.

„Fuuuuck!“ schrie Tommy und warf seinen Kopf nach hinten.

Lukas rieb seine Handflächen gegeneinander. Er beobachtete zufrieden, wie Tommy sich wand und schreiend und kreischend seine Finger in seine Oberschenkel grub, um mit den höllischen Schmerzen fertig zu werden.

„Na? Wo bleibt denn der Sahnespritzer?“ witzelte Lukas fröhlich und drückte Tommys Eier so flach wie möglich zusammen.

Tommys Augen verdrehten sich und er ließ ein japsendes Stöhnen aus.

„Komm schon“, feuerte Lukas ihn an und presste seine Handflächen gegeneinander, so dass Tommys arme Eier professionell geplättet wurden, als ob jemand sie mit einem Schraubstock bearbeiten würde.

Lukas‘ Enthusiasmus wurde schnell belohnt. Nach nur wenigen Minuten sprudelte der Samen aus Tommys dickem, harten Schwanz, als ob jemand plötzlich einen Hebel umgelegt hätte.

Tommy schrie wie am Spieß, während sein bester Freund laut loslachte.

„Wer sagt’s denn?“ johlte Lukas und massierte mit beiden Händen Tommys pulsierende Samenspender, während Tommys Sperma in fetten, cremigen Schüben aus seinem Schwanz spritzte und seinen nackten Körper von oben bis unten mit seiner salzigen Sahnesauce besudelte.

Langsam ließ der Spermaschwall nach und der ansehnliche Springbrunnen versiegte.

Lukas drehte und quetschte Tommys Eier mit großer Hingabe und schaffte es, noch den einen oder anderen Spritzer aus Tommys wuchtigen Klöten herauszukurbeln, während Tommy keuchend und nach Luft schnappend seinen Schmerz herausschrie.

„Oh Gott“, stöhnte Tommy und starrte entsetzt auf seine knallroten, arg lädierten Klöten, die nach der zweiten gewaltsamen Leerung nun noch ein wenig verbeulter und deutlich größer aussahen.

„Denk nicht, dass wir schon fertig sind“, grinste Lukas und rieb mit lässigen Handbewegungen Tommys langen, fleischigen Rüssel.

„Ich brauch ne Pause“, keuchte Tommy. „Echt jetzt. Ne kurze Pause nur.“

Lukas lächelte ihn an. „Weißt Du was? Ich mach Dir nen Vorschlag. Ich hol mir jetzt was zu trinken. Wenn ich wieder komme und Du hast noch mal abgespritzt, dann machen wir Schluss für heute. Wenn Du es aber nicht schaffst, dann kitzel ich noch drei Ladungen aus Dir raus.“ Er streckte seine Hand aus, die mit Tommys klebrigen Sperma verschmiert war. „Okay?“

Tommy biss sich auf die Unterlippe. Der hübsche junge Mann war vollkommen fertig. Seine blonden Locken klebten verschwitzt an seinem roten Gesicht und er wirkte ein wenig außer Atem.  „Wo ist der Haken?“ fragte er misstrauisch, während er in Lukas‘ Hand einschlug, was wegen der Spermasauerei ein komisches Schmatzen ertönen ließ. „Ich kenn Dich doch. Da ist doch irgendein Haken.“

„Kein Haken. Nur eine kleine Einschränkung…“ Lukas grinste und stand auf. Er ging rüber zur Gartenlaube und ging hinein.

Tommy beäugte ihn misstrauisch.

Als Lukas wieder aus der Laube kam, hielt er ein altes Springseil in seinen Händen, mit dem er Tommys Hände auf dem Rücken fesselte.

„Das kannst Du doch nicht machen!“ stöhnte Tommy entnervt. „Wie soll ich mir denn so einen runterholen?“

Lukas lachte und zog an den Seilen, um sicherzugehen, dass Tommy seine Hände nicht zum Wichsen benutzen konnte. „Ich bin mir sicher, Dir fällt was ein“, grinste er und täschelte freundschaftlich Tommys Gesicht, bevor er seinen Daumen über Tommys Lippen gleiten ließ und diese dabei mit schleimigem Sperma beschmierte.

