Donnerstag, 20. Juli 2017

Rache ist süß (2)


Was bisher geschah:
Teil 1

Achtung: Sex-Alarm! (gay)

Lukas zupfte lustlos an dem kleinen Plastikkäftig, der zwischen seinen Beinen baumelte und seinen dicken, saftigen Schwanz umschloss. Seine Eier waren prall gefüllt und man sah ihnen an, dass in ihnen der aufgestaute Saft munter vor sich hin brodelte.

Mit seinen schwarzen, strubbeligen Haaren und seinen schönen dunklen Augen sah der 19jährige aus wie ein Mädchenschwarm aus einer Boyband. Nur, dass er pudelnackt war und dass sein Schwanz eben in einem Keuschheitskäfig steckte.

Eine Woche war sein Dödel nun eingesperrt. Er fühlte sich an wie ein Stück Dörrobst, wie eine Trockenpflaume, die elendig vor sich hinvegetierte.

Letzten Donnerstag hatten Lukas‘ Freunde ihn gefesselt und ihm nach allen Regeln der Kunst die Eier und den Schwanz vermöbelt. Erstaunlicherweise hatten sich Lukas‘ gebeutelte Habseligkeiten inzwischen von der Tortur erholt und wiesen kaum noch Spuren der bösen Behandlung auf. Nur ein paar blasse, grün-blaue Flecken an seinem Sack ließen erahnen, wie gründlich Lukas die Juwelen poliert worden waren.

„Und?“ brummelte Lukas mit einem Blick auf seine Freunde, die sich an einer waghalsigen Konstruktion zu schaffen machten, die mit Ketten an einem Haken in der Decke befestigt war.

Sie befanden sich in Lukas Zimmer in der elterlichen Villa. Es war weniger ein Jugendzimmer, sondern eher ein komfortabel eingerichteten Ein-Zimmer-Appartment gleich unter dem Dach. Die Dachbalken waren stabil genug, um das auszuhalten, was die drei gleichaltrigen Jungs vorhatten – Lukas wusste allerdings nicht, ob das auch für seinen Körper und vor allem seine Geschlechtsteile galt…

„Wir sind gleich soweit“, grinste Lasse fröhlich. Er rückte sich die Brille zurecht und zwinkerte Lukas zu. „Hast es wohl eilig, was?“

Nachdem er Lukas in der letzten Woche einen schmerzhaften Blowjob verpasst hatte, hatte Lasse um eine Fortsetzung gebeten, um ihn ordentlich durchzuvögeln. Der Sling war Lasses Idee gewesen und er hatte ihn von einem befreundeten Pärchen ausgeliehen. Lasse machte aus seiner sexuellen Orientierung keinen Hehl und hatte durchaus Spaß daran, sein talentiertes Maul für die regelmäßig notwendigen Druckausgleichsübungen seiner Freunde zur Verfügung zu stellen. Heute allerdings hatte es der hübsche rotblonde junge Mann auf Lukas‘ Hintertürchen abgesehen.

„Geht so“, murmelte Lukas und verzog das Gesicht beim Anblick der dicken, steifen Ausbeulung in Lasses Hose.

„Ach komm, er kann’s kaum erwarten“, lachte Tommy, Lukas‘ bester Freund, und fuhr sich mit der Hand durch die hellblonden lockigen Haare.

Lukas wollte etwas erwidern, wurde aber abgelenkt, als er sah, dass auch Tommy einen Steifen hatte. Sein riesiges Gerät war zur vollen Pracht ausgefahren und zeichnete sich wie eine dicke, fette Schlange an seinem Oberschenkel unter der Hose ab.

„Och nö – Du willst nicht auch, oder?“ stöhnte Lukas.

