Donnerstag, 7. Dezember 2017

Schlagen, bis das Weiße kommt!


Felix lag gechillt auf der Couch und blätterte in einer der neuesten Modezeitschriften. Der ansehnliche junge Mann war nur in kurze Hose gekleidet und obenrum ohne. Es war ein warmer Tag, und die Sonne, die draußen heiß vom wolkenlosen Himmel hinabstrahlte, füllte auch sein Haus mit ordentlich Wärme, sodass er gut ins Schwitzen kam.

Er nahm gerade einen tiefen Schluck aus einem Glas Wasser, das er neben sich auf dem Couchtisch stehen hatte, und warf einen gelangweilten Blick aus dem Fenster, dann wollte er sich wieder in seine Zeitschrift vertiefen. Er bemerkte nicht, wie Marcel sich von hinten an ihn anschlich und in hohem Bogen den Tennisball in Richtung von Felix’ Schritt warf, den er in seiner entspannten Lage völlig unbeschützt ließ.

„Au!“, kreischte Felix auf und warf sich versehentlich die Zeitschrift ins eigene Gesicht, als er erschrocken den Oberkörper anhob. Marcel kicherte indes nur und tänzelte um ihn herum und schnappte sich den Tennisball, der von Felix’ Schritt auf den Boden hinabgerollt war.

Marcel und Felix waren beste Freunde. Marcel war körperlich etwas kleiner als Felix und besaß nicht seine Arm- und Brustmuskeln, doch er war trotz seiner schlanken, eher schmächtigen Gestalt gut durchtrainiert und sportlich. Er stand in knapper Sporthose und blauem T-Shirt neben Felix, der sich gerade auf der Couch umherwand, die Hände im Schritt versenkt.

„Du hast mich gut getroffen“, kommentierte Felix nur. „Schon fertig mit deinen Aufgaben?“

„So einigermaßen“, nickte Marcel. „Brauche etwas Zerstreuung!“

„Okay“, seufzte Felix und setzte sich auf, die Zeitschrift beiseitelegend. Er rieb sich die noch etwas schmerzenden Nüsse, dann erhob er sich seufzend. „Was hast du im Sinn?“

Marcel blickte nur kurz grinsend auf Felix’ Schritt hinab, woraufhin der seufzend die Mundwinkel verzog.

„Schon wieder Spiegeleier zubereiten? Wir haben uns die Tage doch erst mit Björn zusammen zu dritt gezankt. Du willst schon wieder mehr?“

„Oh ja“, geiferte Marcel lüstern und grinste ihn an. „Bist du dabei?“

„Bin ich wohl unfreiwillig ohnehin schon“, seufzte Felix und blickte auf den Tennisball, den Marcel indes beiläufig von einer Hand in die andere gleiten ließ. „Was hast du so im Sinn?“

„Ich habe die Tage von diesem Mythos im Internet gelesen, dass Männer nur durch Stimulation durch Schläge in die Nüsse zum Abschießen gebracht werden können. Ohne den Schwanz zu berühren.“

„Cool“, nickte Felix unbeeindruckt.

„Glaubst du, das funktioniert?“, hakte Marcel nach und grinste ihn herausfordernd an, ehe er den Ball auf den Boden schoss, wo er in eine Ecke des geräumigen, schön ausgestatteten Wohnzimmers hinrollte und liegen blieb.

„Was weiß ich. Bestimmt“, erwiderte Felix schulterzuckend. „Björn hatte doch schon den ein oder anderen feuchten Erguss, während wir uns an seinen Juwelen zu schaffen gemacht hatten.“

„Ja, aber ich kann mich nicht erinnern, dass sein Schwanz dabei jemals komplett unberührt blieb“, setzte Marcel entgegen und stemmte die Hände in die Seiten. „Auch wenn er von den Schlägen hart wurde, so war es doch meistens eine grobe oder weniger grobe Berührung an seinem Dödel, die den Vulkan zum Ausbrechen brachte… oder zumindest könnte ich mich nicht mehr ans Gegenteil erinnern.“

„Wohl wahr“, stimmte Felix nachdenklich zu.

