Dienstag, 25. April 2017

No Pain, No Gain – Teil 2


Was bisher geschah:
Teil 1

Wieder reichte Felix die Wassergläser herum.

„Okay, was als nächstes, Boss?“, fragte Björn, an Felix gewandt.

„Da ich überraschenderweise wieder aussuchen darf…“ Er kicherte. „Ich würde sagen, Hantelnheben.“

„Oh, Mann“, meinte Marcel kopfschüttelnd. „Ernsthaft, weshalb darf der Gewinner aussuchen? Das gefällt mir nicht.“

„Mir schon.“

„Ich find’s bisher auch nicht schlecht“, stimmte Björn bei.

„Okay, Vorschlag“, wandte Felix versöhnlich ein. „Nächstes Mal darf der Verlierer aussuchen…“

Marcels Gesicht strahlte auf.

„Unter der Bedingung, dass er auch härter bestraft wird und eine zur aktuellen Übung passende Zusatzstrafe erhält.“

„Das ist doch doof“, murrte Marcel.

Björn überging ihn. „Was für eine Strafe wäre denn für Hantelnheben passend?“

Felix ließ den Blick über die Sammlung an Gewichten verschiedener Größe schweifen.

„Ich würde sagen… er muss sich nach den Tritten auf den Boden legen, und wir lassen ein Hantelgewicht auf seinen Schambereich fallen.“

Marcels Mundwinkel zogen sich rasch nach unten. „Ernsthaft?“

„Streng dich mehr an, dann wird es dir nicht passieren!“, grinste Felix. „Ja, ernsthaft. Oder?“

„Uuh, das muss schmerzhaft sein“, nickte Björn begeistert. „Bin dabei. Wie schwer?“

Marcel seufzte. „Meine Eier tun mir von eben noch weh, ich will mir gar nicht vorstellen…“

„So schwer wie die, die wir auch anheben. Wir nehmen alle dasselbe Gewicht“, schlug Felix vor. „Das ist fair, oder?“

„Absolut.“

Sie richteten ihren Blick auf Marcel, der schulterzuckend klein beigab und sich seine knappe Hose zurecht zupfte. „Also gut.“

„Yay!“ Grinsend griff Björn ihn an der Schulter. „Schön, Bro. Du darfst dir auch das Hantelgewicht aussuchen. Denk dran – leichter ist nicht unbedingt besser, weil wir’s alle dann leichter haben.“

Marcel seufzte und kniete sich neben den Hanteln hin. Er betrachtete sie eingehend und nahm mehrere von ihnen hoch; wog sie in der Hand und ließ sie wieder sinken.

„Diese hier“, verkündete er schließlich. „Auf jeder Seite hat sie ein zwei-Kilo-Gewicht… und die Stange selbst wiegt, hm moment… einen halben Kilo.“

„Super.“

Sie stellten sich diesmal in einem kleinen Kreis auf, sodass sie sich alle ansehen konnten, und jeder nahm die Hantel in die Hand.

„Ich stelle die Übung, die ich mir vorstelle, einmal vor“, verkündete Felix. „Ihr müsst den Arm locker durchfallen lassen, und anschließend die Hantel hochziehen, schön langsam… ungefähr bis auf Brusthöhe. Und sie dann ebenso langsam wieder absenken.“

„Zählt es auch, wenn wir sie fallen lassen?“

Kopfschüttelnd sah er Marcel an. „Dann ist der Trainingseffekt geringer. Wer sie mehrmals in Folge fallen lässt, anstatt sie langsam abzusenken, scheidet auch aus. Langsam hoch, langsam runter.“

„Klingt gut.“

„Bereit?“, fragte er in die Runde.

„Ich immer“, nickte Björn.

„Dann… los!“

Anfangs fiel es ihm leicht, die Übung auszuführen. Die ersten zehn Züge merkte er fast keine Anstrengung im Arm. Vielleicht würde er diesmal sogar am längsten durchhalten, dachte Björn selbstgefällig.

