Sein bester Freund Lukas sah ihn an und grinste. „Klar, Mann. Das geht viral in Nullkommanix. Jackass ist ein Scheiß dagegen.“ Lukas war genauso alt wie Tommy. Seine schwarzen Haare waren etwas länger als Tommys und standen in alle Richtungen von seinem Kopf ab.
Zusammen hatten Tommy und Lukas ein paar Pranks gefilmt und auf youtube online gestellt. Ein paar hundert Klicks hatten sie bekommen. Nicht schlecht - aber von ihren Vorbildern waren sie noch weit entfernt...
Lukas war auf die Idee mit den Extreme Pranks gekommen. Youtube war voll mit Stunts. Fress-Stunts. Pain-Stunts. Leute auf der Straße verarschen.
„Naked Pain Stunts“, hatte Lukas gesagt. „Das ist neu. Damit werden wir berühmt. Das wird so geil!“
Die beiden Jungs waren in Lukas’ geräumiger Bude unterm Dach im Haus seiner Eltern. Sein Vater war Arzt, seine Mutter machte irgendwas mit Spenden. Kinderkrankenhaus oder so.
Lukas hatte alles, was man sich als junger Mann so wünschen konnte, alle möglichen Games und eine geile Musikanlage, eine komplette Videoausrüstung mit zwei Kameras und der nötigen Editing-Software auf dem Mac. Vor allem aber hatte er seine Ruhe. Seine Eltern kümmerten sich nicht um das, was er hier oben machte, in der „Partyzentrale“, wie Lukas sie nannte.
„Aber werden wir damit nicht auf youtube gesperrt?“ meinte Tommy. „Ich meine, da gibt’s doch strenge Richtlinien von wegen nackt und so.“
„Komm, jetzt mach Dir nicht ins Hemd. Bis das jemand merkt haben schon Tausende unseren ersten Clip gesehen. Dann nehmen wir ihn halt runter und laden stattdessen nen verpixelten Trailer hoch. Und in der Beschreibung geben wir den Link zu unserer Website, die alles zeigt.“ Lukas hatte sich das alles offenbar schon gut überlegt und Tommy musste zugeben, dass der Plan gut klang.
Lukas hatte sogar schon einen Namen für die Website: „Jungs mit Eiern“.
Auf Tommys Einwand, dass ja alle Jungs Eier hätten, lachte Lukas nur. „Noch, mein Lieber, noch...“
Gleichzeitig verpasste er Tommy einen schönen, saftigen Tritt in die Nüsse.
Der Tritt saß perfekt.
Lukas’ Fuß landete genau im Zentrum von Tommys Männlichkeit, mitten in der Schaltzentrale von Tommys Spermafabrik.
Tommys Augen weiteren sich und er sackte vor Schmerzen zusammen, hustend und keuchend, mit der Hand die dicke - leicht geplättete - Beule zwischen seinen Beinen massierend.
Lukas lachte. „Das wird so geil! Du wirst sehen!“
Tommy musste auch lachen, obwohl sein schmerzender Sack ihn weiterhin beharrlich daran hinderte, sich aufzurichten.
„Komm, Hose runter!“ Lukas grinste. „Das machen wir gleich noch mal. Aber richtig.“
„Hey, wieso ich?“ protestierte Tommy. „Zieh Du Dich doch aus und ich tret Dir in die Eier!“
Lukas zuckte mit den Schultern. „Du hast den geileren Schwanz. Und die dickeren Eier.“
Dagegen konnte Tommy nichts sagen.
Tommys Schwanz war ein ganzes Stück größer als Lukas’, obwohl auch Lukas einen ordentlichen Hammer zwischen den Beinen baumeln hatte. Und Tommys Eier waren eindeutig Güteklasse A, zwei dicke, fette Kugeln mit ordentlich Saft drin.
„Wenn wir Rührei machen, muss auch was bei rumkommen“, erklärte Lukas fachmännisch.
