Dienstag, 24. April 2018

Schulden, Schmerzen, dicke Eier


Es war 13 Uhr nachmittags; Björn kam gerade aus der Dusche heraus. Er hatte eine anstrengende Woche hinter sich und endlich einen ganzen Samstag frei. Er hatte sich für den heutigen Tag nicht viel vorgenommen. Er schnappte sich rasch Boxershorts aus dem Kleiderschrank, die er sich überstreifte, und wanderte dann ins Wohnzimmer, um sich ein wenig auf die Couch zu hauen.

Kaum hatte er sich hingesetzt, hörte er die Tür klingeln.

„Nanu“, wunderte er sich und sprang auf. „Wer ist das denn heute?“

Björn wohnte im dritten Stock eines Wohnkomplexes in einem sehr ruhigen Teil der Stadt. Als er die Tür öffnete, erblickte er Philipp.

Philipp war sein neuer Nachbar, der jetzt im Treppenhaus gegenüber wohnte. Er war ein ansehnlicher junger Kerl Anfang zwanzig von mäßiger Statur. Er hatte kurz geschnittenes Haar, trug ein ausgebleichtes T-Shirt und lässige Jeansshorts. Er wohnte erst seit ein paar Wochen hier, und Björn hatte mit ihm schon einige Male gequatscht und ihn in seiner neuen Wohnung besucht.

„Oh, Hey, Philipp“, begrüßte Björn ihn gut gelaunt und hielt ihm die Hand hin, in die Philipp zögernd einschlug.

„Hey du!“

Björn bemerkte, wie Philipps Blick kurz an ihm herabschweifte, aber es störte ihn nicht. Er wurde sich bewusst, dass er immer noch in Boxershorts dastand, unter denen sich seine dicken Nüsse nicht ganz unauffällig abzeichneten.

„Wie kann ich dir helfen?“

„Du, Björn, ehm…“ Er sah, wie Philipp sichtlich herumdruckste. „Ich schulde dir ja noch dreihundert Euro von meinem Einzug – und danke übrigens nochmal, dass du mir die geliehen hast, haben mir sehr geholfen…“

„Richtig, ich erinnere mich“, nickte Björn. Damals beim Einzug hatte er Philipp etwas Geld geliehen, damit er die Kosten mit der neuen Wohnung alle bewältigen konnte. „Die dreihundert, die du mir letzte Woche hattest wiedergeben wollen. Nein, vorletzte Woche.“


„Ja, richtig. Sorry nochmal dafür. Ich…“

„Kein Problem“, winkte Björn ab und klopfte ihm auf die Schulter.

„Jedenfalls bin ich wegen des Geldes gekommen…“

„Super, ich wusste, ich kann auf dich zählen. Ich kann ich gut gebrauchen, ich wollte morgen nämlich sowieso mit zwei Kumpels in den Vergnügungspark fahren, trifft sich gut!“

Er grinste Philipp vergnügt an, doch der druckste nur herum.

„Ehm… also eigentlich wollte ich fragen, ob du mir noch zwei Hunderter mehr leihen kannst…“

Björn erstarrte, dann verzog er die Mundwinkel. „Oh.“

„Sorry, Björn, ich hab mich einfach noch nicht so gut eingelebt, bald wenn ich etwas länger gearbeitet habe, ist das alles kein Problem mehr, aber momentan bin ich nicht wirklich flüssig“, erklärte Philipp und setzte eine bemitleidenswerte Miene auf. „Ich schätze, dass ich dir nächsten Monat alles zurückzahlen kann. Du würdest mir einen großen Gefallen tun.“

Björn seufzte und blickte ihn missmutig an. „Dann muss ich wohl Marcel und Felix für morgen absagen…“

Philipps Blick hellte sich auf. „Das heißt, ja?“

„Hab ich nicht gesagt. Ich möchte dir gern helfen, Kumpel, aber ich müsste dafür auch meine eigenen Bedürfnisse zurückstellen… was springt denn für mich dabei heraus?“

Philipp zuckte die Schultern. „Ich weiß nicht, ob es etwas gibt, was ich dir anbieten kann, aber ich hör gern deine Vorschläge.“

Björn ließ den Blick nachdenklich an ihm herabwandern, dann verharrte er auf seinem Hosenbund. „Wärst du bereit, dich mir im Gegenzug ohne Kleider zu präsentieren?“

Philipp hielt verblüfft inne, dann blickte er an sich herab. „Uhm, klar. Ich hänge gern den ganzen Nachmittag nackt mit dir ab dafür. Dazu sind Freunde da.“

„Schön“, nickte Björn. „Und was hältst du davon, mich außerdem an deine Eier heranzulassen?“

Philipp zog vielsagend die Augenbrauen hoch. „An meine Eier? Klingt aufregend. Klar, du darfst dafür alles mit meinen Eiern machen, was du gern magst.“

„Alles?“, fragte Björn grinsend und streckte ihm die Hand entgegen.