„Elf, zwölf…“, zählten sie zusammen.

Doch die anderen beiden wirkten auch noch nicht sehr verausgabt. Er schaute zwischendurch auf seinen Arm herab, verfolgte mit, wie seine Muskeln spielten, während er die kalte Hantel wieder und wieder hinaufzog…

„Dreiundzwanzig… alle noch dabei?“

„Locker“, nickte Björn.

Und so betrachtete er die anderen beiden Jungs. Sein Bein in Marcels Weichteile zu rammen, machte Spaß, und es gefiel ihm, wie wenig sein Freund anhatte. Unbewusst ließ er den Blick einige Sekunden auf Marcels nackter Brust ruhen, die sich hob und senkte. Andererseits sehnte er sich auch danach, dem sonst stets so vorlauten, frechen Felix den ein- oder anderen verdienten Tritt zu verpassen.

„Einundfünfzig… zweiundfünfzig… na, Björn, dein Arm zittert ja schon ganz schön.“

„Tut er?“ Er blickte an sich herab und stellte fest, dass Felix recht hatte. Er wusste, er hatte viele Muskeln in den Armen, doch er trainierte sie einfach nicht regelmäßig. Früher hatte er oftmals die Arme trainiert, da würde er jetzt viel besser zurechtkommen…

„Sieh zu, dass du die Hantel nicht zu schnell fallen lässt“, mahnte Marcel neckisch zu ihm.

„Ja, ja…“, seufzte Björn.

„Andernfalls wirst du gleich zu spüren kriegen, wie sie in Vollkaracho auf dich herabfällt“, zwinkerte er. Marcel wirkte zwar auch schon angestrengt, doch er biss die Zähne zusammen und wirkte diesmal überzeugt, nicht klein beizugeben. Und auch Felix wirkte noch nicht allzu zerstört.

„Dreiundsechzig…“

Sein Arm wurde schwerer; er biss sich auf die Lippen und starrte geradeaus. Es sah nicht gut für ihn aus, doch auch Marcel schnaufte ziemlich, während Felix zwar konzentriert, aber ausdauernd am Werk war.


„Ihr seid beide gut dabei. Fünfundsiebzig“, stellte Felix anerkennend fest.

„Wieviele schaffst du sonst so am Stück?“

„Schwer zu sagen – trainiere allein meist mit mehr Gewicht. Mit den Acht-Kilo-Dingern wäre ich jetzt schon am Ende“, gestand er.

„Wir heben gerade mal viereinhalb Kilo“, klagte Marcel. „Neunundsiebzig…“

Feindselig musterte er Marcel, der seinen Blick bissig erwiderte. Gemeinsam zählten sie weiter. Er fühlte seinen ganzen Oberkörper beben, fühlte die Anstrengung in seinem Arm und das Herz in der Brust pochen. Er musste seine Eier beschützen, koste es, was es wolle…

„Aaaah“, seufzte Björn und setzte die Hantel verausgabt am Boden ab. Er konnte einfach keine Kraft mehr finden, sie anzuheben. Neben sich hörte er Marcel lachend jubeln.

„Vierundneunzig Züge immerhin, Björn. Eindrucksvoll“, meinte Felix. „Dumm nur, dass du gleich eine Hantel zwischen deine Eier kriegst…“

„Tröste dich. Immerhin darfst du dir die nächste Übung aussuchen“, feixte Marcel, der nun auch seine Hantel abstellte und sich daraufhin keuchend auf einen der Stühle fallen ließ. „Shit, war das anstrengend. Aber dass ich verschont bleibe, ist es wert…“

„Tut gut, nicht wahr? So ein wenig Wettkampf?“, grinste Felix, der seine letzten Züge machte und anschließend auch die Hantel abstellte. „Ist man gleich viel motivierter.“ Dann blickte er zu Björn, der sich inzwischen japsend auf den Boden gesetzt hatte. „Was los? Hat es dir etwa die Sprache verschlagen?“

