Sonntag, 19. August 2018

Persönlicher Balltrainer – Teil 1



Mit ordentlich Anlauf sprintete Björn vorwärts und rammte kräftig den Fuß in den Ball, der durch seinen Tritt weit durch die Halle flog.

"Guter Schuss!", kommentierte sein Teammate Leon und zwinkerte ihm zu. Björn nickte grinsend zurück.

Sie waren mal wieder beim Training in der großen, lichtdurchfluteten Sporthalle. Gemeinhin mochte Björn die wöchentlichen Fußballtrainings in seinem Verein, doch es war ein langsamer Tag und die gesamte Mannschaft, die aus vierzehn ansehnlichen, durchtrainierten jungen Männern bestand, schien reichlich ausgelaugt. Möglicherweise lag es am Wetter; vielleicht litten sie aber auch noch alle an ihrem letzten Spiel, bei dem sie haushoch verloren hatten.

Björn folgte gemütlich, während er zusah, wie sich seine Mitspieler um den Ball stritten. Das Spiel zog sich noch einige Minuten hin, ohne dass richtig Schwung hereinkam oder ein Tor geschossen wurde, dann pfiff ihr Trainer ab und gab ihnen eine kurze, verärgerte Standpauke, ehe sie weniger später alle zurück in Richtung der Umkleidekabine trotteten.

"Puh", murmelte Alex, einer seiner Teamkollegen, und zog sich das Trikot über den Kopf, um einen muskulösen Oberkörper zu entblößen, der von einem feinen Schweißfilm übersät war und im Licht der Sporthalle matt glänzte. Ein paar andere taten es ihm gleich. "Wir müssen echt mal wieder besser werden, Jungs!"

"Ja, wir haben heute so furchtbar gespielt, wie du gerade riechst!", kommentierte Jonas, ein anderer aus ihrer Mannschaft.  Sie lachten, während Alex verdrießlich das Gesicht verzog.



In der Umkleidekabine angekommen marschierten ein paar von ihnen  in Richtung der Duschen, während sich andere direkt entkleideten und in ihre Straßenkleidung hineinsprangen. Nach und nach verabschiedeten sich immer mehr von ihnen verdrossen.

Björn saß gerade nur in Unterhose und in Fußballschuhen bekleidet da und legte sein Handy weg, mit dem er gerade seinen Freunden geschrieben hatte. Er wollte sich gerade seinem säuberlich zusammengelegten kleinen Stapel an Kleidern widmen, um sich anzuziehen, da kreuzte sich sein Blick mit dem von Leon, der gerade mit klitschnassen Haaren, feuchtem Oberkörper und nur mit einem Handtuch um die Hüften in der Tür stand, die zu der Gemeinschaftdusche führte. Leon war ein ansehnlicher junger Kerl mit stattlichem, wenn auch schmalem Oberkörper und sehnigen Armen und Beinen. Er hatte ein anmutiges, mit Sommersprossen bedecktes Gesicht, ein sehr breitlippiges Lächeln und strahlend blondes Haar, das ihm gerade wirr auf die Stirn hinabging.

"Gammel Spiel, was?", meinte Björn und nickte ihm freundlich zu, woraufhin er verschmitzt zurückgrinste und sich dann ein zweites Handtuch von der Wand schnappte.

"Ja, naja... du bist immerhin heute ziemlich engagiert gewesen", gab Leon unsicher zurück und ließ sich neben Björn auf die hölzerne Bank sinken, während er sich kräftig den Kopf schüttelte, sodass Björn ein paar Wassertropfen aus seinem Haar entgegenflogen. "Du hast heute vielleicht am besten gespielt. Oder am zweitbesten, nach David, der ja irgendwie immer die Nase vorn hat."

"Ja, es ging. Hab mir eigentlich nicht sonderlich Mühe gegeben", stimmte Björn zu und blickte verstohlen an Leons halmnacktem Körper herab, während der sich mit dem Handtuch durchs Haar rubbelte. "Aber ich spiele schon seit Jahren Fußball, da geht es manchmal recht einfach von der Hand..."

