Mittwoch, 7. Februar 2018

Spiel, Schmerz und Sperma - Teil 2


Was bisher geschah:

„Dann… los!“ Felix presste seine Hände zu Fäusten zusammen und quetschte damit Marcels Eier, so gut er konnte. Marcel zuckte dabei zusammen und verzog die Miene.

„Fuck, fuck, fuck…“

„Das tut dir gut, ne, Nackedei?“, kicherte Felix.

„Geht so… aaah!“

„Schön pressen, Felix“, kicherte Björn. „Zeig ihm, was deine Muskeln drauf haben! Dass er auch mal häufiger ins Fitnessstudio geht!“

„Aaaah!“

„Aber gern!“

„Aaaaaua!“

Vergnügt knetete Felix auf seinen Nüssen herum, ließ dabei ab und zu kurz etwas lockerer, wie um Marcel verschnaufen zu lassen, nur um dann ein paar Sekunden später umso härter zuzudrücken. Marcel stand die Anstrengung ins Gesicht geschrieben, auf seiner Stirn hatte sich Schweiß niedergelassen und seine Hände krallte er auf seine Knie. Sein verschrumpelter, stumpfer Schwanz schaute kläglich zwischen Felix’ Händen hervor, während fast sein gesamter Eisack in seinen Fäusten verschwunden war.

Ein Blick auf die Uhr verriet Björn, dass sie eine Minute gerade überschritten hatten, doch er wollte Felix nicht aus seinem Vergnügen herausreißen. Zudem spürte Björn auch selbst seinen eigenen Dödel gegen das Hoseninnere drücken.





„W… wie lange noch?“, keuchte Marcel unter Schmerzen und sah zu Björn auf. „Aaaargh!“

„Noch zwanzig Sekunden“, log Björn. „Endspurt, Felix!“

Felix knetete noch einmal kräftig und ging zwischendurch dazu über, Marcels Eier von seinem Körper wegzuziehen, so weit er konnte, was ihn nochmal laut aufschreien ließ.

„Zehn Sekunden!“

Abschließend presste Felix seine Hände kraftvoll zu Fäusten zusammen, während sich Marcel auf der Couch hin- und herwälzte.

„Und Ende!“

Ein wenig enttäuscht ließ Felix von ihm ab und schüttelte erst einmal kräftig seine Hände aus, während Marcel erschöpft auf der Couch zusammensank und tief durchatmete; seine nackte Brust hob und senkte sich tief dabei. Seine Eier, die schlaff auf die Couch hinabfielen, hatten inzwischen eine leichte rötliche Färbung angenommen.

„Puh, meine Hände sind ziemlich eingeschweißt“, stellte Felix fest. „Von seinen schweißüberzogenen Eiern.“

„Das ist aber unartig von ihm“, bemerkte Björn und warf Marcel einen grinsenden Blick zu. „Dann würd ich an deiner Stelle zur Strafe besonders hart zuschlagen, Felix. Wir hatten ja immerhin noch 5 Tritte vereinbart.“

„Stimmt. Good thinking“, nickte Felix, während Marcel nur wehleidig stöhnte. Felix kniete sich auf der Couch hin und rutschte mit den Knien näher an Marcel heran.

„Schön die beide spreizen, Hübscher“, forderte er ihn auf, woraufhin Marcel zögerlich die Beine breit machte und seine armen Gentialien entblößte.

Felix grinste ihn kurz an, dann hob der muskulöse Junge sein Knie an und ließ es anschließend hart auf Marcels Eier hinabkrachen.

„Auu!“

„Sehr schön“, kicherte Björn.

Noch drei weitere Male hob Felix sein Knie an und wälzte anschließend sein gesamtes Körpergewicht auf Marcels Eier nieder. Dadurch, dass die Nüsse die weiche Couch aus Untergrund hatten, wurde das Gewicht abgefedert, aber der Aufprall war nichtsdestotrotz knallhart.

Abschließend nahm Felix das Knie weg und ließ stattdessen die geballte Faust in Marcels Eier hineinklatschen.