„Ich soll mir selbst einen blasen?“ Tommys Augen wurden groß wie Untertassen.

„Na, bei dem Mörderschwengel wird das doch kein Problem sein, oder?“ lachte Lukas.

„Das geht gar nicht!“ jammerte Tommy und starrte auf seinen riesigen Schwanz, der immer noch wie eine Eins stand. „Da komm ich gar nicht ran.“

„Streng Dich halt ein bisschen an“, lächelte Lukas, bevor er im Haus verschwand. „Ich mach mir nen Kaffee. Ich würd sagen, Du hast etwa fünf Minuten.“ Er streckte seinen Kopf noch einmal aus der Terrassentür und zwinkerte Tommy zu. „Wenn ich Du wäre, dann würde ich mal langsam anfangen, zu nuckeln! So ein Schwanz bläst sich nicht von alleine…“

Tommy starrte auf seinen Schwanz. Nach zwei verschossenen Ladungen drohte sein Kanonenrohr schlappzumachen und den Dienst zu verweigern.

Er hatte noch nie versucht, sich selbst einen zu blasen. Er hatte auch noch nie einem anderen einen Blowjob gegeben. Er wusste gar nicht, wie das geht. Und selbst wenn er es gewusst hätte, hielt sich die Lust, seine Lippen über die eigene Eichel zu stülpen und den Saft herauszusaugen, in engen Grenzen.

Aber es half nichts.

Er musste es versuchen.

So beugte er sich vornüber und streckte die Zunge heraus, in der Hoffnung, gelenkig genug zu sein. Er war sportlich und durchtrainiert – aber ein Schlangenmensch war er nicht.

Sein Schwanz schwang hin und her, was es noch schwieriger machte, ihn mit der Zunge zu erwischen.

Nach etlichen Versuchen schaffte er es zumindest, mit der Zungenspitze seine Eichel zu berühren. Der salzige Geschmack ließ ihn das Gesicht verziehen und beinahe wäre sein Schwanz ihm wieder entkommen.

Mit einem gequälten Stöhnen züngelte Tommy an seiner fetten Latte herum.

Er merkte, wie sie reagierte. Das fühlte sich gut an!

Sein Rücken tat weh – aber jetzt war er motiviert! Vielleicht würde er es schaffen! Vielleicht würde er der weiteren Eierbehandlung entgehen! Er stellte sich das Gesicht von Lukas vor, wie er aus dem Haus kam und er ihn mit einem Mund voll Sahne erwarten würde. Vielleicht würde er sich einen Scherz erlauben und Lukas die Sauce ins Gesicht spucken! Ha!

Frisch motiviert und voller Tatkraft reckte und streckte sich Tommy, bis er schließlich seine Lippen um seinen harten Kolben geschlossen hatte.

Und jetzt saugen, was das Zeug hält!

Grunzend und stöhnend nuckelte er an seinem Schwengel. Er bekam nur ein kleines Stückchen seines gewaltigen Glieds in den Mund – aber er konnte fühlen, wie die Sauce in ihm hochkochte!

Lukas würde Augen machen.

Immer wilder und schneller lutschte er an seinem eigenen Schwanz. Er fühlte, wie sich seine Eier in seinem Sack zusammenzogen. Da war offenbar noch eine schöne Portion Sahne im Sack!

Jetzt nicht nachlassen!

Er fühlte seine Säfte steigen. Er war ganz kurz vor dem Abschuss!

„Und?“ kam Lukas stimmte von der Terrasse. „Wie läuft‘s so? Kommt was?“

Tommy antwortete mit einem erstickten Grunzen, während er weiterhin höchst engagiert an seinem Schwanz lutschte.

„Die Zeit ist rum“, grinste Lukas. „Ich befürchte, wir müssen dieses kleine Experiment abbrechen.“

Tommys Kopf hob und senkte sich.

„Ich bin gleich soweit!“ nuschelte er, während seine Zunge seine Eichel bearbeitete und seine Lippen eng um seinen Schaft geschlossen waren.

Lukas verstand kein einziges Wort.

