Sonntag, 17. Dezember 2017

Advent, Advent, ein Nüsslein brennt – Teil 3 (Dritter Advent)


Dies ist der dritte Part einer Serie von etwas kürzeren Stories, die wir im Laufe des Dezembers zu veröffentlichen planen. Sie erzählen von den schmerzhaften Späßen, die Björn, Marcel, Felix und Samuel in der Vor- und bis in die Weihnachtszeit hinein erleben.

Was bisher geschah:




„Hübsch eingerichtet“, kommentierte Marcel und blickte sich in Felix’ kleinem, beschaulichen Wohnzimmer um. Der Raum, der den Freunden nur allzu gut vertraut war, war mit hübschen weihnachtlichen Dekorationen ausgestattet: es waren mehrere bunte Lichterketten ausgehangen, und vor dem Fenster, das in die tiefschwarze Nacht hinauszeigte, war ein rot leuchtendes Rentier-Abbild aufgehangen.

„Ja, ich gebe mir Mühe, ein bisschen weihnachtliche Stimmung aufkommen zu lassen“, nickte Samuel. „Wo ja immerhin heute schon der dritte Advent ist. Kaum zu glauben. Ihr kennt ja das Gerede – bla, bla, bla, wo ist bloß das Jahr hin.“

„Oh ja“, nickte Björn, der mit Samuel Hand in Hand neben Marcel stand und ebenfalls ins Wohnzimmer hineinblickte. „Am liebsten vergisst man seine Sorgen und vertieft sich in einen schönen gemütlichen Abend mit einem ordentlichen Glühwein in der einen und zwei fetten Nüssen in der anderen.“

„That’s the spirit“, kicherte Marcel. Dann warf er sich auf die Couch, die neben ihnen stand, und ergriff einige Kekse, die Felix schon für sie in einer Schale für sie bereigestellt hatte.

Björn und Samuel setzten sich indes ihm gegenüber auf die Couch und nahmen öffneten sich ihrerseits jeder ein Bier; ein drittes schoben sie Marcel hin. Björn lehnte sich zurück und blickte seine Kumpel gespannt an.

„Also, vergreifen wir uns schonmal an den weihnachtlichen Speisen oder warten wir auf unseren Gastgeber?“, fragte er mit Blick auf die Kekse, mehreren Stollen und anderen Süßigkeiten, die auf dem Tisch zwischen ihnen lagen.

„Auf den Gastgeber warten wird überbewertet“, kicherte Samuel und schob sich seinerseits einige  Kekse in den Mund. „Und wie war eure Woche so?“


Und so begannen die drei Jungs, sich schon einmal lautstark zu unterhalten und ihre Biere zu trinken. Wenig später platzte auch Felix wieder in den Raum hinein. Der starke, muskulöse Junge war in einen dicken Wintermantel gekleidet und blickte sie neugierig an.

„Ihr habt es euch schon reichlich gemütlich gemacht, wie ich sehe“, kommentiert er grinsend, dann streifte er den Mantel ab und ließ sich neben Björn auf die Couch fallen.

„Ja… wollten uns jetzt nicht die Beine in den Bauch stehen, während du deine Freundin wegbringst“, erklärte Samuel. Nachdem die vier Freunde die letzten beiden Sonntage bei Björn bzw. bei Marcel gewesen waren, hatten sie sich entschlossen, diesen Abend bei Felix stattfinden zu lassen. Felix, der als Einziger von ihnen in einer festen Beziehung war, hatte daher arrangieren müssen, dass seine Freundin aus dem Haus ist an diesem Abend, doch davon abgesehen hatte er sich begeistert gezeigt.

„Nachvollziehbar“, gähnte Felix nur und beugte sich vor, um ebenfalls nach einem Bier zu greifen.

„Und habt ihr schon Geschenke besorgt?“, fragte Samuel zwischendurch.

