Dienstag, 13. März 2018

Eier auf Eis


Sorry von Alex und mir für die langen Wartezeiten auf neue Stories im Moment. Wir hoffen, dass wir bald wieder etwas häufiger posten können!

„Wirklich ein hübsches Rad“, lobte Marcel und zog anerkennend die Augenbrauen hoch. „Hast du dir ja was Nettes gegönnt.“

Er betrachtete Felix’ schlankes, nagelneues Mountain Bike anerkennend und strich mit der Hand über den harten Sitz, während Felix ihm grinsend zusah. Die zwei Jungs sonnten sich in Marcels Garten; Felix hatte ihn mit seinem neuen Fahrrad besucht, das er sich erst letzte Woche zugelegt hatte.

„Ja… musste mal sein“, nickte Felix und kratzte sich am Kinn. Der einundzwanzigjährige ansehnliche junge Mann besaß sichtliche Arm- und Brustmuskeln, in denen sich sein fast tägliches Training wiederspiegelte. Er stand in sportliche knielange Jeansshorts und rotem T-Shirt auf dem von der Sommersonne beschienen Rasen, in der linken Hand ein erfrischendes Glas Eistee, aus dem er ab und zu nippte. Marcel war eine Spur kleiner als er und besaß eine weniger auffällige Muskulatur, dafür aber eine schlanke, grazile Statur und ein bestechlich hübsches Gesicht. Sein braunes Haar hatte er sich schick nach hinten gekämmt; er war in eine lächerlich kurze Sporthose und ein grünes T-Shirt gekleidet.

Die beiden attraktiven, schwitzenden Jungs gaben ein ansehnliches Bild.

„Ich würd meines auch mal gern ersetzen… aber lohnt sich wahrscheinlich kaum, so wenig, wie ich es benutze“, bemerkte Marcel und blickte zu seinem traurigen alten Rennrad hin, das in der Ecke seines Gartens an einer Hauswand lehnte und dessen Farben schon sichtlich ausgeblichen war. „Zumal ich an meiner guten Stute auch ziemlich hänge, immerhin hat sie mir jahrelang treu gedient.“

„Ja… glaub ich dir“, nickte Felix und sippte an seinem Eistee.

„Wahrscheinlich bin ich mit meinem Rad immer noch schneller unterwegs als du“, bemerkte Marcel. „Ist immerhin ein pures Rennrad…“

„Wittere ich da eine Herausforderung?“, fragte Felix und grinste. „Meins ist zwar ein Geländebike, aber ich fahre regelmäßig damit… was dein Rad schneller fahren kann, übertrumpfe ich mit meiner Muskelkraft locker.“


Marcel zuckte zweifelnd mit den Schultern. „Du bist stark, aber nicht so stark. Ganz außer Übung bin ich ja schließlich auch nicht.“

„Okay. Wettrennen?“, schlug Felix vor und stellte sein Glas ab. „Ich gegen dich, mein Rad gegen deine ‚Stute‘?“

„Wenn du drauf bestehst“, erwiderte Marcel mit sichtlichem Desinteresse. „Es wäre einfacher, wenn du es mir einfach glaubst, aber wenn du dich so gern blamieren willlst…“

„Wart nur ab, wer sich blamiert. Dreimal den Weg hinter dem Haus entlang hin bis zum Wiesenrand und zurück?“, schlug Felix vor.

„Gern.“

„Super. Wieviel ist dir der Sieg wert?“, fragte Felix, sichtlich begeistert von der Herausforderung, die sich ihm bot. „Was steht auf dem Spiel?“

„Mach einen Vorschlag“, bot Marcel an und hob die Augenbrauen.

„Okay. Wie wär’s mit fünfzig Euro?“, schlug Felix vor und streckte die Hand aus. „Dann hast du mir schonmal die nächsten zwei Tankfüllungen für mein Motorrad bezahlt.“

„Okay. Fünfzig Euro und obendrein ein saftiger Eiertritt“, schlug Marcel vor. „Sind schonmal fünfzig Euro mehr für mein Date heute Abend.“

„Date?“, hakte Felix interessiert nach.