Leon nickte und legte das nasse Handtuch neben sich ab, dann zog er eins seiner Beine angewinkelt auf die Bank hoch und schlang seine Arme herum. Sie waren inzwischen fast allein in der Umkleide; es waren nur noch zwei andere Jungs da, die sich gerade fertigmachten; ein Dritter marschierte gerade voll bekleidet aus der Tür und rief ihnen einen verabschiedenden Gruß zu, den Björn geistesabwesend erwiderte.

"Wenn du noch etwas Zeit hast, wollen wir vielleicht ein bisschen in der Halle Sport machen?", fragte Leon unvermittelt. "Also. Zu Zweit."

"Ehm, joa", murmelte Björn verblüfft.

"Vielleicht kannst du mir ein paar Tricks beibringen. Wie du merkst, bin ich ja eher nicht so sportlich und gut dabei wie du", fügte Leon erklärend hinzu. "Liegt sicher auch daran, dass ich noch nicht so lange trainiere, aber ich glaube, es liegt auch an meiner etwas fehlenden Motivation. Ich find es schwer, mich wirklich aufzuraffen und was zu tun. Und das ist es, wo du ins Spiel kommst – du erscheinst mir, als hättest du selbst keine Probleme und könntest Leute ziemlich gut motivieren."

Björn zuckte die Schultern und errötete ein wenig. "Joa, also ich kann es gern versuchen. Kann aber nicht versprechen, dass auch was dabei herumkommt. Liegt ja schließlich stark an dir..."

"Du darfst auch hart mit mir sein", fügte Leon lächelnd hinzu und verschränkte die Arme vor der Brust, Björn herausfordernd ansehend. "Du bestimmst, wo es langgeht. Wir versuchen es komplett nach deinen Regeln."

Björn hob die Augenbrauen. "Das volle Paket. Können wir machen."

Leon grinste und strich sich durchs halbfeuchte Haar. "Super!"

"Dann musst du dich aber auch auf Strafen einstellen", erklärte Björn weiter. "Was das Pumpen angeht, sollte man sich nicht nur immer für gute Leistungen belohnen, sondern muss erfahrungsgemäß auch immer etwas Unangenehmes in Aussicht stellen."

Nun war es Leon, der erwartungsvoll die Augenbrauen hochzog. "Klingt ja aufregend." Leon breitete die Arme aus. "Wie gesagt – versuchen wir's!"

"Dann viel Spaß euch beiden noch", kicherte Alex, einer der zwei anderen Jungs, die noch da waren, und schulterte sich seine kleine schwarze Sporttasche. Er jetzt war in kurzer Hose und ärmellosem Hemd bekleidet, unter dem seine Brustmuskeln gut hervortraten. Als er an ihnen vorbeimarschierte, spreizte er sichtlich die Armmuskeln vor Leon und erklärte: "Ein paar Monate im Fitnessstudio würden dir auch gut tun."

"Zu teuer für mich", erwiderte Leon schulterzuckend.

"Wie du meinst", nickte Alex nur und verschwand aus der Tür, während er ihnen nachrief: "Lasst die Halle heile, ihr beide!"

Leon und Björn grinste sich an, dann wollte Leon nach seinen Sportkleidern greifen, die er vor dem Duschen auf den Boden geworfen hatte. Björn kam ihm allerdings zuvor, beugte sich vor ihm hin und schnappte sie ihm weg.

"Was soll das?", fragte Leon verwundert. Er wollte nach seinen Straßenkleidern greifen, die er auf der Bank liegen hatte, doch auch hier kam ihm Björn zuvor.

"Wenn du deine Kleider wiederhaben willst, musst du sie dir erst zurückverdienen", erklärte Björn und grinste ihn verschmitzt an. "Oder du darfst nachher nackt nach Hause gehen."