„Zumal Björn doch auch hundertpro schwul ist“, fügte Marcel hinzu und hob die Augenbrauen. „Du weißt, dass er ein wenig auf mich abfährt, vermutlich auf uns beide… ich glaube nicht, dass es allein unsere Schläge waren, die ihn zum Höhepunkt geschaukelt haben, wenn wir ihm dabei die ganze Zeit nackt vor der Nase herumgesprungen sind.“

„Okay, okay, du hast mich überzeugt“, gähnte Felix gelangweilt und wischte sich den Schweiß aus der Stirn. „Du willst, dass ich dir die Eier vermöble, um zu sehen, ob du dabei kommen kannst. Gerne.“

„Was? Nein… Ich, ich dachte… eigentlich eher daran“, stotterte Marcel verunsichert, „dass wir es an deinem Equipment ausprobieren.“

„Was macht meine Nüsse geeigneter dazu als deine?“, hakte Felix stirnrunzelnd nach.

„Naja, du… hast die größeren Eier, richtig?“

„Ja, aber…“, seufzte Felix.

„Bessere Zielscheiben. Außerdem bist du doch die letzten Tage bestimmt nicht gekommen, sondern hast für Eli aufgespart?“

„Joa… nicht bewusst aufgespart“, druckste Felix.

Felix’ Freundin Eli war bis übermorgen verreist, und Marcel wusste, dass Felix selten sein Schwert allein ohne sie schwang – selbst wenn Felix durchaus für einen guten Porno zu haben war, so traute er es sich allein selten, als ob er befürchtete, dass Eli ihm allein von der Fülle seiner Eier ablesen konnte, ob er ohne sie einen Orgasmus gehabt hatte. Insgeheim hatte Marcel den Verdacht, dass Felix sich deshalb zurückhielt, weil er Angst hatte, dass Eli seinen Schwanz andernfalls zur Strafe in einen Käfig einsperren würde – ob sie den Keuschheitskäfig wirklich als Strafe für ihn einsetzte, wusste er nicht, aber dass sie ihn schon das ein oder andere Mal eingesperrt gehabt hatte, das war Marcel und Björn nur zu gut bewusst.

Ein bisschen bemitleidete Marcel seinen Kumpel. Die drei Jungs stellten sich gegenseitig ab und an gerne Chastity-Wetten, bei denen er selbst auch schon häufiger den Kürzeren gezogen hatte, doch Felix musste sich zusätzlich noch davor fürchten, dass seine Freundin auf die Idee kam ihn einzusperren, wenn sie das Gefühl hatte, dass seine Abenteuer mit den Jungs mal etwas außer Kontrolle geraten waren.

„Ja siehst du“, fügte Marcel hinzu. „Ich bin heute morgen erst gekommen, und meine Pornohefte sehnen sich heute Abend nach mir. Du brauchst deine Ladung doch erst übermorgen wieder, und bist wie lange nicht gekommen?“

„Seit sie gestern früh verreist ist“, bekannte Felix kleinlaut.

„Ja siehst du. Dann bist du doch der viel bessere Kandidat.“

„Also gut“, seufzte er gefügig. „Was springt für mich dabei heraus? Irgendeine Belohnung, wenn ich es schaffe abzuschießen?“

„Wenn du es schaffst, darfst du dich nächstes Wochenende dafür an meinen Eiern revanchieren und sehen, ob du es umgekehrt auch an mir schaffst“, bot Marcel an.

„Und wenn ich es nicht bis zum Orgasmus schaffe?“

„Dann mache ich dir die Küche und das Geschirr sauber“, bot Marcel an mit einem Seitenblick auf die leeren Teller, die sich neben ihnen auf dem Couchtisch stapelten. „Es ist eine win-win Situation für dich.“

Felix seufzte nochmals, dann nickte er. „Okay. Was muss ich machen?“

Marcel blickte an ihm herab und ließ kurz den Blick über seinen kräftigen Oberkörper wandern, dann verharrte er auf Felix’ kurzer Hose, in deren Schritt eine deutliche Delle von seinen guten Teilen sichtbar war. „Lass mal die Hüllen fallen“, schlug er vor. „Du siehst so aus, als ob dir ohnehin viel zu heiß ist. Du bist komplett stumpf, richtig?“

„Ja“, nickte Felix, dann knöpfte er die Hose auf und zog sie zusammen mit der Unterhose herab. Er enthüllte seine prallen, hübschen Eier, die wie ein paar reifer Kirschen zwischen seinen Beinen hingen, und einen nicht allzu großen, aber gesunden, sauber rasierten Dödel, der schlaff herabhing.

