Donnerstag, 27. April 2017
Wo tut's denn weh?
Achtung: Sperma-Alarm!
„Ich bin Doktor Eiermann“, erklärte Lukas fröhlich. „Was haben wir denn für ein Problem?“
Tayfun starrte ihn an.
Einen Moment lang war Stille.
Dann prustete er vor Lachen.
„Das ist nicht Dein Ernst“, brachte Tayfun schließlich hervor. „Echt jetzt - ‚Eiermann’?!“
Der 19jährige muskulöse junge Mann fuhr sich mit der Hand durch seine pechschwarzen Haare. Er trug ein eng anliegendes Freizeithemd, aus dem seine schwarzen Brusthaare herausquollen. Seine Sneakers waren schon leicht ausgelatscht und etwas verfärbt.
„Klar! Ist doch perfekt“, lachte Lukas. „Und sauwitzig!“
Er stand in der Mitte des Behandlungsraumes in der Praxis von seinem Vater, die mit allen Schikanen einer modernen Gynäkologenpraxis ausgestattet war. Eine Wand war komplett verglast, eine zweite grenzte mit einer Tür an den Flur. An den anderen beiden Wänden waren Schränke angebracht. In einer Ecke war das Mammographie-Gerät. In einer anderen stand ein Gynäkologenstuhl, in dem es sich Tayfun mehr oder weniger bequem gemacht hatte.
Unterhalb der Gürtellinie war Tayfun nackt. Seine Beine lagen in den Beinhalterungen des Stuhls und waren weit gespreizt, so dass sein fleischiger Schwanz und sein behaarter Eiersack gut zu sehen waren. Die Natur hatte es gut mit Tayfun gemeint und ihn nicht nur mit einem großen, dicken Schwengel ausgestattet, sondern auch mit einem vorzüglichen Paar fetter, saftiger Nüsse, die zwischen seinen Schenkeln baumelten.
Lukas trug einen weißen Kittel über seinen Straßenklamotten und hatte sich eine billige randlose Brille im Supermarkt besorgt. Seine schwarzen Haare, die normalerweise wüst in alle Richtungen von seinem Kopf abstanden, waren fein säuberlich zu einem Mittelscheitel gekämmt, was ihn deutlich älter als 19 aussehen ließ. Er sah fast aus wie ein richtiger Arzt. Sein Vater wäre stolz auf ihn.
„Klingelingeling, klingelingeling, hier kommt der Eiermann!“ sang Lukas fröhlich, bevor er Tayfun unvermittelt mit der flachen Hand auf die blanken Eier klatschte.
Er traf Tayfuns Samenbeutel so präzise, dass dieser ein überraschtes Grunzen ausstieß, das nahtlos in ein schmerzhaftes Stöhnen überging, während er sich langsam vornüber beugte und sich die Kronjuwelen hielt.
Lukas grinste.
„Cut!“ rief Tommy hinter der Kamera, der sich ebenfalls ein Grinsen nicht verkneifen konnte. „Das ist was für die Outtakes. Jetzt aber noch mal richtig, bitte.“ Er schaute zu Tayfun. „Bleib einfach in der Rolle, egal was passiert.“
Tayfun kratzte sich seine buschige Schambehaarung. „Leichter gesagt als getan“, brummelte er und rutschte auf dem Gynäkologenstuhl hin und her.
Ihm war etwas mulmig bei dem Gedanken, wie dieser „Arztbesuch“ weitergehen würde. Aber was tut man nicht alles für einen Gag? Und Tayfun musste zugeben, dass die Idee witzig war. Das Video würde garantiert viral gehen. Und dann wären Tayfun und seine famosen Eier schlagartig berühmt.
„Also“, sagte Tommy. „Nochmal von vorne.“ Er wandte sich an Lukas. „Vielleicht sagst Du ihm vorher, welchen Namen Du für seine Rolle hast. Bevor wir nochmal abbrechen müssen…“
Lukas grinste Tayfun an. „Du bist ‚Herr Klötzdemir’.“
Tayfun musste lachen. „Herr Klötzdemir? Fuck, Du hast echt komische Einfälle.“
Lukas grinste stolz.