„Ja. Jessika heißt sie, eine Freundin von meiner Schwester. Sie ist ziemlich süß.“ Er blinzelte seinem Kumpel verschwörerisch zu. „Ob was draus wird, keine Ahnung – aber sie mag es wohl gerne pompös, daher hab ich sie zum essen eingeladen.“

„Oh, nice. Dann viel Erfolg, Junge“, nickte Felix anerkennend und schlug ihm auf die Schulter. „Dass du nicht ewig Single bleibst und dir immer nur von uns die Eier einstampfen lassen musst.“

„Sehr witzig“, gab Marcel zurück, dann trank er auch selbst einen tiefen Schluck aus seinem Glas Eistee und stellte es rülpsend wieder ab. „Wollen wir?“

„Mit Vergnügen!“

Sie öffneten die Hintertür von Marcels Garten und marschierten mit ihren Rädern auf den Hinterweg hinaus, der sich hinter den Häusern in einer mehr oder weniger geraden Linie entlangführte in ein paar hundert Metern in einen Feldweg überging. Die Sonne strahlte anstrengend heiß auf sie hinab und sie schwitzten beide, waren aber auch beide in ausgezeichneter Laune. Marcel pfiff leise vor sich hin.

„Wollen wir?“, fragte Felix, als sie beide auf ihren Satteln saßen. „Drei Runden!“

„Bin bereit, wenn du es bist“, nickte Marcel und wischte sich den Schweiß aus der Stirn.

„Okay!“ Felix begann, anzuzählen: „Auf die Plätze, fertig…“

Ehe er zu Ende zählen konnte, trat Marcel in die Beine und sauste mit erstaunlicher Geschwindigkeit auf seinem kleinen, klapprig wirkenden Rennrädchen davon.

„… los“, zischte Felix verärgert und trat ebenfalls in die Pedalen. „Du Arsch, dafür wirst du büßen…“

Marcel war ihm gute zehn, zwanzig Meter voraus durch seinen Frühstart, und Felix hatte Mühe, mit seinem Rad die entsprechende Geschwindigkeit zu erreichen, um ihn aufzuholen. Er trat so kräftig in die Pedalen, wie er konnte, doch der Abstand schien kaum weniger zu werden.

 Sie radelten beide kräftig und erreichten bald schon den Teil des Weges, wo die Wohnhäuser in eine offene Grasfläche übergingen. Kaum dass Marcel am offiziellen Beginn des Feldwegs angekommen war, trat er kräftig in die Bremsen und strampelte dann kräftig in die andere Richtung los. Er grinste Felix entgegen, der auch gerade am abbremsen war, und zischte jubelnd an ihm vorbei.

Auch auf dem Rückweg der ersten Runde konnte Felix ihm kaum näher kommen, und der Abstand zwischen ihnen war noch ungefähr genauso groß, als sie wieder an seinem Haus angelangt waren. Doch auf der zweiten Runde merkte er, wie Marcel vom schnellen Strampeln sichtlich die Puste ausging; er jauchzte und keuchte und musste sich Mühe geben, sein Tempo zu halten.

„Na, du Schlappschwanz“, rief Felix ihm zu, als sie nach der zweiten Runde mit deutlich geringerem Abstand beide Marcels Haus passierten und sich zur dritten Runde aufmachten.

Bei der dritten Runde hatte Marcel sichtliche Schwierigkeiten, im Renntempo zu bleiben. Auch Felix fühlte sich etwas erschöpft von dem schnellen Fahren, doch er hatte das Gefühl, noch locker ein paar Runden weiterfahren zu können. Marcel dagegen war sichtlich am Ende seiner Kräfte und schanufte mit jedem Atemzug.

Ein paar Dutzend Meter vor Ende der letzten Runde zog Felix schließlich siegessicher an seinem besten Freund vorbei. Er warf einen höhnischen Blick zu ihm zurück, den Marcel grießgrämig erwiderte, dann fuhr er entspannt durch die offene hölzerne Tür hindurch zurück in Marcels Garten hinein, während er auf die Bremsen trat und mitten auf Marcels Rasenfläche wieder zum Stehen kam. Marcel fuhr ein paar Sekunden später auch wieder herein, er blieb keuchend stehen und stieg angestrengt und mit schweißbedeckter Stirn vom Rand ab.