Tommy grinste. „Klar doch. So’n schönes, enges Loch lass ich mir doch nicht entgehen.“

„Aber vorher bin ich dran“, fiel Tayfun ein. Seine pechschwarzen Haare waren modisch gestylt und er trug enge Jeans, die nichts der Phantasie überließen, und ein eng anliegendes T-Shirt, aus dessen Halsausschnitt ein paar dunkle Brusthaare hervorlugten. Er griff sich in den Schritt, wo ein paar fette Klöten und ein dicker, fleischiger Schwanz auf ihren Einsatz warteten, und grinste frech. „Wenn Dein Fleischhammer das Ding einmal durchgepflügt hat, ist es mit dem ‚eng‘ vorbei…“

Mit gespielter Entrüstung über diese infame Unterstellung ließ Tommy seinen Fuß zwischen Tayfuns Oberschenkel sausen ließ. Wenn Tayfuns Hand nicht gewesen wäre, hätte der spontane Tritt durchaus in türkischem Rührei enden können. So aber ging es für Tayfuns Männlichkeit noch einmal glimpflich aus und alle lachten schallend.

Selbst Lukas konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

Mit einem gezielten Tritt in die nackten Eier zog Tayfun Lukas die Mundwinkel schnell wieder nach unten.

Dem satten Klatschen, das durch den Raum schallte, als Tayfuns Fuß mit Lukas baumelnden Klunkern kollidierte, folgte schallendes Gelächter über die komische Grimasse, die sich auf Lukas Gesicht zeigte.

Lukas‘ Augen weiteten sich und seine Pupillen wanderten in Richtung Nase, als der Schmerz durch seinen Körper fuhr. Seine Backen bliesen sich auf und ein gequältes, ersticktes Grunzen schlüpfte aus seinem Mund. Seine Knie berührten sich und er stand auf wackeligen X-Beinen, während seine Hände sich langsam seinen gequetschten Klöten näherten und sie schließlich liebevoll umschlossen.

„So, dann kann’s ja losgehen“, grinste Lasse und zeigte auf den Sling, der einladend von der Decke baumelte.

Nur wenige Sekunden später befand sich Lukas in der Horizontalen. Eigentlich sah es ganz gemütlich aus, wie der hübsche junge Mann da auf dem Rücken lag und von der Decke baumelte. Fast wie in einer Hängematte. Dass sein Kopf nach Hinten kippte, seine Hände mit Handschellen unter seinem Rücken gefesselt waren und seine weit gespreizten Beine an die Kessen gefesselt waren, schmälerte die Gemütlichkeit jedoch ein wenig.

Die Jungs hatten die Kamera und ihre Handys so positioniert, dass jeder Winkel gut abgedeckt war.

„Dann mach mal die Ansage“, lächelte Tommy.

Lukas stöhnte. Kopfüber schaute er in die Kamera. Zu mehr als einem gequälten Lächeln konnte er sich nicht durchringen, als er den Text aufsagte, den er sich überlegt hatte. „Hallo Leute. Wir sind ‚Jungs mit Eiern‘ und ich bin Lukas. Und heute---“ Er schluckte. „Heute krieg ich das Loch gestopft. Das hier ist ‚Der Rachefick‘. Viel Spaß…“

Seine Freunde lachten.

Lasse ließ die Hosen fallen und sein tropfender Ständer schnellte gegen seinen Bauch. Während er sich liebevoll den knallharten Schwanz streichelte, schloss er Lukas‘ Keuschheitskäfig auf und befreite den stillgelegten Dödel aus seiner siebentägigen Zwangspause.

„Danke.“ Lukas atmete auf, doch seine Erleichterung währte nur kurz, denn Lasse ließ seine Faust mit einem fröhlichen Zwinkern zwischen Lukas‘ Schenkel niedersausen.

„Sehr gerne“, flötete Lasse mit einem schelmischen Grinsen, während Lukas vor Schmerzen schrie.

„Na guck mal“, grinste Tommy. „Das Schwänzchen erwacht…“

Tatsächlich reckte Lukas‘ Python das Köpfchen und stand Sekunden später wie eine Eins, während seine fetten Eier eine festliche rote Farbe annahmen und in ihrem Sack herumkullerten.

