Sonntag, 2. September 2018

Persönlicher Balltrainer – Teil 3

Was bisher geschah:

"Als Strafe gibt's diesmal drei Tritte, weil's die letzte Runde ist", erklärte Björn, der gerade den Ball auf seinen Armen balancierte. "Ich schätze, damit bist du einverstanden?"

"Solang ich, falls ich gewinne, auch drei Tritte Abzug kriege von was immer wir danach machen?", hielt Leon hoffnungsvoll entgegen. "Falls wir danach noch weitermachen."

"Deal", nickte Björn.

Er ließ den Fußball fallen und kickte ihn sofort in kleinen Zügen los. Er bewegte sich eine Weile seitwärts zum Tor, erst in die eine, dann in die andere Richtung. Leon folgte seinen Bewegungen in einigen Metern Abstand nervös.

So kamen sich die beiden sportlichen Fußballer immer näher. Björn machte mehrere Antäuschungen, auf die Leon fast hereinfiel. Als sie sich schließlich fast erreicht hatten, wollte Leon in Björns Beinwerk eindringen und ihm den Ball entreißen, doch Björn war schneller und drehte sich weg. Mit dem Rücken zu Leon näherte er sich so dem Tor an. Leon versuchte mehrmals ihm den Weg abzuschneiden, doch Björn drehte sich ihm stets weg. Als sie so nur noch zwei, drei Meter vom Tor entfernt waren, gab Björn dem Ball einen kräftigen Schubs und er rollte geradewegs ins Tor. Leon sprang zwar hinterher, kam aber ins Straucheln und landete, mit der Nase und den Eiern voran, neben dem Ball auf dem Boden.

"Alles okay da unten?", fragte Björn und baute sich über ihm auf, während sich Leon auf den Rücken drehte und ihn schüchtern anlächelte.

"Ja", keuchte er und rieb sich mit der einen Hand die Nase, mit der anderen die Eier. "Wollte nur auch mal wissen, wie sich der Ball fühlt, wenn er im Tor landet."


"Achso", grinste Björn. "Naja, ist wohl nix mit deinen drei Tritten Abzug für später. Komm, schön auf die Beine, mein Lieber."

"Geht's nicht auch im Liegen?", stöhnte Leon.

"Nix da. Faul herumliegen und an deinen Eiern herumreiben kannst heute Nacht im Bett noch genug."

Leon seufzte und kam wieder auf die Beine. Björn schnappte sich indes den Ball und stellte sich ein paar Meter von ihm entfernt auf.

"Magst du deinen Pimmel für mich aus dem Weg halten?", bat er.

"Wenn du drauf bestehst...", nickte Leon und hob seinen mageren Schwanz an, sodass Björn von vorne freie Sicht auf seine Eier hatte.

"Danke!", flötete Björn schelmisch, holte mit dem Fuß weit aus und trat den Ball vorwärts. Er landete mit einer eleganten, kurzen Flugbahn genau auf Leons fetten, ungeschützten Eiern, die angeschwollen, wie sie waren, eine gute Zielscheibe abgaben.

"Aaaah!", keuchte Leon, als seine Nüsse zwischen dem Fußball und seinen Beinen unbarmherzig plattgedrückt wurden. Er beugte den Oberkörper weit vor, bis er auf den Hallenboden starrte, und verschränkte die Arme vor dem Schritt. "E... eins! Muss ich eigentlich mitzählen?"

"Besser wär's. Hättest du eigentlich eben schon die ganze Zeit müssen, aber ich will mal nicht so sein", sagte Björn. "Kickst du mir den Ball zurück?"

Er wartete, bis sich Leon nach einigen Sekunden wieder einigermaßen aufrichtete und nach dem Ball umsah, der hinter ihm ins Tor hinein gekullert war. Er tapste zu ihm hin und stieß ihn Björn zurück.

"Vielen lieben Dank. Jetzt noch hands off the merchandise!"

Leon nickte gefügig und stellte sich stöhnend wieder aufrecht hin, dann hielt er wieder seinen Schwanz hoch.

Björn fixierte kurz mit den Augen seine Intimgegend an, dann nahm er ein paar Schritte Anlauf und schepperte den Ball erneut zielsicher in die Hoden seines Kameraden hinein.

"Ooooh!", stöhnte Leon und ging mit verzerrter Miene in die Knie. "Fuck... zw... wei... fuck, fuck, fuck..."