„So viel zum sicheren Sieg“, grinste Felix und trat auf seinen Kumpel zu. „Damit schuldest du mir hundert Euro.“

„Hundert?“, fragte Marcel und blickte ihn mit großen Augen an. „Ich dachte, wir wetten um fünfzig?“

„Ja, und du bist zu früh losgefahren“, kommentierte Felix. „Ich war noch am Anzählen. Und du weißt, was wir machen, wenn jemand mogelt und trotzdem verliert – wir verdoppeln seine Strafe. Bro-Rules sind Bro-Rules…“

„Fuck“, keuchte Marcel und nahm einen tiefen Schluck zu trinken. „Brudi, das kannst du mir nicht antun. Du kennst mein Gehalt in der Ausbildung, wenn ich dir jetzt hundert Euro gebe, kann ich niemals Jessika heute Abend einladen; ich krieg erst in ein paar Tagen meinen nächsten Lohn. Fünfzig Euro loszuwerden wären schon sehr eng gewesen, aber hundert…“

Felix verschränkte die Arme vor der Brust und blickte seinen schnaufenden Kumpel grinsend an. „Das hättest du dir vielleicht überlegen sollen, bevor du so hochmütig eine Wette eingehst. Und bevor du mogelst…“

„Ich dachte ja, es wäre Easy Money und ich könnte heut Abend etwas großzügiger mit Jessika sein.“ Er sah seinen heißen Kumpel flehentlich an. „Bitte, Bro? Gibt es keinen anderen Weg?“

„Hmmm.“ Felix grinste und fasste sich grüblerisch ans Kinn. Er hatte schon geahnt, dass Marcel nicht zahlen konnte oder wollte; wenn die Jungs zusammen in die Bar oder ins Restaurant gingen, dann waren es meistens Felix oder Björn, die ausgaben. „Eigentlich hatten wir um einen fünfziger und einen Nutshot gewettet. Aber ich will mal nicht so sein. Wenn du keine hundert Euro rausrücken kannst, dann kann ich dir wohl anbieten, dir stattdessen einhundert Mal in die Nüsse zu treten…“

„Oh, gern“, nickte Marcel und setzte von seinem Glas ab, aus dem er gerade trank, dann erstarrte er. „Warte… hundert Nutshots? Ist das nicht etwas hart?“

„Ich werde dir sicherlich Verschnaufspausen geben“, schmunzelte Felix und trank sein Glas leer, dann blickte er auf die Eisstückchen hinab, die noch in seinem leeren Glas lagen. „Und wahrscheinlich werd ich nicht genau zählen… aber ja, ungefähr hundert Shots sollen es schon werden. Hundertzwei eigentlich sogar. Entweder das oder dein Date fällt aus – das hast du dir selbst eingebrockt.“

„Okay, dann wohl Nutshots“, seufzte Marcel und zog eine Grimasse, dann streifte er prompt sein T-Shirt über den Kopf und entblößte seinen schlanken, sportlichen Oberkörper, der mit einem leichten Schweißfilm bedeckt war. „Aber mir ist heiß, kann ich mich wenigstens erst etwas abkühlen?“

Ohne ein Wort zu sagen, streckte Felix die Hand aus und ließ sie beim Hosenbund in Marcels Unterhose hineinwandern, wobei der unbehaglich zusah. Dann zog er den Hosenbund von seinem Körper weg und schüttete die Eisstückchen aus seinem leeren Glas in Marcels Unterhose hinein, ehe er sie wieder zurück an seinen Körper schnappen ließ. Marcel blickte grießgrämig auf die Beule hinab, die die Eisstückchen in seiner Hose formten.

„Jetzt ist meine Unterhose nass, vielen Dank.“

„Sei froh, dass ich dir überhaupt eine Abkühlung erlaubt habe“, grinste Felix und ließ unangekündigt sein Knie in Marcels Schritt hineinsausen, wobei die Eisstückchen in seiner Unterhose geräuschvoll klapperten und Marcel scharf die Luft einsog. „Noch hunderteins Tritte. Ich würde sagen, wir legen los, sobald wir neue Getränke haben.“

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Marcel fluchte leise und zupfte sich seine kurze Sporthose zurecht, während Felix im Haus verschwunden war, um neue Getränke zu holen. Der Tag hatte so schön begonnen und er freute sich schon auf sein Date, aber sein Übermut hatte ihm den bevorstehenden Abend fast versaut, ehe er überhaupt begonnen hatte. Dabei hatte er so fest geglaubt, dass Felix keine Chance gegen ihn auf dem Rennrad gehabt hätte.

