Achtung: Sperma-Alarm!
„Herzlich willkommen zum einzig wahren Männerdreikampf!“ Lukas lachte in die Kamera und schnitt eine Grimasse. „Hier stellt sich raus, wer Mann ist und wer Memme!“
Der 19jährige trat ein paar Schritte zurück, griff sich zwischen die Beine und streckte die Zunge heraus. „Yeah, baby! Heute gibt’s ordentlich auf die Eier!“
Es war ein warmer Frühlingstag und Lukas hatte sich für seine Rolle als Schiedsrichter und Kommentator der von ihm organisierten Schmerzfestspiele ordentlich Mühe bei seiner Kleidung gegeben, um so lächerlich wie möglich auszusehen. Er trug viel zu kleine Tennisshorts, die eng an seinem Körper lagen und so aussahen, als ob sie im Schritt jeden Moment platzen würden. Statt eines T-Shirts hatte er ein abgeschnittenes Unterhemd an, bauchfrei, so dass man sein Sixpack sehen konnte. Weiße Sneakers und ein neon-grünes Stirnband, das sein strubbeliges schwarzes Haar kein bisschen weniger wild aussehen ließ, komplettierten sein Outfit.
Vorn auf das abgeschnittene Unterhemd hatte er mit schwarzem Edding in krakeligen Buchstaben die Worte „Fair Play“ geschrieben. Das „Fair“ war in rot durchgestrichen. Unter dem „Play“ stand nun in roter Schrift „Dirty“.
„Und das sind unsere Kämpfer des heutigen Tages – zwei Männer mit dicken, fetten Eiern in der Hose! Zwei Männer ohne Rücksicht auf die Familienplanung ihres Gegners!“ Lukas genoss seine Rolle als Rampensau sichtlich. Das war kein Wunder, denn seine Kronjuwelen standen heute nicht auf dem Spiel.
Zu seiner Linken saß sein gleichaltriger Freund Tommy mit weit gespreizten Beinen auf dem Fußboden und winkte in die Kamera. Sein lockiges blondes Haar wippte fröhlich auf seinem Kopf.
Ihm gegenüber saß ihr Kumpel Tayfun. Auch er war 19 Jahre alt, ein gut gebauter Typ mit südländischem Aussehen, pechschwarzen Haaren und einem Dreitagebart.
Sowohl Tommy als auch Tayfun waren nur mit einem recht unkonventionellen Höschen bekleidet, ein knappes Stück Stoff, das nichts der Vorstellung überließ. Vorne in der Mitte was ein kleines Loch, durch das Tommy und Tayfun ihre Hodensäcke gezogen hatten, die nun frei und luftig zwischen ihren Beinen baumelten.
Tayfuns buschige Schambehaarung quoll über seinem neon-gelben Slip hervor und sein fetter, tiefhängender Sack war bedeckt mit schwarzen Haaren.
In krassem Gegensatz dazu stand Tommys komplett haarloser Samenbeutel, der aus seinem schwarzen Minislip hing. Glatt rasiert glänzte er im Licht der Scheinwerfer. Die beiden dicken Kullerpfirsiche, auf deren Größe Tommy sehr stolz war, hingen träge nach unten und berührten fast den Boden.
Auch wenn ihre Eier durch die exponierte Position keinen unnötigen Platz im Innern der Unterhosen wegnahmen, ließen die knappen Höschen doch recht wenig Raum für ihre Schwänze.
Tayfuns dicker Dödel war zusammengerollt wie eine scheue Schlange.
Tommys mächtiger Vorschlaghammer, der noch eine Spur größer war als Tayfuns edles Teil, lugte aufmüpfig oben aus seinem Slip. Die Eichel wurde von dem Gummiband gegen seinen Bauch gedrückt. Das arme Ding sah fast so aus, als würde es stranguliert.