„Hübsch“, lobte Marcel und tätschelte Felix mit dem Handrücken kurz auf seinen Schwanz, was ihn zusammenzucken ließ. Dann schnappte er sich Felix’ Hose und Unterhose und warf sie achtlos in die Ecke zum Tennisball davon. „Die kriegst du am Ende wieder. Dann mach es dir mal gemütlich, Playboy!“



Felix ließ sich fasernackt auf die Couch sinken. Ihm war inzwischen etwas mulmig, und auf seiner unbehaarten, kraftvollen Brust hatte sich ein sichtlicher Schweißfilm niedergelassen, von dem Marcel nicht sicher war, ob er von der Hitze oder von der Nervosität kam.

Er musterte seinen nackten Kumpel einige Sekunden, der gerade nervös mit den Beinen auseinanderrutschte, sodass seine Nüsse plump aufs Sofa hinabsanken. Auch wenn Marcel der Anblick seiner nackten Kumpels nicht sonderlich anmachte, so konnte er nicht leugnen, dass Felix einen ziemlich ansehnlichen Körper hatte. Und ziemlich schöne Teile.

„Dann wollen wir mal“, begann er und schüttelte die Arme aus, ehe er einige Boxbewegungen auf ein imaginäres Ziel in der Luft machte. „Es versteht sich von selbst, dass ich über die Zeit etwas härter werden muss, falls du kein Anzeichen für einen Orgasmus zeigst“, fügte er hinzu.

„Und… wann ist Schluss und wir geben auf? Falls sich bei mir nichts rührt?“, fragte Felix unbehaglich.

„Das sehen wir dann schon, mach dir da jetzt keine Gedanken.“ Marcel zog die Augenbrauen hoch. „Versuch einfach, rasch zu kommen, dann hast du’s schnell hinter dir.“

Felix nickte, woraufhin sich Marcel breitbeinig und in Kampfstellung vor ihm aufbaute und auf seine Nüsse hinabblickte. Dann ließ er unerwartet die Faust vorsausen und in seine Eier hineinschnellen, die dabei kräftig ins weiche Polster der Couch hineingedrückt wurden.

„Aaah!“, seufzte Felix und zuckte zusammen und riss die Augen auf.

„Komm, ich mache mich gerade erst warm“, kicherte Marcel diabolisch. „Das darf dir doch noch gar nicht wehtun…“

„Du hast gut reden“, stöhnte Felix. Daraufhin ließ Marcel seine Faust noch ein zweites und drittes Mal grinsend in Felix’ Klöten sausen, was ihn leise aufkeuchen ließ.

„Na, Hände weg von deinem Schritt“, mahnte Marcel, als Felix instinktiv die Hände in Richtung seiner Teile bewegte. „Wir wollen doch, dass du ganz ohne den Einsatz von Händen schaffst den Saft zu vergießen.“

„Ja doch“, seufzte Felix und zwang seine Hände wieder beiseite, mit sichtlich schmerzverzerrter Miene.

Und so schlug Marcel wieder zu und pfefferte Mal um Mal seine geballten Fäuste in das Sumpfgebiet, das sich auf der Couch zwischen den Beinen seines besten Kumpels breitmachte.

„Aua!“, stöhnte Felix und presste die Hände angestrengt auf die Knie, während Marcel unbeirrt Treffer um Treffer landete. „Fuuuck…“

„Fuck yeah!“, jubelte Marcel.

Einige Treffer später hielt Marcel keuchend inne und wischte sich den Schweiß aus der Stirn, dann streifte er das T-Shirt ab, auf dem sich inzwischen ein paar Schweißflecken gebildet hatten, und warf es zu Felix’ Kleiderhaufen in der Ecke dazu. Felix nutzte die Chance ebenfalls, um die Beine etwas näher zusammenzustellen und keuchend zu verschnaufen. Seine Eier waren inzwischen ein wenig rötlich angelaufen, doch sein Schwanz war nach wie vor schlaff und verschrumpelt.

„Sieht so aus, als wärst du bisher noch nicht sonderlich geil geworden“, stellte Marcel nüchtern fest.

„Ja… vielleicht funktioniert das mit dem Orgasmus durchs Vermöbeln doch nicht so gut“, spekulierte Felix, doch Marcel winkte ab.