„Okay, okay“, murmelte Tommy, während er seine Jeans aufknöpfte. „Aber Deine Eier kommen auch noch dran. Glaub bloß nicht, dass ich die Dinger ab jetzt immer zur Verfügung stelle.“ Er zog sich die Schuhe und die Hose aus. Nachdem er auch die Unterhose runtergelassen hatte, untersuchte er seinen Sack. „Guck mal, der ist schon jetzt ganz rot!“
„Jetzt jammer mal nicht so rum, du Memme!“ Lukas schüttelte den Kopf und gab Tommy einen fröhlichen Klaps auf die Nüsse, der ihn schrill aufjaulen ließ. „Die halten schon noch was aus...“
„Du Sack!“ stöhnte Tommy mit schmerzverzerrtem Gesicht, während Lukas sich lachend umdrehte und die Kamera ausrichtete.
„So, wir können“, sagte Lukas und startete die Aufnahme. Er trat hinter Tommy und lachte in die Kamera.
„Wir sind Jungs mit Eiern“, sagte er mit einem frechen Grinsen. „Und dieser Clip läutet unsere Video-Serie ein.“
„Mit meinen Glocken“, ergänzte Tommy. Er stand breitbeinig vor seinem Freund, die Arme verschränkt, ein mehr oder weniger begeistertes Lächeln auf den Lippen, während seine fetten, leicht geschwollenen Kronjuwelen ungeschützt zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln baumelten.
Einen Moment später wurde das Baumeln zu einem wilden Schwingen, als Lukas Fuß von unten gegen die beiden dicken Klöten knallte. Die Wucht von Lukas’ Tritt quetschte Tommys arme Eier platt und matschte sie gegen seinen Körper.
Man konnte die elenden Schreie der sterbenden Spermazellen fast hören.
„Ding, dong!“ lachte Lukas als Tommy vor ihm zusammenbrach und schreiend seine Eier hielt. „Checkt unseren Kanal für mehr Glockenspiele! Jungs mit Eiern. Das geht voll auf den Sack!“
Er trat hinter die Kamera und zoomte auf Tommys hübsches, verzerrtes Gesicht.
„Mein Sack“, wimmerte Tommy. „Oh fuck, mein Sack!“
Lukas lachte und richtete die Kamera auf sein eigenes Gesicht. „Und was sich reimt ist gut!“ grinste er und streckte die Zunge raus, bevor er die Aufnahme beendete.
„Komm, gleich noch eins“, sagte Lukas und klopfte Tommy freundschaftlich auf den Rücken. „Steh auf, Mann, so schlimm kann’s ja nicht sein...“
„Oh, fuck, hast Du eine Ahnung“, stöhnte Tommy, während er sich mühsam aufrichtete. „Sind ja nicht Deine Eier, die gerade zerstört werden...“
Lukas rollte die Augen. „Ja, ja, Deine armen Klöten. Komm, steh auf und mach die Beine breit. Ich tret noch mal von hinten.“
Tommy holte tief Luft und nahm seine Position ein, während Lukas die Kamera wieder ausrichtete und eine neue Aufnahme startete.
Lukas positionierte sich hinter seinem Freund und grinste. „Diesmal fängst Du an.“
Tommy tat sein bestes, fröhlich in die Kamera zu gucken. Es fiel ihm nicht leicht, den Schmerz, der sich von seinen Eiern im ganzen Körper verteilte, zu ignorieren. Dennoch lieferte er eine passable Leistung ab. „Wir sind Jungs mit Eiern. Checkt unseren Kanal für geile Clips, die ordentlich weh tun.“ Er schaute nach hinten zu Lukas und sagte fröhlich, „Ich hätt Lust auf ne Portion Klötenkompott. Kannst Du mir was geben?“
„Einen Sack voll Klötenkompott, kommt sofort, der Herr“, flötete Lukas, voll im Oberkellnermodus.