„Zwei Männer im Kampf um ihre Männlichkeit!“ fuhr Lukas mit unvermindertem Enthusiasmus fort und zeigte auf Tommy, der begeistert beide Arme hob. „Auf der linken Seite: Tommy, der Dotterverschrotter! Kein Ei ist vor ihm sicher! Wo er zuschlägt, da wächst kein Schwanz mehr!“
„Hier würden ich dann Jubel reinschneiden“, meldete sich Lasse trocken zu Wort.
Er war der Vierte im Bunde der abenteuerlustigen Jungs und er hatte es bisher weitgehend erfolgreich geschafft, seine eigenen Honigkugeln aus dem Spiel zu halten. Lasse war ein Nerd, zurückhaltend, technikbegeistert und ruhig. Dass er schwul war, war für seine Freunde kein Thema – außer wenn sie dringend einen Blowjob oder sonstige Assistenz zum Druckausgleich benötigten. Praktischerweise hatte Lasse keine Hemmungen, seinen Freunden sämtliche Körperöffnungen zur Verfügung zu stellen, wenn Not am Mann war.
Jetzt nickte er Lukas zu, um zu signalisieren, dass er weitermachen konnte.
Lasse genoss seine Aufgabe. Er hatte eh immer einen Dauerständer – bei den Dreharbeiten aber musste er sich schwer beherrschen, um nicht mit einer spontanen Ladung Sahne seine Hose einzusauen, während seine Freunde sich gegenseitig fröhlich und nackt ihre Männlichkeit um die Ohren hauten.
„Auf der rechten Seite“, tönte Lukas. „Tayfun, der Klötenknacker! Ein echter Mann mit Mut und Muskeln, der schon vielen Gegnern den Saft aus den Kirschen gequetscht hat!“
„Jubel, Jubel, Jubel“, sagte Lasse und nickte Lukas wieder zu.
Lukas griff nach einem Tennisball, der auf dem Boden lag und warf ihn spielerisch in die Luft. „Das hier ist die Waffe. Der erste der aufgibt oder bewusstlos wird, verliert. Der Gewinner bekommt einen Punkt beim Männerdreikampf. Wer am Ende die meisten Punkte hat, bekommt eine Belohnung. Und der andere – naja…“ Lukas grinste. „Der andere bekommt was anderes…“ Er warf den Ball zu Tommy und lachte. „Das Los hat entschieden, dass der Dotterverschrotter anfängt. Jungs, seid Ihr bereit?“
Tommy und Tayfun grölten zustimmend.
„Heute gibt’s Rührei!“ grinste Tommy und griff sich keck an den nackten Sack.
„Bei Dir vielleicht“, erwiderte Tayfun mit einem lauten Lachen. „Bei mir bleiben die Eier heil – Du wirfst doch wie ein Mädchen!“
„Wart’s ab“, feuerte Tommy zurück. „Du wirst ein Mädchen sein, wenn ich mit Dir fertig bin!“
Tayfuns Lachen blieb ihm im Hals stecken, als der von Tommy schnell ausgeführte Eröffnungswurf ihn mitten in seine ungeschützten Liebesperlen traf.
„Sag ich ja! Rührei!“ jubelte Tommy und reckte die Fäuste in die Höhe, während Tayfun ein elendes Röcheln entfuhr.
Stöhnend beugte er sich vor, verzweifelt bemüht, sich nicht allzu viel anmerken zu lassen. Die Bemühungen konnten jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass Tommy seinen Sack voll getroffen hatte.
Tayfuns dunkle Augen wurden leicht wässrig und Tommy meinte sogar, ein schwaches Schielen zu entdecken - ein untrügliches Zeichen dafür, dass Tayfuns Männlichkeit einen herben Schlag abbekommen hatte.