Das ganze Videoprojekt war seine Idee gewesen. Jackass war gestern. „Jungs mit Eiern“ – das war was Neues, Aufregendes. „Naked Pain Stunts“ hatte Lukas das von ihm erfundene Genre genannt. Ein paar Videos hatten sie schon auf ihrer Internetseite hochgeladen, und das Feedback war super. Heute drehten sie ihren ersten „Sketch“.
Lukas’ bester Freund Tommy war ziemlich froh, dass er heute hinter der Kamera stand. Seine besten Stücke hatten schon ziemlich gelitten. Kein Wunder, bei der Größe. Seine Eier waren noch ein gutes Stück fetter als Tayfuns, und sein Schwanz noch dicker und länger.
Tommy musste zugeben, dass sein Gehänge ziemlich fotogen war. Sah super aus, besonders in HD-Auflösung, wenn man in Superzeitlupe sehen konnte, wie ein heftiger Tritt die edlen Teile ordentlich in ihrem Sack durcheinanderbrachte.
Aber heute war Tayfun derjenige, dessen Männlichkeit im Zentrum des Geschehens stand. Und auch die konnte sich sehen lassen.
„Action“, sagte Tommy und schaute auf das Display der Kamera, wo Tayfun und Lukas in einer Totale zu sehen waren.
„Ich bin Doktor Eiermann“, erklärte Lukas fröhlich. „Schön, Sie zu sehen, Herr Klötzdemir. Was haben wir denn für ein Problem?“
Es gab kein festes Skript für den Sketch. Lukas hatte Tayfun vorher den Plot erklärt und ihm die wichtigsten Infos gegeben. Der Rest war Improvisation.
„Tja, Herr Doktor“, Tayfun konnte sich das Lachen kaum verkneifen. „Ich spiele Eishockey. Und letzten Samstag gabs leider ne kleine Fehlfunktion an meinem Sackschutz.“
Lukas nickte mit ernster Miene. „Das Suspensorium hat versagt.“
Tayfun bemühte sich, ein besorgtes Gesicht zu machen. „Total versagt. Ich hab einen Puck in die Köten gekriegt und dann hat’s Knack gemacht.“
Lukas nickte und beugte sich vor. Mit einem Kugelschreiber hob er Tayfuns Schwanz an und schaute auf seine Eier. „Erzählen Sie ruhig weiter.“
„Also“, fuhr Tayfun fort. „Erst dachte ich, dass das nur der Sackschutz war. Aber dann kam direkt so ein stechender Schmerz.“
Lukas nickte und stocherte mit der Spitze des Kugelschreibers an Tayfuns Eiern herum.
Tayfun verzog das Gesicht. „Kurz und gut, Herr Doktor: Ich glaub, der Puck hat mir die Nüsse geknackt.“
Tommy hielt sich hinter der Kamera die Hand vor den Mund um nicht laut loszulachen.
„Ich verstehe.“ Lukas nickte nachdenklich. „Mit geknackten Nüssen ist nicht zu spaßen.“ Er zog ein Paar Einweghandschuhe aus der Kitteltasche und schlüpfte hinein, bevor er mit beiden Händen Tayfuns fetten Sack abtastete. „Wir werden ein paar Untersuchungen machen“, erklärte er fachmännisch, während er Tayfuns Eier zwischen Daumen und Zeigefingern zusammendrückte.
Tayfun biss seine Zähne zusammen.
„Aber zuerst“, sagte Lukas fröhlich und zog die Handschuhe wieder aus, „müssen wir diesen Wald etwas lichten.“ Er fuhr mit der Hand durch Tayfuns dichte Schambehaarung. „Bei dem ganzen Gestrüpp hier kann man Ihre Hoden ja kaum finden...“
„Was?!“ Das Entsetzen stand Tayfun ins Gesicht geschrieben. „Das kannst Du nicht--- Muss das---“ Er schluckte heftig. „Ist das wirklich nötig, Herr Doktor?“
Lukas bemühte sich sehr, ernst zu bleiben. Er zog den Elektrorasierer aus der Tasche und nickte bedächtig. „Leider ja, Herr Klötzdemir. Leider ja.“
Er griff beherzt nach Tayfuns dicken Klöten und übte sanften Druck mit seinen Fingern aus, während er seinen Freund mit dem Rasier von seiner Schambehaarung erntfernte.