„Zum Teil“, erklärte Marcel. „Aber welche Geschenke ich schon in Gänze habe, das sind alle für euch.“

„Oh“, hob Samuel und zog die Augenbrauen hoch. „Das klingt ja aufregend. Für uns? Jeden von uns?“

„Oh ja“, grinste Marcel. „Sie könnten allerdings ein wenig schmerzhaft werden.“

„Wir hatten überlegt, ob wir wie die letzten Jahre einen weihnachtlichen Abend machen, an dem wir uns gegenseitig mit Strafen und allerlei schmerzhaften Sachen beschenken“, erklärte Björn auf Samuels verdutzten Blick hin. „Und da die Ideen durchaus vorhanden sind, sieht es so aus, als ob wir das statt der vierten Adventsstrafe machen werden.“

„Oh ja“, nickte Felix. „Das wird noch aufregend!“

„Owei, und ich hab mir noch gar keine Strafen für euch ausgedacht…“, seufzte Samuel und rutschte unwohl auf dem Sofa umher. „Aber ich bin gespannt, was ihr euch so ausgedacht habt, um mir eine, ehm… Freude zu bereiten.“

„Nur das Beste für dich“, grinste Björn und klopfte ihm auf die Schulter. Dann blickte er in die Runde. „So, nun, da wir alle vollzählig sind: wollen wir die dritte Kerze entzünden?“

„Auf jeden Fall!“, rief Marcel.

„Sehr gerne“, stimmte auch Samuel zu.

Felix nahm einen tiefen Schluck aus seinem Bier, dann stellte er es rülpsend ab und erhob sich gähnend. „Ich hole dann mal den Adventskranz“, meinte er.

Während Felix, der nur in T-Shirt und Jeans gekleidet war, im anderen Zimmer verschwand, hievte Marcel seine Beine auf die Couch und setzte sich im Schneidersitz hin und kratzte sich gähnend am Schritt. Er war in einen dicken Pulli und eine Winterhose gekleidet. „So, drei von uns machen sich also gleich nackig“, bemerkte er und blickte zwischen Samuel und Björn hin und her, die in ähnlich dicken Winterklamotten eingehüllt waren.

„Ja.“

„Und einer von uns ist der Glückliche, der den guten heißen Saft ausschenken darf.“

„Ganz genau“, nickte Björn nervös. „Der unsere Trüffel mit weißer Schokolade überziehen darf.“

„Fast ein Wunder, dass ihr alle noch intakte Genitalien habt“, kicherte Samuel. „Trotz all der schäbigen Tricks, durch die ihr eure Nüsse schickt.“

„Unser Sexualwille ist eben viel stärker als unsere immerhin sehr eindrucksvollen Muckies“, grinste Marcel stolz.

„Wenn du mit Sexualwille eigentlich Masturbationswille meinst… dann stimme ich dir zu“, schmunzelte Björn, woraufhin Marcel nur die Augen verdrehte.

„Okay, hier wäre ich wieder“, erkläre Felix. Er kam mit dem Kranz und dem Karton mit Strohhalmen zurück. „Drei kurze, ein langer Strohhalm. Diesmal gewinnt derjenige, der den längsten Halm zieht.“

„I get it… weil derjenige dann hinterher den dicksten Schwanz von uns hat“, kicherte Samuel. „Und den anderen dreien die Teile von ihrer Wachsbedeckung zerschrumpeln.“

„Speak for yourself“, grinste Björn. „Vielleicht empfinden wir ja die Hitze als anregend.“

„Dir wär das zuzutrauen, dich macht doch praktisch alles steif, was einer von uns deinen Nüssen antut“, schmunzelte Marcel.

„Vielleicht“, erwiderte Björn errötend. „Aber gut, wollen wir ziehen?“

„Oh ja.“

Felix ließ den Karton einmal durch ihre Runde wandern. Dann blickten sie gespannt umher.

„Yay, ich hab den längsten!“, rief Felix und blickte sich freudig in der Runde um. Die anderen drei sahen sich bloß zähneknirschend an.