„Eins zu null!“ rief Schiedsrichter Lukas, der sich ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen konnte. „Da hat’s dem Klötenknacker wohl die Klöten geknackt...“
Tayfun machte gute Miene zum bösen Spiel und ging zum Gegenangriff über. „Na warte“, raunte er. „Jetzt knack ich Dir den verdammten Sack!“
„Nur zu!“ grinste Tommy frech und zeigte auf seine exponierten Juwelen. „Hier geht’s lang.“
Tayfun pfefferte den Tennisball zwischen Tommys Beine. Ein lautes Klatschen ließ vermuten, dass der Wurf gesessen hatte. Und das sofort einsetzende Heulen aus Tommys Mund bestätigte die Vermutung.
Tayfuns Laune verbesserte sich vom einen auf den anderen Moment. Der Anblick von Tommys schmerzverzerrtem Gesicht zauberte ein Lächeln auf Tayfuns Lippen und er klatschte lachend in die Hände.
„Volltreffer!“ kommentierte Lukas fröhlich. „Voll auf den Sack! Das tut weh!“
Tommy biss die Zähne zusammen und feuerte den Ball in Tayfuns Spaßzentrale. Er verfehlte Tayfuns rechtes Ei nur leicht, traf dafür aber das linke mit voller Wucht.
Tayfun jaulte laut auf, als der Schmerz durch seinen Körper strömte.
Der Gegenangriff ließ nicht lange auf sich warten und dann war es an Tommy, unter lautem Heulen die Schmerzen in seinen Hoden zu bewältigen.
Munter ging es hin und her und beide Seiten gaben ihr Bestes, um des Gegners Genitalien zu zerstören.
Lukas feuerte beide nach Leibeskräften an und heizte die Stimmung kräftig an, sichtlich amüsiert, während sich Tayfun und Tommy gegenseitig die Klöten knackten und die Dotter verschrotteten.
Lasse sah dem Treiben zu und massierte unauffällig seinen harten, saftigen Ständer. Er zoomte mit der Kamera auf die inzwischen übel zugerichteten Zielgebiete, um die immer härter werdenden Einschläge für die Nachwelt festzuhalten.
In Gedanken war er bereits dabei, das Video zu schneiden und mit witzigen Soundeffekten und lustigen Spruchbändern zu versehen.
Tommys fette Lustkugeln waren grün und blau und arg angeschwollen. Die gezielten Attacken auf seine saftigen Fleischbällchen hatten ihm arg zugesetzt: Seine blonden Locken klebten an seinem verschwitzten Gesicht und er atmete schwer. Jeder Treffer ließ ihn vor Schmerzen schreien.
So sehr er den Schmerz in den eigenen Hoden beklagte, so überschwenglich freute er sich aber auch, wenn er Tayfuns Nüsse mit einem gezielten Wurf zum Knacken brachte. „Yes!“ rief er und seine Stimme überschlug sich vor Begeisterung. Er ballte die Hand zur Gewinnerfaust und verhöhnte seinen Gegner, der sich vor Schmerzen zusammenkrümmte und seine geschwollenen Zuckerstückchen umklammerte. „Dir läuft ja der Dotter schon aus den Eiern! Ich hoffe, Du hast heute schon schön gewichst, denn die nächsten Tage ist Samenstau angesagt, mein Freund!“
Tayfun stieß einen wehleidigen Grunzlaut aus und rieb sich die haarigen Klöten. Wie Tommy war er schweißgebadet. Sein hochroter Kopf hatte die gleiche Farbe wie sein böse zugerichteter Sack.
„Halt die Fresse, Alter“, raunte er stöhnend. „Guck mal auf Deine eigenen Eier. Die sehen aus, als ob sie gleich platzen!“
Wie zum Beweis überschlug sich Tommys Stimme beim nächsten klatschenden Eiertreffer von Tayfun.
„Sehr gut, Jungs!“ lachte Lukas. „Immer drauf auf die Saftsäcke! Immer drauf!“
„Scheiße!“ quiekte Tommy. Er klang wie ein Ferkelchen auf der Schlachtbank. „Meine Eier! Meine Scheißeier!“
„Gibst Du endlich auf?“ fragte Tayfun feixend.