Leon legte den Kopf schief und lächelte zurück. "Ist wohl fair", meinte er, dann blickte er an sich herab. "Und trainieren soll ich jetzt nur in meinem Handtuch?"

"Entweder das oder ganz nackt. Überlasse ich dir."

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Ein paar Minuten später standen Björn und Leon in der großen, leeren Sporthalle. Aus den hoch angebrachten Fenstern drang bereits das Licht der Abenddämmerung; sie waren ganz allein. Leon war weiterhin bloß in das dünne Handtuch gekleidet, das er um die Hüften trug, während Björn bloß in seiner schwarzen, dünnen Unterhose dastand. Er gab sich keine Mühe, seinen muskulösen Oberkörper oder den Buckel in seiner engen Unterhose zu verbergen. Wasserflaschen hatten sie sich beide mitgebracht, und Leon außerdem ein zweites Handtuch, um den Schweiß abzuwischen – das hatte Björn ihm durchgehen lassen.

"Okay, dann zeig mir mal, wie du so körperlich drauf bist", meinte Björn. "Mach mal ein paar Liegestütz. Was meinst du, wieviele schaffst du?"

"Öh... vielleicht so dreißig?", murmelte Leon schulterzuckend und strich sich nervös durchs Haar.

"Dreißig. Okay, versuch mal", befahl Björn. "Für jeden, den du von den dreißig nicht schaffst, kriegst du hinterher einen Tritt in die Eier."

Leon riss die Augen auf und blickte an sich herab. Unwillkürlich verschränkte er die Arme vor dem Schritt, obwohl seine Genitalien ja ohnehin unter dem Handtuch verhüllt waren.

"Du machst doch jetzt keinen Rückzieher?", fragte Björn herausfordernd.

"Nein. Es ist nur... das tut ziemlich weh, oder?"

"Das ist Sinn der Sache", kicherte Björn.

"Aber du trittst sanft zu, ja?", fragte Leon und trat von einem Fuß auf den anderen.

"Wirst du dann sehen. Und weil du so lange diskutierst, machst du mir jetzt fünfunddreißig!"

Leon seufzte und sank rasch auf den Boden, dann rutschte er mit den Armen und Beinen in Position. Björn betrachtete ihn von oben interessiert und verfolgte, wie sich die Muskeln in seinem Rücken und seinen Armen dehnten.

"Eins", seufzte Leon und beugte sich herab. "Zwei, drei... uff... vier..."

"Gut so", nickte Björn und verschränkte die Arme. "Schön runter, bis du den Boden berührst. Acht, neun, zehn... schön weiter mitzählen!"

Bald schon wurden Leons Bewegungen langsamer und er begann zu keuchen. Das Handtuch flatterte ihm um die Hüften, während er schnaufend immer wieder runter- und wieder hochging.

"Einundzwanzig... aaah... zweiundzwanzig..."

Beim 26. Liegestütz blieb Leon schließlich entkräftet auf dem Boden liegen und sah entschuldigend zu Björn hinauf, der nur schelmisch die Schultern zuckte.

"Kannst nicht mehr?"

"Neee..."

"Dann mal rasch auf die Beine für deine Strafe."

Leon erhob sich mühselig und stellte sich dann mit verzagter Miene vor Björn auf.

"Beine etwas breiter..."

Nervös rutschte Leon mit den Beinen auf dem glatten Hallenboden auseinander, bis er breitbeinig dastand. Die Hände klammerte er unsicher um das obere Ende seines Handtuchs, als hätte er Angst, es zu verlieren.

"Bereit?"

"Es geht..."

Ohne abzuwarten, trat Björn auf ihn zu und ließ mit viel Wucht seinen rechten Fuß in Leons Schritt hineinsausen. Das Handtuch wurde aber ausgebeult, als die harte, matte Spitze seines Fußballschuhs zwischen Leons Beine vordrang.