„Alles, wenn du mir das Geld leihen kannst“, nickte Philipp und schüttelte seine Hand. Er war ohnehin seit Tagen nicht mehr richtig dazu gekommen zu masturbieren… Björns Angebot, ihm Geld zu leihen und etwas sexuelle Action, das klang nach einem handfesten Plan. Zumal er Björn, der nur in seinem dünnen Fetzen Stoff dastand und seinen kräftigen Oberkörper und seine muskulösen Beine präsentierte, auch ziemlich heiß fand.

„Okay, super“, flötete Björn und winkte ihn in seine Wohnung herein. „Dann mal rein in die gute Stube.“



„Dein Wohnzimmer hat sich nicht viel verändert“, bemerkte Philipp und blickte sich in Björns Wohnung um, die er schon ein, zweimal zuvor gesehen hatte. Björn hatte einen großen TV an der Wand hängen mit einem gemütlichen Sofa, einem gläsernen Couchtisch und zwei Sesseln davor, und ein paar Meter weiter, nicht weit vom Fenster entfernt, stand ein hölzerner Esstisch mit mehreren Stühlen.

„Hast du anderes erwartet?“, schmunzelte Björn und kratzte sich am nackten, schlanken Bauch. Umgekehrt hatte sich die Einrichtung von Philipps Wohnung mehrmals deutlich verbessert über Björns letzten paar Besuche von ihm.

„Nicht wirklich“, erwiderte Philipp schulterzuckend und grinste.

„Kann ich dir etwas zu trinken anbieten?“

„Danke, vielleicht später“, winkte Philipp ab. „Soll ich mich ausziehen?“

„Da hat es jemand eilig“, kicherte Björn und zupfte sich die Unterhose zurecht. „Klar, bitte.“

Philipp schenkte ihm ein einladendes Lächeln, dann streifte er sich das T-Shirt über den Kopf und entblößte einen mageren, aber ansehnlichen, schlanken Oberkörper. Er warf Björn sein T-Shirt zu, der es auffing und dann bloß achtlos auf die Couch schmiss. Philipp bückte sich indes, um seine Sandalen auszuziehen und beiseitezustellen; darunter war er barfuß.

Anschließend zog Philipp erst seine Jeanshose herab und stieg unbeholfen aus ihr heraus, dann zog er auch seine enge, kleine Unterhose herab und enthüllte ein hübsches, prächtiges Paar Eier, die einen gut gepflegten und sauber rasierten Eindruck machten. Über ihnen hing ein semisteifer Schwanz von etwa mittlerer Länge.

Philipp blickte an sich herab, dann lächelte er Björn schüchtern an und stemmte die Hände in die Seiten. „Na, magst du, was du siehst?“

„Ein bisschen“, nickte Björn schelmisch. „Dein Dödel ist etwas kurz, aber etwas anderes hab ich auch nicht erwartet.“

„Sehr lustig“, kicherte Philipp und errötete, dann bückte er sich und hob seine Shorts und Unterhose auf. Er faltete sie kurz zusammen, dann streckte er sie Björn entgegen. „Bitte, meine Kleider gehören dir, solang ich hier bin. Du darfst entscheiden, was ich wann wieder anziehen darf. Und ob überhaupt.“

„Werd ich mir merken“, nickte Björn und schlug Philipp kurz spielerisch auf die Pobacke, woraufhin der nervös zusammenzuckte. „Dann komm mal mit.“

Philipp watschelte splitternackt, wie er war, hinter seinem Gastgeber umher und deutete auf eines seiner Fenster. Es war kein besonders großes Fenster und es zeigte auch nur in den menschenleeren Hinterhof ihres Häuserblocks hinaus, doch Björn deutete ihm trotzdem, sich dort aufzustellen.

„Stell dich bitte schön breitbeinig vor dem Fenster hin, die Arme zur Seite ausgestreckt“, forderte er Philipp auf.

Philipp warf einen kurzen Blick aus dem Fenster, dann zuckte er mit den Schultern. „Was immer du gerne magst!“

Er folgte Björns Aufforderung und stellte sich direkt vor dem Fenster hin, dann streckte er die Arme zur Seite und blickte nach draußen. Dabei wurde sein schlanker Oberkörper, sein ansehnlicher Waschbrettbauch und sein Dödel gut von der Sommersonne beschienen. Anschließend begann er mit den Beinen auseinanderzuwandern, sodass seine Eier immer tiefer zwischen seinen gespreizten Beinen hinabhingen.