Lasse war zu geil, um sich als Schlangenbeschwörer zu betätigen. Er hatte die ganze Woche darauf gewartet, seinen Hammer in diesem Loch zu versenken, und er versenkte ihn mit einer guten Portion Spucke in einem Rutsch.

„Holla!“ lachte Tayfun beim Anblick von Lukas schmerzverzerrtem Gesicht, während Lasse Lukas‘ Schenkel griff und munter drauflosfickte.

„Geil!“ stöhnte Lasse voller Begeisterung, während er seinen Schwanz schnell und hart in Lukas‘ engem Arsch verschwinden ließ. Wie ein rammelnder Hase benutzte er Lukas‘ Hintern, als ob er versuchen würde, das Loch zum Glühen zu bringen.

Tayfun und Tommy hatten sich inzwischen ihrer Hosen entledigt. Shirts und die Schuhe ließen sie an und wichsten sich die steifen Schwänze.

Lukas grunzte und stöhnte. Sein Körper wackelte wild und die Ketten des Slings rasselten im Rhythmus von Lasses Stößen. Die Eier in seinem Sack wurden wild hin- und hergeschleudert.

Tommy schaute misstrauisch in Lukas‘ Gesicht, dessen Ausdruck sich irgendwo zwischen Schmerz und Geilheit bewegte. „Also wenn Du mich fragst: Das macht ihm zu viel Spaß…“

Tayfun hatte einen Vorschlag, um das zu ändern. „Zermatsch ihm die Eier!“ sagte er mit breitem Grinsen.

Das ließ sich Lasse nicht zweimal sagen. Seine Faust landete wie ein Hammerschlag auf Lukas‘ prall gefüllten Klöten und entlockte ihm einen schrillen Schrei, während parallel ein vorwitziger Spritzer Sahne aus seinem harten Schwanz quoll.

Immer wieder schlug Lasse auf Lukas‘ Nüsse ein und gab ihn eine schöne, feuerrote Farbe, während er ihm mit bewundernswerter Ausdauer das Loch fickte.

Irgendwann allerdings wurde es Tommy und Tayfun zu langweilig.

„Lass mich auch mal ran“, brummte Tayfun, während er seinen fetten Schwanz massierte.

„Noch nicht“, grunzte Lasse mit vor Geilheit belegter Stimme. „Noch nicht.“

Tayfun seufzte und schaute sich um.

Neben dem Sling hatte Lasse noch ein paar Spielzeuge mitgebracht.

Tommy und Tayfun durchwühlten die Tasche und stießen auf ein Teil, das ihre Aufmerksamkeit erregte: eine Taschenpussy aus Plastik.

„Perfekt“, grinste Tommy.

„Damit melken wir ihn so richtig ab“, schmunzelte Tayfun. „Hast Du irgendwo Gleitgel gesehen?“

Tommy schaute ihn an und lachte. „Ich weiß was Besseres.“ Mit einem verschmitzten Lächeln verschwand er in der Küche.

„Was hat er vor?“ fragte Lasse und machte eine kurze Fickpause.

Tayfun zuckte mit den Schultern.

Lukas Kopf hing nach unten und er sah mit schreckgeweiteten Augen, was Tommy bei seiner Rückkehr in den Händen hielt.

„Scheuermilch“, lachte Lasse. „Klasse Idee!“

„Kommt, Jungs, das könnt Ihr doch nicht machen“, stöhnte Lukas.

„Klar können wir“, lachte Tommy und füllte das Sexspielzeug mit einer großzügigen Portion des Putzmittels.

„Scheiße, das wird wehtun!“ lachte Tayfun.

Lukas verzog das Gesicht.  „Aber---“

„Stopf ihm doch bitte mal das Maul“, meine Tommy beiläufig zu Tayfun und schwenkte das mit Scheuermilch gefüllte Sexspielzeug wie ein Glas guten Rotwein, während Tayfun Lukas seinen fetten, harten Schanz in die Kehle rammte und ihn so zum Schweigen brachte.

