Dienstag, 8. August 2017

Frischholz am Morgen



Gähnend setzte sich Björn auf und blickte sich blinzelnd um. Er brauchte einen Moment, ehe er die matte, blendende Oberfläche als die Wände des Zelts erkannte, durch die das trübe Licht der Morgensonne hineinschien.

Als er sich herumwälzte, sah er, dass die anderen beiden Schlafsäcke schon leer waren. Er war mit Marcel und Felix, seinen beiden besten Kumpels, am gestrigen Nachmittag spontan zu einem Camping-Trip aufgebrochen, und sie waren abends noch einige Zeit draußen herumgelaufen, ehe sie sich schließlich spätnachts hundemüde in ihr Zelt verkrochen hatten.

„Na dann“, seufzte er und kroch auch selbst aus seinem Schlafsack. Dabei fiel sein Blick hinab auf seine Unterhose, die dank seines strammen Morgenholzes ein eigenes kleines Zelt bildete. Er kratzte sich gedankenverloren an seinem Bauch und überlegte kurz, ob er die momentane Einsamkeit im Zelt dazu nutzen sollte, sich seiner Latte auf geschmeidige Weise zu entledigen, doch draußen hörte er neben dem Zwitschern der Vögel auch die leisen Stimmen seiner Kumpel. Sie waren nicht weit entfernt, und so entschied er sich erst einmal nachzusehen, was sie so trieben.

Er streckte und dehnte sich und strich dann seine Unterhose, so glatt es ging, ehe er sich aufrecht hinsetzte und zum Eingang hin kroch. Kaum dass er die Zeltöffnung aufgeschlagen hatte, sah er seine beiden Freunde im Schneidersitz auf der abgelegenen Wiese vor ihrem Zelt sitzen.

Marcel war ein sympathischer junger Kerl mit manchmal recht fiesen Phantasien, der mit seinem schlanken, wohlgestalten Oberkörper, seinem schmalen, sonnengebräunten Gesicht und seinem braunen Haar ziemlich ansehnlich aussah. Björn überragte ihn um fast einen Kopf, aber er wusste, dass Marcel trotz seiner schmächtigen Gestalt erstaunlich viel Kraft und Ausdauer in seinen Muskeln besaß. Marcel saß nur in blauen Shorts bekleidet auf dem Gras und hatte eine halbleergetrunkene Wasserflasche vor sich im Schoß liegen, an deren Verschluss er gedankenverloren fummelte.

Felix war etwa so groß wie Björn. Er hockte nur in Boxershorts im Gras und cremte gerade seinen stolzen, muskulösen Oberkörper mit Sonnencreme ein. Er war der stattlichste von ihnen dreien, und sein regelmäßiges, ausdauerndes Muskeltraining machte sich deutlich in seinen Armen und seiner Brust bemerkbar. Er besaß eine breite Brust und ein ansehnliches Sixpack, und Björn, der zwar auch ab und zu trainierte und stolz auf seine Muskeln war, beneidete Felix nicht selten um seinen tollen Körper.

„Na, du Schlafmütze“, begrüßten ihn seine Kumpels fröhlich.

„Moin“, murmelte er ihnen träge entgegen und setzte sich dann zu ihnen hinab in die Runde. „Seid ja schon alle wach.“


„Ja, ich konnt schon vor Stunden nicht mehr richtig schlafen“, gähnte Felix und stellte die Sonnencreme neben sich ab, ehe er seinerseits eine der herumstehenden Wasserflaschen ergriff und zum trinken ansetzte. „Bin vermutlich den Rest des Tages dafür müde. Schlafe in der freien Natur meist nicht so toll.“

„Geht mir ähnlich“, nickte Marcel. „Mit dem ganzen Vogelgezirpe.“

„Ja, ich bin ganz froh um meinen tiefen Schlaf“, stimmte Björn ein. Ihm gelang es meist, trotz allem möglichen Lärm oder Geräuschen noch tiefen Schlaf zu finden. Was manchmal ein großer Vorteil war, ihm manchmal aber auch gewisse Nachteile einbrachte, da es sich seine beiden Freunde bei den regelmäßigen Sleepovers nicht entgehen ließen, ihm frühmorgens, wenn er noch tief schlummerte, den ein oder anderen Streich zu spielen.

„Der scheint nicht das Einzige zu sein, worüber du froh bist“, kicherte Marcel und deutete auf Björns Schritt, woraufhin der bloß leicht rot anlief und sich die Unterhose zurechtzupfte.

„Oh. Ja. Was soll ich sagen – gerade erst erwacht…“

„Und kannst die Latte nicht im Zelt lassen, musst sie zu uns rausbringen“, schmunzelte auch Felix und warf dann unerwartet die noch fast volle Flasche, die er gerade wieder verschossen hatte, auf Björns Unterhose, unter der sich sein steifer Schwanz nur allzu gut abzeichnete.

Björn war noch zu verschlafen, um rechtzeitig auszuweichen, und sah ungläubig mit an, wie die Plastikflasche wuchtvoll in seinen Schritt hineindonnerte. Sein Schwanz fing einen Großteil des Gewichts ab, wurde dafür aber unangenehm plattgedrückt und ließ ihn kurz aufjaulen.