Leon riss weit die Augen auf und beugte sich vor. "Ufff..."

"Siebenundzwanzig", erklärte Björn grinsend, während sich Leon vor ihm krümmte, aber tapfer stehen blieb. "Komm, zähl ruhig mit..."

Und wieder sauste sein Fuß vorwärts in Leons Eier hinein, wobei sein dürftiger Lendenschutz wild umherwehte.

"Aaah!", keuchte Leon. "Das saß gut..."

"Ja, nicht? Na los, mitzählen, das gehört auch zur Disziplin!"

"O... okay... achtundzwanzig...", stotterte Leon und wischte sich den Schweiß von der Stirn, während er Björn gequält ansah.

"Sehr schön." Wieder zog Björn den Fuß zurück und ließ ihn vorschnellen, bremste diesmal aber im letzten Moment ab und kicherte amüsiert, als Leon trotzdem zusammenzuckte.

"Zählt das als neunundzwanzig?", fragte Leon schief grinsend.

"Nope! Aber der hier zählt!" Unvermittelt ließ Björn seinen Fuß nochmal vorsausen, diesmal bremste er nicht ab und ließ ihn mit einem dumpfen Klatschen in Leons Nüssen landen.

"Ouuu! Neunundzwanzig!", kreischte Leon und stützte die Arme auf die Knie ab.

"Hab ich denn auch beide Nüsse getroffen?", fragte Björn.

"Oh jaaa..."

"Gut, dann gleich nochmal!" Und wieder schnellte Björns Fuß vor und rammte in Leons verletzliche Eingeweide hinein.

"Ohh... dreißig... das hat gut gesessen..."

"Freut mich!"

Wieder und wieder kickte Björn seinen attraktiven Teamkollegen in die Eier. Nach dem letzten Mal schrie Leon laut "Fünfunddreißig, das war's doch?!" und sackte daraufhin ausgelaugt und mit schmerzverzerrter Miene auf die Knie herab.

"Na, wie war das?", fragte Björn und streichelte Leon durchs blonde Haar, der jetzt vor ihm kniete und müde zu ihm hinaufsah.

"Meine Eier tun weh", keuchte er. "War ziemlich schmerzhaft. Habe schon lange keinen richtigen Tritt mehr in die Nüsse bekommen."

"Dann wurde es ja ohnehin Zeit", lachte Björn. "Dann ist dir das doch sicher eine gute Motivation..."

"Oh ja..."

"Gut, dann gleich nochmal fünfunddreißig Liegestütz! Wieder mit Tritten für alle, die du nicht schaffst!"

Leon sah erschrocken zu ihm hoch. "Ernsthaft?"

"Natürlich. Deine Arme dürften sich ja jetzt etwas erholt haben. Dazu diente das doch jetzt, um dich mit der Strafe vertraut zu machen!"

Leon seufzte. "Okay..."

Vergnügt nahm Björn einen Schluck aus seiner Trinkflasche, während Leon aus seiner knienden Position mit den Armen wieder auf den kalten, glatten Hallenboden hinabrutschte. "Soll ich beginnen?"

"Bitte!"

"Okay... eins... zwei...", begann Leon mühselig und begann mit Liegestützen. Er war diesmal von Anfang an etwas verausgabter, doch er schien dafür erbittert, es bis zum Ende zu schaffen. Björn setzte sich im Schneidersitz neben ihm auf den Boden und sah ihm zu.

"Dreiundzwanzig... uff..."

"Richtig runter, den Boden berühren!", mahnte Björn.

"Ja doch..."

Diesmal schaffte Leon es bis zur 31, ehe er müde auf den Boden plumpste.

"Hey, schon besser!", lobte Björn. "Siehst du, was so eine schmerzhafte Motivation alles bewirken kann?"

"Jaaa...", seufzte Leon, rollte sich auf den Rücken herum und kratzte sich am Bauch. "Mist."

"Komm, kennst es ja, Kumpel, aufstehen und Beine breit!"