"'Fuck, fuck, fuck' ist wahrscheinlich ein paar Tage lang nicht", grinste Björn schelmisch. "Was dir wahrscheinlich nicht viel ausmacht, da du ja ohnehin sagst, dass normal niemand deine Intimgegend sieht."

"Hey, ich hatte schonmal Sex", presste Leon hervor. "Ist aber schon ne Weile her. Und du hast recht, zum Masturbieren fehlt mir heut und morgen wahrscheinlich die Laune..."

"Dann will ich mal versuchen, dass sie bis übermorgen auch noch nicht zurück ist", grinste Björn. "Komm, Ball zurück und anschließend richtig hinstellen, Bube."

Leon folgte seiner Anweisung und stand ein paar Sekunden später wieder stramm und angespannt da – ganz im Gegensatz zu seinem Dödel. Die eine Hand verschränkte er hinter dem Rücken, mit der anderen hob er wieder den Penis empor.

Björn ließ den Blick an ihm herabschweifen, dann nahm er ein paar Schritte Anlauf und setzte zum Tritt an, hielt aber inne, kurz bevor sein Fuß den Ball bemühte. Leon zuckte nervös zusammen.

"Diese Andeutungen machen mich immer kirre", gestand er.

"Ja, echt schlimm", nickte Björn und deutete noch einen Schuss an, nur um im letzten Moment stehenzubleiben, was Leon aufstöhnen ließ. Anschließend nahm er nochmal ein paar Schritte Anlauf, diesmal zog er aber durch und schmiss mit ausgebreiteten Armen sein gesamtes Bein in den harten, präzisen Tritt hinein. Der Ball flog in flachem Bogen genau auf Leons zwei Tomaten zu und klatsche nasskalt in sie hinein, sodass es in der ganzen Halle nachhallte.

"Oooooh!", kreischte Leon und fiel vorwärts auf die Knie, die Hände vor dem Schritt zusammenpressend. "Aaah, meine armen Eier, aaah..."

Der Ball kullerte unterdessen diesmal zurück zu Björn, der den rechten Fuß daraufstellte und sich mit hervorgehobener Brust und in die Hüften gestemmten Armen aufstellte, als stände er auf einem Siegerpodest.



Björn verschwand kurz darauf nochmal in den Umkleiden und kam wenig später mit zwei weiteren Energieriegeln wieder. Mit denen kniete er sich neben Leon nieder, der es inzwischen geschafft hatte, sich mit angezogenen Knien auf der Bank hinzuhocken und leicht hin- und Herzog.

"Gesunde Ernährung ist auch wichtig, wenn du sportlicher werden willst", bemerkte Björn und hielt ihm einen der Riegel hin, den er dankend entgegennahm.

"Ja, dazu fehlt mir auch häufig die Motivation", gestand Leon und hob entschuldigend die Schultern an. "Man weiß es ja, aber man überwindet sich dann doch nicht, die süßen und ungesunden Sachen sein zu lassen."

Björn überlegte kurz, dann schlug er vor: "Wenn's nur darum geht, dann kannst du mir ja in einer Woche nach dem nächsten Fußballtraining alles aufzählen, was du seither Ungesundes gegessen hast, und ich berechne dir daraus eine faire Anzahl an Strafschlägen auf die Eier. Die genaue Formel muss ich noch überlegen, aber das sollte hinzukriegen sein; ich hatte mir schonmal nen ausführlichen Ernäherungsplan erstellt, bei dem kann ich dir gern auch helfen." Er blinzelte ihm zu. "Dann überlegst du's dir vielleicht zweimal, ob du die Flasche Cola öffnest, wenn du weißt, dass sie dir zwei saftige Tritte auf die Kronjuwelen einbringt."

"Keine schlechte Idee", bemerkte Leon beeindruckt und biss von seinem Riegel ab. "Aber woher weißt du, dass ich dir die Wahrheit sage?"

"Wenn du solche Muckies kriegen willst", bemerkte Björn und spreizte seinen Bizeps, der in gespannter Form nicht unbeeindruckend war, "dann wirst du mir die Wahrheit sagen. Andernfalls bringt's dir ja nix."

"Guter Punkt."

Sie warfen einen Blick auf die Uhr; es war inzwischen schon Abend geworden, und in den hoch angebrachten Fenstern der Halle zeichnete sich die Dämmerung ab.

Sie unterhielten sich ein paar Minuten über ihre Hobbies, dann bemerkte Björn: "Okay, bald will ich erstmal nach Hause. Möchtest du eine Übung noch machen?"

