Donnerstag, 6. Juli 2017

Schocktherapie

Dies ist der zweite Teil der Reihe „Doktorspiele“ (Teil 1: Wo tut’s denn weh). Heute nimmt sich „Dr. Eiermann“ (aka Lukas) einen weiteren Patienten vor. Vielen Dank an zwei anonyme Leser für ihre Anregungen! In dieser Story geht es etwas härter zur Sache. Wer keinen Spaß daran hat, sollte diese Geschichte vielleicht lieber überspringen…


Achtung: Sperma-Alarm

Tommy schaute auf sein Handy und kratzte sich am Kopf. „Scheiße“, murmelte er. „Ausgerechnet heute.“

Der 19jährige Blondschopf trug Jeans, die eng an seinem Körper saßen und seine extrem großzügig gestaltete Männlichkeit hervorhoben. In seinem Schritt erhob sich eine beeindruckende Beule, die keinen Zweifel darüber ließ, dass es die Natur sehr gut mit Tommy gemeint hatte.

Geistesabwesend fuhr er sich mit der Hand unter sein gestreiftes Poloshirt und streichelte seine muskulösen Bauchmuskeln.

„Scheiße“, wiederholte er leise, während er auf das Display seines Telefons starrte.

Sein bester Freund Lukas sah ihn an und hob die Augenbrauen. „Was ist denn los?“

Lukas war genauso alt wie Tommy. Seine schwarzen, strubbeligen Haare waren sorgfältig und mit viel Gel zu einem Seitenscheitel gekämmt und er trug eine Hornbrille auf seiner Nase, die ihm ein wenig Seriosität verleihen sollte. Weiße Hosen und ein weißer Arztkittel komplettierten das Bild und Lukas sah – wenn man von seinem jugendlichen Gesicht absah – tatsächlich ein bisschen so aus wie ein nerdiger Doktor.

Das einzige, was den arglosen Beobachter stutzig machen könnte, war das Namensschild auf Lukas‘ Kittel: „Dr. Eiermann – Hodenspezialist“ stand in einfachen, schnörkellosen Buchstaben darauf.


Die beiden Freunde waren in der Arztpraxis von Lukas‘ Vater, wo sie – ohne des echten Doktors Wissen – einen kleinen Sketch für ihre höchst erfolgreiche Internetseite drehen wollten. Die Kamera war schon aufgestellt, und die Szene war besprochen.

Tommy würde den Patienten mimen, der sich von Lukas einer gründlichen Untersuchung unterziehen würde.

„Was ist denn los?“ fragte Lukas erneut und schaute seinem Freund über die Schulter.

Als er den Text auf dem Display sah, musste er laut lachen.

„Ausgerechnet heute!“ wieherte Lukas und klopfte Tommy in einer Geste des tief empfundenen Mitleids auf die Schulter. „Mann, Du hast doch echt ein paar Wochen an der rumgebaggert, oder?“

„Zwei Monate“, murmelte Tommy zerknirscht.

„Und ausgerechnet heute ist sie bereit, Dich ranzulassen?“ Lukas schüttelte sich vor Lachen. „Das nenn ich Karma!“

Tommy kratzte sich am Kopf. Er blickte zu Lukas und zeigte ihm seinen schönsten Augenaufschlag. „Meinst Du, wir können verschieben?“

Lukas schüttelte vehement den Kopf. „No way. Das weißt Du genau. Wer weiß, wann wir wieder in die Praxis können. Wir ziehen das durch.“

Tommy seufzte. „Aber---“

„Nix da“, unterbrach ihn Lukas und nahm Tommy das Handy aus der Hand. Er tippte schnell eine Antwort ein und steckte das Telefon ein.

Tommy starrte ihn entgeistert an. „Was hast Du ihr geschrieben?“

Lukas zuckte mit den Schultern. „Dass Deine Eier für ne Woche außer Betrieb sind, dass sie sich aber gerne irgendwann noch mal melden kann, wenn sie wieder Bock auf Ficken hat.“

Tommy war sprachlos.

Lukas grinste. „So, und jetzt geht’s los.“ Er verschwand hinter der Kamera und drückte die Start-Taste.

Tommy stand mit einem verlorenen Gesicht in der Mitte der Praxis.