„Fuck“, murmelte Marcel.

„Ja, sieht so aus, als ob du uns diesmal eine heiße Dusche verpassen kannst“, nickte Björn.

„Oh ja“, erwiderte Felix. Der kräftige, gut gebaute junge Mann hatte nun plötzlich ein geradezu kindisches Grinsen vor Vorfreude im Gesicht. „Dann macht euch mal nackig, ihr drei!“

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Felix ließ sich fröhlich auf dem Sessel sinken und sah zu, wie seine drei Freunde vor ihm Stück für Stück ihrer Hüllen fallenließen. Samuel war der erste, der nackt war; er war der magerste, schlankste von ihnen, hatte aber trotzdem eine ansehnliche Gestalt. Sein Schwanz stand ihm  semisteif nach vorne weg.

Ein paar Sekunden später ließ auch Björn sein Unterhöschen fallen. Er hatte eine breite Brust und einen ansehnlichen, kräftigen Oberkörper. Sein strammer Schwanz hatte sich bereits in voller Pracht aufgestellt und deutete in Richtung Himmel. Als letztes zog sich Marcel fertig aus; er war ein Stückchen kleiner als Samuel und ähnlich schlank wie er, hatte aber dafür bessere Muskeln in den Armen und der Brust. Sein Schwanz hing vollkommen stumpf über seine saftigen prallen Nüsse herab.

„Hübsch, ihr drei“, kommentierte Felix. „Dann wollen wir mal! Ich ziehe mir nur rasch meine Winterjacke an, ich will ja draußen nicht frieren!“

„Tu dir keinen Zwang an“, stammelte Marcel nur.

Während er in die Jacke schlüpfte, betrachteten Samuel und Björn gegenseitig ihre Juwelen und Schwänze. Die Genitalien des jeweils anderen waren ihnen sehr bekannt, auch außerhalb der gemeinschaftlichen Schmerzeinlagen mit den anderen Jungs – die beiden hatten schon einige Male saftigen Sex miteinander gehabt. Eine richtige offizielle Beziehung führten sie nicht, aber sie hatten definitiv Gefühle füreinander.

„Na, macht dich die Aussicht auf die Kerze heiß?“, grinste Samuel und zwickte Björn leicht in sein steifes Teil, was ihn zusammenzucken ließ.

„Oh, es ist nicht nur der Ausblick auf die Kerze“, erwiderte er und zwickte Samuel seinerseits zurück, allerdings in die Eier hinein und auch etwas härter.

„Au“, sagte er nur grinsend. „Okay, das muss bestraft werden, Süßer…“

So ließ er selbst die Hand vorschnellen und schlug sie Björn in die Eier hinein, wo sie mit einem Klatschen landete. Björn keuchte auf und ließ Samuels Nüsse sofort los, ehe er etwas zurückstolperte.

„Zerstört eure Nüsse nicht schon vorher, ihr Turteltäubchen“, grinste Marcel, der ihnen gegenüberstand, die Hände über der Brust verschränkt.

Björn und Samuel sahen sich kurz an, dann sprangen sie beide vor und rammten Marcel nacheinander ihre geballten Fäuste in den Schambereich hinein, sodass sein stumpfer Schwanz nur so umherbaumelte.

„Ah, fuck“, keuchte er. „I can’t believe you’ve done that.“

Samuel und Björn gaben sich indes jubelnd einen High-Five, während sich Marcel mit schmerzverzerrter Miene vor ihnen krümmte.

„Okay, Leute, dann kommt mal mit raus“, meinte Felix, der den anderen amüsiert zugesehen hatte und in eine dicke Winterjacke und Schal eingepackt war.

Felix ging mit der Kerze voran zur Tür, die aus seinem Wohnzimmer hinaus in den kleinen, gut abgegrenzten Garten seines Hauses hinausführte. Draußen fiel zwar kein Schnee und es war sternenklarer Himmel, doch es herrschten eisige Temperaturen. Der sonst gräserne Untergrund war noch mit einer guten Schicht Schnee von den letzten Tagen bedeckt.