"Bin dabei", nickte Leon und setzte sich aus seiner zusammengekauerten Haltung wieder auf. Selbst mit so versohlten Eiern und verschwitztem Gesicht wirkte der junge Kerl noch prächtig, dachte Björn.

"Gut, dann überleg dir was, du darfst entscheiden. Ich entscheide über die Strafe. Aber vorher will ich dir kurz eine Atemübung zeigen. Bist du wieder bereit?"

Leon zog die Augenbrauen hoch. Er hatte sich inzwischen wieder einigermaßen von den letzten paar Treffern erholt, auch wenn ihm die Schwellungen an den Eiern noch genug wehtaten. "Ja, lass mich kurz noch nen Schluck trinken. Atemübung?"

"Ja", erklärte Björn solange und erhob sich. "Eine gleichmäßige Atmung ist wichtig für die Konzentration und Ausdauer. Und ich merke die ganze Zeit, dass deine Atmung ziemlich hektisch und unregelmäßig wird." Er lächelte verschmitzt. "Ich gebe zu, mein unzimperlicher Umgang mit deinen Genitalien hat damit vielleicht auch zu tun, aber du tust dir mit so einer Atmung trotzdem keinen Gefallen."

"Schon richtig", nickte Leon und sprang auf. "Achte ich bloß immer nicht so drauf. Was soll ich tun?"

"Komm näher heran... ja, genau so", nickte Björn zufrieden, als sich die beiden fast gleichgroßen Jungs Kopf an Kopf gegenüberstanden. "Wir machen jetzt beide synchron für ein paar Minuten gleichmäßige Atemzüge. Du musst dabei nur auf deine Atmung achten."

"Klingt super", nickte Leon. Dann runzelte er misstrauisch die Stirn. "Und es gibt keine Strafe für mich hinterher?"

"Nope, hinterher gibt es keine Strafe", erklärte Björn verschmitzt. "Aber während der Übung werde ich die ganze Zeit auf deine Eier einquetschen. Ich presse fester zu, wenn du einatmen musst, und weniger fest, wenn du ausatmen musst."

Leon wurde bleich. "Oh. Okay."

"Einverstanden?"

"Ja, macht schon Sinn", erklärte Leon und grinste fade.

"Gut." Leon atmete erschrocken auf, als sich Björns Hände um seine prallen, geschundenen Eier schlangen, obwohl er noch gar nicht zupresste. "Bereit?"

Leon nickte finster.

"Dann geht's jetzt los."

Leon zuckte zusammen, als Björn begann Druck auf seine Nüsse auszuüben. Er erhöhte den Druck über ein paar Sekunden hinweg, während sie beide tief einatmeten, drückte aber noch lässig und nicht mit voller Kraft zu – das wollte er sich für die späteren Atemzüge aufbewahren. Anschließend lockerte er wieder den Griff um Leons Glücksperlen, während sie beide ausatmeten.

Wieder atmeten die zwei Jungs ein, doch diesmal quetschte Björn mit den Händen schon etwas fester. Als sie voll eingeatmet hatten, hatte Leon sichtlich die Muskeln angespannt, und er sah erleichtert aus, als sie wieder ausatmeten.

So setzte es sich einige Atemzüge fort, und jedes Mal quetsche Björn fester zu. Bald schon wurde Leon zappelig und trat mit angespannter Miene von einen Fuß auf den anderen, während sein heißer Kumpel seine zwei Klumpen der Männlichkeit fest umklammert hielt.

Doch Björn war noch nicht fertig, und da er Leons Eier so fest umklammert hielt, gab es für ihn kein Entkommen. Während Björn ganz entspannt weiter tief ein- und ausatmete, klapperte Leon bald mit den Zähnen aufeinander und sah Björn flehentlich und mit zitternden Lippen an. Er wagte aber nicht, etwas zu sagen und die Konzentration seines Freundes zu brechen.

"Aaah...", keuchte Leon zitternd, als Björn das nächste mal zupresste, und atmete so gut ein, wie er in dem Zustand konnte. "Auauaauuu... aaaah..."

Björn presste nun fast mit voller Kraft zu. Leons Hände wanderten unwillkürlich zu denen von Björn, doch Björn ließ dadurch nicht los, sondern nutzte die Chance, um beim nächsten Atemzug nur nochmal fester zu quetschen. Er spürte Leons harte Klumpen zwischen seinen Händen, die von den Fingern fest zusammengedrückt wurden.