Lukas setzte sein freundlichstes, unverbindlichstes Lächeln auf und trat vor die Kamera. „Hallo, Herr Knapsack“, sagte er. „Wie geht es Ihnen denn heute?“

Tommy brauchte einen Moment, um die Gedanken an die verpasste Chance auf Sex abzuschütteln.

„Herr Knapsack?“ Lukas grinste.

„Ja… ähm… ich… es geht eigentlich ganz gut“, stotterte Tommy und trat von einem Bein auf den anderen.

„Tatsächlich? Dann zeigt die Behandlung Wirkung.“ Lukas nickte zufrieden. „Sehr gut, dann können wir heute weitermachen.“ Er zeigte auf Tommys Schritt und meinte beiläufig, „Dann machen Sie sich mal frei und ich schaue mir die guten Stücke noch mal an.“

Tommy seufzte und zog seine Schuhe und seine Hose aus. Er trug keine Unterhose und sein prächtiger Schwanz und seine prallen, tief im Sack baumelnden Eier schaukelten munter zwischen seinen Schenkeln.

Lukas deutete auf den Gynäkologenstuhl in der Mitte der Praxis, auf dem Tommy etwas widerwillig Platz nahm und seine Beine weit spreizte.

Lukas rückte seine Brille zurecht und beugte sich vor, um mit spitzen Fingern Tommys prall gefüllten Beutel zu begutachten. „Dann machen wir erst einmal eine Bestandsaufnahme“; kündigte er mit einem Lächeln an und zog sich ein paar Einweghandschuhe an.

Tommy verzog das Gesicht.

„Tut das weh?“ fragte Lukas und klatschte mit der flachen Hand auf Tommys Eiersack.

Tommy sog die Luft zwischen den Zähnen ein. „Ein bisschen“, stieß er mit erstickter Stimme hervor.

Lukas nickte. „Okay. Und das?“ Er ballte die Faust und ließ sie auf Tommys Gemächt heruntersausen. Mit einem satten, harten Schlag landete sie auf Tommys fetten Sahnebällchen und quetschte die beiden zarten Plunderteilchen flach gegen seinen Körper.

Tommy entfuhr ein wildes Grunzen, das seinem besten Freund laut lachen ließ.

Lukas räusperte sich und setzte wieder eine ernsthafte Miene auf. „Das scheint schon deutlich schmerzhafter zu sein, richtig?“ erkundigte er sich mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck.

„Ja, deutlich schmerzhafter“, stöhnte Tommy und hielt sich mit beiden Händen an den Armlehnen des Stuhls fest.

Lukas nickte. „Das habe ich mir gedacht. Noch ein kleiner Test, dann haben wir das Schlimmste hinter uns.“ Er trat einen Schritt zurück und lächelte. Dann holte er mit seinem Bein aus und trat Tommy in die wehrlosen Eier wie ein Fußball-Weltmeister.

Tommy stieß einen gurgelnden Schrei aus und warf seinen Kopf nach hinten, während seine dicken Nüsse in ihrem Sack hin und her schwangen.

„Tja“, meinte Lukas und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Das hab ich mir schon gedacht: Wir haben noch einen langen Weg vor uns.“

Tommys Gesicht war schmerzverzerrt, als er Lukas anschaute. „Muss das sein, Herr Doktor?“

Lukas nickte bedächtig. „Ihre Hoden sind weiterhin äußerst schmerzempfindlich.“

„Wirklich?“ presste Tommy mit sarkastischer Stimme hervor. Sein Kopf war knallrot vor Schmerzen.

Lukas lächelte und nahm Tommys Eier mit sicherem Griff in seine Hand. „Keine Angst, das kriegen wir hin.“ Er drückte fest zu und beobachtete mit einem amüsierten Gesicht, wie Tommy sich vor Schmerzen wand. „Ein bisschen Desensibilisierung und diese beiden Schätzchen werden alles aushalten, was man sich vorstellen kann.“

Tommy stöhnte laut auf, als Lukas ihm die Nüsse gekonnt verdrehte und gleichzeitig zusammenpresste. „Gut“, flüsterte er mit belegter Stimme. „Sehr gut, Herr Doktor.“

„Na“, grinste Lukas und rieb sich die Hände, „dann wollen wir mal…“

Tommy beobachtete seinen besten Freund mit argwöhnischem Blick, während der allerlei Werkzeug und Hilfsmittel herbeischaffte, mit denen er die „Desensibilisierung“ von Tommys saftige Liebeskugeln in Angriff nehmen wollte.