„Aaah!“ Wimmernd drehte sich der stiernackte heiße Junge weg und zog die Beine an, um seine wertesten Teile zu schützen. „Fuck, das war hart!“

„Genau wie beabsichtigt“, grinste Felix und schlug fröhlich mit Björn ein, ehe er sich ein Glas Wasser nahm ein eilig daraus trank. „Wie sieht’s aus, Marcel, noch eine Runde? Oder siehst du ein, dass ich der bessere Rennfahrer bin?“

Marcel stöhnte nur leise und rollte auf dem Sofa umher.

„Komm schon, Junge. Willst du dich etwa geschlagen geben?“, piesackte auch Björn ihn. „Eine letzte Runde, oder? Bisher hat jeder von euch einmal gewonnen, du könntest deine Ehre als Rennfahrer noch retten!“

Marcel nickte seufzend und richtete langsam wieder den Oberkörper auf. „Okay, gebt mir ein paar Minuten Erholung. Eine Runde noch…“

„That’s the spirit“, lobte Felix.

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Kurze Zeit später standen die drei Jungs wieder einigermaßen fit vor dem TV. Marcel war weiterhin stiernackt; er sah selbst in dem gequälten Zustand ziemlich ansehnlich aus, selbst wenn seine Eier eher mitgenommen wirkten und ein gutes Stückchen geschwollen waren. Felix stand weiterhin in sportlichem Shirt und enger Unterhose da, während Björn als einziger vollständig gekleidet war und die Freude hatte, heute nur austeilen zu brauchen.

„Also, Björni, wie willst du uns diesmal das Spiel schwer machen?“, fragte Felix.

„Eben habt ihr im Sitzen und im Stehen gezockt… ich würde sagen, diese Runde zockt ihr im Liegen“, erklärte Björn. „Ihr legt euch vor dem Fernseher auf den Teppichboden, da habt ihr ja tolle Sicht, spreizt die Beine schön… und ich teile kräftig Tritte aus.“

Felix zuckte die Schultern und blickte zu Marcel. „Klingt machbar.“

„Schätze ich auch.“

„Was kriegt der Verlierer?“

Sie blickten sich unschlüssig an, dann schlug Björn ihnen vor: „Der Verlierer muss sich einen runterholen, und der andere darf ihm währenddessen in die Nüsse treten. Solange, bis er gekommen ist.“

„Bin dabei“, nickte Felix. „Würde bei mir wahrscheinlich schnell gehen… hab schon seit ein paar Tagen nicht mehr verschossen…“

„Kann ich von mir nicht behaupten“, kicherte Marcel. „Aber ich schätze, ich werd es auch rasch schaffen…“

„Ich hoffe, dass der Verlierer unter euch auch damit recht behält“, grinste Björn. „Dann mal auf den Boden, ihr beiden!“

Kurz darauf lagen sie beide auf dem Rücken, Marcel fasernackt, zwei Meter neben ihm der halb bekleidete Felix. Auf Björns Anweisung hin spreizten sie beide die Beine auseinander.

„Felix darf angezogen bleiben?“, empörte sich Marcel. „Während ich nackt sein muss?“

„Sieh’s von der guten Seite. Meine Eier können in der Unterhose überhaupt nicht entweichen“, erklärte Felix. „Wahrscheinlich bist du nackt sogar von Vorteil.“

Marcel nickte bloß murrend, während Björn ihnen die Controller reichte und sich zwischen ihnen aufbaute.

„Seid ihr bereit? Dann mal los!“

Sie starteten das nächste Rennen. Direkt zu beginn ließ es sich Björn nicht entgehen, seinen Fuß erst in Marcels, dann in Felix’ Juwelen hineinzurammen. Marcels Eier und Dödel purzelten dabei durcheinander, während Felix’ Nüsse in seiner Unterhose plattgedrückt wurden.

„Aaah!“, keuchten sie beide.

Sie waren ungefähr gleich auf und gaben sich alle Mühe, über die Schmerzen hinweg ihren Kurs beizubehalten.

Björn schenkte dem TV diesmal weniger Aufmerksamkeit und widmete sich stattdessen seinen Kumpels, die ihm hilflos ausgeliefert zu Füßen lagen. Es machte ihn an, wie sie beide so konzentriert waren und den auf ihren Bäuchen liegenden Controller umklammerten, während er sich frei an ihren Nüssen zu schaffen machen konnte.

Er stupste ein paarmal sanft mit der Zehenspitze gegen den Klumpen in Felix’ Unterhose, dann ließ er seine Tritte immer stärker werden, bis er die Fußspitze schließlich mehrmals fest hineinrammte, bis Felix instinktiv die Beine anzog.