"Aaaaaaah... aaaaah!"

"Schön Weiteratmen", mahnte Björn. "Ein..." Er holte tief Luft und sah vergnügt zu, wie sich Leons Brust ebenfalls zitternd hob, während er vor ihm von einen Fuß auf den anderen tänzelte und Björns Hände umklammert hielt. "Und aus."

"Auauauau...", jammerte Leon beim Ausatmen.

"Letzter Atemzug. Ein..."

Leon presste verbittert die Augen zusammen; eine Träne kullerte seine Wange herunter, aber er atmete brav mit ein.

"Und aus."

Endlich ließ Björn wieder ganz lose. Leon seufzte laut auf und lief ein paar Schritte von Björn weg, die Hände in den Schritt gepresst, ehe er auf die Knie sank.

"Hast du gut gemacht", erklärte Björn und tätschelte ihm auf die Schulter, woraufhin Leon nur müde aufblickte. "Schön durchgehalten trotz der Ablenkung. So musst du's von jetzt an immer machen."

"'Ablenkung' ist gut", murmelte Leon und stöhnte mehrmals laut. "Aaaah, du kannst echt gut quetschen."

"Klaro." Er grinste. "Und hast du dir überlegt, was du zum Abschluss noch machen willst?"

Er blickte in Richtung des Gerätschaftenraums. "Wir haben Hanteln hier, ne?"

"Ja, müssten wir."

Björn lief in Richtung Geräteraum und Leon folgte ihm langsam. Björn bahnte sich rasch einen Weg durch die herumliegenden, Matten, Behälter und Sportapparaturen hindurch, die sich hier auf engem Raum stapelten. Leon wollte ihm folgen, doch als er sich wie zuvor Björn zwischen zwei eng stehenden Sportgeräten hindurchquetschend wollte, lief er mit den Eiern geradewegs in eine harte Stange hinein, was ihn erschrocken zusammenzucken ließ. So entschied er sich, lieber draußen zu warten.

Wenig später kam Björn mit zwei metallenen schwarzen Hanteln zurück, an beider von ihnen hingen jeweils insgesamt fünf Kilo.

"Die kriegst du hochgestemmt, oder?", fragte Björn und stellte sich dann kurz selber mit den Hanteln auf, um probehalber ein paar Stemmzüge mit ihnen zu machen. Seine stimmige stemmige Muskulatur trat dabei gut hervor, doch er konnte sie hone viel Mühe anheben.

"Wahrscheinlich", nickte Leon befangen und rieb sich dabei unwillkürlich über die eigenen Arme.

Björn stellte die Hanteln vor seinen Füßen ab. "Probier selbst mal. Was meinst du, wie viele Züge schaffst du?"

Leon nahm die Hanteln und stemmte sie jetzt selbst hoch bis zur Brust und ließ sie anschließend wieder herunter. "Langsamer sinken lassen", mahnte Björn. "Und geraden Rücken dabei."

Leon nickte und zuckte anschließend die Schultern, als er sie wieder abstellte. "Dreißig etwa? Wenn wir optimistisch sind, vielleicht vierzig? Mehr als fünfzig garantiert nicht."

Björn legte kurz grübelnd die Hand ans Kinn. Dann schlug er vor: "Okay, Folgendes. Wir machen drei Runden mit jeweils kurzen Pausen dazwischen. In der ersten Runde ist dein Ziel, dreißig Mal stemmen, genau wie jetzt eben", erklärte Björn und machte nochmal die Armbewegung vor. "In der zweiten Runde vierzig Mal und in der dritten Runde fünfzig Mal. Nach derjeweiligen Runde kassierst du das, was du davon nicht geschafft hast, als Strafe ein. Nach der ersten Runde Fußballtritte, nach der zweiten Runde Tritte mit dem Schuh und nach der dritten nur noch Faustschläge."

Leon nickte ernst. "Okay. Klingt wohl fair."

"Super", freute sich Björn. "Trink nochmal nen Schluck und schüttel die Arme durch, dann mach dich bereit."

Leon folgte seinem Rat, dann stellte er sich mit zitternden Armen vor den Hanteln auf, die drohend vor seinen Füßen lagen. Björn stand vor ihm mit verschränkten Armen und grinste ihn an.

"Zählen nicht vergessen."

"Ja...", seufzte Leon und nahm die Hanteln, die schwer in seinen Händen wogen.