Leon tat wie geheißen und stand kurze Zeit später breitbeinig und mit beschweißbedecktem Oberkörper vor Björn. Er zupfte sich nervös das Handtuch zurecht, das ihm bei den Liegestütz verrutscht war.

Björn trat näher an ihn heran und ließ kurz genießerisch den Blick an ihm herumwandern, dann stieß er diesmal sein nacktes Knie vorwärts und rammte es Leon von unten zwischen die Beine, wo es mit einem dumpfen Krachen gegen seine harten Ziele stieß.

"Au!", kreischte Leon. "Fuck!"

"Was hab ich dir gesagt?", fragte Björn streng.

Leon sah ihn unter zusammengebissenen Zähnen fragend an. "Was meinst du?"

"Mitzählen, du Depp! Gehört zur Disziplin! Weil du es vergessen hast, wiederholen wir den Tritt nochmal! Demnächst erinnere ich dich nicht mehr!"

Leon seufzte, nickte aber ergiebig.

Wieder schnellte Björns Knie in Leons dürftig verhüllte Intimgegend, und wieder kreischte er laut auf. "Zwei... zweiunddreißig", presste er hervor.

"Sehr gut", nickte Björn. "War doch garnicht so schwer!"

Mit den Worten stieß er sein Knie nochmals vor, und wieder kreischte Leon auf. Er riss die Augen auf und beugte sich leicht vor, um den Schmerzen Einhalt zu gebieten.

"Und?", fragte Björn streng.

"Dreiun...schig", zischte Leon unverständlich.

"Bitte? Das war erst Tritt drei, sagst du?", grinste Björn. "Du willst also noch zweiunddreißig weitere haben?"

"Drei... unddreißig", korrigierte Leon laut und sah ihn wütend an.

"Achso. Na dann..."

Zwei weitere Male rammte Björn noch sein Knie in Leons Schritt, und zwei weitere Male presste Leon noch schmerzerfüllt seine Zahl hervor. Dann gönnte Björn ihm, zur Bank zurückzuhumpeln, sich plumpsend drauf niederzulassen und einen Schluck zu trinken zu gönnen.

"Na, tut gut?", fragte er und setzte sich zu ihm.

"Ja... auch wenn nicht sicher bin, was den besseren Workout abkriegt... meine Muskeln oder meine Eier."

"Definitiv nicht dein Schwanzmuskel", kicherte Björn. "Ansonsten vermutlich beides."

"Ja." Er zuckte die Schultern. "Aber ich merke, wie gut ich mich dadurch aufraffe und weitermachen kann."

"Ja, siehst du." Björn grinste zufrieden. "Dann auf zur nächsten Runde. Diesmal vierzig Liegestütz."

"Vierig?", fragte Leon verdattert, woraufhin Björn nur vielsagend nickte.

"Klar. Müssen uns ja langsam steigern."

Leon seufzte und zuckte mit den Schultern. "Ich hab wohl nicht mitzureden, schätze ich?"

"Nope", grinste Björn, dann gab er ihm einen Klaps auf den nackten Rücken. "Komm, deine Muskeln und Eier wollen heut noch etwas trainieren!"

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Kurze Zeit später stand Leon wieder vor ihm. Er wischte sich kurz den schweißbedeckten Oberkörper mit dem anderen Handtuch ab, dann ging er wieder hinab auf die Knie. "Danach aber mal was anderes außer Liegestütz, okay?"

"Wie du magst. Bist du bereit?"

"Ja...", grunzte Leon, während er angespannt mit gespannten Arm- und Brustmuskeln in der Ausgangsstellung verharrte.

"Dann los!"

Und wieder gab sich Leon alle Mühe. Er schnaufte und prustete, während er sich tapfer durch seine Aufgabe kämpfte und einen Liegestütz nach dem anderen hinter sich brachte. Dabei japste er immer wieder laut die Zahl, als ob seine Männlichkeit davon abhing.