Tayfun schluckte. Seine schönen, lockigen schwarzen Haare rieselten zu Boden. Nachdem Lukas das Dickicht mit dem Elektrorasierer entfernt hatte, pinselte er Tayfuns Schambereich großzügig mit Rasierschaum ein und machte sich dann mit einer Rasierklinge an dessen Schmuckstücken zu schaffen.
Wenig später waren Tayfuns Schwanz und seine schweren Eier völlig enthaart.
Tayfun stand der Schweiß auf der Stirn. Er hatte kaum zu atmen gewagt als Lukas mit dem Rasiermesser seinen Sack bearbeitet hatte. Lukas’ schelmisches Grinsen hatte ihn nicht gerade beruhigt und er hatte sich ausgemalt, wie Lukas mit einem schnellen Schnitt seiner Männlichkeit ein jähes Ende bereiten konnte.
„So, Herr Klötzdemir“, grinste Lukas und gab Tayfun einen freundschaftlichen Klaps auf die Samendatteln. „So sieht der ganze Klumpatsch doch schon viel besser aus...“
Tayfun stöhnte vor Schmerz und verzog das Gesicht. „Finden Sie, Herr Doktor?“ murmelte er mit heiserer Stimme, während er sich die schmerzenden Murmeln rieb. Seine edelsten Teile sahen komisch aus, blank und komplett enthaart, nackt und vollkommen schutzlos. Sein dicker Schwanz glich einer fetten Schnecke ohne Haus und seine Eier wirkten wie bleiche Kartoffelklöße in Schutzfolie. Sein prächtiges, buschiges Schamhaar lag verstreut auf dem Boden und bot einen jämmerlichen Anblick.
Gott sei Dank hatte Tayfun wenig Zeit, sich mit seinem neuen Look zu beschäftigen, denn Lukas konzentrierte sich schon voll darauf, die haarlosen Hoden seines „Patienten“ zu untersuchen.
„Zunächst müssen wir die beiden Klöpse abtasten“, sagte Lukas mit einem fachmännischen Gesichtsausdruck.
Tayfuns Augen weiteten sich, als Lukas seinen Eiersack in beide Hände nahm und sanft zusammendrückte.
Es war offensichtlich, dass Lukas Probleme hatte, ernst zu bleiben, während er seine Daumen leicht in die fleischigen Bällchen seines Freundes presste.
Tayfun atmete schwer, presste seine Zähne zusammen und kommentierte die Eiermassage mit heiseren Grunz- und Stöhnlauten.
„Das sieht alles sehr gut aus“, erklärte Lukas und ließ seine Daumen auf Tayfuns Klöten kreisen. „Sehr, sehr gut.“ Er zwinkerte Tayfun zu.
Der starrte auf seinen Schwanz, der durch die Massage seiner zarten Geschlechtsorgane immer größer und fetter wurde. Wie von einem Schlangenbeschwörer betört, wuchs seine fleischige, schüchterne Nacktschnecke zu einer stahlharten, zuckenden Kobra, deren dicker, roter Kopf im Rhythmus von Lukas Kreisbewegungen pulsierte.
„Wer sagt’s denn“, kommentierte Lukas den geschwollenen Ständer seines Kumpels. „Da scheint ja alles in bester Ordnung zu sein.“
Ein wohliges Stöhnen kam aus Tayfuns Mund. „Danke, Herr Doktor, dann ist ja alles gut“, murmelte er, offensichtlich bemüht, seinen „Arzttermin“ zu einem raschen Ende zu bringen.
Doch Lukas – ganz der Facharzt – wollte kein Risiko eingehen. „Die Untersuchung ist noch nicht vorbei“, sagte er beiläufig, während er seine Daumen tiefer in Tayfuns Eier grub.