"Wenn ich abpfeife, ist entweder Ende oder du hast zulange getrödelt vor dem nächsten Zug", erklärte Björn und nahm die Pfeife in die Hand, die er noch immer um die Brust trug. "Bereit? Und... los!" Bedeutungsvoll gab er den Startpfiff.

Die ersten paar Züge gingen mühelos, und Leon zählte fast schon leichtfertig mit, während er die Gewichte immer wieder hoch- und runterstemmte. Doch beim zehnten, zwölften Zug merkte er, wie ihm langsam die Arme schwer wurden. Er begann zu schnaufen, seine Brust bebte und seine Halsschlagadern traten hervor, während er tapfer immer weiter kämpfte.

Nach dem zwanzigsten Zug wurden seine Bewegungen immer langsamer, und er musste kurz pausieren, ehe er jeweils den nächsten Zug machen konnte, was Björn nur missbilligend mit ansah und warnend die Pfeife in den Mund nahm. Nach dem achtundzwanzigsten Zug stellte er schwer atmend die Hanteln ab und verkündete: "Ich kann nicht mehr, sorry."

"So kurz vor den dreißig", bemerkte Björn enttäuscht und pfiff kurz ab, dann schnappte er sich den Fußball, der ein paar Meter von ihnen entfernt herumlag. "Aber gut. Vielleicht hebst du dir ja grad deine Kraft für die nächsten zwei Runden auf."

"Ja... ja, genau", kicherte Leon.

"Okay, stramm hinstellen und zu mir hindrehen. Ja, sehr schön. Hände hinter den Rücken."

Leon tat wie geheißen, während Björn seine Schamgegend anvisierte. Dann ging er ein paar Schritte zurück, nahm kurz Anlauf und kickte den Ball zielsicher gegen Leons Weichteile.

"Aaaah!", kreischte Leon, als der Ball seine Nüsse plattdrückte. "Neunundzwanzig. Mann!"

"Komm, stehenbleiben!", warnte Björn, als sich Leon vorbeugen wollte. "Etwas Disziplin."

Leon war noch schwer am Atmen, da scheuerte der Ball ein zweites Mall gegen seine Nüsse.

"Ou, ou, ou. Drrrrrreißig", keuchte Leon. "Fuck, Mann..."

"Das hat dir jetzt hoffentlich die Motivation gegeben, es in der nächsten Runde besser zu machen", kommentierte Björn. "Komm, schön wieder aufstellen."

Sein nackter Mitspieler nickte nur verdrießlich und nahm die Hanteln wieder in beide Hände. Er wartete, bis Björn anpfiff, dann mühte er sich noch einmal ab, so gut er konnte.

Diesmal schnaufte er von Anfang an ein bisschen, da er von eben noch verausgabt war. Tatsächlich managte er seine Ausdauer aber recht gut. Als er diesmal bei der zwanzig ankam, hatte er noch deutlich mehr Puste als eben – entweder das, oder er fürchtete zu sehr um seine Nüsse, als dass er der Erschöpfung hingab, dachte Björn.

Diesmal schaffte er es bis zu dreißig, doch da stand ihm auch schon sichtlich die Anstrengung ins Gesicht geschrieben, und er hob mit zitternden Armmuskeln und laut schnaufend die Hanteln irgendwie gerade so bis zur Brust an, ehe er sie wieder sinken ließ. Das ging so weiter bis zur dreiunddreißig, danach stand er mit den Hanteln nur einige Sekunden lang hechelnd da, sodass Björn irgendwann abpfiff.

"Nicht schlecht. Nur sieben hätten dir noch gefehlt. Und sogar fünf mehr als eben!"

"Fuck yeah", murmelte Leon und stellte die Hanteln ab, aber so richtig glücklich klang er nicht.

"Okay, du weißt, was das heißt, erklärte ihm sein persönlicher halbnackter Trainer. "Du musst die Beine für mich breit machen, Weichei."

Leon nickte und wanderte mit ihnen zögerlich auseinander.

"Noch ein Stück, noch etwas... richtig schön breit, Leon. Ja, geht doch."

Er grinste ihn an und gab ihm einen Klaps auf die Wange, der Leon zusammenzucken ließ. Dann streckte er den Fuß vor und stupste damit mehrmals von vorne leicht gegen Leons Nüsse, um ihren Zustand zu inspizieren und sie etwas baumeln zu lassen.

"Okay", sagte er dann und machte zwei Schritte zurück, die er anschließend als Anlauf verwendete, um Leon kräftig den Fuß von unten in die Nüsse hineinzurammen.