„Nein, keine Angst, nur Spaß“, winkte Felix ab und tätschelte seinen Kumpel an der Schulter, während sich Marcels Lippen zu einem breiten Grinsen verzogen hatten. „Von mir aus kannst du eine Leiste haben, wo du willst, solange du mir mit ihr nicht zu nahe kommst.“

„Vielen Dank auch“, gab er nur zähneknirschend zurück und massierte dabei seinen Schritt. „Zumindest bin ich jetzt auch richtig wach geworden.“

„Mir hat er eben auch schon einen gehörigen Tritt gegeben, weil ich ihm zu müde aussah“, murmelte Marcel mürrisch. „Kann man sich wohl erlauben, wenn man als Erster wach ist.“

Sie lachten kurz gemeinsam, dann zauberte Felix für jeden ein belegtes Brot aus ihrer Proviantbüchse, und sie saßen ein paar Minuten alle drei mampfend da und füllten ihre knurrenden Mägen, während sie sich über ihre Pläne für die kommenden Tage unterhielten.

„Hat Melissa dir schon irgendwas erzählt, wann sie das Spiel mal wiederholen will, Björn?“, fragte Marcel beiläufig und verspeiste gerade sein letztes Stück, ehe er sich die Hände an der Hose abwischte.

„Nope. Hast doch jetzt selbst ihre Handynummer, frag sie“, gab er nur unbeeindruckt zurück.

„Ja, aber mir gibt sie nur so ausweichende Antworten“, gab er schüchtern zurück. „Ich dachte mir halt, vielleicht hat sie schon genug von mir…“

„Hat sie dich nicht bei eurer letzten Begegnung ziemlich zugerichtet?“, hakte Felix grinsend ein. „Weshalb bist du so scharf darauf, dass sie dich so bald schon nochmal versohlt?“

„Naja, sie hat mir doch gewisse Versprechungen geleistet“, druckste Marcel. „Und nächstes Mal werd ich bis zum Ende durchhalten…“

„Sicher, du Landratte.“ Björn dachte vergnügt an den Nachmittag mit Marcel und Melissa vergangene Woche zurück. Die attraktive junge Frau hatte Marcels Nüsse einer Reihe von Prüfungen unterzogen mit der Aussicht auf eine reichliche Portion sexuellen Vergnügens, worauf Marcel, der sich ansonsten meistens zuhaus allein einen runterholte, sofort angesprungen war. Doof nur, dass er an den Prüfungen gescheitert war, und seither ließ es sich Björn bei keiner Gelegenheit entgehen, ihn darüber zu mocken.

„Wenn’s mir nur darum ginge, die Eier versohlt zu kriegen, dafür bräuchte ich nun keine weibliche Gesellschaft“, kicherte Marcel.

„Das bringt mich auf gute Gedanken“, stimmte Felix ein. Er blickte sich verschwörerisch um, dann betrachtete er seine beiden Kumpel freudig. „Wir sind hier auf schöner freier Wildbahn, fernab von anderen Menschen, und haben diese schöne wäldliche Wiese für uns… was haltet ihr davon, wenn wir den Tag gelungen starten, indem wir einem von uns hier mal so richtig schön die Nüsse knacken?“

„Oh ja“, nickte Marcel. „Solange es nicht meine eigenen sind, jederzeit.“

Die Blicke richteten sich auf Björn, der unwohl auf dem Gras umherrutschte und sich seine Unterhose zurechtzupfte. Über die Mahlzeit hatte er sich so weit abgelenkt, dass sein Ständer fast wieder stumpf geworden war, doch nun, da das Thema zu ihren Nüssen zurückkehrte, fühlte er wieder Blut in sein Glied zurückfließen.

„Etwa meine?“, fragte er empört. „Ihr habt mich doch schon gestern Abend im Zelt ein paarmal gequält, als ich schlafen wollte. Felix, du hast am längsten schon keine gute Nummer mehr erlebt!“

„Da stimme ich allerdings zu“, nickte Marcel und richtete seinen Blick erwartungsvoll auf Felix, dessen eben noch breites Grinsen etwas schmaler gewesen war. „Warum stellst du uns nicht mal wieder deine Eier zur Verfügung, Kumpel?“

„Ich bräuchte sie nachher vielleicht noch für meine Freundin“, druckste er herum. Nun war er es, der sich nervös die Brust kratzte und das braune Haar aus dem Gesicht strich.

„Keiner traut sich“, schmunzelte Björn. Seine Eier hatten zwar am gestrigen Abend ein wenig im Zelt abbekommen, als es vor allem Marcel lustig gefunden hatte, ihn ganz aus Versehen immer wieder zu treten, kaum dass er die Augen geschlossen hatte, doch ansonsten fühlten sich seine Genitalien pudelwohl, und er hatte wenig Lust, dass sich das änderte.

Sein Blick fiel auf den Kasten an Ein-Liter-Flaschen Wasser, die sie noch neben ihrem Zelt und den übrigen Mitbringseln stehen hatten. „Okay, Vorschlag“, fuhr er fort. „Um-die-Wette-Exen. Jeder schnappt sich eine Flasche Wasser, und wir fangen zeitgleich an zu trinken. Wer sie zuletzt geleert hat, ist offensichtlich noch müde und hat eine kleine Erfrischung verdient. Dem dürfen die andern beiden nach allen Regeln der Kunst die nächste halbe Stunde die Klöten versohlen.“

Björn wusste, dass er viel Wasser in sich aufnehmen konnte, war aber im Wetttrinken trotzdem nicht immer der Schnellste unter ihnen. Aber er hatte an diesem Morgen noch kaum Flüssigkeit zu sich genommen und erhoffte sich dadurch, siegreich hervorzugehen.