„Fuck, Björn! Ich bin gerade in Führung! Aaaah!“

„Dein Pech“, grinste er nur und ließ den Fuß nochmals auf seine Eier niedersausen, was Felix einen weiteren Schmerzenslaut entlockte. Dann wandte er sich zu Marcel um, der ganz froh gewesen war, einige Sekunden verschont geblieben zu sein.

Das änderte sich rasch, als Björn sich an seinen Juwelen zu schaffen machte. Erst trat er mehrmals auf die Perlen in seinem Eisack drauf, was Marcel stets scharf einatmen ließ. Dann ließ er den Fuß auf seinen Eiern stehen und rollte damit mehrmals auf ihnen umher.

„Aaaarg!“, keuchte Marcel. „Du Perversling! Neeein!“

Aus dem Augenwinkel bekam Björn mit, wie Marcels Wagen gegen die Wand der Rennstrecke krachte. Bei Felix lief es aber auch nicht viel besser: mit Not und Mühen umklammerte er den Controller und versuchte, den Wagen um eine scharfe Kurve zu manörvrieren.

Björn grinste ihn nur von oben herab an, dann hob er seinen Fuß kurz an und ließ ihn anschließend heftig auf seine nackten Nüsse hinabsausen, woraufhin Marcel den Oberkörper schmerzerfüllt aufbäumte und ihm laut keuchend einen wütenden Blick zuwarf.

Die nächsten zwei Minuten verbrachte Björn damit, genüsslich weiter auszuteilen und einen saftigen Treffer nach dem anderen zu landen, während seine beiden Freunde sich laut jaulend auf dem Boden wälzten. Sie näherten sich unterdessen beide der Zielgeraden und waren ungefähr gleich auf.

„Komm schon, komm schon!“, fieberte Marcel.

„Ja, ja, ja…“, murmelte Felix.

Björn beeilte sich, einige letzte Tritte auszuteilen, solange er noch konnte. Er war gerade mit Marcel beschäftigt, der die Beine zusammenkniff und damit kläglich versuchte, ihn abzuwehren, als Felix die Ziellinie überquerte.

„Yeeaah!“, jubelte er und schmiss den Controller weg, ehe er sich zusammenrollte und die Hände schützend über seine Nüsse hielt. „Ah, fuck, das war eine schmerzhafte Runde. Hast gute Arbeit geleistet, Björn.“

„War mir ein Vergnügen“, grinste der nur und ließ von Marcel ab, der ein paar Sekunden später die Ziellinie überquerte und die Mundwinkel verzog.

„Sieht so aus, als dürfte Marcel heut noch eine Sauerei anrichten!“, stellte Felix freudig fest und kroch näher zu ihnen heran. „Wo willst du deine Strafe haben, Kumpel? Im Stehen, auf der Couch, direkt hier am Boden…?“ Vielsagend ließ er seine Faust vorschnellen und direkt gegen Marcels stumpfen, jämmerlichen Schwanz klatschen. Marcel jaulte schmerzerfüllt auf und blickte ihn wehleidig an.

„Couch ist am bequemsten“, stellte er fest. „Fuck. Ich war so nah dran. Beinahe zuerst ins Ziel gekommen.“

„Dafür darfst du jetzt… zum Ziel kommen“, feixte Björn und blinzelte ihm zu. „Ich würd sagen, kurze Verschnaufspause für unsere zwei tapferen Rennfahrer, und dann geht’s weiter?“

„Klingt super“, nickte Felix und deutete in der Luft einige Schläge gegen ein imaginäres Ziel an.

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Sie tranken alle kurz ein Glas Cola. Felix setzte sich zwischendurch hin und zog seine Unterhose herunter, um kurz seine eigenen Eier zu inspizieren, wobei Björn ihm fasziniert zusah. Ein wenig dicker als sonst wirkten sie, und an ein paar Stellen, wo Björns Fußspitze sie während der Fahrten besonders hart getroffen hatte, waren sie ein wenig verfärbt; doch ansonsten sahen sie gut aus.

„Für unsere nächsten Wetten ziehe ich mir jedenfalls keine so enge Unterhose mehr an“, grinste er nur und zog sie rasch wieder hoch, dann stieg er anschließend auch wieder in seine Hose hinein.

