Donnerstag, 5. Oktober 2017

Eier-Skandal! Quarantäne


Was bisher geschah:
Eier-Skandal! Der Test (1)
Eier-Skandal! Der Test (2)
Eier-Skandal! Der Test (3)

Außerdem gibt es Anspielungen auf die Story Doktorspiele: Penisneid.

Achtung: Sex-Alarm! (gay)

Seit vier Wochen war Lukas‘ Schwanz nun eingesperrt – und er fühlte sich, als ob ihm die Suppe bald zu den Ohren herauskommen würde. Die Geschlechtsorgane des gutaussehenden schwarzhaarigen jungen Mann arbeiteten auf Hochtouren wie bei jedem 19jährigen, und er war permanent rattig und total geil.

Ursprünglich hatte es nur als kleiner lustiger Sketch für ihre Webseite sein sollen. Lukas selbst war auf die Idee gekommen, den Skandal um mit Fipronil vergiftete Hühnereier, der seit Wochen die deutschen Nachrichten dominierte, für ein Video zu verwenden. Und er selbst hatte seiner Freundin Nadia die Hauptrolle als Leiterin der Testreihe gegeben, die die Eier von Lukas und seinen Freunden verschiedenen Tests unterzog, um sicherzustellen, dass diese nicht von dem Skandal betroffen waren.

Ironischerweise war es sogar Lukas selbst gewesen, der die Idee mit dem Keuschheitskäfig gehabt hatte, als sie nach einem wilden, harten Fick ausgelaugt im Bett gelegen hatten. „Such Dir einfach einen aus und steck ihn am Ende in einen Käfig“, hatte er mit einem frechen Grinsen vorgeschlagen, während er mit spermaklebrigen Fingern durch Nadias verschwitztes Haar gefahren war. „Der wird Augen machen…“ Sie hatten beide gelacht und Lukas hatte die Idee, einem seiner Freunde eins auszuwischen so angemacht, dass sie gleich eine zweite Runde eingelegt hatten.

Als es dann soweit war, hatte Nadia sich dann dafür entschieden, Lukas‘ Eier in Quarantäne zu legen – zu Lukas‘ absolutem Entsetzen. Und seitdem zwickte und drückte der Keuschheitskäfig Lukas edles Teil und seine schönen Juwelen waren prall gefüllt mit seinem aufgestauten Saft.

Immer wieder hatte Lukas seine Freundin angebettelt, seinen frechen Lümmel frühzeitig aus der Haft zu entlassen. Wenigstens kurz. Nur für einen schnellen Fick. Oder vielleicht einen kleinen Blowjob. Niemand würde davon erfahren. Und Nadia würde schließlich auch was davon haben. Aber Nadia war hart geblieben. Selbst Lukas verzweifelter Vorschlag, dass er sie den Schlüssel doch für ein Minüten auf dem Nachttisch „vergessen“ könnte – in seinem Zustand würde das ausreichen, um sich schnell einen von der Palme zu wedeln – war nur auf ein lächelndes Kopfschütteln gestoßen. Und dann hatte sie ihm lachend mit voller Wucht in die prallvollen Klöten getreten.


Zwischenzeitlich hatte Lukas versucht, seine Frustration loszuwerden, indem er sich mit voller Kraft in die nächsten Dreharbeiten gestürzt hatte. In seiner Paraderolle als „Dr. Eiermann“ hatte er seinem „Patienten“ Max, den älteren Bruder seines Schulkameraden Tommy, nach allen Regeln der Kunst die Klöten verdroschen und den geradezu lächerlich großen Schwanz poliert. Er hatte sich richtig reingesteigert und seine ganze Wut an dem provozierend proportionierten Prügel und den beiden dicken, fetten Prachtpralinen ausgelassen – aber das war nun auch schon zwei Wochen her und auch wenn es ganz gut getan hatte, hatte es seine Laune auch nicht merklich verbessert.

Aber heute würde seine Gefangenschaft ein Ende haben. Heute war der Tag, an dem sein Schwanz wieder Frischluft schnuppern und er seine Eier endlich entleeren können würde.