„Daran ist wohl nichts auszusetzen“, stimmte Felix schulterzuckend zu. „Gefällt mir.“

„Die Klöten und den Schwanz“, fügte Marcel mit Blick auf Björns dünne Unterhose hinzu, in der über die letzten Sekunden schon wieder eine ordentliche Pyramide entstanden war. „Damit du uns nicht stets mit einer Latte gegenübersitzen musst, sondern deine Erektion auch mal auf nicht so angenehme Weise los wirst.“

„Aye, Sir“, nickte Björn. „Aber pass bloß auf, dass du nicht verlierst, sonst taugt vielleicht deine Latte danach erstmal nicht mehr.“



Zwei Minuten später standen sie alle aufrecht vor ihrem Zelt. Es war ein warmer, sonniger Sommermorgen, der einen wunderbaren Tag versprach. Sie hatten das Zelt auf einer Wiese aufgebaut, die zu den Seiten hin von einem lichten Wald mit vielen massiven, alten Bäumen umgeben war. Das Auto hatten sie ein paar Dutzend Meter entfernt am Ende eines verlassenen, alten Waldweges geparkt. Es war ein beschauliches kleines Plätzchen ein paar Kilometer außerhalb der Stadt, an dem sie schon zweimal gezeltet hatten vor Jahren. Hier hatten sie stets ihre Ruhe gehabt und die Natur und Idylle genießen können.

„Fesseln haben wir dabei?“, fragte Marcel beiläufig, während sie ihre Flaschen aufschraubten.

„Ja“, nickte Felix. „Die hab ich für unsere Abenteuer meist in den Rucksack. Man weiß ja nie, auf was für Gedanken man immer so kommt.“

„Sehr vorausschauend“, lobte Björn. Als sich die drei Jungs so gegenüberstanden, jeder nur in kurzer Hose oder Boxershorts gekleidet und eine prall gefüllte 1-Liter-Flasche an Wasser in Hand, fragte er: „Wollen wir beginnen, seid ihr bereit?“

„Klaro“, nickte Marcel.

„Ebenfalls“, stimmte Felix ein.

„Dann auf die Plätze, fertig…“ Sie setzten alle drei die Flaschen an ihren Mund an. „… und lofff!“, vollendete Björn mit vorgehaltener Flasche den Satz, wodurch seine Worte halb verschluckt wurden.

Sie hatten aber alle verstanden und begannen eifrig, das kühle Nass in ihre Kehlen zu stürzen. Die Flüssigkeit erfrischte sie, doch sie füllte auch ihre Bäuche. Während er trank, ließ Björn verstohlen den Blick über Marcels Oberkörper und seine dünnen Shorts wandern und sah zu, wie sich seine Brust beim Trinken hob und senkte. Er fand seinen besten Kumpel insgeheim ziemlich heiß, doch er wusste, dass Marcel vollkommen straight war. Was nicht hieß, dass er sich nicht gern zu ein paar nussfesten Späßen hinreißen ließ.

Als er die Flasche halb leer hatte, musste er kurz einmal absetzen und nach Luft schnappen, dann trank er weiter. Er verfolgte seine Kumpel, die vergleichbar weit waren wie er. Bei den letzten Schluck fühlte er sich schon reichlich gesättigt und musste sich zwingen, weiterzutrinken…

„Und, fertig!“, hörte er Marcel jubeln und sah aus dem Augenwinkel, wie sein Kumpel die leere Flasche ins Gras schmiss.

Dann hatte er auch selbst den letzten Tropfen in seinen Mund gestürzt und setzte die Flasche ab. „Ich auch“, keuchte er angestrengt, aber erleichtert.

Ihre Blicke wanderten zu Felix, der sich gerade durch das letzte Viertel der Flasche quälte. Als auch er ein paar Sekunden später leergetrunken hatte und die Flasche wegstellte, zuckte er entschuldigend mit den Schultern.

„Leute, ich war eben früh wach und hab vorhin schon fast ne ganze Flasche entleert. Ich konnte nicht mehr so schnell…“

„Überhaupt kein Problem, mein großer!“, winkte Marcel mit zuckersüßer Stimme ab und ließ dann seinen Fuß mit einem nasskalten Geräusch in Felix’ Schritt hineinsausen. Der muskulöse, stolze Junge riss die Augen auf und beugte sich keuchend vor. „Ich bin äußerst froh darüber!“

„Ja, Ausreden schützen vor Strafe nicht!“, stimmte Björn ein und ließ nun auch seinen eigenen Fuß zielsicher auf Felix’ Boxershorts zugleiten, wo sein Fußrücken flach auf seinen Schritt traf.

„Aah“, murmelte Felix nur und verschränkte die Arme vor dem Schritt, während Björn und Marcel vergnügt die Hände einschlugen.

„Holst du die Fesseln?“, fragte Björn.

„Mit Vergnügen! Wo wollen wir ihn festbinden?“

Björn ließ nachdenklich den Blick über die Wiese streifen, ehe er zufrieden nickte. „An einem der Bäume natürlich. Was gibt’s Schöneres, als zwei weiche Eier schön gegen ein Stück Rinde plattzudrücken?“

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Während sich Marcel am Rucksack zu schaffen machte und kurze Zeit später zwei Seile hervorzauberte, klopfte Björn seinem stöhnenden Kumpel auf die Schulter und deutete zum anliegenden Waldstück hin. „Komm, Brudi.“

Felix nickte bloß, und so setzten sie sich in Bewegung. Björn beäugte mehrere der Bäume, ehe er schließlich an einer breiten, hohen Eiche mit rauer Rinde stehen blieb und mit den Fingern über ihre raue Oberfläche strich. Er fühlte die spröde Haut des Baums unter seinen Fingern und nickte zufrieden.