Er schnappte sich sein T-Shirt und wischte sich damit über die nackte Brust, dann fuhr er sich über den Schritt, in dem Felix’ Eisstückchen gerade langsam zerschmolzen und seinen Sumpf buchstäblich zum Feuchtgebiet machten. Dann kam Felix auch schon zurück und hielt zwei frisch aufgefüllte Gläser in der Hand, die er neben ihnen abstellte.

„Dann stell dich mal breitbeinig hin, Playboy.“ Marcel legte die Hände an den Bund und wollte schon die Hose hinabziehen, doch Felix winkte ab: „Ne, deinen Dödel kannst mir später präsentieren. Ich will die Eier erstmal bearbeiten, solange sie von den Eisstückchen umgeben sind.“

„Na großartig“, seufzte Marcel, ließ aber brav die Hose an und wanderte mit den Beinen auseinander. Momentan, wo er noch vom Rennen schwitzte und erschöpft war, war das Eis sogar eine ganz nette Erfrischung… er wünschte sich bloß, dass es nicht bloß in seiner Unterhose gelandet wäre.

Felix war weiterhin vollständig bekleidet, während Marcel oben ohne und mit dem Buckel von Eisstücken in seiner winzigen Hose geradezu lächerlich wirkte.

Felix ließ den Blick genießerisch an seinem fast nackten Kumpel hinabwandern und packte ihm dann kurz an seine Unterhose, um die Umrisse seiner Genitalien unter den Eisstücken zu ertasten. Dann trat er zurück und schoss prompt mit dem Knie vor, das fest gegen Marcels Schritt donnerte und die Eisstückchen geräuschvoll knacksen ließ.

„Fuck“, stöhnte Marcel und verzerrte die Miene. Wieder ließ Felix sein Knie vorsausen, wieder war zu hören, wie welche der Eisstücke zerbrachen.

„Kein Entkommen für deine Nüsse, was?“, kicherte Felix. „Die Eisstücke lassen keinen Platz zum baumeln.“

„Nope“, zischte Marcel.

Wieder ein Knie, wieder eine heiße Welle an Schmerzen, die durch Marcels Körper wallte.

„Oaaah…“ Er biss die Zähne zusammen. „Noch ungefähr hundert Treffer? Wird ein harter Nachmittag…“

„Nicht für deinen Schwanz“, kicherte Felix und rammte wiederum sein Knie tief zwischen Marcels Beine.

„Sehr witzig… ooooh…“

„Immerhin hast du noch Humor!“, lachte Felix, ehe er sein Knie zum nächsten Treffer vorwarf.

„Naj… aaaah…“

Wieder und wieder ließ Felix sein Knie in dem buchstäblichem Feuchtgebiet zwischen Marcels Beinen landen; was von den Eisblöcken bisher noch nicht von Marcels Körperwärme geschmolzen war, war nun größtenteils zu kleinen Stücken verarbeitet worden und klebte feucht an seinen Genitalien fest. Nach ungefähr zwanzig Treffern konnte Marcel nicht mehr stehen und sank schwer atmend vor seinem besten Freund auf die Knie herab.

„Deine Hose sieht so aus, als hättest du dich eingepisst“, kommentierte Felix. Marcels Sporthose hatte inzwischen einen deutlichen Wasserfleck um seinen Schritt herum entwickelt von all dem geschmolzenen Eis.

„Sie fühlt sich auch fast so an“, stöhnte Marcel. „Mein Schritt ist ein schmerzender kalter Sumpf…“

„Gut, dass wir dabei sind, ihn aufzuwärmen“, grinste Felix und schmetterte seinen Fuß in Marcels Schritt hinein, während er noch vor ihm kniete. Die Spitze seiner blauen Sneaker klatschten dumpf gegen seine Nüsse und ließen ihn laut aufjaulen.

„Okay, Hose aus oder willst sie weiter anbehalten?“, fragte Felix und verschränkte die Arme vor der Brust, während sich Marcel vor im auf den Knien krümmte.