„Oder ich hab mich einfach noch nicht genug angestrengt.“

„Das ist auch denkbar…“

Marcel schenkte sich rasch ein Glas Wasser ein und trank es gierig aus, dann wandte er sich lüstern wieder Felix zu. „Vielleicht ist dein Sitz ein wenig zu bequemlich, als dass du dich genug anstrengen könntest. Wie wär’s, wenn du dich einmal auf den Couchtisch hinsetzt?“

Felix nickte und erhob sich langsam und mit schmerzverzerrter Miene vom Sofa, dann rutschte er auf den dicken gläsernen Couchtisch, den sie daneben stehen hatten. Dabei saß er so niedrig, dass musste die Beine von sich strecken musste

„Sehr schön!“, lobte Marcel und blickte von oben auf ihn hinab. „Mal sehen, ob kalte Glas an deinen Nüssen dich etwas besser stimuliert!“

„Aber pass auf den Tisch auf, ja?“, bat Felix schüchtern, woraufhin Marcel nur abwinkte.

„Keine Sorge, ich bin mit allem vorsichtig. Außer mit anderer Leute Eiern.“

„Gut zu wissen…“

Ohne ein weiteres Wort ließ sich Marcel plump nach vorne fallen und rammte dabei sein Knie von oben geradewegs auf Felix’ Nüsse, die dabei mit einem nasskalten Klatschen auf die Glasscheibe des Tisches niedergepresst wurden.

„Aah!“, seufzte Felix. „Fuck…“

Während er so mit dem Knie auf Felix’ Eiern ruhte, begann er, mit dem Bein etwas umherzurutschen, sodass Felix’ Nüsse zwischen dem Glas und seinem Knie umher gerieben wurden. Er legte dabei seinem Kumpel die Hände auf die kraftvollen Schultern, um dabei selbst einen besseren Halt zu finden.

„Das geht ab, nicht?“, kicherte er und tätschelte Felix ein paarmal auf die Wange, die vor seiner nackten Brust schwebte. „Solltest du da nicht langsam mal etwas Erregung zeigen?“

Als er wieder hinabblickte, regte sich Felix’ Schwanz tatsächlich etwas. Er hatte inzwischen leicht an Größe zugenommen, und die Blutadern in seinem Teil traten ein wenig hervor.

„Nice. Vielleicht schaffen wir das heute doch noch“, kicherte Marcel. Mit den Worten hob er das Knie an und rammte es erneut auf Felix’ Eier hinab, was ihn laut aufjaulen und zusammenzucken ließ.

Ein paarmal rammte er auf diese Weise sein Knie auf die entblößten, auf dem harten Glas ausgelieferten Klöten seines Kumpels herab und sah mit sichtlichem Genuss dabei zu, wie sein Schwanz weiter zuckte und sich immer mehr aufrichtete. Schließlich blieb er mit dem Knie nochmals auf seinen Eiern liegen und ließ es langsam über die Tischplatte kreisen, sodass seine Eier darunter umhergemahlen wurden. Dabei erhöhte er langsam, aber stetig den Druck, was Felix immer mehr umherzappeln ließ; er jaulte und keuchte und ruderte mit den Beinen umher, doch wegbewegen konnte er sich nicht, da Marcel mit bald seinem halben Körpergewicht auf seinen Eiern ruhte.

„Oooh“, keuchte Felix erleichtert auf, als Marcel endlich vergnügt sein Knie wegnahm. Doch richtig zum Aufatmen kam er nicht, denn Marcel versenkte im Anschluss sofort wieder seine Faust in Felix’ Eiern. „Du Fiesling!“

„Na, sei vorsichtig“, grinste Marcel und schlug gleich noch ein zweites Mal zu, woraufhin sich Felix stöhnend vorbeugte, aber brav die Hände von seinem Schritt wegließ.

„Na, sieh an“, lobte Marcel, als er im Anschluss vor seinem Kumpel in die Knie ging und seine Genitalien eingehend betrachtete. Felix’ gesunde, pralle Nüsse hatten inzwischen eine sichtbare rötliche Färbung angenommen, was Marcel zufrieden grinsen ließ. Doch was ihn noch mehr fröhlicher machte: Felix’ Schwanz war auf beachtliche Größe angeschwollen und stand stand inzwischen schon mehr als waagrecht empor. Marcel wusste, dass das noch nicht seine volle Größe war, doch er war trotzdem ganz zufrieden mit sich.