Marcel war inzwischen auch zu ihnen dazugetreten. „Ja, der Baum sieht doch super aus.“

„Raue Rinde für zwei raue Nüsse, richtig?“, lachte Björn und gab Felix einen Klaps auf den Bauch, der dabei leicht zusammenzuckte.

„Ich schätze, ich soll mich ausziehen?“, fragte er unsicher und blickte zwischen seinen Freunden umher.

„Bitte doch.“

Felix seufzte, dann bückte er sich und zog seine lässige Unterhose an den kräftigen Beinen herab. Er entblößte ein stolzes Paar unbehaarter, sehenswerter Nüsse und einen schlaff herabhängenden Schwanz von beachtlicher Größe, bei dem Björn das Herz höher schlug.

„Sehr schön“, grinste Marcel zufrieden. „Dann stell dich mal bitte schön breitbeinig am Baum auf!“

„Aber bitte seid heut sanft mit mir, ja?“, bat er.

„Können wir dir nicht versprechen“, gab er zurück, woraufhin Felix schauderte.

Björn genoss es zu sehen, wie der stolze Muskelprotz, der sonst immer so selbstsicher war, nun mit sichtlichem Unbehagen und nervös zuckender Arm- und Brustmuskulatur stiernackt an die Baumrinde herantrat und die Extremitäten von sich wegstreckte. Wenn Björn so darüber nachdachte, war Felix derjenige unter ihnen dreien, der vermutlich am seltensten seine Eier aufs Spiel setzten musste, was nicht zuletzt daran lag, dass er aus ihren gegenseitigen körperlichen Wetten so oft siegreich hervorging. Er war zudem der Einzige unter ihnen, der eine feste Freundin hatte, die er nicht zu selten als Ausrede verwendete, um sich vor einer Strafe zu drücken.

Björn half Marcel dabei, das Seil mehrmals um seinen Oberkörper und seine Arme zu wickeln und sodann gut zu verknoten. Anschließend wiederholten sie das Spiel auch mit seinen Füßen, bis der kräftige Bursche mit gespreizten Beinen fest am Baumstamm verknotet war und sichtlich unwohl aus der Wäsche sah.

„Sitzt auch alles schön?“, fragte Björn schnippisch.

„Oh ja“, seufzte er und blickte an sich herab; all seine Muskeln nun wertlos gegen den Strick, der sie am Baum festhielt. „Die Rinde kratzt etwas am Rücken“, gestand er.

„Nur am Rücken?“, mischte sich Marcel hinterlistig ein und blickte auf Felix’ Eier herab, die nun lasch zwischen den gespreizten Beinen herabbaumelten und zentimeterweit von der braunen Rinde des Baums schwebten. „Was meinst du, Björn, sollen wir das ändern?“

„Mit Vergnügen!“ Er warf einen raschen Blick auf die Uhr. „Wir haben noch gut fünfundzwanzig Minuten ab jetzt. Wie wollen wir herangehen?“

„Wie immer du willst. Ich überlasse dir gern den Vortritt.“

Das ließ sich Björn nicht zweimal sagen. Genüsslich stellte er sich vor seinem besten Kumpel auf und fasste dann mit spitzen Fingern seinen Schwanz an, hob ihn einmal an und ließ ihn wieder plump herabfallen, während Felix ihm nur unruhig zusah. Ein stolzes Teil hatte er.

Dann holte Björn mit der geballten Faust aus und ließ sie in seinen Schritt hineinsausen.

Er genoss es, die harten Nüsse in dem laschen Säckchen auf seine Fingerkuppen aufprallen zu spüren. Felix schrie laut auf, als seine Samenbällchen wild durcheinandergewürfelt wurden, und spannte die Bauchmuskeln schmerzerfüllt an.

„Sehr schön“, lobte Marcel. „Aber sieh zu, dass du sie auch etwas mehr gegen die Rinde schmetterst. So einen schönen Baum haben wir sonst nicht.“

„Mit Vergnügen.“ Wieder holte er aus und gab sich diesmal Mühe, Felix’ Eier bis an die Baumrinde ranfliegen zu lassen, was den zwanzigjährigen Jungen, der mit seinem sehnigen nackten Körper fast wie das Model eines Playboy-Magazins aussah, abermals laut aufschreien ließ.

„Ja, sehr schön! Weiter so!“

Ein paar Sekunden gab Björn seinem Kumpel Verschnaufspause, dann schmetterte er seine Faust in einem mächtigen Uppercut in Felix’ Juwelen hinein und presste sie gegen sein Beckenknochen.

So setzte er das Spiel fort und schlug wieder und wieder auf die saftigen, majestätischen Eier seines Kumpels ein, der dabei laut schrie und sich immer wieder umherwälzte. Dabei wurden die Nüsse immer wieder auch gegen die harte, raue Baumrinde geschmettert, und als sie Björn nach ein paar Minuten anhob und von allen Seiten betrachtete, sah er, dass die Abdrücke der Rinde noch an manchen Stellen seiner inzwischen leicht geröteten Samenbällchen zu sehen waren.