Tayfun entfuhr ein dumpfes Grunzen.
„Wir sollten hier ein bisschen mehr in die Tiefe gehen“, grinste Lukas und erhöhte den Druck auf Tayfuns Nüsse.
Aus der sanften Massage wurde schnell ein heftiges Walken, als Lukas anfing, Tayfuns Klöten zu kneten wie einen Hefeteig.
Tayfun stieß einen spitzen Schrei aus, der Lukas dazu animierte, seinen Eiern einen heftigen Schlag zu verpassen.
Ein lautes Klatschen schallte durch den Raum, als Lukas’ Handfläche auf Tayfuns rasierten Sack traf.
„Nehmen Sie sich ein bisschen zusammen“, sagte Lukas mit deutlichem Tadel und quetschte Tayfuns Eier so fest wie er konnte. „So schlimm kann‘s ja nicht sein…“
Tayfun schrie aus Leibeskräften und übertönte damit Tommys Lachen.
Der stand hinter der Kamera und hielt sich schnell die Hand vor den Mund, um die Aufnahme nicht zu ruinieren. Feixend zoomte er auf Tayfuns misshandelten Sack, um die harte, unangenehme Behandlung für die Nachwelt festzuhalten.
„Kommen Sie bitte einmal mit hier rüber, Herr Kötzdemir“, sagte Lukas.
Er half Tayfun aus dem Gynäkologenstuhl und führte ihn zum Mammographiegerät.
Tayfun fummelte an seinen leicht geschwollenen Nüssen herum und beäugte den monströsen Apparat mit skeptischem Blick.
Lukas stellte einen Stuhl auf und macht eine einladende Handbewegung. „Wenn Sie einmal hier raufsteigen wollen?“
Tayfun verzog das Gesicht. Er hatte keine Ahnung, was Lukas vorhatte.
Als er auf dem Stuhl stand, schwante ihm Böses.
„Legen Sie Ihre Hoden einfach hier auf diese Fläche“, lächelte Lukas, während er das Gerät anschaltete.
Tayfun atmete tief ein und folgte Lukas Anweisung.
„Halten Sie ihren Penis bitte aus dem Weg“, meinte Lukas und setzte das Gerät in Gang. „Wir wollen ja keinen Kollateralschaden…“
Tayfun drückte seinen harten Schwanz gegen seinen Bauch und hielt die Luft an.
Der schwere obere Teil der Maschine sank mit einem elektrischen Surren nach unten. Als er Tayfuns Sack berührte, stoppte Lukas die Maschine und grinste. „Wir müssen ihre Hoden jetzt ein wenig zusammendrücken. Das wird vielleicht ein bisschen weh tun.“
Tayfuns Mund öffnete sich, aber bevor er die Chance hatte, seinem Protest Ausdruck zu verleihen, hatte Lukas die Maschine schon wieder in Gang gesetzt, die nun seine Eier plattquetschte wie zwei fleischige Pfannkuchen.
Tayfun schrie aus Leibeskräften, als seine empfindlichen Klöten maschinell zusammenpresst wurden.
Lukas konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Er hielt den Schalter gedrückt, bis Tayfuns Eier platt wie Flundern waren.
„So, Herr Klötzdemir“, sagte er mit lauter Stimme, um die Schreie seines Freundes zu übertonen. „Dann wollen wir mal schauen.“
Auf dem Display sahen Tayfuns Eier aus wie zwei große von Venen durchzogene Kreise.
„Vielleicht noch ein bisschen mehr?“ meinte Lukas beiläufig und betätigte den Schalter, was die Kreise auf dem Display deutlich vergrößerte und die Lautstärke von Tayfuns Stimme deutlich erhöhte.
Lukas trat einen Schritt zurück und rückte seine Brille zurecht. Er ließ sich Zeit, viel Zeit, während Tayfuns Schreie immer kieksiger und heiserer wurde.
Sein Munde war weit aufgerissen und Schweißperlen tropften von seiner Stirn. Trotz der Schmerzen war sein Schwanz zwischen seiner Hand und seinem Bauch hart und heiß.