„Zieh dir am besten gar keine an“, empfahl Björn. „Mehr Freiraum für die Eier.“

„Und mehr Freiraum für euch, sie mir zu zermatschen“, grinste Felix und trank seine Cola leer. „Weiß nicht, wie schlau das ist.“

Marcel war inzwischen mit seinen eigenen Eiern beschäftigt gewesen – sie waren ein gutes Stück angeschwollen und an mehreren Stellen verfärbt. Während er mit der Hand über sie drüberstrich, zuckte er mehrmals schmerzerfüllt zusammen.

„Wird Zeit, dass du mal eine Ladung loswirst, so dick, wie deine Nüsse geworden sind“, kicherte Björn. „Du willst uns doch sicher nicht länger warten lassen?“

„Nein“, seufzte Marcel und ließ sich auf die Couch sinken, während sich seine beiden Freunde neben ihm aufbauten. Splitternackt breitete er sich aus, den Kopf auf der Armlehne der Couch, die Beine leicht gespreizt, und ergriff mit der linken Hand seinen bisher noch stumpfen, kläglichen Schwanz, der im Vergleich zu seinen prächtigen, geschwollenen Eiern geradezu lächerlich klein wirkte.

„Bereit, wenn du es bist“, raunte er zu Felix hoch. Der ließ sich das nicht zweimal sagen und ließ sich auf Marcels Beine plumpsen, sodass er sich nicht mehr wegbewegen konnte. Marcel sah ihm erwartungsvoll dabei zu, die Hand um seinen Schwanz gelegt.

„Vorlage brauchst nicht?“, grinste Björn.

„Ne, schaff ich schon so…“

„Dann mal los!“

Ohne Vorwarnung rammte Felix seine geballte Faust in Marcels Nüsse. Marcel zuckte zusammen und bäumte den Oberkörper auf, seine Beine wurden aber von Felix schön festgehalten, sodass er sich nicht wegdrehen konnte. Mit schmerzverzerrter Miene begann er, an seinem Schwanz auf- und ab zu streichen.

„Aaah, fuck…“

„Etwas mehr Begeisterung!“ Mit den Worten rammte Felix nochmals seine Hand vor, und dann wieder und wieder. Marcel keuchte erschrocken auf und starrte verzweifelt auf seine Genitalien hinab. Sein Schwanz, an dem er eifrig auf- und abrieb, begann langsam anzuschwellen und an Größe zuzunehmen.

Marcel keuchte und stöhnte, während Felix’ Hände alle drei Sekunden ihren Weg in seine empfindlichste Körpergegend fanden und unbarmherzig auf seine Juwelen einschlugen.

„Verdammt… au, au, au…“

Sein eben noch verschrumpelter Dödel war inzwischen zu einer ansehnlichen Größe herangewachsen und stand so steil empor, dass er ihm bis zum Bauchnabel hinragte.

„Come on…“, keuchte Marcel mit schmerzverzerrter Miene und schweißbedeckter Brust. „Aaaaah… komm schon…“

Im stetigen Takt hämmerte Felix auf seine Nüsse drauf, und Marcel wälzte vor Lust wie vor Schmerz den Oberkörper hin und her; versuchte verzweifelt, sich zum Abschießen hochzuschaukeln. Björn, der neben ihnen stand, hatte bei dem herrlichen Anblick selbst eine stahlharte Latte in der Hose und konnte nicht vermeiden, sich selbst unauffällig über seinen Schoß zu streicheln, wenn von seinen Freunden niemand hinsah.

„Na, ist’s bald soweit?“, fragte Felix keck. Wumm, ein weiterer Schlag. Und klatsch, noch einer. „Deine Eier sehen nämlich nicht gut aus, Kumpel…“ Klatsch… „Wenn ich du wäre, würde ich bald abschießen, ehe sie noch bersten…“

„Schau dir bloß an, wie schön geschwollen sie sind“, grinste Björn neben ihm, während sich Marcel laut stöhnend umherwarf und verzweifelt an seinem Penis auf- und abrieb. „Und wie verfärbt sie sind. Oh, das sieht nicht gesund aus.“

„Ihr Arsch… löcher… aah…“, keuchte Marcel und kniff die Augen zusammen. Klatsch. „Fuck, gleich bin ich soweit….“ Klatsch. „Fuuuuuck…“

Keine zwei Schläge später begann sein Dödel endlich zu zucken und schoss in hohem Bogen eine Ladung des weißen Wunders heraus, die sich quer über Marcels ganzem nackten Oberkörper verteilte; ein Tropfen flog sogar hin bis zu seiner Nase.