„Nein, alles gut“, widersprach er. „Ich habe fair verloren… ich drücke mich nicht vor der Strafe.“

„Guter Junge.“

„Komm, steh auf, die Tritte zuerst!“, grinste Felix, trat an ihn heran und trat mit seinem Fuß gegen den von Björn. „Das heißt – wenn du magst, könntest du auch für alles am Boden bleiben, dann müsstest du bloß die Beine etwas spreizen.“

„Nein, ich kann es im Stehen ertragen“, widersprach er und erhob sich. „Alles klar. Zeig mir, was du drauf hast.“

„Wenn du magst, kannst du zuerst.“ Ruhelos sah er mit an, wie Felix sich Marcel zuwandte, der nun mit finsterem Ausdruck nähertrat.

„Ne, mach du nur zuerst. Zeig dem Fußballer, wie man richtig tritt.“

„Oh, und wie ich das tun werde.“ Björn trat unruhig zurück, als Felix an ihn näher herantrat. Er fand seinen Freund wirklich heiß, und der Gedanke, von ihm die Eier versohlt zu kriegen, machte ihn an, doch andererseits sehnte er sich nicht gerade nach den Schmerzen und hatte gehofft, weiterhin davonzukommen. „Um deine Worte zu verwenden: spreiz die Beine, Björn!“

Wortlos rutschte er mit den Füßen auseinander, bis er sehr breit dastand. Seine Eier und sein Schwanz lagen eng in der fest anliegenden Unterhose, und zum ersten Mal fragte er sich, ob es wohl auch seinem besten Stück wehtun würde.

„Okay. Ich bin sow…“ Er verstummte jäh, als Felix unvermittelt den Fuß vorsausen und in seine Weichteile eindringen ließ. Er fühlte, wie seine guten Stücke schmerzhaft zwischen Fellix’ Fußknochen und seinem Unterleib eingeklemmt, ja fast in seinen Unterleib hineingedrückt wurden, und seufzte laut auf.

„Ah, Mann, du hast mich gut erwischt.“

„Das sah schmerzhaft aus“, kommentierte Marcel schadenfroh.

„Ja, gleich noch einmal…“ Diesmal trat er einen Schritt zurück und sprang dann blitzschnell vor. Björn sah den Fuß kaum kommen, als schon erneut ein qualvoller Stich durch seine Juwelen ging.

„Fuck“, seufzte er bloß, beugte sich vor und verschränkte die Arme vor seinem Schritt.

„Und Felix Wolff jagt den Ball ins Tooor!!“, schrie Marcel laut und lief um Felix herum, der erschrocken zusammenzuckte. „Die Mannschaft jubelt, beglückwünscht ihn für diesen ansehnlichen Move…“

„Ja, ist gut“, beruhigte Felix ihn und legte ihm die Hand auf die nackte Brust, um ihn ein Stück von sich weg zu schieben. „Ich bin ja auch stolz auf mich.“

„Sorry“, kicherte Marcel, über beide Ohren grinsend, und trat dann an Björn heran, der sich auf den Knien abstützte. „Komm, Bro. Es wartet noch ein Nutshot und eine Hantel auf dich.“

„Ja…“ Er keuchte und richtete sich wieder auf, dann ließ er die Beine auseinander wandern. „Aber sei bitte sanft, ich…“

Ohne abzuwarten, ballte Marcel eine Faust und ließ sie auf seinen Schritt zusausen. Er traf mehr auf seinen Schwanz, doch Björn spürte die Wucht trotzdem durch seine gesamten Genitalien gehen und den Schmerz erneut aufflammen.

„Bro…“, murmelte er und ließ sich auf den Boden hinabsinken, während er sich die schmerzvollen Teile massierte.