Aber selbst wenn er es verstanden hätte, hätte das nichts daran geändert, dass Tommys Zeit vorbei war.

Tommy jedoch tat sein möglichstes, sein Ziel zu erreichen und sich für seine Mühe mit einer schönen, fetten Ladung Eiersuppe zu belohnen.

Unglücklicherweise trat Lukas genau in dem Moment zu, als Tommy über die Ziellinie schoss.
Lukas Fuß erwischte Tommys geschwollene Eier mit voller Wucht - genau in dem Moment, als sich sein Mund mit Sperma füllte.

Tommy stieß einen gurgelnden Schrei aus und sein Schwanz flutschte aus seinem Mund. Der erste Schwall war noch mitten im Rachen gelandet. Der zweite ging direkt ins Auge.

„Oh, Scheiße!“ Lukas konnte sich vor Lachen kaum halten, während sein Freund sich die Sauce mitten ins Gesicht spritzte und dabei schrie wie am Spieß.

„Fuuuuuuuck!“ jaulte Tommy, die Augen fest zusammengekniffen, den Mund weit geöffnet, während er sich selbst eine ordentliche Gesichtspackung verpasste.

„Scheiße!“ lachte Lukas. „Du hättest es fast geschafft!“

Tommy fiel nach hinten und krümmte sich vor Schmerzen, während die letzten Schübe seines Spermas aus seinem zuckenden Schwanz plätscherten. Er blinzelte durch den salzigen Samenschleier auf seinen Augen und schnappte nach Luft, wobei sich lustige Sahnebläschen auf seinen Lippen bildeten.

„Tja. So ein Pech“, grinste Lukas und rieb sich die Hände. „Dann ist jetzt wohl wieder Handarbeit angesagt.“

Tommy stöhnte gequält auf.

„Noch drei Ladungen“, lächelte Lukas mit einem Gesichtsausdruck, der wohl Mitleid ausdrücken sollte, aber auf Tommy irgendwie wenig mitfühlend wirkte.

„Drei?“ japste Tommy entsetzt.

Lukas zuckte mit den Schultern. „Das hatten wir doch so vereinbart.“

Tommy verzog das spermaverschmierte Gesicht. „Aber ich hab doch gerade erst---“

„Das zählt nicht“, erklärte Lukas und hockte sich zwischen Tommys Beine, die er weit spreizte, um uneingeschränkten Zugang zu seinem kostbaren Juwelensäckchen zu haben. „An Deiner Stelle hätte ich die letzte Ladung für mich behalten – hoffentlich fehlt Dir die nicht am Ende…“

Tommy konnte Lukas freche Bemerkung nicht so richtig lustig finden und quittierte sie mit einem bösen Blick, bevor sich sein Gesicht plötzlich in eine schmerzverzerrte Fratze verwandelte, als Lukas begann, mit beiden Händen seinen Sack zu walken als wäre er ein Klumpen Sauerteig.

„Da ist doch noch ne fette Ladung drin“, kommentierte Lukas mit einem Grinsen, während er Tommys Eier quetschte und knetete, so dass Tommy sich vor Schmerzen wand und aus voller Kehle schrie und kreischte.

Voller Elan und mit großer Fingerfertigkeit schaffte er es tatsächlich, Tommy in nur einer knappen Viertelstunde zum erneuten Abspritzen zu bringen – auch wenn von Spritzen eigentlich keine Rede sein konnte.

Unter Schreien und Jammern floss Tommys Sperma träge aus seinem wunden Schwanz und Lukas musste die beiden fetten Klöten ordentlich auswringen. Im Vergleich zu den imposanten Samenmengen der ersten Ergüsse war dieser Orgasmus eher kläglich.

Lukas verlor keine Zeit und arbeitete schon an der nächsten Ausschüttung, während Tommy noch schwitzend und keuchend die letzten Beben des Höhepunktes spürte.

„Jetzt wird’s langsam eng“, murmelte Lukas.

Tommys Nüsse waren dick geschwollen und feuerrot.

Lukas musste seine Daumen tief in den fleischigen Kern der beiden Samendatteln pressen und wurde dafür mit einem gellenden Schrei von Tommy und einem vielversprechenden Zucken des fetten, verausgabten Schwanzes belohnt.