"Aaaaaah! Aaaaaah! Vierunddreißig!"

Leon krümmte qualvoll den Oberkörper, blieb aber breitbeinig stehen. Björn nutzte die Gelegenheit und versenkte seinen Fuß gleich ein zweites Mal in seinen Nüssen.

"Uff! Fünfunddreißig!"

"Zählen kannst du immerhin inzwischen sehr schön", grinste er und schoss mit dem Fuß gleich ein weiteres Mal vor.

Und so setzte Björn seine Tritte fort. Leon musste dabei mehrmals seine breitbeinige Position verlassen und schmerzerfüllt ein paar Schritte umherlaufen, bis er bereit für den nächsten Tritt war, doch er ließ sie alle gefügig über sich ergehen. Seine ohnehin schon knallroten Eier schienen dadurch nochmal ein Stückchen anzuschwellen, und an der ein oder anderen Stelle hinterließen Björns Schuhe einen sichtlichen Abdruck. An ihnen waren inzwischen an mehreren Stellen Blutergüsse und Prellungen zu sehen, und an mindestens zwei Stellen hatte sich Leon auch etwas die Sackhaut aufgeschürft – ob von den neuen Tritten erst oder vorher schon, wusste Björn nicht zu sagen. sein kurzes Glied schien die Partie vergleichsweise unbeschadet überstanden zu haben, war aber um die Schwanzspitze herum auch schon ein wenig blutunterlaufen – immerhin hatten die ganzen Ballschüsse und Schuhtritte seinen Dödel auch häufiger mal gestreift und unsanft berührt.

"Vierzig", seufzte Leon schließlich und sank in sich zusammen, die Hände im Schoß versunken. "Ich bin fix und fertig."

"Das ist schlecht", bemerkte Björn schelmisch. "Denn jetzt musst du nochmal ran an die Gewichte, komm. Immerhin dürfen sich aber deine Eier solange entspannen."

"Gib mir zwei Minuten", keuchte Leon bloß und hätschelte an seinen Eiern herum.

"Eine kriegst du", mahnte Björn.

Leon nickte und nutzte die Minute, um auf dem Boden zu hocken und mit verzogener Miene seine Eier zu kraulen und zu inspizieren.

"Okay, Minute um!", sagte Björn kurz darauf. "Letzte Runde. Jetzt nicht schlapp machen, Weichei! Oder sollte ich besser sagen Stumpfschwanz!"

"Ist beides gerade ziemlich zutreffend", grinste Leon schwach und eilte wieder zurück zu den Hanteln. Er schüttelte sich kurz die Arme durch, dann umfasste er sie und stellte sich Björn mit ihnen aufrecht gegenüber.

Und Björn gab noch einmal laut den Startpfiff.

Am Anfang war Leon diesmal sogar etwas weniger erschöpft als noch in der zweiten Runde, und die ersten zehn Züge klappten ganz gut. Danach spürte er aber langsam den Druck und Schmerz in seinen Armmuskeln aufbrausen und er fühlte sich, als würde mit jedem Zug das Gewicht schwerer werden. Dennoch – seine armen Eier schmerzten ihn gerade mehr von der ganzen Folter, also biss er die Zähne zusammen und gab sich alle Mühe, den Schmerz in seinen Muskeln zu ignorieren.

"Zweiundzwanzig, dreiundzwanzig..."

"Jetzt nicht nachlassen! Reinhauen, Schlappschwanz!"

"Vierundzwanzig... uff. Fünfundzwanzig..."

Bis zur dreißig schaffte er es mit Mühen, doch danach brannten ihm die Muskeln und wollten ihm nicht mehr gehorchen. "E... einunddreißig", biss er anstrengt zwischen den Zähnen hervor. "Zweiunddreißig." Er stöhnte laut auf, dann gaben ihm seine Arme nach und er stellte die Hanteln polternd und schwer atmend auf dem Boden ab.

"Vorsicht, lass ja den Hallenboden heile", mahnte Björn. "Glaub ich muss die Dinger dir mal mit so viel Wucht auf die Hoden werfen, damit du begreifst, wieviel Schaden das anrichten kann."

"Tut mir leid", gab Leon kleinlaut zurück.

"Sollte es. Naja, machen wir erstmal die Faustschläge und dann schauen wir, ob wir dich dafür noch bestrafen."