„Brrrr“, keuchte Samuel. „So kalt.“

„O j… j… jaaaa…“, nickte Marcel, die Arme zitternd vor der Brust verschränkt.

„Keine Sorge, es gibt ja jetzt eine Aufwärmung“, versprach Felix. „Dann legt euch mal alle drei hin!“

„Der Boden ist so eisig“, bibberte Björn, als er seinen Hintern in den Schnee abgesenkt hatte. Trotzdem ließ er brav den Rücken zurücksinken und starrte zu den Sternen empor, während sein Schwanz noch immer in voller Pracht emporstand. Kurz darauf lagen Marcel und Samuel links und rechts neben ihm auf dem verschneiten Boden.

„So, dann wollen wir mal“, grinste Felix und kniete sich vor ihnen hin. „Björn, angesichts der Tatsache, dass du den steifsten Dödel hast, will ich mit dir mal anfangen.“

„Fuck“, murmelte er, während Samuel neben ihm nur kicherte.

Felix ließ die Kerze etwas umherkreisen, um den Wachs gut flüssig werden zu lassen, dann hielt er sie über Björns pralle, gut gefüllte Nüsse, bis der erste Tropfen hinabfiel. Björn zuckte zusammen. „Aaah, heiß!“

„Oh ja“, nickte Felix.

„Haaaah…“, stöhnte Björn und krallte die Hände in den Boden. Tropfen um Tropfen der guten Flüssigkeit ließ er auf die Juwelen seines Kumpels hinabfallen, und jeder Tropfen des heißen Wachs lief auf Björns Haut ein wenig auseinander, bis er in den kalten Temperaturen dann rasch trocknete und starr wurde.

Björn seufzte erleichtert auf, als sich Felix endlich von ihm erhob und stattdessen Samuel zuwandte, der nervös zu ihm aufblickte. Björns Nüsse waren inzwischen zu mehr als der Hälfte mit der puderweißen Glasur bedeckt.

„So, mein Süßer, auch du kommst an die Reihe“, fuhr Felix fort und kniete sich zwischen Samuels gespreizten Beinen hin. „Interessant zu sehen, dass du inzwischen wieder stumpf bist, anders als Björn.“

„Ja, was soll ich sagen, mein Schwanz freut sich nicht ganz so sehr über die Kälte… aaah!“, stöhnte Samuel auf, als auch auf seinen Klöten der erste Tropfen landete. „Fuck!“

„Verständlich“, nickte Felix. „Dann kann ich dir ja eine Extraportion heißen Wachs verpassen!“

„E… eigentlich nicht nötig“, presste er hervor, doch Felix war schon dabei, eifrig mehr der guten heißen Flüssigkeit auf seine Nüsse zu tropfen. Björn kicherte indes nur, und sein noch immer strammer Dödel zuckte lustvoll.

Zwei Minuten später sahen Samuels Eier noch eingesauter aus als Björns. Er stöhnte erleichtert auf, als Felix endlich von ihm abließ und aufstand.

„Ein Kunstwerk“, grinste er. „Ich bin stolz auf mich.“

„Sehr witzig“, erwiderte Samuel nur und blickte mit schmerzverzerrter Miene auf seine Nüsse hinab. „Immerhin ist mir jetzt untenrum nicht mehr kalt…“

„Yay“, grinste Felix. Dann wandte er sich zu Marcel um.

„So, mein Lieber. Du kommst auch noch an die Reihe.“

„Du hast mich durch die Wartezeit schon halb erfrieren lassen“, kicherte Marcel nervös.

„War voll meine Absicht. Die Eier erst einfrieren, ehe man sie brät, weißt du?“

Mit den Worten kippte er die Kerze vor und ließ einen großen Tropfen Wachs auf Marcels entblößt daliegende Eier hinabfallen. Marcel sog erschrocken die Luft ein.