Mit betonter Langsamkeit schaute Lukas auf seine Uhr, dann wieder auf das Display. „Keine Besonderheiten“, sagte er. Plötzlich zeigten sich Sorgenfalten auf seiner Stirn. „Einen Moment.“
„Fuck!“ stieß Tayfun hervor. „Fuck!“
Lukas trat näher an das Display. „Was ist das?“ murmelte er und deutete auf einen Flecken auf dem Display.
„Fuck!“ schrie Tayfun. „Ich halt das nicht mehr aus!“
„Hmm“, meinte Lukas gedankenversunken. Langsam, sehr langsam tippte er mit dem Zeigefinger auf das Display. Dann lächelte er. „Oh, nur ein Staubkorn auf der Anzeige. Kein Grund zur Sorge!“
„Fuuuuuck!“ schrie Tayfun.
„Also, keine Besonderheiten“, verkündete Lukas mit einem beiläufigen Nicken.
Tayfun war schweißgebadet. Seine pechschwarzen Haare klebten an seiner Stirn. Seine modische Frisur war ruiniert. Etwas beunruhigender war für ihn jedoch die sehr realistische Möglichkeit, dass seinen Eiern das gleiche Schicksal blühte. „Lass mich hier raus!“ jodelte er mit schmerzverzerrtem Gesicht.
Mit einem freundlichen Lächeln erlöste Lukas Tayfun von seinen Qualen, indem er betont langsam den Schalter drückte. Das Gerät bewegte sich mit leisem Surren und gab Tayfuns gequetschte Klöten frei.
Wimmernd und stöhnend sank er zu Boden und umklammerte seine knallroten, böse geschwollenen Fleischbällchen. „Meine Eier“, wisperte Tayfun mit Tränen in den Augen. „Oh fuck, meine Eier!“
Lukas konnte sich das Lachen nicht verkneifen. Zu komisch sah sein Freund aus, nassgeschwitzt und völlig fertig, mit rasierten, blanken Klöten, die aussahen, als würden sie im Dunkeln leuchten.
Hinter der Kamera hielt sich Tommy mit einer Hand den Mund zu, mit der anderen den Bauch, der schon vor Lachen schmerzte. Wie Tayfun hatte auch er Tränen in den Augen, nur aus anderen Gründen.
Lukas musste sich schwer zusammenreißen, um sich von Tommys akutem Lachkrampf nicht anstecken zu lassen. Er räusperte sich schnell und legte ein verbindliches Lächeln auf. „Wenn Sie bitte noch einmal Platz nehmen würden?“ Er deutete auf den Gynäkologenstuhl.
Tayfun sah in mit gequältem Gesicht an. „Muss das sein?“ flüsterte er.
“Nur noch eine Kleinigkeit, dann können Sie gehen“, lächelte Lukas und klopfte einladend auf die Sitzfläche. „Wenn Sie dann noch gehen können“, fügte er mit einem Lachen hinzu.
Mit einem tiefen Stöhnen kletterte Tayfun auf den Stuhl.
Lukas half ihm, die Beine in die Halterungen zu legen. Dann spreizte er Tayfuns Schenkel und betaste den arg verbeulten Hodensack.
Tayfun biss die Zähne zusammen. „Vorsichtig! Bitte vorsichtig, Herr Doktor!“ stieß er heftig atmend hervor.
Lukas nickte und stupste mit dem Zeigefinger gegen Tayfuns Schwanz, der trotz der Eiertortur stahlhart geblieben war und ordentlich saftete.
Ein spontaner Gedanke schoss Lukas in den Kopf.
Eigentlich hatte er vorgehabt, den „Arzttermin“ mit einem freundlichen Klaps auf Tayfuns ramponierte Eier zu beenden. Doch diese Gelegenheit konnte Lukas nicht ungenutzt lassen.
Er schloss seine Faust um Tayfuns Sack über seinen Eiern und presste die beiden fetten Brummer nach unten, so dass sie glänzend und prall unter seiner Faust hervorquollen.
„Dann widmen wir uns doch mal der Samenprobe“, kündigte Lukas mit einem frechen Grinsen an.
