Vielen Dank für die Anregung zu dieser Story an RalfMS und zwei anonyme Leser!
Achtung: Sperma-Alarm!
Lukas und Tommy standen sich gegenüber. Die beiden 19jährigen Jungs trugen nichts außer engen Badehosen, die nichts der Phantasie überließen.
Lukas fuhr sich mit der Hand durch seine strubbeligen schwarzen Haare und grinste seinen besten Freund frech an. Sein braungebrannter, athletischer Körper glänzte in der Sonne, als ob er sich mit Olivenöl eingerieben hätte. In seiner weißen Badehose waren die Umrisse seines dicken, halb harten Schwanzes und seiner schweren Eier gut zu erkennen. Seine sorgfältig gestutzte Schambehaarung zeichnete sich als dunkler Schatten in dem fast durchsichtigen Stoff ab. „Bereit?“
Tommy verzog das Gesicht. Auch er trug eine weiße Badehose, die nichts der Fantasie überließ. Unglücklicherweise hatte Lukas zwei mal die gleiche Größe gekauft – und dabei nicht bedacht, dass Tommy untenrum deutlich großzügiger gebaut war als er. Tommy hatte große Mühe, seinen enormen Dödel und seine überdimensionierten Prachtklöße im Zaum zu halten. Immerzu versuchten sie, aus der Badehose zu hüpfen. Mal hing das linke Ei aus der Beinöffnung, mal das rechte – und wenn Tommy beide Eier gebändigt hatte, dann mogelte sich der prächtige Kopf seines dicken Schwanzes über den Bund ins Freie.
Es war zum Verzweifeln.
Tommy biss sich angestrengt auf die Unterlippe und schob sorgfältig seine edelsten Teile in eine Position, in der sie nicht augenblicklich wieder aus dem knappen Höschen quollen. Anders als sein bester Freund war Tommy untenrum blitzeblank rasiert, was das Problem offenbar deutlich verstärkte und seine Habseligkeiten deutlich glatter und rutschiger machte…
Hinzu kam, dass das ganze Herumdrücken und Schieben langsam aber sicher Wirkung zeigte und zu einem respektablen Ständer zu führen drohte.
Schließlich hatte er es geschafft und zog vorsichtig die Hände zur Seite. Ein letzter prüfender Blick auf sein Gemächt: Die waghalsige Stapelkonstruktion in seiner Hose schien zu halten.
Mit einem zufriedenen Grinsen wandte sich Tommy seinem besten Freund zu. „Bereit. Von mir aus kann’s los gehen.“
„Okay“, nickte Lukas.
Die beiden schauten in die Kamera, die am Rande der Rasenfläche aufgestellt war.
„Hallo Leute. Ich bin Lukas, das ist Tommy. Wir sind…“
Zusammen schrien sie in die Kamera: „Jungs mit Eiern!“
„Heute gibt’s so richtig was auf den Sack“, erklärte Tommy mit einem breiten Grinsen. „Wir beide machen ein Wrestling Match – und dem Verlierer werden die Eier leergemolken.“
Lukas lachte und machte mit den Händen ein paar Bewegungen, als ob er den Euter einer Kuh bearbeiten würde.
„Ich hoffe, Deine Eierchen sind gut gefüllt“, grinste Tommy mit einem Seitenblick zu Lukas. „Wäre doch zu schade, wenn nur ein kleines Spitzerchen rauskommen würde…“
Lukas griff sich in den Schritt und ging leicht in die Knie. „Keine Sorge, mein Freund. Meine Eier sind prall gefüllt – aber glaub nicht, dass Du sie melken wirst. An Deiner Stelle würd ich mir eher an die eigenen Eier packen.“
Mit einem fröhlichen Grinsen ließ Lukas seine Hand zwischen Tommys Beine sausen, wo sie mit einem lauten Klatschen mitten in Tommys sorgfältig positionierten Kronjuwelen landeten.
Tommys Reaktion war wenig überraschend: Seine Augen verdrehten sich ein wenig und er stieß ein gequältes, überraschtes Stöhnen aus. Im gleichen Moment brach seine fragile Genitalstapelei in sich zusammen: Seine Eier purzelten links und rechts aus der Badehose und sein fetter, fleischiger Schwanz wurde durch die Wucht des Aufpralls oben heraus geschleudert und wippte wie eine traurige Bockwurst auf und nieder.
Lukas konnte sich vor Lachen kaum halten.
„Och, Mensch!“ Tommy verzog vor Schmerzen das Gesicht und hielt sich die schmerzenden Nüsse.
„Los geht’s!“ rief Lukas fröhlich und stürzte sich auf seinen Freund, der von dem Überraschungsangriff auf seine noch leicht benommen war.
Mit einem Grunzen fielen beide zu Boden und wälzten sich hin und her.
Keiner von ihnen hatte Erfahrung im Ringen – aber die war auch gar nicht nötig, denn es war offensichtlich, dass es hier nicht um Technik oder sportlichen Wettkampf ging. Beiden Jungs ging es einzig und allein darum, den Gegner zum Aufgeben zu zwingen, koste es, was es wolle.