„Lieber anbehalten“, keuchte Marcel und schloss die Augen, die Hände auf den Knien. „Damit ich wenigstens etwas Polsterung habe…“

„Wie du magst.“ Mit den Worten griff Felix nach Marcels Eisteeglas, das noch unberührt auf dem Tisch stand und wieder prall mit Eisstücken gefüllt war, dann dehnte er wieder Marcels Hosenbund vor und goss ihm den gesamten eisigen Glasinhalt einschließlich aller Eisstücke in seine nasse Unterhose hinein.

„Aaah, what the fuck?“, stöhnte Marcel und blickte empört an sich hinab, als sich der eisige klebrige Saft zusammen mit den Eisbrocken in seiner ohnehin schon zugesauten, nassen Unterhose verteilte und über seine schmerzenden Genitalien ergoss.

„Du willst die Hose anbehalten, dann kriegst du auch nochmal eine Erfrischung“, flötete Felix unschuldig und stellte das Glas ab, während Marcel nun mit klatschnasser, mit Eisstücken gefüllter Hose in einer kleinen Pfütze auf dem Gras kniete. „Immerhin hast du vorhin gesagt, dass dir zu heiß sei.“

„Ist mir auch immer noch… überall außer in meinem Schritt…“, zischte Marcel zerknirscht. „Wieviele Tritte noch?“

„Ungefähr achtzig, hab nicht genau mitgezählt“, gestand Felix, woraufhin Marcel nur wehleidig seufzte.

Ohne weiter Zeit zu verschwenden, nahm Felix Anlauf und versenkte seinen Fuß in Marcels Schritt, während der vor ihm auf dem Gras kniete. Er grinste befriedigt, als er wie schon eben Eisbröckchen knacken und Marcel aufjaulen hörte.

„Ich hab nicht gut gezielt, das kann ich noch besser“, kommentierte er und trat wiederum zu.

„Oooaaah!“

Wieder nahm er den Fuß zurück und pfefferte ihn geradewegs in Marcels Nüsse.

„Aaah, der war gut!“, stöhnte sein zusammengekrümmter Kumpel.

„Wirklich? Besser als… dieser hier?“

„Aaaaah! Aaah!“

„Das nehme ich als ja. Oder ist… der hier noch besser?“

„Oaaaah! Aaaah!“

Der klitschnasse Buckel von Eisstücken in Marcels Hose verschwand immer mehr unter Felix’ Tritten, bis ein Großteil des Eises geschmolzen oder unter seinen gekonnten Fußballtritten zerbrochen war. Doch er machte sich nichts draus und setzte die knallharte Behandlung von Marcels Eiern vergnügt fort.

„Aauaaa!“

„Findest du’s mit meinem linken oder rechten Fuß schmerzhafter?“, fragte er zwischendurch.

„I… ich weiß n… nicht“, stammelte Marcel schwer atmend und blickte mit gekrümmtem Oberkörper auf Felix’ Schuhe hinab.

„Dann hier nochmal der Vergleich. Links…“

„Aaah!“

„… und rechts!“

„Oaaah!“

„Und welcher ist härter?“, hakte er ungeduldig nach. „Ich will wissen, mit welchem ich besser zutreten kann. Links…“

„Aaau!“

„Oder re…“

„Links ist besser“, unterbrach ihn Marcel rasch und blickte zu ihm auf, wodurch Felix mitten im Tritt innehielt und auf seine Füße hinabsah. Marcel hielt schnaufend inne und atmete während der kurzen Pause tief durch.

„Ja, macht Sinn“, nickte Felix. „Ist glaub auch beim Fußball mein stärkerer Fuß.“ Er grinste hinterhältig. „Dann trete ich ab jetzt mit links zu.“

„Na großarti… iiiiih“, jaulte Marcel, als Felix seinen Fuß wieder und wieder vorschmetterte.

Einige Tritte später hielt Felix inne und blickte stolz auf seine Füße hinab. „Halbzeit“, sagte er. „Das müssten etwa fünfzig Tritte und Knie gewesen sein.“ Tatsächlich hatte er das Gefühl, dass es ein paar mehr gewesen waren, aber er glaubte nicht, dass sein bester Freund gerade die Geduld hatte mitzuzählen.