Felix blickte schwer atmend und mit errötetem Gesicht auf seine Teile herab. „Meine Eier“, keuchte er. „Meine armen Eier.“

„Ich find, sie sehen prächtig aus“, erwiderte Marcel schulterzuckend, der neben sie getreten war. „Und immerhin scheint sich dein Würstchen pudelwohl zu fühlen!“

In der Tat war Felix’ Schwanz während der Behandlung leicht zum Leben erwacht. Zuerst war sich Björn nicht sicher gewesen, da Felix’ Penis durch die Hiebe immer wieder hin- und hergeworfen worden war, doch nun, da seine Eier etwas Ruhe gefunden hatten, zeichnete sich eine deutliche Schwellung in Felix’ bestem Stück ab. Zwar hing sein Schwanz weiterhin traurig über seine Bällchen herab, doch er war ein gutes Stück in die Breite gewachsen.

„Pudelwohl ist was anderes“, widersprach Felix mit verzerrter Miene. „Aber was soll ich sagen. Bin seit ein paar Tagen nicht gekommen, hab’s mir heut für Eli aufgehoben…“

„Kluge Entscheidung!“ Mit den Worten rammte Marcel sein Knie vor und ließ es in Felix’ Eier hineinsausen, der dabei laut aufjaulte.

Björn lehnte sich gegen einen anliegenden Baum und verschränkte die Arme vor der nackten Brust, während er dem ansehnlichen Schauspiel zusah. Seine zwei besten Freunde, Felix splitterfasernackt, und Marcel nur in kurze Shorts bekleidet, beide einsam in einem idyllischen Waldstück. Marcel gab sich alle Mühe, zuerst eine gute Minute mit seinem Knie und anschließend mit seinem nackten Fuß Felix’ Eier zu versohlen, die dabei immer wieder plattgedrückt wurden.

„Fuck!“, jaulte Felix mit zusammengebissenen Zähnen, während sein Bauch zitterte und seine kräftige Brust von Schweiß überströmt war. „Oh, fuck! Das tut weh!“

„Nimm das, Kumpel!“, jubelte Marcel leidenschaftlich und schlug wiederum seinen Fuß vorwärts. Björn spürte seinerseits seinen eigenen Schwanz in der Unterhose zucken; der Anblick war für ihn äußerst anregend. Marcel war vermutlich der fieseste von ihnen, wenn ihm freie Hand gelassen wurde, die Eier seiner Kumpel zu malträtieren; doch dafür hatte Felix gemeinhin die härtesten Tritte, weshalb Björn nun kein Mitleid mit ihm empfand, da er einmal wieder so richtig rangenommen wurde.

„Uff!“, seufzte Marcel schließlich, ließ von Felix ab, der zitternd und wimmernd in seinen Fesseln hing, und stützte sich am Baumstamm ab. Er war nun inzwischen selbst von Schweiß überströmt, und die Anstrengung von den zahllosen minutenlangen Tritten stand ihm ins Gesicht geschrieben.

„Saubere Arbeit, Brudi“, nickte Björn und klopfte seinem Kumpel auf die Schulter, ehe er sich seinerseits wieder Felix widmete, der ihn ängstlich ansah.

„Wie lang habt ihr noch?“, fragte er schüchtern und mit zitternden Muskeln.

„Noch ungefähr eine Viertelstunde“, verriet Björn mit Blick auf die Uhr. „Und die wollen wir auch voll ausnutzen!“

„Oh, wei“, keuchte Felix und kniff schmerzerfüllt die Augen zusammen. „Worauf hab ich mich da bloß eingelassen…“

Doch Björn hörte nicht auf ihn und hatte sich schon wieder seinen Nüssen gewidmet. Felix’ Schwanz war inzwischen nicht mehr nur semisteif, sondern hatte sich auch halb aufgerichtet und zeigte nun fast gerade nach oben. Die Spitze seines stolzen, dicken Glieds, das trotz der geschundenen Eier voller Energie strotzte, reichte dem hübschen Buben ein paar Zentimeter bis über den Bauchnabel. Aus der Spitze seines Glieds war bereits die Eichel halb hervorgeploppt.

Björn schnippte ihm ein paarmal vergnügt mit der Fingerspitze gegen die Vorhaut, was Felix jedes Mal zusammenzucken ließ. Dann ergriff er beide seiner harten Nüsse in die Hände und drückte sie prompt gegen die Baumrinde.

Felix’ Augen weiteten sich und seiner Kehle entfuhr ein geräuschvolles Seufzen, als Björn seine wertvollen Stücke gegen die raue Rinde presste. Nachdem er sicher war, dass die flutschigen Teile auch nicht zwischen seinen Handflächen und dem Stamm entkommen konnten, presste er fester zu und stemmte sich mit aller Kraft dagegen, was Felix ein lautes Seufzen entlockte.

„Oh wei! Aaah, aaah!“

Einige Sekunden verharrte er so und genoss die klobige Berührung seiner Teile unter den Händen. Dann grinste er böse und ließ die Handflächen ein wenig zwischen Felix’ Beinen umherkreisen, sodass seine Eier nun über die raue, hölzerne Oberfläche hin- und hergerollt wurden.