Tayfun starrte ihn an. „Der WAS?!“
Im gleichen Moment schlug Lukas mit der geballten Faust von unten gegen Tayfuns Nüsse. Die beiden armen Teile konnten nicht entkommen und bekamen die volle Kraft von Lukas’ Faustschlag zu spuren. Sie verformten sich zu flachen Fleischplättchen, bevor sie wieder zu ihrer ursprüngliche Form zurückfanden.
Tayfun stieß einen gellenden Schrei aus, der Lukas laut auflachen ließ.
Sein steifer Schwanz wippte heftig, während ein saftiger Tropfen von Tayfuns cremiger Sacksoße aus dem pulsierenden Kopf quoll und langsam an seinem Schaft herunter rann.
Wieder und wieder drosch Lukas auf Tayfuns Samenbeutel ein, während er ihn mit der anderen Hand festhielt.
Tayfun schrie wie am Spieß und rutschte auf dem Stuhl hin und her. Sein Schwanz zuckte wie wild im Takt von Lukas’ Fausthieben.
Plötzlich endlud sich Tayfuns geballte Samenladung in einem riesigen, cremigen Regen aus Sperma, der sich über Tayfun und Lukas ergoss und in klebrigen Spritzern auf ihren Körpern und in ihren Haaren landete.
Während seines schmerzhaften Orgasmus wand sich Tayfun auf dem Stuhl, schreiend und heulend, den Mund weit aufgerissen, so dass vereinzelte Batzen Sperma direkt auf seiner Zunge landeten und in seinen Rachen liefen.
Lukas griff Tayfuns Sack mit beiden Händen, je ein Ei in einer Hand, und drückte so fest zu, wie er konnte, um auch den letzten Tropfen Saft aus seinen geschwollenen Zitronen zu pressen.
„Oh Gott!“ schrie Tayfun, dessen schmerzverzerrtes Gesicht mit seinem Sperma bedeckt war.
Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, waren seine Eier restlos leer und Lukas ließ von ihnen ab.
Tayfun sah aus, als hätte ihm jemand eine dickflüssige Gesichtspackung aufgetragen. Er blinzelte aus seinen verklebten Augen. Die salzige Sahne brannte und ließ seine roten Augen tränen.
Lukas fuhr sich durchs Haar und verrieb so die Sprengsel von Tayfuns klebrigem Sacksaft, was seiner Frisur eine neue, recht originelle Note verpasste. Dann tunkte er seinen Finger in die klebrige Soße auf Tayfuns Gesicht, hob er den Finger, von dem Tayfuns schleimiger Samen tropfte, und grinste frech. „Die Probe sieht doch ganz gut aus.“ Er zwinkerte Tayfun zu und steckte sich den Finger in den Mund. Nachdem er die Sahne abgeschleckt hatte, schmatzte er ein paar Mal wie ein Feinschmecker bei einer Delikatessenverkostung. „Ja, vollkommen in Ordnung“, war sein fachmännisches Urteil.
Tayfun starrte fassungslos auf seinen erschlaffenden Schwanz, der sich langsam auf seine feuerroten, geschwollenen Eier legte.
„Das wars dann, Herr Klötzdemir“, grinste Lukas. „Machen Sie einfach einen Termin für nächste Woche, dann sehen wir noch mal nach dem Rechten...“ Er schaute Tayfun erwartungsvoll an.
„Danke, Herr Doktor“, stammelte Tayfun.
„Cut!“ rief Tommy. „Das war so geil!“ Er grinste Lukas an. „Dass Du am Ende noch Tayfuns Suppe probiert hast – das war echt der Wahnsinn!“
Lukas zuckte mit den Schultern. „Ich mag halt Türkischen Honig…“
Tayfun konnte darüber nicht lachen. Er war zu sehr mit seinen lädierten Kronjuwelen beschäftigt.
Lukas zeigte auf Tayfuns Sack und grinste. „Guck Dir mal die Klöten an!“
„Da war ein Fachmann am Werk“, meinte Tommy mit einem Schmunzeln.
Tommy und Lukas lachten.