Björn betrachtete ihn von hinten vergnügt, dann tätschelte er sanft Philipps knackige Arschbacke und massierte ihm anschließend sanft die Schultern, woraufhin der sich mit roten Wangen zu ihm umdrehte und ein wenig so aussah, als ob er Björn, dessen Gesicht direkt hinter ihm schwebte, küssen wolle.

„Blick nach vorne“, forderte Björn ihn auf und löste sich von seinem Rücken. Philipp tat wie geheißen und schaute wieder geradewegs voraus; Björn baute sich indes ein Stückchen hinter ihm auf und deutete zur Übung ein paar Tritte von hinten in Philipps pralle, zwischen den Beinen gut sichtbare Eier an, die Philipp aber nicht bemerkte. Er hatte nicht vor, seinen Nachbarn ganz ungeschoren davonkommen zu lassen.

„Falls du es dabei schaffst stehenzubleiben, sind wir fertig und du kriegst sofort die zweihundert Euro geliehen“, wisperte Björn, woraufhin Philipp die Stirn runzelte.

„Wenn ich es wobei schaffe…“, setzte er an, doch weiter kam er nicht, denn in dem Moment holte Björn mit seinem rechten Bein ordentlich Schwung und pfefferte es mit all seiner Kraft von hinten zwischen Philipps gespreizten Beine, genau in seine tief herabhängenden Eier hinein.

„Aaaaauuu!“, schrie Philipp, den das völlig unerwartet traf, und er sank erschrocken auf seine Knie hinab, die eben noch ausgestreckten Arme vor seinem Schritt verschränkt. „Fuuuuck… was war das?“

„Mein Fußrücken“, erklärte Björn vergnügt. „Du hast zugestimmt, dass ich im Gegenzug alles mit einen Eiern machen darf… und ich möchte sie dir gern etwas eintreten!“

„Oh Mann“, keuchte er und blickte mit verzerrter Miene zu Björn auf. „Und das muss sein?“

„Wenn du willst, dass ich dir noch mehr leihe, obwohl du mir das Geld schon vor Wochen zurückgeben wolltest… ja, muss es“, grinste Björn. „Sieh es als kleine freundschaftliche Strafe an.“

Philipp keuchte. „Okay, ich hab schon lange keinen Tritt mehr in die Eier bekommen. Ich schätze, das verdiene ich…“

„Schön, dass du’s einsiehst“, nickte Björn und streckte ihm die Hand entgegen, die der stiernackte Bub zögernd ergriff. „Nun komm, wir haben ein bisschen was vor heute…“



Björns erster Tritt hatte ordentlich gesessen. Björn hatte ihm schon einmal erzählt gehabt, dass er Fußball spielte, doch Philipp hatte sich vorher nicht viel daraus gemacht. Jetzt befürchtete er, dass seinen Eiern einige schmerzhafte Minuten bevorstehen könnte. Er hatte eigentlich gehofft, dass Björn bloß nackt mit ihm abhängen oder ihm einen blasen wollte, weshalb er sofort zugestimmt hatte, Björn alles an seinen Eiern zu erlauben – dass sein Nachbar eher Interesse daran hatte, ihn zu quälen, das hatte er sich nicht ausgemalt.

„So, setz dich bitte auf den Tisch“, forderte Björn ihn auf und deutete auf den hölzernen Esstisch, auf dem noch eine einsame Banane herumlag. Philipp nickte und folgte der Anweisung; er spürte das kalte Holz unter seinem nackten Hintern. Dann spreizte er die Beine, während Björn vor ihm stand und nun ganz unverhohlen seine Eier in die Hand nahm und eingehend betrachtete.

Unter anderen Umständen wäre es für ihn eine heiße Situation – er fand Björn schon seit ihrer ersten Begegnung attraktiv, und Björn nun bis auf die Unterhose unbekleidet vor ihm stehen zu sehen, wie er seine Eier befühlte, ließ sein Herz höher schlagen. Doch die Aussicht darauf, was noch kommen mochte, verursachte ein flaues Gefühl in seinem Magen.

„Okay, so. Deine Eier hängen schön direkt an der Tischkante herab“, bemerkte Björn, „direkt vor dem Holz, wo sie kein Entkommen finden. Das lädt dazu ein, dass ich sie mal etwas durchprügele!“

Philipp schluckte und sehnte sich innerlich danach abzulehnen, doch irgendwie machte ihn die Situation auch an. Vermutlich lag es daran, dass er Björn so attraktiv fand. „Okay“, druckste er schüchtern hervor. „Ich schätze, Strafe muss sein…“

„Oh ja.“ Björn setzte sich vor ihm auf einen der Stühle und visierte seine nackten, saftigen Eier an, die direkt vor der Holzkante des Tisches hingen. Dann hielt er seine geballten Fäuste vors Gesicht und schlug mit der rechten Hand vorwärts. Seine Faust donnerte geradewegs gegen Philipps Nüsse und schmetterte sie mit einem klatschenden Geräusch gegen die Holzoberfläche.