Lukas musste zugeben, dass er ein wenig aufgeregt war. Er konnte es kaum erwarten, seine Bestie wieder unvergittert in die Finger zu bekommen. Vor seinem inneren Auge malte er sich aus, wie er Nadia ordentlich durchnudeln würde. Erst ein Blowjob mit Gesichtsbesamung zum warmwerden. Dann ein schöner, langer Fick von vorne und von hinten. Nadia zierte sich manchmal ein wenig, wenn Lukas es ihr anal besorgen wollte. Aber heute würde sie bestimmt zur Feier des Tages eine Ausnahme machen. Vielleicht war auch genug Druck auf dem Kessel für eine Doppelschicht an Nadias Hintertürchen.

Lukas verzog das Gesicht und zupfte an dem Käfig, der durch seinen vor Vorfreude pochenden Dödel fast zu platzen drohte.

„Wann geht’s denn los?“ murmelte er ungeduldig.

Die Befreiung seines Schniedels würde in der Fortsetzung des ersten Filmchens passieren, daher befand sich Lukas in der Kulisse. Pudelnackt und mit vor Aufregung hochrotem Kopf stand Lukas in einem karg möblierten weißen Raum, der das Labor darstellen sollte. In der Mitte stand ein einfacher Tisch, an der Wand eine Lampe.

„Augenblick“, lächelte Nadia und strich ihren weißen Laborkittel, der ihren kurvenreichen Körper umschmiegte, glatt. „Wir warten nur noch auf Max.“

Lukas erstarrte. „Max? Was soll der denn hier? Ich dachte wir machen das schön zu zweit?“

Mit einem verschmitzten Lächeln ging Nadia auf ihren Lover zu und strich ihm zärtlich durchs Haar. „Ich dachte, wir ändern das Drehbuch ein wenig.“

Lukas blinzelte irritiert. „W-was meinst Du?“

„Naja, ist doch langweilig, wenn ich schon wieder die Hauptrolle spiele, oder? Und da hat Max sich angeboten, den Assistenten zu spielen.“ Nadia war zwar eine recht gute Schauspielerin, aber die Naivität und Unschuld, die sie jetzt rüberbringen wollte, gelang ihr nicht ganz.

Lukas starrte sie an. „Aber---“

„Frag mich nicht wieso“, fuhr Nadia schulterzuckend fort. „Aber er freut sich schon wahnsinnig drauf.“

Bevor Lukas seine begründeten Bedenken – schließlich hatte Max schon einige Gastrollen übernommen, in denen seine Eier recht schmerzhafte Bekanntschaft mit Lukas und seinen Freunden gemacht hatten, und der letzte Auftritt bei Lukas alias „Dr. Eiermann“ war ein besonders trauriges Kapitel in der Geschichte von Max‘ Liebesleben – auch nur ansatzweise äußern konnte, öffnete sich die Tür und Max trat in den Raum.

„Hallo zusammen!“ Der große, muskulöse 22jährige Blondschopf stiefelte mit einem strahlenden Lächeln in den Raum und warf Lukas einen hämischen Blick zu. Er trug einen weißen Kittel und weiße Hosen, die aufgrund seiner großzügigen Ausstattung deutliche Falten im Schritt warfen. Offenbar trug er keine Unterwäsche, denn sein langer, fleischiger Schwanz zeichnete sich deutlich an seinem Oberschenkel ab.

„Hallo Max“, lächelte Nadia. „Super, dann können wir ja anfangen.“ Sie zwinkerte Lukas zu und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Viel Spaß, mein Schatz“, säuselte sie ihm ins Ohr, bevor sie hinter der Kamera verschwand.

Max positionierte sich neben Lukas und musterte den nackten Burschen mit einem selbstgefälligen Grinsen. Sein Blick ruhte einen Moment auf Lukas‘ Schritt, wo sein geschwollener Schwanz sich an den Metallstreben des Keuschheitskäfigs rieb.

„Hallo“, murmelte Lukas kleinlaut.

Max schaute auf. „Freust Du Dich schon?“ grinste er und knackte mit den Knöcheln.

Lukas schluckte. „Nadia, könnte ich Dich kurz allein sprechen?“

„Später, mein Schatz“, flötete Nadia. „Lass uns das hier erst einmal hinter uns bringen.“ Sie lächelte die beiden Männer an. „Ich hab meinen Ansager schon aufgesprochen, Ihr könnt also direkt loslegen. Die Kamera läuft.“

Lukas stieß einen Seufzer aus.