Tayfun war beim Anblick seiner geschundenen Edelsteine eher zum Weinen zumute.
„Die hast Du echt fertiggemacht“, sagte Tommy lachend. „Das war echt der Hammer! Zwischendurch hab ich gedacht, Du zerquetschst ihm die Eier mit bloßen Händen.“
Lukas grinste stolz.
„Scheiße“, murmelte Tayfun und zupfte vorsichtig an seinem Sack. Sofort schoss ihm der Schmerz durch den Körper und er krümmte sich unter Stöhnen.
„Gute Arbeit, Dr. Eiermann“, grinste Tommy und klatschte Lukas ab.
„Danke, danke“, lächelte Lukas. „Aber Tayfun hat auch echt gut mitgespielt.“
Die beiden mussten beim Anblick von Tayfuns elendem Gesichtsausdruck laut lachen.
„Mann, Du hattest ja echt Druck auf der Leitung“, meinte Tommy mit einem anerkennenden Grinsen.
„Hab ich immer“, murmelte Tayfun. Er konnte den Blick nicht von seinen armen Eiern abwenden.
„Tja, dann werden die nächsten Tage ja lustig für Dich“, witzelte Tommy. „Ich glaub nicht, dass Du den Druck loswirst, wenn Du Rührei im Sack hast…“
Tayfun stöhne und rieb sich das spermabedeckte Gesicht.
Lukas schmunzelte. „Wenn Du meinen ärztlichen Rat hören willst: Lass die Jungs erst mal ein bisschen ruhen. Und wenn sie sich wieder erholt haben und Du wieder Druck auf der Leitung hast“, er gab Tayfun einen freundschaftlichen Klaps auf den blanken Sack, der Tayfun laut aufschreien ließ, “dann wende Dich vertrauensvoll an Dr. Eiermann...“
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Geil....endlich mal geile Storys in Deutsch...gutes Vorlagen Material
AntwortenLöschenDanke für Dein Feedback, Claudio! Es freut mich, dass Dir unsere Geschichten gefallen! Sag uns gerne, auf was Du besonders stehst, dann können wir versuchen, es in unsere Storys einzubauen. :-))
AntwortenLöscheneinfach suuuuper und ich will auch mal! :)
AntwortenLöschenDanke für Dein Feedback! :-))
AntwortenLöschenich mag doktorspiele dieser art ganz besonders gerne! wenn es davon mehr gibt würde ich mich echt freuen! DANKE! Steffen
LöschenDanke für Deinen Kommentar, Steffen! Hast Du eine Idee für eine weitere Episode mit "Dr. Eiermann"? Ich kann mir gut vorstellen, eine Fortsetzung zu schreiben, bin aber noch auf der Suche nach Anregungen. :-))
Löschenhallo alex, ich hatte dominik bereits einige meiner fotos geschickt und hoffe er hat sie mit dir geteilt. (eventuell gibts hier ja mal eine galerie) bei mir fängt eine session meist mit einer musterung an und wenn ich der meinung bin die eier brauchen eine desensibilisierung, dann gibts ein hartes programm. :-)
Löschendie werden dann einen belastungstest ausgesetzt indem ich gewichte ran hänge, werden im humbler nach hinten gezogen und mit schlägen bedacht, bekommen strom, nadeln und werden aufgespritzt.
sollte ich mit dem ejakulationsvolumen meiner kerle nicht zufrieden sein, dann wird es richtig hart.
würde mich über eine fortsetzung sehr freuen! lg steffen
Danke für Deinen Kommentar, Steffen! Und vielen Dank auch für die Fotos, die Dominik mir gezeigt hat. Wirklich sehr geil! :-))
LöschenIch mag Deine Idee mit dem "Desensibilisierungsprogramm" und kann mir gut vorstellen, dass Tommy so eine Behandlung gebrauchen könnte... Du kannst Dich also auf eine Fortsetzung freuen... :-))
Ich mag ja alles was mit Fighten, Wrestling etc. zu tun hat. Kämpfe mit Eier K.o ;o)
AntwortenLöschenDanke für Deine Anregung! :-))
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