„Na, haben wir etwa schon Rührei draus gemacht?“

„Fühlt sich so an…“

Felix und Marcel kicherten, und vom Boden aus sah Björn zu, wie Felix eines der losen Hantelgewichte nahm. „Soo, vier Kilo…“

„What?“ Er schreckte auf. „Ich dachte, zwei! So viel, wie wir gehoben haben!“

„Die Hanteln hatten auf jeder Seite jeweils zwei Kilo. Und die Stangen selbst haben auch was gewogen. Hast du gedacht, wir würden dir nur schlappe zwei Kilo in die Kronjuwelen geben?“, kicherte Felix.

„Ich war auch von vier Kilo ausgegangen“, stimmte Marcel glucksend zu. „Aber wir können auch gern fünf nehmen, wenn du findest, es sollte genauso viel sein, wie wir gehoben haben…“

„Fuck“, wiederholte Björn. „Nein, alles gut…“

„Dann leg dich mal richtig hin“, forderte Felix ihn auf. „Schön auf den Rücken, Beine langgezogen… ja, sehr gut.“ Nervös kam Björn seiner Bitte nach und blickte zum Mittelpunkt seiner Hose hin, wo nun, da er so flach dalag, die Delle klar sichtbar war.

„Du musst mir helfen, wo sind deine Eier?“, fragte Felix und kniete sich neben ihm, dann tastete er mit der Kante des Gewichts über seinen schmerzenden Schritt. „Hier? Oder eher hier?“

„Dort ist eher mein Schwanz“, seufzte er.

„Na, den können wir auch gleich mit zu Hackfleisch zermahlen.“ Er tippte ihm ein paarmal unsanft auf die Delle seiner Hose, was ihn nervös zusammenzucken ließ, während Marcel glockenhell kicherte.

„Alles klar.“ Felix erhob sich wieder und gab dabei Acht, die Hantel senkrecht anzuheben. „Was meinst du Marcel, aus welcher Höhe?“

„Von deiner Brust aus ungefähr, oder?“

„Leute…“, wollte sich Björn einmischen. „Findet ihr nicht, dass…“

„Dass es zu niedrig ist? Ja, lass uns Kopfhöhe sagen!“, unterbrach ihn Felix. „Sonst spürt er überhaupt nichts.“

„Yap, das ist gut.“

„Oh, Gott“, murmelte Björn bloß und sah mit an, wie Felix die Hantel bis zu seinem Kopf anhob. Dann ließ er sie unvermittelt fallen.

Er zuckte zusammen, als die Kante des Gewichts sich mit einem ungesund metallenen Pochen tief in die Delle seiner Hose hineindrückte und seinen Penis, zusammen mit den darunter liegenden Eiern, qualvoll zusammendrückte und in seinen Körper hineinpresste.

Er schrie laut auf und wälzte sich herum, während das Gewicht ungerührt von seiner Hose herunterkullerte. Er rollte sich mehrmals über den Boden, während seine Eier qualvoll brannten und auch sein Schwanz schmerzhaft stach. Von oben hörte er seine Kumpels bloß lauthals lachen.

„Und das ist der Grund, weshalb man die Hanteln in der Übung langsam herablässt. Zu schnell, und es können ungesunde Unfälle passieren“, feixte Felix.

„Gutes Argument“, nickte auch Marcel. „Wie gut, dass wir uns alle daran gehalten haben.“

Er ächzte lauthals und wälzte sich wieder auf den Rücken, sodass er seine beiden Kumpels nun wieder sehen konnten.

„Alles ok, da unten?“, fragte Felix, halb besorgt, halb schadenfroh.

„Komm schon, Weichling, immerhin hat deine Hose den Stoß abgefedert“, spottete Marcel, sichtlich froh, dass er einmal nicht das Opfer seiner Freunde war.

„Ha. Aber nicht viel“, seufzte Björn und richtete sich wieder auf.