„Dann wollen wir mal.“ Max griff in die Tasche und holte einen Schlüssel heraus. Er hielt ihn hoch und grinste Lukas an.

Lukas griff nach dem Schlüssel, aber Max zog in schnell weg und sah ihn tadeln an.

Max schnalzte mit der Zunge. „Nanana. Nicht so schnell, Freundchen!“

Lukas trat von einem Fuß auf den anderen und biss sich auf die Unterlippe.

„Du kannst es kaum erwarten, was?“ grinste Max und griff zwischen Lukas Beine. Seine kräftigen Finger schlossen sich um Lukas‘ Eier und quetschten sie fest zusammen.

Lukas grunzte und verzog das Gesicht.

„Mann, da hat sich ja einiges angestaut“, schmunzelte Max und knetete Lukas empfindliche Klöten mit seiner Hand, was Lukas mit einem gequälten Stöhnen quittierte. „Die Dinger sind ja randvoll.“ Er ließ los und klatschte mit der flachen Hand auf Lukas‘ Sack.

Lukas stieß einen schrillen Schrei aus.

Max lachte hämisch und packte Lukas am Kinn. „Ich soll Dir das Weiße aus den Eiern schlagen, damit wir sehen können, ob da unten noch alles in Ordnung ist“, erklärte er, während seine Finger sich in Lukas‘ Wangen gruben. „Wenn ich mit Dir fertig bin, dann werden Deine verdammten Eier leer sein. Und grün und blau noch dazu.“

Lukas Augen weiteten sich.

Max riss sein Knie nach oben und stieß es hart zwischen Lukas‘ Beine. Die beiden baumelnden Klöten wurden gegen seinen Körper gedrückt und durch den metallenen Keuschheitskäfig zusätzlich malträtiert.

Lukas schrie vor Schmerzen und sank auf die Knie, während Max zufrieden grinste.

„Ich hab ein kleines Hilfgerät mitgebracht“, schmunzelte Max und machte sich die Hose auf. Sein dicker, hoffnungslos überproportionierter Schwanz bäumte sich auf und wippte langsam vor Lukas‘ Nase auf und ab. „Aber ich brauch noch ein bisschen Hilfe…“

Eh Lukas sich versah, steckte Max‘ Mörderteil bis zur Hälfte in seinem Mund und strapazierte sein Kiefergelenk.

Mit weitaufgerissenen Augen schielte Lukas auf den Rest des Monsterteils, während er verzweifelt versuchte, trotz des gestopften Mauls noch Luft zu bekommen. Es gelang ihm, aber nur kurz.

Mit beiden Händen hielt Max seinen Hinterkopf und schob ihn Zentimeter für Zentimeter dichter an sich heran, während er seinen Schwanz immer tiefer in Lukas‘ Hals zwängte, vorbei an den Mandeln, was komische Geräusche und wildes Armwedeln verursachte, bis tief in den Rachen.

Als Max merkte, dass er so nicht vollständig zum Ziel kommen würde, griff er zu rabiateren Methoden. Mit ordentlich Schwung trat er Lukas in die Eier, was neben einem erstickten Schrei auch den gewünschten Erfolg brachte: Sein Schwanz rutschte noch ein Stück weiter in Lukas‘ Hals und dessen Nase berührte nun Max‘ sorgfältig gestutzte Schamhaare.

Dann begann Max ohne große Mätzchen, Lukas‘ Maul zu ficken. Mit den Händen hielt er Lukas Ohren und trieb seinen riesigen Prügel fest und hart immer wieder in Lukas‘ Hals, der sich ob der ungewohnten Befüllung mit jedem Stoß dehnte. Man konnte von außen sehen, wie tief Max‘ Schwengel in Lukas‘ Hals steckte und die Bewegung wurde von Nadia kichernd in Großaufnahme festgehalten.

Während der wilden Maulfickerei grinste Max in die Kamera. Er hatte immer davon geträumt in nem Porno mitzuspielen. Zwar entsprach Lukas nicht ganz dem Bild der wohlgeformten Blondine, die in Max‘ Träumen vorkam, aber andererseits konnte er hier auch ein wenig härter rangehen.