Zunächst schlang Lukas ein Lederband um Tommys Sack und schnürte die beiden Eier separat ein, so dass sie fast aus dem Sack zu bersten drohten. Eine kleine Schlaufe hing nach unten, an der Lukas ein schweres Gewicht hängte, das Tommys Eier nach unten zog.

Lukas grinste, als Tommy sich grunzend und stöhnend in seinem Stuhl aufbäumte.

„Scheiße! Meine Eier!“ winselte Tommy, während sein Sack schmerzhaft gedehnt wurde und seine Eier unter konstanten Druck setzten.

„Ja, das tut jetzt ein bisschen weh“, erklärte Lukas mit fachmännischer Miene und schnappte sich einen kleinen Reflexhammer, mit dem normale Ärzte durch einen leichten Schlag auf das Knie die Reaktionen ihrer Patienten testeten.

Aber „Dr. Eiermann“ war kein normaler Arzt – und das bekam Tommy nun schmerzhaft zu spüren. Voller Elan begann Lukas, mit dem Hämmerchen Tommys Eier zu bearbeiten und dabei immer abwechselnd das eine und das andere zu schlagen.

Tommy schrie laut auf, während Lukas ihm fröhlich die abgebundenen Klöten verdrosch.

„Links, rechts, links, rechts“, grinste Lukas und rammte das spitze Ende des Hämmerchens auf die fleischigen Hoden seines Freundes.

Nach einer kurzen Weile waren Tommys übergroßen Nüsse zu noch imposanterer Größe angeschwollen – und übersät mit Druckstellen, die der Hammer hinterlassen hatte.

Lukas nickte zufrieden und legte das Hämmerchen beiseite. „Das sieht doch schon sehr ordentlich aus“, grinste er und massierte Tommys schmerzende Samendatteln.

Tommy konnte sich am Anblick seiner angeschwollenen, feuerroten Klöten nicht so recht erfreuen und machte seinem Missmut Luft, in dem er eine Reihe von Flüchen ausstieß.

„Na na na“, tadelte ihn Lukas und gab ihm einen schnellen, harten Klaps auf den Sack.

Tommy jaulte vor Schmerz, was Lukas dazu brachte, aus der Rolle zu fallen und laut loszuprusten.

Er hatte sich aber schnell wieder gefangen und griff zu einer Tube, aus der er sich eine großzügige Portion Creme auf die Handfläche drückte.

Tommys Augen weiteten sich. „Was ist das?“ fragte er mit bebender Stimme.

Lukas lächelte nur und begann, die helle Paste auf Tommys Sack zu verteilen und gründlich einzumassieren.

Innerhalb von wenigen Sekunden merkte Tommy, was Lukas ihm da auf den Klötenbeutel schmierte: eine extra starke Salbe von Icy Hot, die eigentlich dazu gedacht war, Schmerzen zu lindern. Auf den Hodensack aufgetragen allerdings entfaltete die Creme eine feurige und eher gegenteilige Wirkung.

Tommy schrie wie am Spieß, als sich seine Eier innerhalb von Sekunden aufheizten. Sie fühlten sich an, als ob sie kochen würden.

Lukas konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als ihm eine witzige Idee in den Kopf schoss, die er sogleich umsetzen wollte. „Am Besten reiben wir gleich auch den Penis damit ein“, meinte er im fürsorglichen Doktor-Tonfall und packte Tommys dicken, fleischigen Schwanz mit beiden Händen.

„Nein!“ jaulte Tommy, doch Lukas war schon dabei, den schönen, fetten Dödel großzügig mit Salbe einzucremen und dabei mit seinen behandschuhten Händen so zu massieren, so dass er blitzschnell zu voller Stärke anschwoll und majestätisch hin und her wippte.

Die Erektion ermöglichte es Lukas auch, ungehinderten Zugriff auf Tommys empfindliche Eichel zu haben, die er mit einer Extraportion Icy Hot bedachte und sorgfältig eincremte.

Tommy schrie und jaulte und rutschte auf dem Stuhl hin und her, während sein harter Schwanz und seine fetten Eier langsam die Farbe eines gut gekochten Hummers annahmen.

„Dr. Eiermann“ zeigte sich unbeirrt und rieb tapfer Tommys stahlharten Schwanz, während er mit der anderen Hand seine abgebundenen und mit einem Gewicht beschwerten Eier massierte und zusammenquetschte.