„Argggrrlll!“ Lukas‘ Protest war ein entrüstetes Gurgeln, begleitet von den schmatzenden Geräuschen, die entstanden, als Tayfun anfing, sein Maul zu vögeln, während er den Kopf mit beiden Händen festhielt.

Auch Lasse nahm wieder Fahrt auf und nagelte drauflos, was das Zeug hielt.

Während Lukas‘ Löcher so von beiden Seiten mit zwei dicken, virilen Schwänzen luftdicht verschlossen wurden, stülpte Tommy die Taschenpussy über Lukas‘ Schwanz und fing an, ihn mit zügigen Bewegungen zu wichsen.

Die Scheuermilch verfehlte ihre Wirkung nicht.

Innerhalb weniger Sekunden bildete sich weißer Schaum, der Lukas‘ Schaft herunterlief und schnell seinen Schwanz und seine Eier komplett bedeckte.

Lukas grunzte und schrie vor Schmerzen, während Tommy eifrig seinen fetten Dödel mit dem Sexspielzeug massierte und dabei wund scheuerte.

Seine Schreie vermischten sich mit Tommys verschmitztem Gelächter und dem wohligen Stöhnen und lustvollen Grunzen von Lasse und Tayfun, die großen Gefallen an Lukas‘ Körperöffnungen fanden.

„Vergiss die Eier nicht“, erinnerte Tommy Lasse fröhlich. „Die könnten auch mal wieder ein bisschen was abbekommen…“

Lasse lachte und versetzte Lukas‘ schaumbedecktem Eiersack einen deftigen Schlag, der Lukas zu vermehrten Schluckbewegungen brachte, die wiederum Tayfun sehr gut zu gefallen schienen.

Tayfun schlang seine Hände um Lukas Hals und nagelte seinen Mund wie ein Weltmeister.

„Fuck, ist das geil!“ stöhnte Tayfun.

„Lochwechsel!“ schlug Lasse vor und zog seinen Schwanz aus Lukas‘ Hintern.

Die Aussicht darauf, seine Latte in Lukas‘ Arsch zu versenken, sorgte dafür, dass Tayfun wie der Blitz um den Sling herumspurtete und seinen tropfnassen Ständer so heftig in Lukas‘ klaffendem Loch versenkte, dass seine baumelnden Eier klatschend gegen Lukas‘ Arschbacken stießen.

Gleichzeitig ließ Lasse seinen stahlharten, arscherprobten Dödel in Lukas‘ Mund verschwinden, ohne Lukas genug Zeit zum Durchatmen zu geben.

Tommy beobachtete seine Freunde mit wachsendem Neid und triefendem Schwanz. „Ich will gleich auch mal“, murmelte er und ließ seinen Frust an Lukas‘ wundem Schwanz aus, indem er das mit Scheuermilch gefüllten Sexspielzeug immer wilder und heftiger auf und nieder bewegte und dabei immer wieder mit der flachen Hand auf Lukas‘ schäumenden Eiersack schlug.

Lukas grunzte und stöhnte, während seine Mandeln von Lasses Dampframme geraspelt wurden und sein Arsch die volle Dröhnung von Tayfuns südländischem Spitzenschwanz abbekam.

„Oh Gott!“ grunzte Lasse und warf seinen Kopf nach hinten. Er lehnte sich vor und vergrub seinen Schwanz vollständig zwischen Lukas‘ Lippen, während er ihm eine geballte Proteinladung tief in den Rachen feuerte.

Tommy nutzte die Gunst der Stunde und schob Lasse unsanft beiseite. „So, jetzt bin ich dran“, rief er.

Lasses Schwanz schleuderte sein Sperma wild durch die Gegend und verteilte es mit beindruckenden Spritzern überall im Raum und in Lukas‘ Gesicht.