„Sehr schön“, lobte er und grinste Felix an, der schwach und schmerzerfüllt zurücklächelte. „Du kannst doch, wenn du nur willst. Selbst ohne an dir herumfummeln zu müssen.“

„Ja, nur dass das Fummeln deutlich angenehmer ist“, setzte Felix entgegen.

„Da magst du recht haben – aber hey, wir sind noch nicht am Ende. Jetzt wo du steif bist, kann ich dich sicher noch zum Höhepunkt prügeln!“

Felix stöhnte nur schwach, während sich Marcel kichernd ihre beiden Gläser auffüllte und Felix das eine davon reichte. Sie tranken beide ihre Gläser aus und genossen die kurze Erfrischung. Dann füllte Marcel sein Glas erneut auf, aber anstatt es zum Mund zu führen, goss er den eisigen Inhalt direkt über Felix’ Genitalien.

„Hey, was soll das?“, beschwerte sich Felix, mehr erschrocken als wirklich empört, als das kalte Nass über seine Nüsse schwappte und seinen steilen Schwanz und seine kernigen Nüsse matt glänzen ließ, als wäre über ihnen eine Tube Gleitgel ausgelaufen.

„Deine Eier brauchen auch eine Erfrischung“, feixte Marcel und stellte das Glas wieder weg. „Damit sie auch bereit sind für die nächste Runde. Komm, um es noch etwas unbequemer zu gestalten, machen wir im Stehen weiter!“

Mit den Worten packte er Felix’ Nüsse und zog kräftig an ihnen, sodass Felix keine Wahl hatte, als unbeholfen auf die Beine zu springen.



„Okay, Beine etwas breiter, ja, noch ein Stück… sehr schön!“

Marcel betrachtete seinen Kumpel eingehend. Felix stand nun stiernackt und mit etwas zerzaustem Haar vor ihm, die Arme hinter dem Rücken verschränkt und die Beine gut gespreizt, während sich Marcel vor ihm aufbaute und auf seine frei baumelnden saftigen Nüsse herabblickte. Sein Schwanz stand weiterhin stolz empor.

„Ich würd’ vorschlagen, wir machen mit ein paar Kicks weiter“, fuhr Marcel fort, woraufhin Felix grollend nickte.

„Nur zu.“

„Sieh’s positiv. Jetzt im Stehen, wo deine Eier mehr Freiraum haben, können sie vielleicht besser ihre Ladung abfeuern!“, gab Marcel zu bedenken, dann holte er mit dem nackten Fuß aus und rammte ihn dann, die Zehen voran, in Felix’ Eier hinein, die dabei wild durcheinandergewürfelt wurden.

„Guter Treffer“, stöhnte Felix und beugte sich vor, biss aber die Zähne zusammen, um standhaft zu bleiben. Sein Schwanz wippte dabei leicht hin- und her.

„Find ich auch. Der hier wird noch besser.“

Diesmal scheuerte er den anderen Fuß vorwärts, der ebenfalls mit voller Wucht in Marcels Eier hineinflog.

„Ooh, verfickt!“

„Ficken ist ein gutes Stichwort… ich sehe, dein Schwanz genießt die Behandlung ziemlich!“, warf Marcel ein mit Blick auf Felix’ Dödel, der sich gemächlich immer weiter aufrichtete, bis er fast senkrecht emporstand und fast bis zu Felix’ Bauchnabel reichte. „Ja, das ist die Größe, die ich von deinem Teil sehen will!“

Ohne eine Antwort abzuwarten, pfefferte er seine Füße abwechselnd im Takt von wenigen Sekunden wieder und wieder in Felix’ Sumpfgebiet hinein und ließ seinen Fußrücken immer wieder mit einem fetten Klatschen in seine Klöten hineinsausen, die dabei kräftig umhergewürfelt wurden und seinen Dödel lüstern umherwippen ließen.