"Dreißig... uff..."

"Ja, gut so!"

"Einunddreißig... zweiunddreißig..."

"Gleich hast du's geschafft!"

"Dreiunddreißig... ui." Prustend ließ sich Leon auf den Hallenboden sinken und blickte entschuldigend zu Björn hoch. "Kann nicht mehr.

"Immerhin einer mehr als eben. Siehst du, hat die Steigerung doch was gebracht."

Leon nickte keuchend. "Ich schätze, ich soll wieder aufstehen?"

"Kannst wenn du magst auch für die Bestrafung liegenbleiben. Musst nur schön die Beine spreizen."

Leon nickte und tat wie geheißen. Einen Augenblick später segelte Björns Fußspitze zwischen seine Beine, bahnte sich ihren Weg durch die Öffnung im Handtuch und vergrub sich tief in seinen Eiern.

"Aua!", jodelte Leon und zuckte zusammen. "Aaah..."

"Bereit?", fragte Björn.

"Jaa..."

Diesmal nahm Björn etwas Anlauf, und wieder landete sein Fuß mit viel Karacho zwischen Leons Beinen.

"Aaaah!", jaulte er und wand sich, gab sich aber Mühe, mit gespreizten Beinen sitzen zu bleiben.

"Und gleich der nächste?"

Leon nickte verbissen. Wieder sauste Björns Fuß klatschend in Leons Sumpfgebiet hinein und wirbelte das Handtuch auf.

Nach vier weiteren Treffern hielt Björn inne und betrachtete Leon amüsiert, der sich schmerzerfüllt auf dem Boden wand. "So, das waren sieben."

"Schön", keuchte der.

"Und weißt du, was das Schönste ist?"

Leon warf ihm mit zusammengebissenen Zähnen einen fragenden Blick zu.

"Du hast komplett vergessen mitzuzählen, das heißt, wir dürfen die sieben Tritte nochmal wiederholen!"

Leon fiel die Kinnlade herunter. "Aber..."

"Kein Aber. Was dir fehlt, ist nicht nur die Ausdauer, sondern auch die Disziplin. Und die soll ich dir doch auch beibringen, oder?"

"Ja...", sagte Leon kleinlaut und kratzte sich am Bein.

"Na also. Dafür musst du auch die Arbeitsaufträge erfüllen, die man dir aufgibt. Also nochmal Beine breit, du Jammerlappen!"

Leon nickte ergiebig und ließ zitternd die Beine auseinanderwandern, die er nach dem letzten Tritt zusammengepresst hatte. Dann schaute er erwartungsvoll und mit geröteten Wangen zu Björn auf.

Keine fünf Sekunden später krachte Björns Fuß abermals in den kostbaren Körperbereich hinein, den das kleine Hüfthandtuch verbarg.

"Aaah! V... vierunddreißig!", keuchte Leon.

"Ich kann ich nicht hören!", grölte Björn.

"VIERUNDDREIßIG!", grunzte Leon.

"Na also!" Wie auf Befehl bahnte sich Björns Fuß abermals seinen Weg in Leons Schamgegend.

"Fünfunddreißig! Aua!" Leon biss sich auf die Lippen und beugte im Sitzen den Oberkörper vor. "Man merkt echt, dass du gut Fußballspielen kannst."

"Danke, kann ich umgekehrt nicht behaupten!" Ehe Leon etwas erwidern konnte, versenkte Björn das nächste Mal seinen Fuß in Leons Intimbereich.

"Sechsunddreißig. Uff..."

"Beine breithalten! Konzentration!"

"Jaaa..."

Und der nächste Kick.

"Siebenunddreißig! Ooh!"

Leon kauerte sich im Sitzen zusammen, hielt aber brav die Beine auseinander und zupfte sich das Handtuch zurecht, das von Björns Tritten verrutscht war. Keine Sekunde später segelte Björns Fuß erneut in Leons werte Stücke hinein.