"Soll ich mich wieder hinsetzen?", fragte Leon keuchend und hielt sich den Bauch.

"Ne, stehen ist schon gut", entgegnete Björn. "Musst nur die Beine ordentlich auseinandermachen. Kennst es ja inzwischen."

Leon nickte und folgte mit mulmigem Gefühl Björns Anweisung.

Björn ging vor ihm in die Knie und betrachtete seine Eier eingehend. Er fuhr kurz mit dem Finger über eine der Stellen, an der die Sackhaut etwas rau und aufgeschürft war, was Leon nervös zittern ließ.

Dann ballte er die Hand zur Faust und verpasste seinen zwei saftig roten, rauen Zielscheiben einen harten Uppercut.

"Uuuuuuh!", keuchte Leon zitternd. "Bei dreiunddreißig sind wir, richtig?"

"Ja." Und gleich noch ein Uppercut, diesmal mit der anderen Faust.

"Vierunddreißig. Aaaah!"

Und der nächste Schlag, der Leons Eier hart gegen sein Beckenknocken schmetterte.

"Fünfunddreißig!"

Mal um Mal drosch Björn auf seinen ganz persönlichen Boxsack ein; er war ganz froh, dass er an diesem Abend auch selbst noch ein bisschen zum Armtraining auf die Weise kam. Leon biss unterdessen die Augen zusammen; ihm stiegen Tränen in die Augen und er machte einen miserablen Eindruck. In seinen Eiern machte sich immer mehr ein scharfer, stechender Schmerz breit, und er musste sich voll darauf konzentrieren, stehenzubleiben und nicht den Faden beim Zählen zu verlieren, um seinem schadenfreudigen Kumpel nicht noch mehr Tritte zu gönnen.

"Achtundvierzig!", kreischte Leon laut und rutschte mit den Füßen umher. "Neunundvierzig! Aaaah!"

Und ein letztes Mal holte Björn wie ein Meisterboxer weit aus und schlug dann mit der Faust heftig ins Gemacht.

"Ufff! Fünfzig! Fünfzig! Aaaah!"

"Sauber", lobte Björn. "Gut durchgehalten."

Leon erwiderte nichts, sondern warf ihm nur einen leidenden Blick zu und wandte sich wimmernd und mit Tränen in den Augen von ihm ab, die Hände über seinem Schritt verschränkt.

Während sich Leon auf dem Boden niederließ und jammernd umherrollte, brachte Björn schonmal den Fußball weg und gönnte sich anschließend einen Schluck zu trinken.

"Fuck, meine Eier", stöhnte Leon. "Die sind heut sowas von platt..."

"Hoffen wir mal, dass du bei den nächsten Malen eher über deine Muskeln als über deine Eier am Ende stöhnst", grinste Björn. "Ich bin schonmal in der Umkleide. Lass dir Zeit."

"Ich... komme auch gleich", stöhnte Leon und rollte sich leidvoll umher, während Björn Richtung Kabine verschwand.

———

In der Umkleide zog sich Björn die Unterhose aus, wobei sein eigener, inzwischen reichlich steifer Schwanz hervorploppte, und er stieg kurz ein paar Minuten unter die Dusche. Die ganze Zeit, die er mit seinem nackten attraktiven Teammate verbracht und die er auf ihn hatte einschlagen dürfen, hatte ihn ziemlich heiß gemacht. Während er so unter dem heißen Strahl der Dusche sttand, überlegte er kurz, sich den Steifen wegzurubbeln, verschob das dann aber doch auf nachher zuhause – er hatte keine Lust, dass Leon ihn dabei überraschte.

Anschließend kehrte er in die Umkleide zurück, das Handtuch um die Hüften gebunden wie Leon eben. Leon war inzwischen nackt über seinen Rucksack gebeugt und dabei, seine Kleider zu sortieren.

"Hab ich dir eigentlich schon erlaubt, die Klamotten zurückzunehmen? Hast du sie dir denn zurückverdient", fragte Björn schelmisch.

"Äh... eigentlich nicht", gestand Leon. "Du willst mich doch nicht nackt durch die Straßen laufen lassen?"

Björn starrte ihn kurz ernst an, dann lockerte sich seine Miene und er winkte vergnügt ab. "Heute mal nicht", winkte er ab. "Weil es das erste Mal war. Aber demnächst musst du sie dir in den Trainings zurückverdienen, wart nur ab. Wichtige Regel im Bodybuilding – man kriegt nix geschenkt. Von nichts kommt nichts."