Lukas schnappte nach Luft. „Tommy, ich---“
Doch Tommy hatte keine Lust auf freundschaftliches Geplauder. Er fing dort an, wo Lasse aufgehört hatte und rammte seinem besten Kumpel seinen Schwanz tief in den Schlund – mit dem einzigen Unterschied, dass die Ausmaße seines Prügels doch deutlich anspruchsvoller waren als der zwar recht große aber im Vergleich doch eher moderate Schwanz von Lasse.

Lukas‘ Hals weitete sich sichtlich, als er Tommys fetter, pulsierender Eichel unfreiwillig Einlass gewährte, und das Grunzen und Schmatzen und Gurgeln ließ darauf schließen, dass Tommys übergroßer Schwengel eine interessante Herausforderung für Lukas darstellte.

Hinzu kam, dass Lukas Lasses Sperma in die Augen lief und er es durch nervöses Blinzeln nur noch besser dort verteilte. Innerhalb weniger Sekunden brannte die salzige Sauce in Lukas Augen und machte seine Lage noch schlimmer.

Als ob das alles nicht unangenehm genug gewesen wäre, entdeckte Lasse, der seinen Orgasmus gerne in Lukas‘ Mund beendet hätte, nun Lukas‘ Geschlechtsteile als alternatives Betätigungsfeld und malträtierte den knallroten Sack und den weiß benetzten, wund gescheuerten Schwanz mit gezielten Fausthieben und gekonnten Schlägen.

Währenddessen näherte sich Tayfun an Lukas Hintereingang seinem Höhepunkt und flutete das geweitete Loch unter lautem Stöhnen mit einer extragroßen Portion seines klebrigen Kefirs.

„Du kannst“, grunzte Tayfun und zog seinen fetten Schanz aus dem gründlich eingesafteten Hintern. „Das Loch ist frei.“ Er beugte sich nach vorne und inspizierte die klaffende Öffnung, aus der sein Saft tropfte. Unsaft stopfte er ein paar Finger köcheltief hinein und verkündete mit einem Grinsen: „Dürfte für Dich noch eng genug sein. Vier Finger breit.“

Doch Tommy hatte noch nicht genug von Lukas‘ Rachen und vögelte munter weiter. Er hatte einen lustigen Effekt entdeckt: Wenn er Lukas mit zwei Fingern die Nase zuhielt, während er sein Maul fickte, dann erhöhte das den Vergnügungsfaktor ungemein. „Ich brauch noch ein bisschen“, grunzte er und ließ seinen Sack gegen Lukas Kinn klatschen. „Guck mal, dass das Loch nicht zu geht.“

Tayfun hob die Augenbrauen.

„Ich hab ne Idee“, rief Lasse und griff in die Tasche mit den Spielsachen, bevor er trumphierend einen Dildo herauszog, den er durch die Luft schwenkte wie eine Trophäe.

Das Ding hatte eine beeindruckende Größe, etwas größer als Tayfuns dicker Dödel, aber etwas kleiner als Tommys Monsterteil. Mit anderen Worten: Perfekt.

„Super“, nickte Tayfun. „Willst Du oder soll ich?“

„Ich machs gerne“, lächelte Lasse. „Dann kannst Du die Eier übernehmen.“

Tayfun zuckte die Schultern und wendete sich Lukas geschundenen Genitalien zu. Der Schwanz war wundgescheuert, feuerrot und hatte deutlich an Härte verloren. „Mannmannmann“, Tayfun schüttelte den Kopf und zupfte an dem schlappen Schwänzchen herum. „Das Ding ist ja echt hinüber…“

Lasse strahlte. „Jawohl. Da haben wir ganze Arbeit geleistet.“ Voller Elan stopfte er Lukas‘ Loch mit dem dicken Dildo und begann, fröhlich draufloszustochern.

Tayfun schaute sich die Taschenpussy an, die durch den unsachgemäßen Gebrauch mit der Scheuermilch praktisch unbrauchbar gemacht worden war. Mit einem Seufzen warf er das Teil weg und rieb sich die Hände. „Tja, da ist jetzt Handarbeit gefragt…“

Er umfasste Lukas‘ Sack und begann, die beiden geschwollenen Eier mit beiden Händen zu walken und zu massieren.