„Brr, heiß!“, keuchte er und krallte die Finger in den harten Boden hinein. „Fuck!“

„Oh yes“, kicherte Felix und zupfte sich mit der einen Hand seinen Schal zurecht, während er mit der anderen weiter Tropfen um Tropfen auf Marcels Nüsse fallen ließ. Marcel wand sich und keuchte und bibberte, doch wie eben schon seine Freunde musste auch er minutenlang mit ansehen, wie die heiße Flüssigkeit auf seinen Eiern landete und dort eine harte weiße Panzerung hinterließ. Björn und Samuel lehnten sich währenddessen zitternd, wenn auch frierend, zurück und sahen amüsiert zu, wie Marcels Nüsse gequält wurden.

Nachdem auch Marcels Nüsse zwei Haselnüssen in Schokoladenfüllung glichen, erhob sich Felix zufrieden und blickte auf seine Freunde hinab. „Damit seid ihr wohl erlöst.“

„Aah, endlich“, keuchte Marcel zitternd und setzte sich auf.

„Rasch wieder rein“, bibberte Björn und sprang ebenfalls auf, ehe er sich den Rücken und Hintern vom Schnee freiklopfte.

„Ja, dann beginnt der Spaß, den Wachs wieder abzuschälen“, kicherte Samuel und blickte zu seinen Nüssen und denen seiner Freunde herab. Die drei prächtigen stiernackten Kerle gaben einen lustigen Anblick: ihre kräftigen, stolzen Körper schlotterten vor Kälte, ihnen klebte Schnee am Rücken und ihre Nüsse waren durch und durch mit zäher weißer Kruste bedeckt. Björns Dödel stand ihm sogar immer noch stramm empor, wenn auch nicht mehr ganz so dolle wie eben, während Samuels und Marcels Schwänze vollkommen stumpf und eingeschrumpelt vor Kälte waren.

Felix hatte sich vor der Tür aufgebaut, die wieder ins Haus hineinführte. Samuel kam zu ihm angelaufen und wollte hindurchgehen, doch Felix baute sich vor ihm auf und hielt ihn zurück.

„Eintrittspreis: drei Tritte ins Weichgebiet“, erklärte er grinsend.

„Was?“, fragte Marcel verwirrt. „Damit hatten wir nicht gewettet…“

„Du kannst auch gern weiterhin hier draußen in der Kälte bleiben“, bot Felix an und verschränkte die Arme vor der Brust, während Marcels schlotternd und bleich vor ihm stand. „Drei Tritte. Und ein Eisbein von hinten, weil du mir letztes Mal auch eines verpasst hast.“

Marcel wandte sich mit angehobenen Händen in typischer Travolta-Manier zu seinen Freunden um, die aber auch nur schulterzuckend hinter ihm standen.

„Nimm die Strafe an oder bleib draußen, aber wir wollen nicht ewig hier draußen frieren“, erinnerte Björn.

Marcel seufzte und blickte wieder zu Felix hin. „Okay, mach rasch“, nickte er dann.

„Mit Vergnügen!“ In schneller Abfolge ließ Felix seinen dicken, harten Winterstiefel in Marcels baumelnde, saftige Nüsse sausen, die dabei mit einem nasskalten Klatschen gegen seinen Körper gedonnert wurden; die Wachsschicht zerbröckelte dabei an manchen Stellen, blieb aber an anderen haften.

Marcel stöhnte und beugte sich schwer atemend vorwärts, die Arme vor dem Schritt verschränkt. Felix nutzte die Gelegenheit und tänzelte um ihn herum, dann ließ er von hinten sein Knie in Marcels knackigen Arsch hineinsausen.

„Ouuuu!“, kreischte Marcel und fiel nackt und bleich auf die Knie herab. „Fuck!“

„Bitte, du darfst eintreten!“, erwiderte Felix unschuldig und machte eine einladende Geste in sein gut beleuchtetes, warmes Wohnzimmer hinein. Marcel blickte bloß wehleidig zu ihm auf, dann erhob er sich und watschelte vorgebeugt in Felix’ Haus hinein.