„Scheiße!“ schrie Tommy, die Augen fest zusammengekniffen. „Scheiße, eine verdammten Eier!“

Lukas rollte die Augen und schlug mit der Faust auf Tommys Nüsse, so dass das Gewicht wild hin und her baumelte.

Tommys Augen weiteten sich und er stieß ein heiseres, gurgelndes Röcheln aus.

„Herr Knapsack! Reißen Sie sich zusammen!“ ermahnte ihn der fleißige Doktor.

Tommy war für einen kurzen Moment mucksmäuschenstill – dann allerdings schrie er wie am Spieß.

Sein stahlharter Schwanz pochte und bebte, und Lukas sah mit fachkundigem Blick, dass Tommys Orgasmus kurz bevorstand. Er blickte mit sorgenvoller Miene auf den riesigen roten Schwengel, der sich anschickte, den Inhalt der beiden geschwollenen Klöten ans Tageslicht zu befördern.

Auch Tommy bemerkte den aufkommenden Höhepunkt und es machte sich so etwas wie Erleichterung breit. Er hatte mit Lukas vereinbart, dass der Sketch enden würde, sobald Lukas seine Sahne verschleuderte.

Kurz vor Schluss entschied sich Tommy, trotz der lähmenden Schmerzen, noch einmal den Comedy-Faktor in die Höhe zu treiben und sich ganz in die Rolle des Patienten zu werfen.

„Oh, Doktor!“ rief er. „Ich glaube, die Behandlung wirkt! Meine Hoden fühlen sich plötzlich so gesund an!“

Lukas grinste. „Sehr gut, das will ich hören.“

Tommy warf seinen Kopf nach hinten. „Herr Doktor! Gleich ist es soweit!“

Doch er hatte die Rechnung ohne den Arzt gemacht. Mit einem frechen Grinsen griff Lukas nach einer stabilen Rohrzange, die nicht so aussah, als ob sie für den Gebrauch in einer Arztpraxis gedacht war.

Tommy allerdings war zu sehr mit der Vorfreude auf seinen Orgasmus und das damit verbundene Ende der schmerzhaften Behandlung beschäftigt, um die Methoden des behandelnden Arztes in Frage zu stellen.

Sein lustvolles Stöhnen verwandelte sich blitzschnell in ein schrilles Quietschen, als Lukas sein rechtes Ei im wahrsten Sinne des Wortes in die Zange nahm und kräftig zusammenquetschte.

„Aaaarrghhh!“ kreischte Tommy aus Leibeskräften, als Lukas seinen Höhepunkt rüde abwürgte und sich mit der Zange an seinen Geschlechtsteilen zu schaffen machte.

Als Lukas einigermaßen sicher war, dass Tommys Orgasmus für den Moment von der Tagesordnung verschwunden war, ließ er Tommys rechten Hoden frei und konnte sich beim Anblick des Zangenabdrucks ein Grinsen nicht verkneifen.

„Du Sau!“ wimmerte Tommy, doch Lukas ignorierte ihn und wandte seine Aufmerksamkeit Tommys linkem Bällchen zu, das sich durch die rüde Behandlung mit der Zange schnell zu einem unförmigen Fleischklößchen verformte.

Tommy schrie wie am Spieß. Sein Gesicht war schweißnass und sein Kopf war so feuerrot wie seine kochenden Eier und sein brennender Schwanz.

Als Lukas von Tommys linkem Ei abließ, waren die beiden saftigen Klöten arg angeschwollen und ziemlich verbeult.

„Das ist ja noch mal gut gegangen“, lächelte Lukas und legte die Zange beiseite. „Beinahe wäre es zu einem ungewollten Orgasmus gekommen…“

Tommy schnappte nach Luft.

„Und den wollen wir ja erst jetzt induzieren“, fuhr Lukas in aller Seelenruhe fort und klebte ein paar Elektroden auf Tommys Sack und seinen Schwanz.

Lukas hatte letzte Woche im Physikunterricht sehr genau aufgepasst und sich vom seinem Lehrer eine kleine Nachhilfestunde geben lassen. Der Lehrer war ob Lukas‘ plötzlichem Interesse an Physik etwas misstrauisch geworden. Auf seine Frage, was er denn vorhabe, hatte Lukas nur lapidar geantwortet: „Eier kochen.“ Der Lehrer hatte sich damit zufrieden gegeben und ihm noch ein paar Tipps mitgeteilt, damit die Eier auch den richtigen Härtegrad erreichen würden.