Tommys Antwort war ein donnernder Volltreffer gegen Tayfuns waidwunde Männlichkeit.
„Ha!“ Lukas konnte sich vor Lachen kaum halten.
Lasse verfolgte gebannt den gekonnten Schlagabtausch. Seine Unterhose war triefend nass und klebte an seinem harten Ständer, aus dem der süße Vorsaft tropfte, als ob jemand vergessen hätte, den Hahn zuzudrehen.
Lange würde er seine Sahne nicht mehr bei sich behalten können…
Aber es sah auch nicht so aus, als ob Tommy und Tayfun dieses Spiel noch lange durchhalten können würden.
Und tatsächlich war der nächste Ballwechsel auch der letzte.
Auf Tommys respektablen Wurf, der Tayfuns plättete wie einen Pfannkuchen und den dieser mit einem gellenden Schrei ausgiebig würdigte, folgte ein gnadenloser Gegenschlag, den ein olympischer Kugelstoßer nicht besser hätte ausführen können.
Der Tennisball flog in einer perfekten Kurve treffsicher auf sein Ziel zu. Tommys Augen weiteten sich vor Entsetzen. Eine Millisekunde später wurde ihm schwarz vor Augen, als seine geschwollenen Eier brutal zusammengequetscht wurden.
„Oh Gott!“ quietschte Tommy und wand sich vor Schmerzen. „Ich bin raus! Ich bin raus!“ Er trat wild um sich, die armen Eier fest umklammert, während Tayfun aufsprang und die Hände gen Himmel reckte.
„Oh, Gott!“ stöhnte Lasse, dessen Schwanz die in seinen Eiern gestaute Sahne in seine Hose spritzte, während sein Körper von einem wilden Orgasmus geschüttelt wurde.
“Wir haben einen Sieger!“ verkündete Lukas feierlich und deutete auf Tayfun. Er konnte es sich nicht verkneifen ihm einen saftigen Tritt in die Glocken zu verpassen, der Tayfun augenblicklich neben Tommy auf den Boden fallen ließ.
Das kurbelte Lasses Spermaproduktion noch einmal ordentlich an, was Lukas nicht verborgen blieb.
„Spritzt Du Dir gerade in die Hose?“ rief er ungläubig und stieg über seine schreienden Kumpels hinweg auf die Kamera zu. „Ich glaub’s nicht!“
Lasse war zu sehr mit seinem Orgasmus zu beschäftigt, als dass er Lukas daran hindern konnte, die Kamera zu ergreifen und auf ihn zu richten.
„Das darf echt nicht wahr sein - unser Kameramann spritzt sich gerade in die Hose!“ murmelte Lukas und zoomte auf den nassen Fleck in Lasses Schritt, der sich langsam ausbreitete.
Lasses Kopf war hochrot vor Scham und Geilheit. „Sorry“, brachte er hervor, während sein Schwanz den Inhalt seiner Eier in die Hose pumpte. „Tut mir Leid.“
„Das sollte es auch“, meinte Lukas. „Um Dich kümmern wir uns noch...“ Er wendete sich wieder zu Tommy und Tayfun. „Aber erst mal zu unseren tapferen Wettkämpfern. Hier ist der Sieger.“ Er fuhr mit der Kamera ganz nah auf Tayfuns schmerzverzerrtes Gesicht. „Und hier der Verlierer.“ In der Großaufnahme waren die Schmerzen in Tommys Gesicht nur unbedeutend größer als die auf Tayfuns.
„Das macht also einen Punkt für den Klötenknacker“, kommentierte Lukas aus dem Off. „Aber noch ist nichts entschieden. Bei der nächsten Disziplin kann alles passieren. Schaltet also nächste Woche wieder ein zum einzig wahren Männerdreikampf!“
Lukas schaltete die Kamera aus.
Er sah Lasse missbilligend an.