Lukas grunzte und stöhnte, gurgelte und schnaufte. Tommy leistete ganze Arbeit und stieß seinen übergroßen Schwengel immer wieder tief in seinen Hals. Lasse zeigte nicht weniger Einsatz und bearbeitete das spermaverschmierte Loch mit dem Dildo, während Tayfun fleißig Lukas‘ Hodensack quetschte und seine Finger tief in Lukas zarte, fleischige Kirschen grub.

„So, mach mal das Loch frei“, grunzte Tommy plötzlich und zog den Schwanz aus Lukas‘ Hals. „Ich spritz gleich.“

Lukas schnappte nach Luft, während ihm der Sabber über das Gesicht und in die brennenden Augen lief.

Lasse zwinkerte Tommy zu und zog den Dildo aus Lukas‘ Arsch. „Gut geschmiert und bereit für den Einsatz!“

Lukas seufzte erleichtert auf, als für einen Augenblick weder sein Arsch noch sein Mund belegt waren.

Der Augenblick war nicht von langer Dauer.

Tommys fetter Monsterlümmel bohrte sich tief in Lukas‘ Arsch und weitete sein Loch.

„Fuck!“ schrie Lukas.

Tayfun schlug ihm mit der Faust auf den Sack.

„Fuck!“ schrie Lukas.

Tommy startete einen wilden Ritt und massierte Lukas‘ Prostata mit seinem Pferdeschwanz.

„Fuck!“ schrie Lukas.

Lasse hatte genug von dem Geschrei und stopfte Lukas den Dildo ins Maul.

„Fphhh!“ gurgelte Lukas.

Lasse und Tayfun prusteten laut los, während Tommy einen Gang zulegte und Lukas immer härter fickte.

Tayfun knetete fröhlich Lukas‘ geschwollene Eier und Lasse massierte Lukas‘ Mandeln mit dem fetten Dildo.

Tommys Orgasmus kam plötzlich und heftig. „Gott!“ stöhnte er und rammte seinen übergroßen Schwanz tief in Lukas‘ Loch. Seine Eier zuckten wie wild, während sie ihren Inhalt tief in Lukas‘ Körper pumpten.

„Gott!“ wiederholte Tommy grunzend. Sein Körper wurde geschüttelt von dem wilden, animalischen Höhepunkt.

Lasse zog den Dildo aus Lukas‘ Mund und erlaubte ihm endlich, wieder ungehindert Luft zu holen.

Lukas keuchte und schnaufte, während ihm Tommy die Innereien eincremte.

Schließlich zog Tommy seinen Dödel aus Lukas‘ Loch und schüttelte ihn kurz ab, bevor er seine spermaverschmierten Hände an Lukas durchtrainiertem Bauch abwischte.

Die drei Freunde traten einen Schritt zurück und betrachteten ihr Werk.

Lukas Körper war schweißnass.

Sein stolzer Schwanz, der nach über einer Woche Gefangenschaft wild und geschwollen auf einen schönen, saftigen Abschuss hingefiebert hatte, war ein klägliches, zusammengefallenes, wundes Würstchen. Seine Eier – nach wie vor prall gefüllt und enorm unter Druck – waren nun zusätzlich noch böse geschwollen und übel zugerichtet. Sein Hals tat weh – aber sein Hintern schmerzte noch schlimmer. Sperma rann ihm aus dem klaffenden Loch, das nervös zuckte.

Sein Gesicht war eingesaut mit Sabber und Sperma und er konnte seine Augen kaum aufmachen, so verklebt waren sie.

„Gute Arbeit, Jungs“, grinste Tommy und klatschte sich mit Lasse und Tayfun ab.

„Allerdings“, stimmte Tayfun mit ein.

Lasse lächelte. Lukas‘ Anblick hatte seinen Schwanz schon wieder zu einem kerzengeraden Ständer werden lassen.