„Wow, was eine Fontäne“, lobte Felix, während Marcels hartes Teil weiter kräftig Saft rauspumpte, der ihm überall auf dem Bauch zerlief. „Das hat sich ja gelohnt.“

„Da hast du ja ordentlich was rausgehauen… ganz buchstäblich“, grinste Björn und gab Felix einen Klaps auf den Rücken.

„Uuuufff“, keuchte Marcel laut und rieb noch einige Sekunden an seinem Schwanz, bis der Spermafluss langsam versiegte und die Zuckungen vergingen. Dann stemmte er den Oberkörper auf und blickte mit missmutiger Miene auf seine Eier herab. „Fuck, das tut weh…“

„Keine Angst; deine Hoden sehen nicht ganz so schlimm aus, wie ich eben gesagt habe“, grinste Björn. „Ich wollte dich nur anspornen…“

„Doch, eigentlich sehen sie schon so schlimm aus“, warf Felix ein und stupste zaghaft die Fingerspitze in die geröteten Stellen von Marcels Sack hinein, woraufhin der schmerzerfüllt zusammenzuckte und die Miene verzog.

„Ihr habt ja beide ziemlich guten Schaden angerichtet“, keuchte er und befühlte mit schmerzerfüllter Miene selbst seine Eier. „Aaaah…“

„Das kommt halt davon, dass du nicht zugeben willst, dass du ein schlechter Rennfahrer bist“, kicherte Felix.

„Du glaubst es immer erst, wenn man dir die Eier versohlt“, fügte Björn an.

„Aber falls du’s immer noch nicht glaubst, bin ich gern noch für eine Runde zu haben“, bot Felix an. „Ich würde sogar die Unterhose fallen lassen dafür…“

„Ein andermal. Du gewinnst“, keuchte Marcel und setzte sich auf, die Hände über den Nüssen verschränkt. Sein Schwanz war inzwischen wieder deutlich abgeschwollen und zusammengeschrumpelt. Er war ein verrückter Anblick – einerseits ein ansehnlicher heißer Junge, splitternackt und jede Faser seines Körpers sichtbar und große Teile seines Bauchs und seiner Brust mit weißem Puderzucker eingedeckt. Andererseits wirkte er müde und verdrossen, sein Haar war zerzaust und seine Eier sahen stark danach aus, als ob seine Erholung bräuchten.

„Hast dich aber schön eingesaut“, grinste Björn.

„Ja… glaub ich brauch ein paar Tage, bis meine Eier zur nächsten Ladung bereit sind“, erwiderte Marcel schwach und wandte sich Richtung Tür. „Kann ich jemandem ein Bier mitbringen? Muss ohnehin erstmal in die Küche, mir ein Eispäckchen holen. Und mich etwas abwaschen…“

„Von mir aus kannst du gern so sitzen bleiben“, grinste Björn. „Aber ja, bring uns auch je ein Bier mit.“

„Und etwas Lust auf eine neue Runde Rennfahren!“, rief Felix ihm hinterher, woraufhin ihm Marcel im Herausgehen nur den Mittelfinger zeigte.

„Etwas zocken würde jetzt eigentlich gut tun nach all der Action“, bemerkte Björn und schnappte sich den Controller.

Felix zog die Augenbrauen hoch. Er wusste, dass Björn ein deutlich besserer Rennfahrer war als Marcel, aber ob er Felix übertrumpfte, war er nicht sicher. „Wir können gern noch eine Strecke fahren.“

„Bin dabei. Aber lass die Strafen erstmal sachte angehen, ja?“, wandte Björn rasch ein, ehe er Felix den Controller reichte. „Muss erstmal ein Fahrgefühl kriegen für das Spiel.“

„Klaro. Verlierer kriegt für den Anfang zwei Tritte, und von dort aus steigern wir uns?“

„Klingt gut“, nickte Björn. „Möge der Bessere gewinnen!“

Ende

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