„Tut mir echt leid“, wiederholte dieser zerknirscht. „Ich konnte es nicht verhindern.“
Lukas hob die Augenbrauen und schaute auf den riesigen nassen Fleck in Lasses Schritt, den dieser verschämt mit seinen Händen zu verdecken versuchte.
„Ich fass es echt nicht.“ Lukas schüttelte den Kopf.
Tayfun und Tommy waren langsam wieder in der Lage, sich aufzurichten.
Die Schmerzen standen ihnen deutlich ins Gesicht geschrieben, während sie vorsichtig ihre geschundenen Edelsteine massierten. Jetzt mischte sich aber auch Neugier in ihre Mienen.
„Was isn los?“ erkundigte sich Tommy.
Tayfun schaute interessiert zu Lukas.
„Unser Herr Kameramann hat sich die Hose eingesaut“, informierte Lukas seine Freunde.
„Was?“ Tayfun starrte Lasse ungläubig an.
„Während wir uns hier die Eier zu Brei geschlagen haben?“ Tommy schüttelte den Kopf.
„Mensch, ich hab doch gesagt, dass es mir leid tut.“ Lasses Kopf war rot wie eine Tomate.
„Hast Du’s gefilmt?“ Tommy schaute Lukas fragend an.
Lukas schüttelte den Kopf. „Das ist es ja. Die Ladung hätten wir ihm so schön aus den Eiern prügeln können. Das wär ein geiles Video geworden.“ Er blickte strafend zu Lasse. „Aber nein - Du geile Schlampe sagst keinen Ton und schießt die ganze schöne Sahne einfach so in die Hose.“
Lasse starrte ihn verständnislos an.
„So ne Scheiße“, murmelte Tayfun.
„Verschwendung ist das“, nickte Tommy. „Totale Verschwendung.“
Lukas schaute Lasse mit ernstem Blick an. „Das wird Folgen haben, Kumpel.“ Er wandte sich ab und ging aus dem Zimmer.
Lasse schluckte. Er trat nervös von einem Bein auf das andere. „L-L-Lukas?“ stammelte er. „Wa-W-Was hast Du vor?“
Lukas kam zurück in den Raum. In der Hand hielt er ein kleines Ding aus Plastik. „Strafe muss sein“, sagte er mit ernster Miene. „Hose runter.“
Lasse starrte ihn an. „L-Lukas, was---“
„Hose runter!“ wiederholte Lukas und ging vor Lasse auf die Knie.
Lasse ließ widerwillig die Hose fallen.
Lukas zog ihm auch die klatschnasse Unterhose herunter und entblößte seinen spermaverschmierten Schwanz und seine entleerten Eier.
Mit angewidertem Blick griff Lukas Lasses Schniedel und schüttelte das erschlaffende Teil, so dass die letzten Tropfen Sahne durch die Gegend flogen.
„So ne schöne Ladung“, murmelte Lukas. „Du bist echt ein Kameradenschwein.“
Lasse schaute lethargisch zu, wie Lukas seinen Schwanz und seine Eier wenig behutsam in einen viel zu engen Keuschheitskäfig zwängte.
„Dein Ding ist größer als ich dachte“, meinte Lukas beiläufig und quetschte das Teil in die Plastikhülle. Dann verschloss er es mit einem kleinen Vorhängeschloss.
Lasse sah ihm wortlos zu.
„So“, meinte Lukas zufrieden und steckte den Schlüssel in die Tasche. „Jetzt ist schonmal klar, dass das nicht noch mal passiert. Dein Schwanz bleibt für den Rest des Männerdreikampfs eingesperrt.“
Lasse sah ihn entsetzt an, während Tommy und Tayfun laut lachten.
„Und danach“, grinste Lukas, „sehen wir weiter...“
Fortsetzung folgt nächsten Donnerstag.
echt geile geschichte. danke! :)
AntwortenLöschenDanke für Deinen Kommentar! Schön dass Dir die Geschichte gefallen hat! :-))
AntwortenLöschenGeile Story, mach weiter so :-)
AntwortenLöschenVielen Dank! :-))
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