„Aaah“, stöhnte Felix und zuckte schmerzerfüllt zusammen, als Marcel den nächsten Treffer landete, der durch das ganze Zimmer hallte. „Ich glaube, wenn du so weitermachst, könnte ich sogar wirklich…“ Und der nächste saftige Tritt. „Auaaah… wirklich bald kommen…“

„Dann muss ich jetzt ja unbedingt weitermachen“, grinste Marcel unschuldig und trat wieder und wieder zu, sodass der fette, stolze Schwanz seines Kumpels feucht gegen seinen Bauch klatschte. Felix’ Eier inzwischen ein gutes Stück angeschwollen, und die rote Farbe war deutlich sichtbarer geworden.

Schließlich hielt Marcel keuchend inne und atmete keuchend durch. Er hatte gerade einen besonders heftigen Treffer gelandet, der Felix wimmernd hatte zusammenzucken lassen. Felix nutzte die kurze Erholungspause seines sichtlich verausgabten Kumpels, um sich mit dem Hintern voraus auf den Boden plumpsen zu lassen.

„Komm, wir geben jetzt nicht auf, mein Freund“, lächelte Marcel und betrachtete Felix, der gerade im Sitzen seine Eier inspizierte und leicht mit den Händen berührte, um den Schaden zu inspizieren. „Hey, pass auf, dass du deinen Schwanz nicht anrührst. Sonst gibt’s hinterher Extraschläge.“

„Ja, doch“, nickte Felix. „Owei, meine Eier brennen höllisch…“

„Ich bin sicher, das lässt nach, wenn sie erstmal entleert sind“, grinste Marcel, dann rutschte er neben seinem Kumpel auf dem Boden. Während sich Felix keuchend und erschöpft auf den Rücken hinlegte und zur Decke hinaufschaute, ließ Marcel rasch seine linke Hand vorwärtsgleiten und schnappte sich seine Kronjuwelen, die Felix achtlos und ohne Schutz entblößt hatte.

Und ehe sich Felix versah, hatte Marcel schon einen festen Griff um Felix’ Eier gewonnen.

„Hey“, beschwerte sich Felix, noch immer schlaff daliegend, und richtete den Kopf auf, um mit anzusehen, was Marcel mit seinen besten Stücken vorhatte. Sein Schwanz lag inzwischen steif und gut durchblutet auf seinem Bauch, und an seiner Spitze hatte sich ein leichter Fleck weißer Vorsaft gebildet, der ihm nun auf den Bauch hinauslief.

„Fast da“, bemerkte Felix und täschelte ihm sanft auf den Bauch, dann legte er auch die zweite Hand um Felix’ anderes Ei herum. „Sieht so aus, als könnten wir die Ladung glatt aus ihnen herausquetschen.“

„W… was? Nein!“, warf Felix ein, doch da presste Marcel schon die Fäuste zusammen.

Er knetete und presste mit aller Kraft auf Felix’ Eiern herum, was Felix laut aufjaulen und jammern ließ. Er hatte inzwischen seine Knie auf Felix’ Beinen abgestellt, sodass Felix gezwungen war, mit den Beinen reglos liegen zu bleiben. Er spürte, wie Felix’ Schenkel unter seinen Knien zitterten vor Schmerz und vor Lust. Felix’ Atem war inzwischen deutlich rascher geworden, sein Bauch bebte leicht und seine kräftige Brust hob und senkte sich mit jedem Atemzug.

„Aaaargh!“, seufzte Felix und presste wimmernd die Augen zusammen, während Marcel kräftig zudrückte und die harten Kugeln in Felix’ Eisack mit aller Kraft presste. Er spürte das pralle  Gewicht in seinen Eiern, fühlte die angestaute Ladung, die entleert werden wollte, und er presste und presste, während Felix’ Schwanz immer mehr bebte und zuckte.

Gerade, als er darüber nachdachte, ob er seinem Kumpel eine kurze Pause gönnen sollte, nahm die Zuckung in Felix’ Schwanz zu, und er verschoss Schuss um Schuss der weißen, kostbaren Ladung heraus, während Felix einen gellenden, lüsternen Schrei ausstieß und den Oberkörper auf dem Boden umherwarf, so gut er das mit den festgehaltenen Beinen schaffte. Das Sperma flog allerdings nicht weit; da sein Schwanz ohnehin schon fast auf seinem Bauch auflag, landete der überwiegende Teil auf Felix’ Brust und Bauch und hinterließ dort eine kleine, weiße Pfütze, die mit jedem Zucken größer wurde.