Mit diesem Wissen und dem Ziel, ein paar schöne, harte Eier zuzubereiten, schaltete „Dr. Eiermann“ nun den Strom ein und brachte Tommy so zu bisher ungeahnten Ausflügen in stimmliche Höhen.

Ein langer, gellender Schrei kam aus Tommys weit geöffnetem Mund, als seine zarten, geschwollenen, misshandelten Eier mit einer ordentlichen Ladung Strom durchflutet wurden. Seinem Schwanz erging es nicht besser, denn Lukas bedachte auch diesen mit seinen physikalischen Fähigkeiten.

„Lehnen Sie sich zurück, Herr Knapsack“, grinste Lukas. „Ich bin in wenigen Minuten wieder da.“

Tommy schrie aus Leibeskräften, während seine wertvollsten Teile mit einer Menge an Strom geröstet wurden, die zwar nicht gefährlich, aber doch sehr, sehr schmerzhaft war.

Lukas tat so, als ob er aus dem Raum gehen würde und stellte sich neben die Kamera, ein breites Grinsen auf den Lippen, während sein Kumpel sich auf dem Stuhl wand, stöhnte und schrie.

Nur wenige Sekunden später schoss eine Fontäne Sperma aus Tommys Schwanz, die durch die elektrische Stimulation mit ordentlicher Wucht herausgeschleudert wurde. Wie ein Springbrunnen sprudelte Tommys Dödel, der zuckend und bebend seine klebrige Sahne in die Höhe schoss. Ein warmer Regen aus salziger Sauce ergoss sich über Tommy, der diese Spermadusche aber kaum zu würdigen wusste: Zu sehr war er mit den konstanten Stromstößen beschäftigt, die Lukas‘ perfide Konstruktion durch seine Geschlechtsteile schickte.

Tommys Orgasmus dauerte eine gefühlte Ewigkeit und Lukas musste mit einem Grinsen daran denken, dass Tommy sich wahrscheinlich in den letzten Tagen sehr zurückgehalten hatte, um so viel Sperma zusammenzusparen.

In diesem Moment erinnerte sich Lukas daran, dass Tommys Handy in seiner Tasche war. Ob Tommys Schwarm wohl inzwischen geantwortet hatte?

Er schaute auf das Handy.

Sie hatte.

Und sie ließ Tommy in eindeutigen Worten wissen, dass er für sie gestorben war.

„Dumme Ziege“, murmelte Lukas und schaute kurz auf.

Tommys erster Orgasmus war fast vorüber, aber es sah so aus, dass sich ein zweiter direkt anschließen würde.

Lukas wendete seinen Blick wieder ab und tippte eine kurze Antwort ins Handy.

Als er seine Aufmerksamkeit wieder Tommy widmete, wurde dieser gerade von seinem zweiten Orgasmus geschüttelt. Sein Schwanz spritzte wie wild, fast genauso fröhlich wie beim ersten Höhepunkt, und Lukas nahm sich einen Schokoriegel, den er genüsslich verzehrte, während er Tommys Springbrunnen zusah.

Nach dem zweiten Orgasmus wartete Lukas noch einige Sekunden, um zu schauen, ob noch eine dritte Ladung hinterher kommen würde.

Und er wurde nicht enttäuscht.

Lukas schmunzelte und lehnte sich wieder zurück.

Die dritte Portion fiel deutlich geringer aus als die ersten beiden, aber sie war immer noch sehr unterhaltsam anzusehen.

Tommys Schreie hatten sich inzwischen in heiseres Stöhnen verwandelt.

Lukas sah auf die Uhr.

Ein Weilchen später, nachdem Tommy noch einen vierten Orgasmus durchlitten hatte, der allerdings nur ein klägliches Portiönchen wässrige Sauce produziert hatte, entschied sich Lukas, wieder in die Handlung einzusteigen.

Tommy war fix und fertig. Er war schweißgebadet und knallrot. Sein Schwanz war immer noch steif, aber er sah ein wenig schrumpelig aus. Seine Eier waren geschwollen und böse zugerichtet.