Einen Augenblick später wurde der Kellner zum Chefkoch, als er mit einem sauberen Kick Tommys edelste Teile in ihrem Sack durcheinanderwirbelte.
Tommy schrie schrill auf und verzog sein Gesicht als sich die höllischen Schmerzen von seinen Nüssen aus in seinem Körper verbreiteten.
Er schaffte es, nicht zusammenzubrechen, obwohl seine Knie weich wurden und er sich vor Schmerzen krümmte.
„Und?“ feixte Lukas. „Wie schmeckt’s dem Herrn?“
„Großartig“, flüsterte Tommy mit belegter Stimme. „Das beste Klötenkompott, das ich je hatte...“
Lukas lachte. „Ja, das ist unsere Spezialität.“ Sein Blick fiel auf Tommys Hintern. Zwischen seinen Schenkeln guckte eins von Tommys dicken, geschwollenen Eiern hervor. Die Chance konnte er sich nicht entgehen lassen. „Ich hätt auch noch nen kleinen Nachschlag...“
„Was?!“ fragte Tommy entsetzt. „Nei---“
Bevor er sein exponiertes Ei in Sicherheit bringen konnte, trat sein Freund zu.
Die Spitze von Lukas’ Schuh traf Tommys Nuss mit geradezu atemberaubender Präzision.
Tommy schossen die Tränen in die Augen und die Welt verschwamm vor ihm, während Lukas sich vor Lachen kaum halten konnte.
„Wie geil!“ prustete Lukas und hielt sich vor Schadenfreude die eigenen Eier, die im Gegensatz zu denen seines Kumpels gänzlich unversehrt waren. „Ich glaub, das ist wohl eher Mus als Kompott geworden.“
Tommy sank zu Boden und umklammerte seine geschundenen Nüsse, heulend und jammernd als wenn die Welt untergehen würde.
Lukas grinste in die Kamera und griff sich in den Schritt. „Wenn ihr Lust auf mehr Eierspeisen habt, dann checkt unseren Kanal. Jungs mit Eiern. Das geht voll auf den Sack!“
Lukas grinste in die Kamera und hob beide Hände, während er mit Zeige- und Mittelfingern jeweils ein V für Victory machte.
Dann nahm er die Kamera vom Stativ und filmte noch ein paar Minuten, wie Tommy vor Schmerzen auf dem Boden herumrollte.
Schließlich stellte er die Kamera wieder auf und schaute seinen Freund fragend an. „Bereit für die nächste Runde?“
„Noch eine?!“ jammerte Tommy.
„Aller guten Dinge sind drei“, grinste Lukas.
„Aber nicht mit meinen Nüssen.“ Tommy schüttelte vehement seinen Kopf, während er seine Männlichkeit massierte. Die beiden fetten Murmeln waren inzwischen deutlich angeschwollen und hatten eine etwas ungesunde rot-bläuliche Farbe angenommen. „Jetzt bist Du dran. Zachzack, Eier raus.“
„Neenee, mein Freund.“ Lukas läuchelte bedauernd und zog seine Schultern hoch. „Meine Eier sind heute tabu. Ich treff mich heute Abend mit Nadia. Da brauch ich meine Teile in Top-Zustand. Die Gute will schließlich was Leckeres zum Nachtisch haben. Der servier ich ein schönes, salziges Süppchen, an dem sie sich sattessen kann.“ Er zupfte an seiner Jeans, die beim Gedanken an die geplante Gesichtsbesamung etwas eng wurde.
Tommy starrte ihn an.