Lukas blinzelte in die Kamera. Sein linkes Auge war mit Sperma-Spucke-Gemisch vollständig zugeklebt, sein rechtes nur halb. „Okay, Leute“, krächzte er. „Das war der ‚Der Rachefick‘. Ich bin Lukas und wir sind ‚Jungs mit Eiern‘.“

Nachdem sie Lukas aus dem Sling befreit hatten, gönnte sich das Freundesquartett noch ein kühles Bierchen zum Runterkommen.

Lasse, Tommy und Tayfun waren wieder komplett angezogen und saßen auf Lukas Couch.

Lukas hatte sich nur einen Bademantel übergeworfen und zog es aus verständlichen Gründen vor, zu stehen.

„Damit sind wir quitt“, grinste Tommy und hob seine Flasche.

Die anderen nickten und stießen an.

Nachdem er sein Bier in einem Zug fast geleert hatte, setzte Lukas ab und atmete tief aus. „Das tut gut“, murmelte er. Er verzog das Gesicht und öffnete seinen Bademantelgürtel.

Seine Freunde konnten sich ein Schmunzeln beim Anblick der geschwollenen Klöten und des knallroten, wunden Schlappschwanzes nicht verkneifen.

„Das ist nicht lustig“, brummte Lukas. „Ich bin immer noch rattenscharf – und jetzt muss ich mindestens noch ne Woche warten, bis ich wieder kann.“ Er hielt die kühle Bierflasche gegen seinen Schwanz und seufzte tief auf. „Scheuermilch – echt, wer kommt denn auf so eine perverse Idee?“

Tommy lachte. „Du musst zugeben, das war ziemlich genial.“

Lasse und Tayfun prosteten ihm zu.

Lukas zuckte mit den Schultern und lächelte schwach. „Hätte von mir sein können…“ Er seufzte, spreizte die Beine und veränderte die Position der Bierflasche zwischen seinen Beinen, so dass sie seine geschwollenen Eier kühlte. „Aber jetzt mal ehrlich: Hättet Ihr mir nicht wenigstens einmal die Eier leeren können, bevor Ihr mir den Schwanz ruiniert?“

„Die Eier auch“, meinte Tayfun mit einem Schulterzucken.

„Was?“ fragte Lukas verständnislos.

„Die Eier haben wir Dir auch ruiniert“, grinste Tayfun und traf mit einem gezielten Tritt die Bierflasche, die Lukas geschundene Klöten flach in seinen Schritt quetschte.

Mit einem spitzen Schrei sackte Lukas auf die Knie, während seine Kumpels schallend loslachten.

„Das ist nicht lustig!“ jaulte Lukas.

Dann aber musste auch er lachen.

4 Kommentare:

  1. Geile Story, kriegt man echt einen harten.
    Das mit der Scheuermilch ist eine doofe Idee. Haushaltsreiniger mit ihren Chemichenzusätze sind einfach zu gefährlich für solche Aktionen. Könnten ihn die Harnröhre eindringen und verätzen oder die Eichel. Sind halt auch Hinweisetiketten drauf, nicht in die Augen kriegen etc...

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  2. Danke für Deinen Kommentar, Wolfsmb! Du hast natürlich vollkommen recht mit Deinem Warnhinweis. Da haben die Jungs mal wieder nicht nachgedacht und Lukas hat noch mal Glück gehabt, dass nichts Schlimmeres passiert ist. Für alle unsere Stories gilt natürlich: Nicht zu Hause nachmachen!

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  3. Wieder mal eine geile Story, Alex. Eine sehr gute Revanche.
    Interessant wäre noch gewesen wie seine Freundin reagiert hat als Sie Ihn am Ende vom ersten Teil befreien mußte.
    Vielleicht schreibt Ihr ja ein Zwischenspiel darüber.
    Gruß an euch, Joo

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  4. Danke für Dein Feedback, Joo! Ich mag Deine Idee! Das könnte sicher ne schöne Story werden. Gibt es was, das Du in der Geschichte gern lesen würdest? :-))

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