Lukas richtete seine Aufmerksamkeit gleich auf Tommys munter umherbaumelnde Saftbällchen und versetzte ihnen einen harten Schlag mit der Faust, der Tommy laut aufschreien ließ.
„Du Arsch!“ jaulte Tommy und revanchierte sich mit einem beherzten Tritt in Lukas‘ Leistengegend. Tommys Fuß rammte Lukas‘ Klöten gegen seinen Körper und quetschte sie platt wie Pfannkuchen.
Lukas jodelte vor Schmerzen und zuckte zurück, was Tommy erlaubte, seiner fiesen Eierattacke eine weitere folgen zu lassen.
Tommys Hand fand ihren Weg in Lukas‘ Badehose und er umklammerte sofort die beiden zarten Klöpse, die sich darin versteckten. Mit einer schnellen Drehung stoppte er Lukas‘ Jodeleinlage und ließ ihn für einen Augenblick verstummen.
Lukas‘ geschockter Blick wurde zu einem gequälten Blinzeln als Tommy seine Finger tief in die fleischigen Saftbällchen grub.
Tommy biss vor Anstrengung die Zähnen aufeinander und mahlte mit den Kiefern, während er seine Fingerspitzen so tief wie möglich in Lukas Männlichkeit bohrte, als ob er versuchen würde, bis zur cremigen Füllung vorzudringen.
„Oh Gott!“ japste Lukas, dessen Gesicht sich vor Schmerz wild verzerrte.
„Dir wird ich die Kirschen entkernen“, murmelte Tommy mit einem gemeinen Grinsen.
Lukas‘ Stimme kiekste und seine Augen verdrehten sich zu einem waschechten Schielen, was Tommy dazu animierte, noch fester zuzudrücken.
Endlich holte Lukas zum Gegenschlag aus. Wenig originell – aber sehr effektiv – entschied er sich dazu, Tommys Taktik zu kopieren. Er griff zwischen Tommys Beine und bekam zwar nicht beide Eier, aber zumindest das fette linke Teilchen zu fassen und sofort daran zu ziehen und zu quetschen.
Tommys Augen weiteten sich vor Schreck und Schmerz, als Lukas Daumen sich in seine dicke linke Klöte presste.
Anders als Lukas erwartet hatte, führte der Schmerz in Tommys Hoden allerdings nicht dazu, dass er seinen Griff um Lukas‘ Saftsack lockerte – im Gegenteil: Es war, als ob durch das Quetschen seines Heiligtums bei Tommy neue Kräfte geweckt wurden, die es ihm wiederum ermöglichten, Lukas‘ Kronjuwelen noch härter ranzunehmen.
Die beiden Jungs schrien im Chor, grunzten und röhrten, brüllten und heulten sich die Seele aus dem Leib, während sie versuchten, sich gegenseitig die Eier zu knacken, bis ihnen das Gelbe aus dem Sack tropfte.
„Meine Eier!“ jaulte Lukas und verdrehte Tommys Hoden mit einer herzenhaften Kreisbewegung, die kleine weiße Sternchen in Tommys Blickfeld zauberte und ihn vor Schmerzen aufjaulen ließ.
Im Gegenzug zerrte und quetschte Tommy Lukas‘ Tomaten mit voller Kraft, als ob er den Sack gleich abreißen wollte.
Inzwischen war Lukas‘ Badehose heruntergerutscht und hatte auch seinen jetzt stahlharten Schwanz freigegeben, der flöhlich hin und her schwang und gegen seine nackten Bauchmuskeln klatschte.
Auch Tommys Schwengel war gewaltig gewachsen. In voller Pracht präsentierte er sich vor Lukas‘ Gesicht und drohte, ihm mit seiner wohlgeformten, tüchtig saftenden Spitze ins Auge zu pieksen.
Das war zu viel für Lukas und er nahm allen Mut zusammen, um seinen Sack mit einer schnellen Körperdrehung aus Tommys Händen zu reißen.
„Scheiße!“ schrie Lukas mit brüchiger Stimme, als der Schmerz durch seinen Körper schoss – aber sein Manöver war erfolgreich, denn sein Sack löste sich mit einem Schnalzen aus Tommys Händen und schnellte gegen seinen Körper.
Sofort ließ Lukas Tommys Ei los und krümmte sich, während er schützend seine Klöten umklammerte.
Auch Tommy brauchte eine kleine Pause und rieb sich den schmerzenden Sack. Schon beim ersten Blick war klar, dass sein linker Hoden ordentlich gelitten hatte. Im Vergleich zum unversehrten Sackgesellen war die linke Nuss deutlich angeschwollen und die linke Seite von Tommys Sack war rot und deutlich lädiert.
Bei Lukas waren keine Unterschiede zwischen seinen Eiern zu erkennen. Beide waren knallrot und übersät mit Druckstellen von Tommys kräftigen Fingern.
„Gibst Du auf?“ fragte Tommy mit schmerzverzerrtem Gesicht.