„Dann zieh sie doch nächstes Mal aus, wenn sie keinen Unterschied macht.“

„Haha. Ne, danke.“ Er stöhnte. „Oh Gott, meine Eier.“



Er blieb noch ein, zwei Minuten am Boden sitzen und nahm dankend das nächste Glas Wasser entgegen. Er stürzte es in einem hinab und trank danach noch ein zweites leer, dann richtete er sich wieder auf und massierte sich den Schritt.

„Alle wieder fit?“, fragte Marcel schämisch. „Selbst unser Loser?“

„Alles gut“, nickte Björn und überspielte den Schmerz, der ihn noch immer quälte. Er wollte vor seinen Freunden nicht schwach dastehen. „Bin bereit.“

„Du warst Verlierer. Diesmal darfst du aussuchen.“

„Ach ja.“ Er nickte und ließ den Blick nachdenklich über die Gerätschaften schweifen. Er wollte unbedingt einmal Gewinner sein. „Laufband“, sagte er dann. „Oder Fahrrad.“

„War klar, oder?“, grinste Marcel.

„Hey. Du bist doch ausdauernd, dann kannst du mich ja vielleicht übertrumpfen“, gab er bloß neckisch zurück.

„Wir haben nur ein Laufband, aber zwei Fahrräder hier. Es könnte aber einer aufs Band und die anderen beiden radeln“, schlug Felix vor. „Oder wir machen alle dasselbe Gerät, nacheinenader. Entscheid du, Björn.“

„Wenn du weißt, wie man das Laufband einstellt, sodass es uns ungefähr gleich stark belastet wie das Fahrrad, so können wir alle gleichzeitig. Andernfalls ist der Erste im Nachteil, weil er nicht weiß, wie viel die anderen schaffen werden.“

„Gutes Argument. Und ja, weiß ich. Rachel und ich trainieren mit ihnen regelmäßig. Naja – sie mehr als ich.“

„Am besten stellst du es erst alles so ein, und dann losen wir aus, wer aufs Laufband kommt.“

„Du könntest mir auch einfach vertrauten“, warf Felix Marcel vorwurfsvoll entgegen. „Klar, mach ich.“

Sie stimmten zu, und so schaltete Felix die drei Geräte ein und drückte mehrmals auf den Displays herum.

„Du hättest auch mal was wählen können, worin er nicht gewinnt“, raunte Marcel zu Björn. „Es sei denn, du willst lieber einstecken als austeilen.“

„Wir sind doch beide gute Läufer, oder? Du noch mehr als ich.“

„Aber er trainiert hier regelmäßig.“

„Wir werden ja sehen, wieviel ihm das bringt…“

„Okay, wie losen wir aus?“, fragte Felix, der wieder zu ihnen trat. „Und was ist die Sonderstrafe? Björn, du darfst entscheiden.“

„Lass uns Karten ziehen. Höchste Zahl geht aufs Fahrrad“, verkündete er und schnappte sich das Päckchen, was auf dem Schrank in der Ecke lag. „Was die Sonderstrafe angeht, hm.“ Er trat zum Laufband hin und betrachtete es eingehend, dann kniete er sich davor nieder. „Der Verlierer muss so davor knien wie ich, direkt vors Ende des Laufbands, mit den Eiern auf richtiger Höhe… und anschließend schalten wir das Laufband auf die höchste Stufe. Dann legen wir am anderen Ende ein Gewicht am richtigen Fleck hin und sehen zu, wie es ihm voll in die Eier katapultiert wird. Könnte das funktionieren?“

„Das ist doch viel zu kompliziert“, grinste Marcel, doch Felix widersprach.

„Ziemlich witzig. Ja, könnte klappen. Du hast verloren, also deine Entscheidung.“

„Und falls wir dabei überhaupt nicht treffen, wiederholen wir den Prozess zwei, dreimal“, fügte Björn hinterlistig hinzu.

„Du kannst es kaum erwarten, deine Eier zu Matsch zu verarbeiten, oder?“, grinste Felix. „Okay. Ziehen wir Karten.“

Fortsetzung folgt am nächsten Dienstag.

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