„So, Herr Knapsack“, flötete Lukas mit einem Lächeln. „Ich glaube, das wäre es für heute. Wenn Sie---“ Er stoppte, als er bemerkte, wie Tommys Atmung wieder schneller wurde.

„So langsam müssten wir zum Ende kommen“, grinste Lukas. „Draußen warten noch andere Patienten…“

Tommys fünfter Orgasmus war eine Luftnummer, im wahrsten Sinne des Wortes. Kein Tröpfchen kam mehr aus seinem geschundenen Schwanz, obwohl seine Eier mit der elektrischen Verstärkung wie wild pumpten und sein Dödel zuckte und bebte.

„Nun ja“, schmunzelte Lukas. „Sieht so aus, als ob Sie erst mal wieder auftanken müssten…“

Tommy stöhnte nur leise vor sich hin.

Lukas schaltete die Batterie aus und entfernte die Elektroden von Tommys Geschlechtsteilen.

Er musste laut loslachen. „Mann, die sind ja richtig heißgelaufen“, grinste er und massierte Tommys aufgeblähte Knödel mit beiden Händen.

Tommy entfuhr ein erbärmliches Winseln.

„Sie können sich wieder anziehen, Herr Knapsack“, meinte Lukas. „Und machen Sie bitte einen Termin am Empfang für die nächste Sitzung.“

Tommy starrte ihn an. Seine Augen waren glasig und leicht gerötet und er war am ganzen Körper mit seinem eigenen Samen übergossen.

Lukas schaltete die Kamera aus und befreite seinen Freund von dem Gewicht und dem Lederbändchen um seinen Sack. Als er ihm auf die Beine geholfen hatte, standen beide in einer großen, klebrigen Lache aus Tommys Sperma.

„Das war ziemlich abgefahren“, grinste Lukas.

Tommy sagte nichts. Wortlos humpelte er zum Tisch und versuchte, sich seine Hose wieder anzuziehen. Unglücklicherweise waren seine Eier dermaßen angeschwollen, dass er sie nicht zukriegte.

„Komm, ich helf Dir“, grinste Lukas.

„Finger weg!“ zischte Tommy.

Lukas hob die Augenbrauen. „Was ist denn los?“

Tommy ließ ein wütendes Schnauben aus. „Was los ist? Du hast mir fünf Ladungen Sperma aus dem Sack geholt!“

Lukas zuckte mit den Schultern. „Vier“, meinte er. „Die letzte zählt nicht. Da ist nix mehr gekommen.“

Tommy warf ihm einen bösen Blick zu.

Lukas lachte. „Komm schon, das war echt geil. Du warst echt gut, Mann!“

Tommy schnaubte verächtlich. „Du Sack. Du hast mir voll die Eier gebrutzelt!“

Lukas zwinkerte ihm zu. „Ich dachte, Du magst Spiegeleier.“

Tommy starrte ihn an und für einen kurzen Augenblick dachte Lukas, dass sein bester Freund ihm ins Gesicht springen würde. Doch stattdessen brach Tommy in schallendes, heiseres Gelächter aus.

„Du dämlicher Sack!“ wieherte er und gab Lukas einen freundschaftlichen Stoß gegen die Schulter. „Du hast mir einfach die Eier gebraten!“

Auch Lukas fing an zu lachen.

Nachdem beide sich beruhigt hatten, schauten sie sich das Video an.

Tommy musste zugeben, dass es ziemlich witzig war.

„Deine Eier machen ganz schon was her“, witzelte Lukas, was ihm einen schnellen, harten Schlag in die Nüsse einbrachte.

„Nächste Woche sind Deine Eier dran“, kündigte Tommy an. „Die haben bisher noch kaum was abbekommen!“

Lukas verzog das Gesicht. „Aber---“

„Nix da!“ unterbrach ihn Tommy. Er rückte mit einem Stöhnen sein Gemächt in der viel zu engen Hose zurecht. „Meine Eier haben fürs erste genug gelitten. Die haben jetzt erst mal für ein paar Wochen Pause…“

4 Kommentare:

  1. wahnsinnig geil! freu mich auf eine fortsetzung! :))

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  2. Vielen Dank für Dein Feedback! Schön dass Dir die Geschichte gefällt. :-))

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  3. hatte beim lesen echt viel spass und nen tollen abgang ...

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  4. Danke für Deinen Kommentar! Das ist das beste Kompliment, das man sich wünschen kann! :-))

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