„Jetzt guck nicht so“, lachte Lukas in Tommys verdattertes Gesicht. „Du siehst vielleicht dämlich aus...“
Tommy blinzelte leicht verärgert. „Und was ist mit meinen Eiern?“
Lukas zog seine Augenbrauen hoch und zeigte verächtlich auf Tommys geschwollene Familienjuwelen. „Die sind doch eh hin. Da kommt kein Süppchen raus in nächster Zeit. Vielleicht nächste Woche, wenn Du Glück hast...“ Lukas grinste. „Ganz ehrlich, dann können wir sie auch komplett zerstören, oder?“
Tommy starrte auf seine knallroten Kugeln. Irgendwie hatte Lukas recht. Trotzdem wollte er nicht so einfach klein beigeben. „Aber---“
Lukas unterbrach ihn mit einer abfälligen Handbewegung. „Du hast doch eh grad keine Freundin. Willst Du jetzt echt so ein Theater machen, weil Du Dir ne Woche oder zwei keinen runterholen kannst?“ Er schüttelte den Kopf. „Echt jetzt. Du wichst eh zu viel. Also stell Dich nicht so an. Ein paar Tage ohne Selfservice tun Dir mal ganz gut.“ Er schaute Tommy erwartungsvoll an.
Tommy stöhnte und richtete sich auf. Lukas hatte zweifellos die Argumente auf seiner Seite. „Aber nicht mehr treten. Das halten meine Eier nicht aus.“ Er stellte sich auf und spreizte die Beine. Seine knallroten Juwelen machten tatsächlich den Eindruck, dass sie nicht mehr lange durchhalten würden...
„Okay, wenn Du meinst, dann gibt‘s jetzt ein bisschen Handarbeit.“ Lukas rollte mit seinen Augen und startete die Aufnahme.
„Hallo, wir sind Jungs mit Eiern“, sagte er in die Kamera mit einem fröhlichen Grinsen. „Guckt Euch mal diese Dinger an. Die sind ziemlich hinüber, oder was meinst Du, Tommy?“
Sein Freund sah nach unten und verzog sein Gesicht beim Anblick seiner misshandelten Männlichkeit. „Totalschaden“, meinte er mit einem schwachen Lächeln. „Schrottreif, wenn Du mich fragst.“
Lukas nickte. „Der Schwanz geht noch. Mit dem kann man vielleicht noch was anfangen. Aber die Eier?“ Er schüttelte mit gespielter Traurigkeit den Kopf.
„Die sind hin“, stimmte Tommy nach leichtem Zögern zu. Er hatte den Sinn für Humor aber nicht verloren. „Das wird nix mehr mit dem Kinderwunsch.“
Lukas lachte. „Nee, auf keinen Fall. Also - ab auf den Müll?“ Er knackte mit den Fingerknöcheln.
Tommy schloss die Augen als Lukas seine Finger um seine Eier legte. „Ab auf den Müll damit.“
Mit einem feixenden Grinsen drückte Lukas seine Daumen tief in die geschwollenen Fleischbällchen seines besten Freundes.
Tommys Augen gingen weit auf und er stieß einen erstickten Schrei aus, während Lukas seine Eier quetschte als ob er ein paar Kirschen entkernen wollte.
Lukas tat sein Bestes, um Tommys Murmeln in ihre Einzelteile zu zerlegen. Wie ein professioneller Hodenentsorgungsfachmann malträtierte er Tommys empfindliche Fortpflanzungsorgane, wobei er eine ausgefeilte Quetsch-Zieh-Dreh-Technik anwendete, deren ausgezeichnete Wirkung deutlich am Gesicht seines Kumpels ablesbar war.
Tommy schrie wie am Spieß, während Lukas seine Eier im Würgegriff hatte.
„Wow, ich hätte nicht gedacht, dass das Eierverschrotten so viel Lärm macht!“ witzelte Lukas, der nun mit beiden Händen fest zudrückte und Tommys Murmeln quetschte, als wolle er ein nasses Handtuch auswringen.
„Dann leg Dir verdammt noch mal Kopfhörer zu!“ quietschte Tommy, dem die Tränen das Gesicht herunterrannen. Sein Gesicht war eine gruselige Fratze, seine Augen zugekniffen, sein Mund weit geöffnet. Seine Stimme war eine Mischung aus gellendem Jodeln und schrillen Schreien, was ein schadenfrohes Lächeln auf Lukas’ Gesicht zauberte.