Lukas‘ Augen wurden schmal. Seine Kronjuwelen schmerzten wie die Hölle – aber klein beigeben wollte er auf keinen Fall. „Du kannst mich mal“, raunte er und stürzte sich mit dem Knie voran erneut auf seinen besten Freund.
Tommy könnte sich gerade noch nach hinten bewegen, so dass Lukas Knie nicht seinen Eierbeutel, sondern „nur“ seinen Schwanz erwischte, der unter Lukas‘ Gewicht platt auf den Boden gedrückt wurde.
Lukas lachte laut auf und wippte auf Tommys hartem Dödel auf und ab, während Tommy schrie wie am Spieß.
Das Lachen verging Lukas recht schnell, als Tommys Faust nach vorne Schoss und mit bemerkenswerter Präzision voll auf Lukas‘ gebeutelte Samendatteln traf.
Lukas sackte in sich zusammen, aber bevor Tommy es schaffte, seinen Schwanz unter ihm weg zu ziehen, griff ihm Lukas zielsicher zwischen die Beine.
Diesmal bekam er Tommys bis jetzt noch unbeschädigtes rechtes Ei zu schaffen und machte sich gleich daran, dieses der gleichen Behandlung zu unterziehen, die schon sein Geschwisterchen ertragen musste.
Diesmal konzentrierte sich Lukas allerdings auf die höchst empfindliche Rückseite von Tommys fettem Fleischklops, wo die Samenstränge und die Nervenenden saßen. Mit sicherem Gespür rieb Lukas seine Finger hart hin und her und entlockte seinem besten Freund damit immer lautere Schmerzensschreie.
Falls Tommy gehofft hatte, dass er aus diesem Kampf zumindest mit einem intakten Ei hervorgehen würde, wurde er nun eines besseren belehrt. Er wehrte sich tapfer, indem er eine Reihe von Faustschlägen auf Lukas muskulösen Körper niederprasseln ließ.
Einer der Fausthiebe traf Lukas Magengrube, ein weiterer seine Nieren, der effektivste aber landete voll auf Lukas‘ hartem Schwanz. Der Winkel war so unglücklich, dass er das dicke Ding fast umknickte, was Lukas dazu brachte, Tommys Hoden loszulassen und sich stattdessen um sein eigenes Gemächt zu kümmern.
Darauf hatte Tommy nur gewartet.
Er warf sich auf seinen Freund und die beiden rollten wild auf dem Rasen hin und her.
Beide waren erschöpft und ihre Eier waren böse geschwollen – aber keiner wollte aufgeben, da dem Verlierer ja eine noch schlimmere Strafe winkte: das unsanfte Abmelken der aufgestauten Samensauce.
Ironischerweise war es Tommys Samenstau, der die Entscheidung herbeiführte.
Lukas konnte einen gezielten Schlag gegen Tommys prall gefüllten Sack landen, der seinen cremigen Samen aus ihm herausprügelte. Eine riesige Spermafontäne schoss in die Höhe und regnete auf die beiden Kämpfer hinunter, während Tommy aus Leibeskräften schrie.
„Ja!“ jubelte Lukas. Er wusste, dass er gewonnen hatte – aber er wollte auf Nummer sicher gehen. Schließlich musste er Tommy dazu bringen, aufzugeben. Der Orgasmus allein reichte nicht aus.
Daher griff Lukas beide Eier und quetschte sie so fest zusammen, wie er konnte. Sie pumpten und pulsierten in seinen Händen, als ob er ein lebendiges Herz halten wurde, was Lukas anspornte, noch fester zuzudrücken.
Tommy schrie wie am Spieß, während seine heiße Spermaladung aus ihm heraus gepresst wurde. „Ich geb auf!“ jaulte er. „Ich geb auf!“
„Yes!“ Lukas lachte laut auf.
Trotzdem ließ er nicht los und quetschte weiter, um auch den letzten Tropfen Sperma aus seinem besten Freund herauszuwringen.
„Hör auf!“ schrie Tommy. „Ich hab doch gesagt, ich geb auf!“
„Ich weiß“, grinste Lukas, während er Tommys Eier weiter bearbeitete. „Aber jetzt geht’s ans melken – und ich liebe die Herausforderung.“ Er zwinkerte Tommy mit einem bösen Lächeln zu. „Ich will, dass Dein Euter vollkommen leer ist, wenn ich ihn abmelke!“
Fortsetzung folgt am nächsten Donnerstag.
Geile Story, könnte auch härter geschrieben werden :-)
AntwortenLöschenSehr geil:)...Danke fürs umsetzten. Meine Eier freuen sich schon auf nächste Woche <3
AntwortenLöschenVielen Dank für Euer Feedback! :-))
AntwortenLöschenWow, die Geschichte macht einen echt rattig! Eierquetschen ist echt Hammer! Bin auf das Melken gespannt :D
AntwortenLöschenVielen Dank für Deinen Kommentar, RalfMS! Es freut mich, dass Dir die Geschichte gefällt! :-))
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