„Oh Gott, ahh!“

„Und Felix sagt doch immer, dass er die Natur so gern mag“, kicherte Marcel hinter ihnen, woraufhin Björn ihm nur ein breites Lächeln zuwarf. „Ob das nach dem heutigen Tag immer noch so ist…“

Björn machte eine knappe Minute so weiter. Zwischendurch ließ er die Hände mehrmals lockerer werden, um Felix das fälschliche Gefühl von Erleichterung zu geben – nur, um danach wieder umso härter zuzupressen und ihn aufjaulen zu lassen. Felix’ prächtige Arm- und Beinmuskeln bebten vor Anspannung, und durch das ansehnliche Sixpack in seinem Bauch lief ein merkliches Zittern.

Schließlich ließ Björn seufzend ab und stemmte die Arme in die Seiten, während er sein Werk betrachtete. Felix sackte dabei erschöpft und kraftlos in seinen Fesseln zusammen und keuchte laut.

„Deine Latte will nicht kleiner werden, was?“, kicherte er mit Blick auf das weiterhin stramm emporstehende Morgenholz. Dann ergriff er Felix’ Klöten und wand sich interessiert in den Händen. Die eben noch so gesunden, prächtigen Kugeln waren inzwischen ein wenig angeschwollen und hatten an einigen Stellen eine merkliche rote Färbung erhalten, und dort, wo Björn den Sack über die Baumrinde gescheuert hatte, waren ein paar deutliche Abdrücke der Rinde zu sehen.

„Bist du bereit für die nächste Runde?“, fragte Marcel hinter Björn.

„Muss er sein, oder? Wir haben nicht mehr viel Zeit, ehe unsere halbe Stunde um ist.“

Er wandte sich zu Marcel um und sah nun, dass der sich in der Zwischenzeit einen am Boden im Laub herumliegenden Ast geschnappt hatte. Der Ast war kaum eine Elle lang, aber vom Durchmesser von Marcels Unterarm.

„Woah, du hast dir gleich eine neue Waffe besorgt?“, staunte Björn, woraufhin Marcel fröhlich nickte.

„Du… du willst mir den nicht ernsthaft…“, stotterte Felix holprig und mit geweiteten Augen.

„Oh, doch. Ich dachte mir, bei deinem guten steifen Teil kann man die Bezeichnung Morgenholz doch einmal wörtlich nehmen!“ Mit den Worten tappte er mit dem einen Ende des Holzes vorfreudig in seine Handfläche wie mit einem Baseball-Schläger.

„Oh je“, stöhnte Felix.

„Sieh’s von der guten Seite. Deine Latte zeigt doch, dass du trotz der paar unsanften Berührungen zu ordentlich Action in der Lage bist!“, scherzte Björn und stieß Felix ermunternd gegen die Brust. „Du kannst Eli nachher gar nicht enttäuschen!“

Felix erwiderte darauf nichts, und Björn machte somit Marcel Platz, der sich breitbeinig vor der Eiche aufstellte, an die ihr gemeinsamer Kumpel gefesselt war.

Marcel begann sanft, wie um selbst herauszufinden, wie weit er mit dem Stück Holz gehen konnte. Keiner von ihnen wollte Felix ernstliche Schäden zufügen, aber sie wollten ihm schon die etlichen Male ein wenig heimzahlen, zu denen er umgekehrt mit reichlich Vergnügen über ihre empfindlichen Weichteile hergefallen war.

Zuerst tippte Marcel ihm mit dem anderen Ende des Holzes sanft gegen die Eier, wie um ihn auf die Berührung einzustellen. Als er sah, dass Felix das abkonnte, ohne zusammenzuzucken, begann er, das Stück Holz aus knapp einer Armlänge in Felix’ nackten Schritt hineinsausen zu lassen. Diesmal keuchte er angestrengt bei der Berührung auf, und ihm war anzusehen, dass das Holz ihm nun deutlich unangenehm war.

„Das ist ziemlich cool“, meinte Marcel und wiederholte das Schauspiel mehrmals, und jedes Mal, an dem Felix das Ende des Asts in den Sack hineintraf und seine Nüsse gegen den Stamm schleuderte, jaulte er empfindlich auf. Zwischendurch ging Marcel dazu über, ein paarmal nur Schläge anzutäuschen und im letzten Moment das Stück Holz vor seinen Eiern schweben zu lassen, was Felix aufgeregt aufatmen und ängstlich auf seine Eier hinabstarren ließ.

„Ich könnte das den ganzen Tag tun“, flötete Marcel leidenschaftlich und stieß noch mehrere Male mit dem Holz vor. Zum Abschluss stieß er mehrmals leicht mit der abgebrochenen, rauen Spitze des Asts von vorne gegen seine Eier und brachte sie dabei ordentlich in Bewegung, was Felix’ Latte nur noch mehr schwanken ließ.

„Sauber“, lachte Björn und klopfte ihm auf die Schulter. „Das muss fun sein.“

„Überzeug dich selbst“, erwiderte Marcel keck und reichte ihm den hölzernen Schläger.

Felix sah ihn bloß mitleidig an, doch Björn ließ sich nicht zweimal auffordern. Der Ast war ein wenig schwerer, als er ursprünglich gedacht hatte, doch er lag gut in der Hand und war prima geeignet, um ihn in die baumelnden Nüsse hineinzuschwingen.