„Uff“, stöhnte Marcel, der noch immer mit vorgebeugtem Oberkörper vor Felix’ Füßen auf dem Gras kniete. Er rieb sich über seine klitschnasse Hose und spähte dann von oben in seine Unterhose hinein. „Meine fucking Nüsse…“

„Komm, ist nicht so, als ob deine Monsterklöten beim ersten Date gleich zum Einsatz kommen würden, oder?“, schmunzelte Felix und ließ sich neben ihm auf den Stuhl sinken.

„Falls doch, hab ich ein Problem“, meinte Marcel missmutig. „Müssen die anderen fünfzig wirklich sein? Eigentlich hatten wir um nen fünfziger gewettet…“

„Geschummelt ist geschummelt“, hielt Felix eisern entgegen. „Bro-Rules. Wenn du austeilen darfst, bestehst du auch immer drauf, dass wir uns an die halten.“

„Ja“, seufzte Marcel und ließ seine Sporthose wieder zurückschnappen, dann lehnte er den Oberkörper zurück und legte sich mit dem Rücken auf die Wiese, die Beine angezogen. „Und wenn wir die restlichen fünfzig Tritte morgen machen? Meine Eier tun fucking weh…“

„Können wir gern“, bemerkte Felix spitzbübisch, woraufhin Marcels Augen aufstrahlten.

„Jaa?“

„Ja. Wenn du mir Zinsen zahlst, versteht sich. Ich würd sagen, dreißig zusätzliche Tritte pro Tag, den wir warten, ist fair?“

„Hmm“, murrte Marcel und strich sich über die Eier. Er schien Felix’ Angebot wohl wirklich zu erwägen.

„Und natürlich kommt dein Dödel in einen Keuschheitskäfig solange, als Pfand“, fügte Felix hinzu, woraufhin sich Marcels Miene verfinsterte. „Damit ich auch weiß, dass ich jeden Nutshot erhalte, der mir zusteht.“

„Fuck you“, stöhnte Marcel und winkte ab. „Fein, lass es uns jetzt erledigen…“

„Das höre ich gerne“, grinste Felix und sprang wieder auf die Beine.

----

„Hose weiter anbehalten?“, fragte Felix spitzbübisch, während er über Marcel stand und auf ihn hinabschaute. Sein lächerliches Stück Kleidung, das dem ansonsten nackten hübschen Kerl noch am Leib hing, war komplett durchgeweicht, und seine Boxershorts, die er daruntertrug, klebten durch den Eistee unangenehm an seinen Nüssen und Beinen fest.

„Nope“, seufzte Marcel, dann zog er sich im Liegen mühselig die Hose an den Beinen hinab und warf sie neben sich aufs Gras. Anschließend machte er sich an seinen Boxershorts genauso zu schaffen und enthüllte ein klitschnasses, verklebtes Paar Eier und einen stumpfen, kleinen Schwanz.

Seine sauber rasierten Eier waren auch sonst schon von prächtiger Größe, doch durch die grobe Behandlung von eben waren sie sichtlich gerötet und ein Stückchen angeschwollen. Sein schlaffes Teil machte auch den Eindruck, als ob es an zwei, drei Stellen schon gut was abbekommen hatte. Durch den Eistee und die Reste der Eisstücke, die ihm noch an den Juwelen klebten, wirkte der stiernackte anmutige Junge, als hätte er sich ordentlich eingesaut.

„Ich hoffe, dass dein Gesicht heut Abend nicht so traurig aus der Wäsche schaut wie dein Würstchen gerade“, bemerkte Felix und stupste Marcels zusammengeschrumpeltes Teil mit der Fußspitze an. „Sonst hast du keine Chance.“

„Herzlichen Dank für den Ratschlag.“

„Gern geschehen“, schmunzelte Felix. „Spreiz die Beine und setz dich aufrecht hin.“

„Oh je.“ Marcel tat wie geheißen, er richtete den nackten Oberkörper auf, bis er aufrecht auf dem warmen Rasen saß, seine verklebte, nasse Hose und Unterhose neben ihm. Seine prallen Nüsse und sein Teil purzelten ihm dabei aufs Gras hinab.