"Das hab ich heute gelernt", nickte Leon und ließ sich auf die Bank plumpsen. Dabei verzog er schmerzerfüllt das Gesicht, als seine Eier unsanft auf der Bank landeten.

"Na, wie geht's deinen Klöten?", fragte Björn neugierig. "Kannst du mit ihnen bald wieder flöten?"

"Hab noch ziemlich stechende Schmerzen darin", gestand Leon und rieb sich unwohl über die Nüsse. "Von den ganzen Schlägen eben vor allem. Und dass sie schwer und geschwollen sind, spüre ich auch gut – sind mindestens doppelt so groß wie sonst."

"Glaub ich dir aufs Wort."

"Hast du vielleicht Tipps, wie man sie möglichst gut wieder gesundpflegt?"

"Klatsch dir zuhause ein Eispäckchen drauf. Oder auch zwei oder drei", erklärte Björn. "Und vielleicht etwas Creme oder Desinfektionsmittel für die Stellen, wo meine Schuhe sie etwas wund gerieben haben. Woah, ja, die sind ziemlich wund an der einen Stelle."

Leon verzog das Gesicht bei seinen Worten.

"Ansonsten brauchst nicht viel machen. Der Rest passiert von allein. Die Schwellungen und Blutergüsse sind nach ein paar Tagen weg und dann sind sie wieder wie neu. Solange musst sie bloß etwas schonen."

"Ja, das hatte ich sowieso vor", seufzte Leon.

"Und ab und zu mal Rubbeln und eine Ladung verschießen. Sobald das wieder geht, versteht sich." Björn blinzelte ihm zu und gab seinem schlaffen Schwanz einen Stupser. "Das hilft auch ein bisschen. Dein Dödel hat ja heut gar keine Action gezeigt; hing die ganze Zeit nur schlaff da."

"Ja... ich war auch auf andere Dinge fokussiert", grinste Leon. Dann griff er nach seiner Unterhose und begann sie an den Beinen hochzustreifen. Oben angekommen, stülpte er sie bedächtig über seine Eier drüber und verzog dabei kurz das Gesicht. Sein geschwollenes Gepäck war noch gut unter dem eng anliegenden, dünnen Stoff zu sehen.

"Machen wir das jetzt jede Woche nach dem Training?", wandte er sich an Björn, der sich nun auch seinen Kleidern widmete und das T-Shirt überstreifte.

"Von mir aus gern", nickte er und streifte wieder seine eigene Unterhose unter das Handtuch hindurch an, ehe er das Handtuch ablegte. Er war gerade nicht so scharf darauf, Leon seine stramme Erektion unter die Augen zu führen. "Ich hab eigentlich Dienstags nach dem Training meistens noch Zeit und die Halle ist ja in der Regel auch frei. Also steht dem eigentlich nichts im Wege."

"Wunderbar", nickte Leon mit roten Wangen. "Dann wird ja vielleicht doch noch ein besserer Fußballer und vielleicht auch Bodybuilder aus mir."

"Das hoffe ich doch stark", nickte Björn. "Tu am besten Zuhause auch was bis nächste Woche, selbst wenn ich nicht da bin, um dich zu bestrafen. Dafür geht's dir nächstes Mal wieder an die Eier."

"Ja, dem sehne ich mich noch nicht entgegen", kicherte er. "Aber aye, Sir, werd ich tun. Du bist ja jetzt ein bisschen mein persönlicher Trainer, sozusagen."

"Ist mir ein Vergnügen."

Kurz darauf standen die beiden Jungs voll bekleidet in dünnen Sommerklamotten in der Umkleide.

"Falls du noch etwas Zeit hast, magst du, dass ich dich noch zum essen einlade?", fragte Leon schüchtern. "Ich kenne hier eine wunderbare Pizzeria um die Ecke..."

Björn zuckte die Schultern. "Wenn du einlädst, sag ich nicht nein."

"Super", freute sich Leon.

"Denk aber an den Ernäherungsplan und an die damit verbundenen Disziplinstrafen", fügte Björn hinzu. "Eine fette Pizza ist bestimmt fünf Eierschläge wert, das prophezeie ich dir jetzt schon."

Leon sog die Luft ein und sah Björn grinsend an. "Das nehme ich in Kauf, um den Nachmittag mit dir noch schön ausklingen zu lassen. Auch wenn ich jetzt schon weiß, dass ich es nächste Woche bereuen werde..."

Ende

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