Nachdem er Felix das Holz mehrere Male in die Nüsse gehauen hatte, blickte er Marcel verschwörerisch an, der sich neben ihm mit Händen in den Hosentaschen aufgebaut hatte. „Was meinst du, wollen wir einmal Holz gegen Holz antreten lassen?“

„Du meinst…“, fragte Marcel und weitete die Augen. „Herausfinden, welche hölzerne Röhre stärker ist?“

„Ganz genau“, kicherte Björn.

„Bin dabei!“

„B… bitte?“, fragte Felix und richtete den Blick auf. Er war seinen eigenen zugerichteten Körper vertieft gewesen und hatte ihnen nur mit halbem Ohr zugehört.

„Deine Sexröhre hat bisher gar nichts abbekommen“, bemerkte Björn. „Wir dachten uns, das könnten wir doch mal ändern!“

„Wie meint ihr da… aaah!“ Er wurde jäh unterbrochen und stöhnte auf, als Björn das Stück Holz von oben auf Felix’ entblößte Eichel hinabdonnern ließ – nicht hart genug, um ihm ernstlich etwas anzutun, aber doch heftig genug, um ihm sichtliche Schmerzen zu verursachen.

„Ja, Mann!“, kicherte Marcel neben ihnen vergnügt.

„Oh nein“, wimmerte Felix, doch Björn war schon dabei, mit dem Stück Holz seitlich auszuholen. Diesmal ließ er es von der Seite mit voller Wucht gegen Felix’ Latte donnern, die dabei unsanft weggeknickt wurde und nach dem Treffer wild umhertanzte.

„Oooh“, stöhnte Felix mit zusammengekniffenen Augen. „Könnt ihr mir nicht wenigstens die heile lassen für nachher?“

„Nope.“ Mit den Worten holte Björn von der anderen Seite aus und donnerte ihm das Holz abermals gegen den Steifen, der dadurch wieder gut umgeknickt und zum schwanken gebracht wurde.

Unter den Wehlauten von Felix wiederholte er das Spiel Mal um Mal, und dort, wo der Ast auftraf, nahm Felix’ stolzes Glied deutliche rote Färbungen an. Zum Abschluss ließ Björn den Ast noch mehrmals von oben auf seine inzwischen feuchte Vorhaut niederdonnern, was Felix laut aufschreien ließ.

„Gottogott“, keuchte Felix nur. „Oh jeh… fuck…“

„Na, was tut dir mehr weh, Schwanz oder Eier?“, fragte Marcel unschuldig. „Das andere müssen wir dir dann noch mehr polieren!“

„Dann… würd ich sagen, beide gleich viel“, presste Felix mit zusammengebissenen Zähnen hervor.

„Falsche Antwort – dann kann nämlich beides noch Gut was abkriegen!“, lachte Björn und ließ wieder seinen Fuß vorsausen, der geradewegs mit einem ungesunden Geräusch in Felix’ gerötete Eier hineinklatschte und ihn zusammenzucken ließ.

„Oh ja“, stimmte Marcel ein und ließ ebenfalls sein Knie vorschnellen, das den direkten Weg ins Felix’ Klöten fand und ihn ebenfalls aufjaulen ließ.

Danach ließen sie beide kurz von ihm ab. Während Felix schwer atmend und mit schweißbedecktem Haar an sich herabblickte, warf Björn einen Blick auf die Uhr. „Noch knapp fünf Minuten… hast es schon fast geschafft!“

„Juhu“, gab Felix lustlos von sich. „Und… ugh… welche Übelkeit denkt ihr euch noch zum Abschluss aus?“

„Ich hab eine Idee“, verkündete Marcel, der sich in ein paar Meter Entfernung wiederum zum Waldboden gebückt hatte. Als er sich umdrehte, sah Björn, dass er diesmal zwei lose Stück Rinde in den Händen hielt, die beide kaum größer waren als ihre Hände.

„Du… willst ihm Rinde an die Eier scheuern?“, fragte Björn stirnrunzelnd.

„Nicht ganz“, korrigierte er. „Ich will ihm damit zum Abschluss einen schmerzhaften Handjob verpassen!“

„Ooh!“, nickte Björn, während sich Felix’ Augen ängstlich weiteten. „Ich verstehe.“

„Das könnt ihr nicht machen, Leute“, gab Felix von sich. „Mein armer Penis hat doch genug gelitten. Und ich weiß nicht, ob ich dann nachher noch eine zweite Ladung herausbekomme, im Zustand, in dem meine Teile jetzt sind…“

„Dein Schwanz spricht eine andere Sprache, so stramm, wie er ist“, lachte Björn und stupste sein strammes Glied an. „Das schreit danach, dass ihm Druck abgelassen wird…“

„Wir hören auch auf, sobald du kommst, selbst wenn die Zeit dann noch nicht um ist“, versprach Marcel und baute sich vor ihm auf. „Als Belohnung für dich. Und solang dürfte das ja gar nicht mehr dauern.“

Felix seufzte wehleidig und blickte auf sein Teil herab, das unruhig zuckte und an einigen Stellen eine ordentliche, ungesunde Färbung abbekommen hatte. „Also gut… bringen wir’s hinter uns…“

„Super!“ Begeistert legte Marcel die beiden Rindestücke an Felix’ Schwanz an, eines an der linken, eines an der rechten Seite, und stellte sicher, dass sie auch schön eng und fest an seinem Glied anlagen. Felix’ Prengel zuckte dabei bescheiden, als fürchtete er sich vor der Behandlung, die ihm bevorstand.

Dann begann Marcel, die Rundestücke auf- und abzureiben wie zu einem Handjob.