„Soll ich den Schwanz anheben, damit du besser an meine Eier drankommst?“, fragte er ängstlich.

„Nope, geht schon.“ Felix blickte kurz genüsslich an ihm herab, dann rammte er von oben die Schuhsohle seines Sneakers auf Marcels Paket hinab. Er traf genau richtig und klemmte beide Eier und auch die Spitze seines Schwanzes unter der Schuhsohle und dem harten erdigen Untergrund ein.

„Oooooh!“, stöhnte Marcel und riss die Augen auf. „Verfluchter Mistkerl…“

„Wie war das?“ Grinsend wuchtete Felix einen Teil seines Gewichts auf den Fuß, mit dem er auf Marcels Kugeln der Männlichkeit stand.

„Du wiegst so viel… aaaah!“

„Wenn du mehr Muskeln hättest, könntest du auch so viel wiegen“, feixte Felix. „Darfst eben nicht immer nur den Schwanz trainieren.“

„Aaaargh!“

Marcel kniff schmerzerfüllt die Augen zusammen, während Felix mit dem Fuß auf seinen Nüssen herumrollte und sie ein Stückchen vor und zurück über den Boden rollte.

„M… meine Eier…“

Nach einigen weiteren Sekunden ließ Felix endlich von seinen Nüssen ab, die von ihrer ungesunden flachen Gestalt langsam wieder in eine gesunde Form übergingen. Auch an seinem Schwanz war klar ein Abdruck zu sehen dort, wo Felix’ Schuh eben drauf gestanden hatte.

„Oh Mann“, keuchte Marcel und fuhr mit der Hand über seinen ärmlichen Schwanz. „Als wieviel Nutshots zählt das?“

„Ich hab einmal auf deinen Nüssen gestanden… also einen?“, schlug Felix vor.

„Seriously? Der tat so weh wie zehn Tritte!“, beschwerte sich Marcel heiser.

„Na gut, sagen wir zwei. Mehr kann ich wirklich nicht machen.“

„Eeeh…“

„Okay, weiter. Bist bereit?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, scheuerte er seinen Fuß in Marcels Juwelen hinein, was den laut aufschreien ließ. Sein Schwanz baumelte dabei wild umher.

Immer wieder rammte er seine Schuhspitze in die armen, geschwollenen Kronjuwelen seines fasernackten, schwitzenden Kumpels hinein, der dabei laut wimmerte und klagte. Zwischendurch ging er ab und zu dazu über, seinen Fuß von oben auf die Eier hinabzudonnern und sie gegen den Erdboden zu rammen.

„Aua! Aaaah! Auuuu!“

„Schön singen kannst du ja“, kicherte er zwischendurch und wuschelte seinem Kumpel durchs Haar. Das Haar, das sich Marcel vorhin noch so schön zurückgekämmt und gestylt hatte, hing ihm nun zerzaust und durchgeschwitzt am Kopf.

Als er bei ungefähr fünfundzwanzig Tritten angelangt war, verschnaufte er kurz und gönnte sich einen Schluck zu trinken, während Marcel erleichtert aufatmete. „Wieviele noch etwa?“

„Dreißig glaube.“

„Bist du sicher? Das hat sich nach deutlich mehr angefühlt…“

Felix hockte sich zwischen Marcels gespreizten Beinen im Schneidersitz auf den Boden und betrachtete sie eingehend, stupste sie mehrmals mit der Fingerspitze an. Ihm kam es so vor, als ob sie seit eben noch ein gutes Stück mehr geschwollen waren.

„Ich muss meine Armmuskeln heut noch etwas trainieren“, sagte er beiläufig.

„Schön für dich…“

„Die dreißig restlichen als Faustschläge, was meinst du?“

Marcel zuckte die Schultern. „Wenn du mei…. aaaah!“

Ohne zu zögern, hatte Felix seine geballte Faust vorwärts in Marcels fette Eier hineingeklatscht, die sich dabei nass und klebrig an seinen Fingerrücken anfühlten.

„Ja, stimme ich dir zu“, kicherte er, dann schlug er weiter.