Marcel presste noch einmal kraftvoll auf Felix’ Eier ein, während die Zuckungen in seinem Schwanz langsam wieder nachließen und der letzte Rest der Ladung aus seinem Teil herausfloss und eine weitere Pfütze in seinem Bauchnabel hinzufügte.

„Ah, fuck“, seufzte Felix, als Marcel endlich den Griff um seine Eier lockerte, von ihnen abließ und kurz darauf auch von seinen Beinen herunterging, sodass Felix sie stöhnend anziehen konnte. Er verschränkte die Arme vor dem Schritt und blickte liegend an seinem Oberkörper herab auf das puderweiße Werk, das Marcel mit seiner Arbeit auf seinem Bauch und seiner Brust hinterlassen hatte. „Fuck, meine Eier tun höllisch weh.“

„Wundert mich nicht“, kicherte Marcel und legte sich vergnügt neben ihm auf den Boden, dann verschränkte er die Arme hinter dem Kopf und blickte seinen nackten Kumpel grinsend an. „Aber hey, sieh’s von der positiven Seite.“

„Die wäre?“, fragte Felix verständnislos und erwiderte seinen Blick mit bedrückter Miene.

„Du hast bewiesen, dass es tatsächlich möglich ist, eine fette Ladung aus den Eiern herauszuprügeln, selbst ohne anderweitige Stimulation.“

„Oh, wow, ich bin stolz auf mich“, erwiderte Felix müde. Doch dann grinste er schwach. „Hey, nächstes Wochenende kann ich mich an dir rächen, richtig?“

„Oh, ja“, nickte Marcel und war ganz froh, dass er ihm erst nächstes Wochenende angeboten hatte und nicht schon den heutigen Tag. „Mach dir allerdings keine zu großen Hoffnungen. Du weißt – ich kriege selten einen Steifen bei unseren Eierspielchen. Und mein regelmäßiger Masturbationsrhythmus hilft auch dabei zu vermeiden, dass mir tagsüber unerwartet eine Latte gegen das Hoseninnere drückt.“

„Lucky you“, grinste Felix nur. „Ich hab häufiger das Problem, wenn meine Freundin nicht da ist…“

Marcel erwiderte nichts, sondern zückte nur stumm das Handy aus der Hosentasche, hielt es hoch über sich und knipste von ihm und Felix, wie sie beide auf dem Boden lagen, mehrere Fotos.

„Hey“, beschwerte sich Felix, der eigentlich ins Streicheln seiner Eier vertieft war, als er das bemerkte. „Da ist mein gutes Teil aber nicht drauf, hoffe ich?“

„Doch. Schwanz, Nüsse, Sperma, alles“, grinste Marcel und hielt ihm grinsend das Foto entgegen. „Aber mach dir nichts draus – ich und mein kompletter Oberkörper ist auch drauf.“

„Dein Oberkörper ist auch nicht mit Sahne eingesaut und du hast eine Hose an“, fügte Felix grummelnd hinzu. „Wehe, du zeigst es irgendwem.“

„Würde es nicht wagen. Außer natürlich Björn – der kriegt sicher einen Steifen bei dem tollen Foto.“

„Ja, vermutlich“, grinste auch Felix. „Da können wir gleich unser kleines Experiment an ihm wiederholen. Nachdem wir es an dir ausgetestet haben.“

„Klingt top“, nickte Marcel. „Wir sollten häufiger mal Erinnerungsfotos an unsere Abenteuer schießen.“

„Ja“, nickte Felix und erhob sich. Die Hände noch immer vor den Nüssen verschränkt, watschelte er zur Ecke hin, wo sie ihre Kleidung abgelegt hatten. Dann schnappte er sich Marcels Hemd vom Stapel und begann, damit seinen Oberkörper abzuwischen.

„Hey, mein T-Shirt?“, beschwerte sich Marcel, als er es bemerkte.

„Klar“, nickte Felix wie selbstverständlich. „Will mich irgendwomit abwischen, und nicht mit meiner eigenen Hose… und ein eigenes Hemd hatte ich schon den ganzen Tag nicht an. Zumal ich dir auch einmal was von der guten Soße zu kosten geben will“, fügte er verschwörerisch blinzelnd hinzu.

Marcel seufzte und erhob sich träge. „Sieht wohl so aus, als ob ich für den Rest des Tages auch kein T-Shirt mehr trage…“

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