Felix schrie laut auf, als sein bester Freund halbnackt und voller Vergnügen die rauen Holzstücke über sein bestes Teil schob, auf und ab, immer wieder. Björn verzog bei dem Anblick das Gesicht zu einem grimmigen Lächeln. Insgeheim würde er viel tun, um Marcel dazu zu kriegen, ihm einem Blow- oder Handjob zu geben – doch so einem Handjob, wie Marcel ihn gerade austeilte, sehnte er sich auch nicht entgegen. Doch vermutlich war dies der einzige Weg, auf dem sich Marcel dazu einließ, einem seiner Freunde den Dödel zu polieren: mit zwei harten, schmerzhaften Stück Holz in den Händen.

Felix schrie schmerzerfüllt und wand sich in seinen Fesseln umher, während sein Kumpel die unsanfte Behandlung fortsetzte, doch schon bald zeigte sich Wirkung. Seine Rute zuckte immer mehr und immer wilder, und in Felix’ qualvolle Schreie mischte sich auch ein unterdrücktes, tiefes sexuelles Vergnügen. So unangenehm es auch war, der Abrieb an seinem besten Teil stimulierte ihn ohne Frage.

Dann erreichte er den Höhepunkt, und sein Schwanz begann in Sekundenschnelle zu zucken und einige dicke Tropfen an Sperma zu verschießen, von denen Teil auf Felix’ eigenen Bauch und seiner Brust landete und der meiste Rest auf dem bewaldeten Untergrund. Marcel zog sofort die Hände zurück und ließ die Holzstücke fallen, doch er war nicht schnell genug, um zu verhindern, dass nicht trotzdem ein gehöriger Tropfen des weißen Safts auf seinem eigenen Arm landete. Er verzog angewidert das Gesicht, während er rasch ein paar Blätter vom Boden aufhob und sich damit den Arm abstrich.

Felix’ Orgasmus setzte sich für einige Sekunden fort, und selbst ohne die hölzernen Teile stöhnte er voller Schmerz und Vergnügen für einige lange Atemzüge, während sein Glied die letzten Reste der Ladung verschoss. Nun sah Björn beeindruckt, dass die Holzrinde an den Seiten seines Glieds einige deutliche Abdrücke hinterlassen und seine Haut etwas wundgerieben hatte.

„Oh, fuck, fuck, fuck“, stöhnte Felix, halb erleichtert, halb gequält. „Das war der schmerzhafteste Handjob, den mir jemals jemand gegeben hat.“

„War mir ein Vergnügen!“, kicherte Marcel und stupste amüsiert seinen Dödel an, der sich inzwischen wieder von den Zuckungen erholte, aber noch steil gen Himmel zeigte.

„Hey, immerhin hab ich eine Freundin, die mit mir zärtlich umgeht“, konterte Felix, woraufhin Marcel nur rot anlief.

„Aber vermutlich nicht heute“, hielt Björn entgegen. „Was sie wohl zu seinen tollen Klöten sagen wird?“

„Eh… will ich gar nicht dran denken…“, seufzte Felix mit Blick auf seinen eigenen Schritt hinab. „Wollt ihr mich befreien?“

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Ein paar Minuten später saßen sie wieder alle drei entspannt im Gras vor ihrem Zelt. Sie hatten zwar keine Eispäckchen dabei, doch Felix hatte sich eine der kühlen Wasserflaschen an seine wunden Eier und sein geschundenes Teil gelehnt, während er stiernackt im Schneidersitz dasaß und seine Freunde betrachtete.

„Nun... das war ziemlich übel“, keuchte er und grinste schwach. „Eine schmerzhafte halbe Stunde.“

„Es war sogar etwas weniger als eine halbe Stunde!“, bemerkte Björn. „Du bist drei Minuten vor Ende der Zeit gekommen!“

„Sieht man mal, was so möglich ist, wenn man sein hartes Morgenholz mit einem noch härteren Holz in Berührung bringt“, grinste Marcel. „Es wird neidisch und umso härter.“

„Das erklärt wohl, weshalb Björn noch immer einen Strammen hat“, kicherte Felix leise mit Blick auf Björns Schritt.

„Ich… oh“, murmelte Björn und blickte an sich herab. Er hatte über die letzten Minuten gar nicht mehr daran gedacht, doch sein eigener Schwanz war vom Anblick seiner beiden prächtigen unbekleideten Freunde auch reichlich steif geblieben.

„Also wenn du mir erlaubst, die beiden Stück Rinde zu verwenden, kann ich dich gern auch von deiner Latte erlösen“, flötete Marcel in verführerischem Ton zu Björn, woraufhin der nur mit zusammengebissenen Zähnen den Kopf schüttelte.

„Nicht heute. Danke.“

Sie lachten alle drei zusammen. Es war inzwischen wärmer geworden, und die Morgensonne war ein gutes Stück über den fast wolkenlosen Himmel gewandert.

„Dann können wir ja langsam das Zelt abbauen“, bemerkte Marcel. „Es sei denn, jemand von euch ist nach all der morgendlichen Action immer noch müde?“

„Ich könnte… in den Händen meiner Freundin einschlafen… vermutlich“, bemerkte Felix wehleidig und strich sich über seine geschwollenen Eier. „Naja. Wenn mein Schwanz nicht so wehtun würde. Schmerzende Nüsse zum Schlafengehen kann ich inzwischen ganz gut ab…“


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