Mit einem zufriedenen Grinsen stampfte Max Lukas noch einmal in die Eier und stöhnte vor Lust, als er merkte, wie schön sich das gequälte Gurgeln an seinem Schwengel anfühlte.

„Das ist gar nicht schlecht“, grinste Max in die Kamera und hielt Lukas zum Spaß die Nase zu während er dessen Mund vögelte, als ob es sich um ein Sexspielzeug handeln würde.

Das Armwedeln würde wilder und wilder und das protestierende Grunzen wurde lauter und lauter, bis Max seinen Schwanz schließlich aus Lukas‘ Maul zog.

Lukas keuchte und hustete und schnappte nach Luft. Der Sabber lief ihm aus dem Mund und seine Augen hatten einen glasigen Schleier.

Max‘ Schwanz wippte glänzend und nass auf und ab. Er gab Lukas einen schnellen, harten Tritt in die Nüsse. Das Klatschen hallte durch den Raum, direkt gefolgt von Lukas markerschütterndem Schrei, als der Schmerz durch seinen Körper schoss.

Max ließ sich von dem Lärm nicht beeindrucken und hob den schreienden jungen Mann kurzerhand auf den Tisch und legte ihn auf den Rücken. „Hände weg“, brummte er und schlug mit der Faust auf Lukas‘ Finger, die seine Eier umklammerten.

Lukas quietschte entsetzt auf, gehorchte aber dem Befehl.

Max steckte den Schlüssel ins Schloss und befreite Lukas‘ Schwanz aus seinem stählernen Gefängnis. Der ausgehungerte Prügel schwoll sogleich an – obwohl Lukas sich den Moment der Befreiung sicherlich anders vorgestellt hatte. Denn im gleichen Moment spuckte Max auf Lukas‘ Arsch und schob zwei Finger in sein Loch.

Lukas wand sich, doch Max packte ihn einfach an den Eiern und drückte fest zu, während er mit zügigen Bewegungen sein enges Loch weitete.

Der Tisch wackelte und bebte, während Lukas schrie und mit Armen und Beinen zappelte.

„Ruhe!“ blaffte Max ihn an und verdrehte ihm mit einer scharfen, knappen Bewegung herzhaft den Sack.

Lukas‘ Augen wurden tellergroß und seine Stimme überschlug sich.

Genervt schlug ihm Max die Faust auf den Eiersack, was aber ebenfalls nicht zur Verringerung der Lautstärke führte. Im Gegenteil. Lukas schrie wie am Spieß, so dass Max in kurzerhand einmal auf dem Rücken um 180 Grad herumdrehte und ihm mit seinem Schwanz das Maul stopfte.

Währenddessen knetete und walkte er Lukas‘ Eier, die aufgrund der enormen Menge an aufgestautem Sperma eh schon geschwollen waren, nun aber durch die grobe Behandlung noch dicker wurden und eine feuerrote Farbe angenommen hatten. Mit der anderen Hand bearbeitete er Lukas‘ Loch und schaffte es inzwischen, drei Finger darin unterzubringen.

Als er einigermaßen überzeugt davon war, dass sein Schwanz es in Lukas‘ Hintern nicht allzu unbequem haben würde, brachte Max Lukas wieder in die Ausgangsposition.

Durch den improvisierten Maulfick war Lukas knallrotes Gesicht nun mit seinem eigenen Sabber bedeckt. Offenbar hatte die rüde Halsinnenseitenmassage auch einen negativen Effekt auf Lukas‘ Stimme, denn seine Schreie hatten nun einen leicht krächzenden Klang.

Mit festen Griff umklammerte Max Lukas‘ Sack, als ob er sich am Zaumzeug eines Pferdes festhalten würde.

Er klopfte mit seinem tropfenden, glänzenden Schwanz neckisch an Lukas‘ Hintertürchen, bevor er ihn mit einem kräftigen Stoß hineinschob und dabei Lukas‘ Körper durch den festen Eiergriff in Position hielt.

Lukas verstummte für einen kurzen Moment, dann schrie er wie am Spieß.

Max grunzte unwillig und schloss seine Finger um Lukas‘ Sack, so dass dessen Klöten prall und glänzend auf seiner Faust lagen. Dann schlug er mit der anderen Hand zu und plättete die süßen Zuckerstückchen mit seiner Faust.