"Aua! Aaaaachtunddreißig!"

"Sehr schön!"

Wieder ein Kick, der Leon laut aufjaulen ließ.

"Aaah! Neununddreißig!"

Beim letzten Kick deutete Björn mehrmals einen Tritt an, nur um dann mehrmals den Fuß eine Armlänge von Leons Schritt stehenbleiben zu lassen. Er sah vergnügt zu, wie Leon dabei stets zusammenzuckte und ihm einen halb entnervten, halb ängstlichen Blick zuwarf.

"Mach schon!"

"Gerne."

Für den richtigen letzten Treffer holte Björn nochmal gut Schwung und ließ seinen rechten Fußballschuh kraftvoll und elegant in sein menschliches Tor segeln.

"Aaaaua! Vierzig! Viiiierzig!"

"Oh ja", grinste Björn und kniete sich neben Leon auf den Hallenboden. "Ein paar Minuten Pause zur Erfrischung, dann geht es weiter!"

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Als sich Leon nach ein paar Minuten wieder aufrichtete, die Arme vor dem Schritt verschränkt, grinste Björn ihn an. "Na, noch alles fit im Schritt?"

"Uh... einigermaßen...", keuchte Leon. "Ich spüre deine Tritte noch gut. Deine Schuhe haben wirklich ihre Spuren hinterlassen..."

"Ja, das ist wichtig für die Motivation beim Pumpen", nickte Björn. "Damit du auch eine Erinnerung daran daran hast, was dich beim Scheitern erwartet."

"Ja, muss wohl sein", nickte er. "Meine Muskeln haben sich auch schon lang nicht mehr so ausgelaugt angefühlt, also es hilft sicherlich."

"Freut mich zu hören!", lobte Björn zufrieden. "Zur Abwechslung eine Runde Armdrücken?"

Leon schnitt eine Grimasse und blickte an Björns Oberkörper hinab; sein Blick blieb auf Björns kräftigen, durchaus muskulösen Armen hingen, denen das regelmäßige Krafttraining, dem Björn sie unterzog, anzusehen war. Leons Arme sahen dagegen zwar schlank und hübsch, aber recht schmächtig aus.

"Hab ich denn eine Chance?", fragte er schulterzuckend.

"Find's heraus."

"Ich schätze, ich werde bestraft, wenn ich's vermassele?"

"So ist es", nickte Björn. "Aber ich will dir einen Startvorteil geben, damit es fair bleibt. Wir machen dreimal Armdrücken nacheinander. Wenn du auch nur einmal gewinnst, kriegst du all deine Kleidungsstücke wieder und darfst außerdem mir zwanzigmal mit der Faust in die Eier schlagen. Falls du aber alle dreimal verlierst, musst du komplett nackt weitertrainierten – ohne Handtuch – und kriegst von mir zehn Faustschläge in die Eier."

Leon nickte nervös und blickte an sich herab.

"Damit kannst du dich wirklich nicht beschweren, dass es nicht gerecht ist. Stell dir bloß vor, zwanzig Schläge in meine Eier..." Andeutungsvoll zog Björn das obere Ende seiner Unterhose ein wenig von seinem Körper weg und ließ es verführerisch zurückschnappen. Er hate von dem ganzen Spektakel inzwischen einen Semisteifen, was sich unter seiner eng anliegenden schwarzen Unterhose allerdings nicht gut abzeichnete. "Du kannst mir nicht sagen, dass du das nicht willst."

Leon hob die Augenbrauen und leckte sich mit der Zunge über den Mund; seinen eigenen Eierschmerz schien er bei der Aussicht auf die Belohnung fast vergessen zu haben. "Nichts wie ran. Wo machen wir's?"

Fortsetzung folgt nächstes Wochenende

1 Kommentar:

  1. Leon soll gewinnen, und aus Rache Björn aber fesseln, und ihm ausgiebig die Eier vermöbeln

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