„So“, sagte Lukas zufrieden. „Ich würd sagen, die Eier sind Schrott.“ Mit einem fröhlichen Lachen schlug er mit seiner flachen Hand auf Tommys ruinierten Sack.
Das laute Klatschgeräusch wurde durch Tommys gellenden Schrei übertönt, während er auf dem Boden zusammenbrach und wimmernd seine schmerzende Männlichkeit umklammerte.
Lukas grinste in die Kamera. „Ihr wollt mehr Eierschrott? Dann checkt unseren Kanal. Jungs mit Eiern. Das geht voll auf den Sack!“
Tommy rollte auf dem Boden hin und her, seine armen Eier fest von seinen Händen umschlossen.
Lukas nahm die Kamera vom Stativ und zoomte auf Tommys Schritt.
„Komm, zeig uns die Eier“, kicherte Lukas. „Nicht so schüchtern, Mann, zeig mal her die Teile!“
Mit schmerzverzerrtem Gesicht nahm Tommy seine Hände weg.
„Oooooh“, lachte Lukas, während er ganz nah an Tommys schwer verbeulte Schmuckstücke heranzoomte. „Oh, fuck! Scheiße, die sind total kaputt!“ Er schüttelte sich vor Lachen.
Tommy bog sich vor Schmerzen. „Meine Eier, meine verdammten Eier!“
Sein Sack schimmerte in allen Farben des Regenbogens und seine beiden geschwollenen Samendatteln sahen riesig aus.
„Ich sag Dir“, Lukas prustete vor Lachen, „das Wichsen kannste erstmal vergessen. Mann, ich bin echt gut.“ Er richtete die Kamera auf sich. „Hier, der Eierzerstörer! Yeah! Jungs mit Eiern! Zieht Euch das rein, Leute!“
Nachdem er die Kamera ausgeschaltet hatte, kratzte sich Lukas nachdenklich am Kopf. „Ich glaub, wir brauchen nen Kameramann.“
Tommy setzte sich mit scherzverzerrtem Gesicht auf und massierte seine Eier. „Was wir brauchen sind frische Eier. Das machen meine armen Nüsse auf Dauer nicht mit.“ Er atmete tief ein und stand ächzend auf. „Haste einen Eisbeutel oder so?“
Lukas nickte geistesabwesend. „Kühlschrank.“
Während Tommy wankend und stöhnend auf die kleine Küchenzeile unter dem Dachfenster zuging - ein weiterer unverzichtbarer Teil von Lukas’ Unabhängigkeit von seinen Eltern - war Lukas schon dabei, Pläne für die weitere Vernichtung von unschuldigen Samenzellen zu machen.
„Wir können Tayfun fragen. Der macht bestimmt mit. Dicke Eier hat er auf jeden Fall. Und vielleicht Lasse, der kennt sich auch mit der Kamera aus“, überlegte Lukas laut. „Meinst Du, der lässt uns an seine Eier? Vielleicht, wenn Du ihm zur Belohnung einen bläst…“
„Wieso ich?“ murrte Tommy, der inzwischen den Kühlschrank erreicht hatte. Er öffnete die Tür und ging in die Hocke. Die kühle Luft aus dem Kühlschrank tat seinen baumelnden Eiern gut.