Wieder und wieder hämmerte er mit seiner Faust auf Lukas‘ Eier, während er gleichzeitig sein übergroßes Monsterteil in Lukas‘ Arsch versenkte.

Plötzlich ergoss sich eine riesige Ladung Sperma über Lukas‘ Körper. Lukas wusste nicht, wie ihm geschah. Sein Körper wurde geschüttelt von einem mächtigen Orgasmus, wie er ihn noch nie erlebt hatte. Ob es die ungewohnte Stimulierung seiner Prostata war oder die Tatsache, dass sein Sack eh unter Druck gestanden hatte, der durch die Faustschläge noch einmal erhöht wurde, oder vielleicht die Kombination aus beidem – wie eine Fontäne schoss sein Samen aus seinem Schwanz. Die ersten Schübe klatschten ihm direkt ins Gesicht und vermischten sich mit seinem Sabber zu einer wässrig-klebrigen Sauce, die auf den Boden tropfte, während weitere sahnige Spritzer seinen Körper bedeckten.

Max hatte nicht damit gerechnet, dass Lukas so schnell kommen würde und drosch weiter mit seiner Faust auf Lukas‘ Eier ein, deren Inhalt gerade in hohem Bogen durch den Raum geschleudert wurde. Gleichzeitig vögelte er mit unverminderter Energie Lukas‘ Arsch und sorgte so dafür, dass Lukas‘ Schwanz, als der Orgasmus endlich vorüber war, weiter stocksteif blieb.

Lukas‘ Anblick sorgte für eine gewisse Genugtuung bei Max. Das besudelte Gesicht, die durch das salzige Sperma geröteten Augen, die geschwollenen, feuerroten Eier - all das zauberte ein Lächeln auf Max‘ Gesicht, während er Lukas nagelte wie ein passionierter Heimwerker am langen Wochenende.

Lukas‘ Gesichtsausdruck bot einen gewissen Kontrast zu Max‘ glücklicher Miene. Schmerzverzerrt und mit den eigenen Säften verschmiert sah er eher unglücklich aus, obwohl er sich doch seine Freiheit so herbeigesehnt hatte.

Auch die immer härteren Stoßbewegungen, die Max‘ nahenden Höhepunkt ankündigten, und die nicht nachlassenden Faustschläge auf seinen böse geschwollenen Eiersack trugen nicht zur Verbesserung von Lukas‘ Laune herbei.

Trotzdem sprudelte schon kurze Zeit später eine weitere Ladung Sahnesauce aus Lukas‘ Schwanz, die nun vollends dafür sorgte, dass Lukas aussah wie ein winselnder Hund, der in eine klebrige Traufe gekommen war.

Während Lukas‘ Schwanz noch wild zuckte und seinem Samen großzügig im Raum verteilte, war auch Max an seinem Höhepunkt angekommen. Er stieß seinen Riesenschwanz bis zum Anschlag in Lukas‘ Loch und schoss seinen Männersaft grunzend und gröhlend tief in Lukas hinein.

Dann zog er seinen Schwengel aus dem geweiteten Loch, aus dem gleich ein Schwung Sahne heraustropfte, und drehte Lukas auf dem Tisch herum, um ihm den Schwanz zwischen die Lippen zu schieben.

„Saubermachen, aber flott“, sagte er barsch und gab Lukas eine klatschende Ohrfeige.

Während er Lukas den Schwanz in den Hals rammte, beugte er sich nach vorn und inspizierte Lukas Schwanz und seine roten Eier. „Da ist noch ne Ladung drin, oder?“ brummte er mit einem Blick zu Nadia, die schmunzelnd hinter der Kamera saß.

Nadia zuckte mit den Schultern und grinste.

„Bestimmt ist da noch ne Ladung drin“, murmelte Max und begann, die beiden geschwollenen Eier mit beiden Händen zu walken und zu kneten.

Lukas grunzte und wimmerte, den Mund voll mit Max‘ Monsterteil, während Max ihm die dritte Ladung des Tages aus den Eiern quetschte.

Er benötigte glatte fünf Minuten, in denen er Lukas‘ Nüsse bearbeitete wie ein versierter Pizzabäcker, während sein dicker Schwanz in Lukas‘ Mund langsam schlaffer wurde, aber seine Ausdauer zahlte sich aus und er wurde mit einer weiteren Spermaladung belohnt, die allerdings deutlich wässriger und weniger sämig ausfiel.