Felix blickte zu Björn und Samuel, die zitternd und mit vor der Brust verschränkten Armen dastanden.

„Ihr wollt auch den Eintrittspreis bezahlen?“

„J… j… jaah“, nickte Samuel. „Bringen wir’s hinter uns.“

Das ließ sich Felix nicht zweimal sagen. Mit etwas anlauf pfefferte er seinen rechten Schuh erst in Samuels, dann in Björns Nüsse hinein, was sie beide laut aufschreien ließ. Anschließend wechselte er zum linken Fuß und klatschte auch mit ihm geräuschvoll in die prallen, verkrusteten Nüsse seiner beiden Kumpel hinein, und ließ anschließend seine geballte Faust mit ordentlich Wucht in ihre Kronjuwelen sausen.

Als Björn und Samuel beide vorgebeugt und stöhnend mit schmerzverzerrter Miene dastanden, sprang Felix um sie herum und verpasste auch ihnen noch ein kräftiges Eisbein von hinten.

„Oooh…“, stöhnte Björn, die Hände angespannt vor den Nüssen und vor seinem harten Dödel verschränkt. „Ich glaub, ich wünsche mir zu Weihnachten zwei neue Christbaumkugeln…“

„Und ich einen neuen Hintern“, keuchte Samuel und fasste sich mit verbissener Miene an die Arschbacken. „Ah, fuck…“

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Wenig später saßen die vier Jungs wieder gemütlich in Felix’ gemütlicher, warmer Wohnung und erwärmten sich mit etwas heißem Tee. Felix hatte seine Jacke wieder ausgezogen und saß als einziger voll bekleidet in T-Shirt da, während seine drei Kumpels fasernackt auf den Sofas hingen.

Björn und Samuel saßen Arm in Arm nebeneinander, Samuel hatte den Kopf gegen Björns Schulter gelehnt. Mit den freien Händen waren sie jeweils mit ihren Genitalien beschäftigt: Samuel popelte gerade die letzten Reste Wachs von seinen Nüssen ab, während Björn, der damit schon fertig war, gedankenverloren seinen Dödel und seine Eier streichelte.

Marcel saß ihnen gegenüber im Schneidersitz auf dem Sofa und kratzte sich seinerseits ebenfalls an den nackten Babymakers, während er mit der anderen Hand die Tasse Tee umklammert hielt.

„Das war fun“, grinste Felix und blickte auf sein Handy. „Nächste Woche bei dir, Samuel?“

„Können wir gern machen“, nickte der. „Ich hoffe, ich schaffe es noch rechtzeitig, euch eure, ehem… Geschenke zu besorgen.“

„Ich bin sicher, du findest etwas großartiges“, nickte Björn. „Du willst uns doch nicht ungeschoren davonkommen lassen, während wir uns irgendwelche Gemeinheiten für deine Teile ausdenken?“

„Mit Sicherheit nicht“, widersprach er.

„Dann sind unsere Wachsspiele wohl erstmal vorbei?“, fragte Marcel in die Runde. „Nächsten Advent keine Kerzen mehr?“

„Es hält dich nichts davon ab, eine Kerze als eines der Geschenke zu verpacken“, erwiderte Felix verschwörerisch. „Aber ansonsten sind wir damit wohl fürs Erste durch.“

„Ich hab persönlich auch genug davon, mir Kerzenwachs von den Eiern kratzen zu müssen“, stimmte Samuel ein.

„Ne, ich hab vermutlich auch bessere Sachen für euch als immer nur Wachs“, widersprach Marcel. „Wollen wir Glühwein aufsetzen?“

„Gern“, nickten die Jungs und standen nacheinander auf.

„Dann bin ich wirklich gespannt, was das Weihnachtsfest für uns bereithält“, bemerkte Samuel grinsend.

Fortsetzung folgt bald.

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