Fast eine halbe Stunde werkelte Lukas an Tommys Männlichkeit herum. Er quetschte und zerrte, drehte und knetete, drückte und zog an seinen Eiern, begleitet von immer lauteren, immer schrilleren Schreien, bis schließlich ein jämmerliches Rinnsal Sahne aus Tommys mächtigem Dödel quoll.

„So, einen noch“, brummte Lukas, der langsam die Lust verlor.

Die Anstrengung stand ihm ins Gesicht geschrieben und er musste sich sehr konzentrieren, um am Ball zu bleiben. Abwechselnd widmete er sich den beiden prallen, übel malträtierten Lustkugeln.

Es war, als ob er den allerletzten Rest Zahnpasta aus der Tube quetschen wollte – nachdem er es schon mehrmals versucht hatte. Jeder Zahnpastabenutzer weiß: Irgendwann ist Schluss. Doch Lukas weigerte sich, aufzugeben.

Drei Orgasmen waren vereinbart. Drei Orgasmen würden es werden.

Das, was am Ende bei der ganzen Arbeit heraus kam, konnte sich nur mit großem Wohlwollen Orgasmus nennen.

Ein erbärmliches Tröpfchen Samen kam aus Tommys Schwanz und rollte langsam an seinem fetten, zuckenden Schaft herunter.

Die Geräuschkulisse allerdings war einzigartig: Tommy schrie aus Leibeskräften. Er war nassgeschwitzt, seine Augen waren rot und glasig und sein lockiges Haar klebte feucht an seiner Stirn. Sein Mund war weit geöffnet und er stieß einen Schrei aus, der einen Coyoten in die Flucht getrieben hätte.

Lukas lachte laut auf und ließ von Tommys Eiern ab. „Viel Lärm um nichts, was?“ witzelte er und nahm den letzten Tropfen Sperma mit seiner Fingerspitze auf. Er schmierte sie seinem gutaussehenden, völlig verausgabten Freund ins Gesicht und grinste.

Tommy wimmerte erbärmlich und rollte sich zusammen.

Lukas gab ihm einen freundschaftlich Klaps auf den Hintern. „Nicht schlecht, Tommy. Wirklich nicht schlecht. Ich hätte nicht gedacht, dass Du das durchhältst…“ Er stand auf und wandte sich der Terrasse zu. „Arbeit macht durstig. Ich könnte jetzt ein Bier vertragen. Du auch?“

10 Kommentare:

  1. fantastische Story, hoffe das Tommys Rache fürchterlich wird.

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  2. Danke für Dein Feedback! Für Tommys Rache gibts noch keine Pläne. Hast Du eine Idee, was er mit Lukas' Eiern anstellen könnte? :-))

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  3. Ich wäre für Fesseln, und auch abmelken nur Grausamer. Ich hätte da Ideen z.B. Finalgon oder Icyhot zur Unterstützung der Behandlung zu nehmen. Beides kenne ich aus eigener Erfahrung und es ist sehr schmerzhaft. Strom o.ä. wäre auch geil ;)

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  4. Danke für Deine Ideen! Sie gefallen mir sehr gut und ich schau mal, was sich machen lässt. Der arme Lukas - da kommt ganz schön was auf seine Eier zu... :-))

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    1. Die Idee ist nicht schlecht nur sie geht mehr so in Richtung CBT über dann die Story. Bei der Story Serie Zweikampf wäre es besser bei reinen Ballbusting zu bleiben, so mit Hand, Fuß und Knie.

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    2. Danke für Deinen Kommentar, Wolfsmb! Du hast recht, das geht mehr in Richtung CBT - könnte aber ne sehr geile Story werden... Ich überlege für Tommys Rache eine eigene Story zu schreiben und werd drauf achten, dass Eier UND Schwanz genügend Beachtung finden... :-))

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  5. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  6. oder Tabasco in seine Harnröhre rein

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  7. Danke für Eure Vorschläge! Ich werd sie bei Tommys Rache berücksichtigen... :-))

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