„Oder ich. Ist doch egal.“ Lukas zuckte mit den Schultern. „Hauptsache er lässt uns an seine Eier. Bringst Du mir ein Bier mit?“
Tommy nickte und kehrte mit zwei Flaschen und einem Kühlelement zu Lukas zurück. „Eisbeutel für meinen Eierbeutel, Bier für uns beide“, witzelte er, bevor er sich langsam auf dem Sofa niederließ und den Eisbeutel auf seinem geschwollenen Sack platzierte. „Fuck, das tut gut.“
„Vielleicht kannst Du auch Deinen Bruder fragen?“ schlug Lukas vor. „Wenn der auch so’n Teil hat wie Du, dann wär das nicht schlecht.“
Tommy nickte langsam. „Max ist sogar noch besser ausgestattet.“ Er zeigte die Größe des besten Stücks seines älteren Bruders mit seinen Händen. „So ein Ding hat der. Und er zeigts auch gern...“
„Super, hört sich doch perfekt an“, lachte Lukas. „Den will ich mal in die Finger kriegen...“
Tommy grinste. „Der hat grad ne neue Freundin, ich weiß nicht, ob er da auf seine Eier verzichten kann. Aber fragen kann ich ihn.“
Lukas grinste und hob seine Flasche an. „Das wird geil!“
Tommy grinste. „Auf den Erfolg!“
„Nein, besser“, lachte Lukas. „Auf die Eier!“
Auch Tommy musste lachen. „Auf die Eier!“
Sie prosteten sich zu und tranken einen Schluck.
Lukas grinste und zeigte auf Tommys Schritt. „Wie geht‘s Deinen Dingern?“
Tommy griff den Eisbeutel und erblasste. „Oh, fuck! Der klebt fest an meinem Sack!“
Lukas lachte und beugte sich vor. „Lass mich mal...“ er griff beherzt nach dem Eisbeutel.
Tommys Augen weiteten sich. „Vorsichtig, Du---“
Er schrie laut auf, als Lukas den Eisbeutel kräftig hochriss. Schwanz und Eier lösten sich vom kalten Beutel mit einem fiesen Geräusch, das einen irren Lachkrampf bei Lukas auslöste.
„Mein Sack!“ jaulte Tommy. „Mein verdammter Sack!“
Lukas krümmte sich vor Lachen. Sein bester Freund krümmte sich vor Schmerzen. „Sorry, aber Dein Gesicht ist unglaublich!“
Tommy hielt sich die Eier. „Bist Du wahnsinnig?“
Lukas zwinkerte ihm zu und reichte ihm den Eisbeutel. „Gewöhn Dich dran...“
Super Geschichte! Also, ich weiß dass du ein bisschen deutsch sprechen aber hätte ich keine Ahnung dass die deine Muttersprache war. Ich liebe die Geschichte, und wünsche ich dass wir mehr von dir hören könnten! Ich entschuldige mich für meine deutsch! Ich bin Amerikaner aber ich liebe die deutsche Sprache! Tatsächlich, studiere ich bei der Uni als Hauptfach. Es würde mich sehr glücklich machen wenn wir gemeinsam sprechen können���� Lass mir wissen.
AntwortenLöschenDanke für Dein Feedback! Es freut mich, dass Dir die Geschichte gefällt! Schreib mir gerne eine Mail an alex@jungsmiteiern.org. Ich würde mich gern mit Dir unterhalten (auf englisch oder deutsch, wie Du magst)! :-))
AntwortenLöschenNicht schlecht für den Anfang, ich hoffe hier finden sich bald ein paar tolle Ballbusting Stories in deutscher Sprache und vielleicht auch Links zu anderen deutschsprachigen Ballbusting Sites. Macht weiter so!
AntwortenLöschenDanke für Deinen Kommentar, Danny! Wenn Du andere deutschsprachige Ballbusting-Sites kennst, dann schick uns gerne Links! :-))
AntwortenLöschenGeile Story, mach weiter so :-)
AntwortenLöschenDanke sehr, Mika! :-))
AntwortenLöschenSchrecklich wenn man sich auch sowas wünscht aber niemanden dafür hat
AntwortenLöschenJa, schrecklich. Zur Not muss man halt selber ran. Ich hab gehört, dass man mit nem Nussknacker auch allein ganz passable Ergebnisse erzielen kann... ;-)
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