Er alternierte zwischen seiner linken und rechten Faust und pfefferte sie ihm im Sekundentakt in Marcels kläglichen Schritt hinein. Marcel schrie und jaulte, während seine Eier von Felix’ Fäusten bearbeitet und gefühlt zu Kleinholz geschlagen wurden.

„Aaah, aaah, aauuu, aaaaaah!“

„Das macht Spaß“, grinste er. Klatsch. Klatsch. „Und tut meinen Armen richtig gut.“ Klatsch. „Will ja schließlich nicht mit solchen kleinen Muckies enden wie du.“ Klatsch.

„Sehr…“ Klitsch. „Aaah! … witzig…“ Klatsch. „Oooh!“, stöhnte Marcel.

Nach ungefähr dreißig, vierzig Schlägen begann Felix spontan, mit einem Countdown zu beginnen. „Gleich geschafft, Bro! Und fünf…“ Klomp!

„Fuck… wir müssten schon längst drüber sein…“

„Vier!“

Whumm!

„Fuck, fuck, fuck…“

„Drei!“

Wieder donnerte sein Handrücken gegen Marcels Klöten und ließ sie erbeben.

„Numero zwei!“

Er warf sich mit voller Kraft in den Schlag hinein und hatte das Gefühl, Marcels Eier ordentlich in seinem Sack durcheinanderzuwerfen. Klunk!

„Und der letzte Schlag!“

Noch einmal rammte er seine Faust in Marcels Eier hinein und ließ seinen losen Schwanz umherbaumeln.

„Und du hast es geschafft, Kumpel! Super!“, lobte er grinsend.

Marcel sah jämmerlich aus. Der ansehnliche attraktive Junge hatte Tränen in den Augen und die Zähne fest zusammengebissen. Kaum dass Felix den letzten Schlag gemacht hatte, zog er die Beine an und rollte sich wimmernd von ihm weg und auf dem Boden hin und her.

„Fuck, fuck, fuck“, heulte er leise. „Mann…“

„Komm, so schlimm war’s doch im Nachhinein gar nicht, oder?“

„Du hast meine Eier voll zerstört, ah fuck“, fluchte er.

„War mir ein Vergnügen!“

„Ich fahre nie wieder mit dir um die Wette.“

„Das sagst du jetzt“, kicherte Felix fröhlich. „Wie ich dich kenne, wirst du in ein paar Tagen, wenn deine Nüsse auf Normalgröße zurückgeschrumpt sind, wieder nur an Rache denken und eine große Klappe haben…“

„Vielleicht“, räumte Marcel kleinlaut ein, die Hände im Schritt verschränkt. „Oh Mann ey…“

Felix kniete sich neben ihm hin und tätschelte seinem stiernackten Freund auf die Schulter. „Hey, immerhin kannst du dich heute Abend auf ein Date freuen.“

„Ja… wieviel Uhr haben wir eigentlich?“, keuchte er.

„Viertel nach fünf, wieso?“, fragte Felix unschuldig.

„Oh, fuck. Um halb sieben ist es schon so weit, ich muss mich noch duschen und hübsch machen…“

„Chillax, das schaffst du“, erwiderte Felix, warf dann aber einen kecken Blick in seine traurige Intimgegend. „Wenn du deine angeschwollenen Eier dorthin schleppen kannst…“

Marcel stöhnte nur und nahm dann eine seiner Hände aus dem Schoß, um nach seiner Wäsche zu greifen. Er hob seine durchtränke, nach Eistee riechende Unterhose mit spitzen Fingern an, dann warf er sie weg.

„Soll ich dir frische Kleider raussuchen?“, bot Felix an und stand auf. „Und brauchst du was zum kühlen für deine Eier?“

„Ja, aber keinen Eistee diesmal“, fauchte Marcel, dann kicherten sie beide. „Oh Mann. Ich fahre so schnell kein Fahrrad mehr…“

2 Kommentare:

  1. Was ich wirklich mal erlebt habe,war das meine Unterhose voller Eis war, ich 15min aushalten musste (was echt übelst schmerzen verursacht) und dann meine Eierchen auf unsanfte weiße 15 min warm geknetet wurde. Mega geil, aber danach 5 Tage kein Bock auf wixen gehabt.

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    1. Klingt nach einer ziemlich heißen (oder sollte ich sagen, eisigen) Erfahrung! ;)

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