Zufrieden mit seiner Leistung zog Max seinen Schwengel aus Lukas Mund und gab ihm zum Abschluss eine schallende Ohrfeige.

Offenbar war Lukas aber zu erschöpft, um noch die Energie für einen Schrei aufzubringen, denn er wimmerte nur kläglich.

„So“, brummte Max zufrieden und betrachtete sein Werk.

Lukas bot einen grässlichen Anblick. Über und über mit Sperma bedeckt, das Gesicht verklebt, die Augen rot, die Haare strähnig und verschwitzt. Sein Schwanz, der so lange auf die Freiheit gewartet hatte, war nach dieser Verausgabung zusammengeschrumpelt und wirkte neben seinen übergroßen, arg geschwollenen Klöten wie ein schlechter Witz.

Lukas‘ Brustkorb hob und senkte sich, während er nach Luft schnappte.

„So“, wiederholte Max und grinste zu Nadia hinter der Kamera.

Diese gestikulierte wild und versuchte offenbar, Max etwas zu sagen.

Max hob die Augenbrauen. „Was?“

Nadia rollte mit den Augen.

Max war wahrlich nicht die hellste Leuchte im Lampenladen, aber schließlich fiel ihm wieder ein, was das Drehbuch von ihm verlangte. „Ach so“, grinste er und nahm mit seinem Finger eine Spermaprobe von Lukas‘ Stirn. „Hier, probier mal.“ Er stopfte Lukas den Finger in den Mund und ließ ihn seine Sahne abschlecken. „Alles gut?“

Lukas seufzte tief und nickte.

„Okay, dann…“ Max zuckte mit den Schultern. „Dann sind die Eier okay. Herzlichen Glückwunsch.“ Zum Abschied klatschte er Lukas mit der flachen Hand auf den Klötenbeutel und ließ ihn noch einmal schrill aufjaulen.

Dann zog er sich die Hose wieder hoch und schaute fragend in Richtung Kamera. „Schluss, oder?“

„Ja“, schmunzelte Nadia. „Gut gemacht, Ihr beiden. Vielen Dank.“

Nachdem Max das Set verlassen hatte, setzte sich Nadia neben Lukas auf den Tisch und sah ihn grinsend an.

„Du warst super, mein Schatz“, sagte sie und zwinkerte ihm zu.

Lukas stöhnte.

„Und jetzt, wo Du wieder frei bist, habe ich eine Überraschung für Dich“, lächelte Nadia und schaute Lukas mit funkelnden Augen an.

Lukas schaute fragend zurück.

„Wie wär’s“, Nadia leckte sich die Lippen, „wenn Du‘s mir heute mal von hinten machen würdest?“

Lukas starrte sie an.

Nadia strich mit ihrem Finger über Lukas verschrumpeltes Schwänzchen. „Was sagst Du?“

Als sie seine geschwollenen Eier berührte, verzog Lukas das Gesicht vor Schmerzen. „Ich glaub nicht“, murmelte Lukas. „Heute nicht.“

„Morgen?“ schlug Nadia vor.

Lukas musterte seine demolierten Geschlechtsorgane. „Nächste Woche?“ war sein Gegenvorschlag.

Ein bedauerndes Lächeln erschien auf Nadias Gesicht. „Ich weiß nicht, ob ich nächste Woche Lust habe“, erklärte sie langsam. „Aber ist ja auch nicht so wichtig.“

Lukas sah sie enttäuscht an.

„Guck nicht so traurig“, schmunzelte Nadia. „Vielleicht hast Du ja Glück.“

Lukas öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber Nadia drückte ihm schnell einen Kuss auf die Lippen.

„Du schmeckst nach Sperma“, sagte sie beiläufig, während sie aufstand und ihre Jacke vom Stuhl hinter der Kamera nahm. „Machst Du hier noch sauber? Du hast ne ziemliche Sauerei gemacht.“

2 Kommentare:

  1. Max hätte ihm den Pimmel wieder einsperren und den Schlüssel behalten sollen, sicher geht er schon mit Nadia und besorgt es ihr.

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  2. Danke für Deine Anregung! Ich find die Idee super und schau mal, was ich machen kann... :-))

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