„Auu!“, keuchte Philipp und verzog das Gesicht, als die Schmerzen in seinen Nüssen wieder aufflammten.

Wieder schlug Björn vor, diesmal mit der anderen Faust, und wieder drückte er beide Eier fest gegen das Holz.

„Aaah!“

Wumm!

„Oooh!“

Wamm!

„Fuuuck!“

Björn alternierte zwischen der linken und der rechten Faust und schlug wieder und wieder auf Philipps schutzlose Kirschen ein. Er sah ängstlich und mit schmerzerfüllter Miene zu und zuckte bei jedem Schlag zusammen, während sich der Schmerz stetig in seinem Unterleib ausbreitete und bis in den Bauch hinauf aufstieg.

Wamm!

Philipp krümmte den Oberkörper vorwärts und zitterte mit den Beinen. Seine Hände schwebten vor seinem Körper; er war sichtlich geneigt, sie schützend vor seinen Schritt zu halten.

Wamm!

„Oaaah!“

Er rutschte mit vorgebeugtem Oberkörper auf der Tischkante umher, sodass es Björn schwerer fiel, die Eier zu treffen. Er zielte dennoch, traf aber diesmal nur das rechte Ei halbwegs.

„Oaargh!“

Philipp konnte nicht anders und verschränkte die Arme vor seinem Sumpfgebiet, das Björn in den letzten zwei Minuten saftig verarbeitet hatte. Björn hielt in seinen Schlägen inne und grinste ihn an.

„Na, genießt du die Show?“, fragte er schelmisch.

„Und wie“, keuchte Philipp. „Mann…“

„Bist du sicher, dass du das Geld noch willst?“

„Jetzt, wo du schon angefangen hast – jaa…“ Er keuchte und sah zu Björn herab, der grinstend vor ihm saß, die Hände in die Seiten gestemmt. „Sorry, ich wollte dich mit meinen Händen nicht dran hindern, weiterzumachen. Ich konnte mir nicht behelfen…“ Er nahm unbeholfen die Hände wieder weg und stemmte sie auf die Knie.

„Nicht schlimm, mein süßer Nackedei“, winkte Björn ab. „Aber je mehr du dich sträubst, desto schlimmer wird die Strafe…“

Er sprang auf und trat auf Philipp zu, der ihn nervös und schwer atmend ansah. Björn kam ihm immer näher, näherte sich seinem schmerzverzerrten Gesicht an, während er zwischen seinen breit gespreizten Beinen stand…

Dann schoss er das Knie vorwärts und rammte damit Philipps Beine nochmals gegen die Tischkante. Philipp atmete auf und zuckte zusammen, doch diesmal ließ Björn sein Knie in Position, sodass seine zwei Kugeln der Männlichkeit weiterhin zwischen seiner harten Kniescheibe und dem Holz eingeklemmt waren.

„Ooooh!“

Sichtlich vergnügt bewegte Björn das Knie hin und her, ohne mit dem Druck nachzulassen, sodass Philipps Eier zwischen ihm und der Tischkante qualvoll umhergerollt wurden.

„Aaah! Vorsicht! Oaaah!“

„Ich bin doch immer vorsichtig“, grinste Björn. „Naja… außer mit anderer Männer Eiern. Mit denen bin ich auch manchmal extra grob.“

Mit den Worten nahm er das Knie kurz weg, nur um es nochmals kräftig auf seine Nüsse draufzurammen.

„Aaah!“

„Okay, Süßer, kurze Pause“, erklärte Björn und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange, dann ließ er von ihm ab und ließ sich zurück auf den Stuhl plumpsen. Philipp stöhnte laut auf und rollte sich auf dem Esstisch splitternackt, wie er war, zusammen. Seine Eier schmerzten stark, aber er konnte auch nicht anders, als sich durch Björn und seine lustvolle Leidenschaft bei der Sache angezogen zu fühlen.



Björn verschwand kurz in sein Schlafzimmer und kam eine Minute später mit seinem Smartphone in der einen, einem blauen T-Shirt in der anderen Hand. Philipp sah zu, wie er rasch das T-Shirt überstreifte; ein wenig wehmütig war er dabei, weil er gern weiterhin Björn mit nacktem Oberkörper gesehen hätte. Björn saß nun in dünnen Boxershorts und T-Shirt da und lehnte sich entspannt im Stuhl zurück, während Philipp sich inzwischen aufgesetzt und im Schneidersitz auf den Holztisch gesetzt hatte, um seine Eier zu inspizieren. Als jemand, der seine Eier regelmäßig rasierte und inspizierte, war Philipp sofort aufgefallen, dass sie an ein paar Stellen eine leichte rote Färbung gewonnen hatten.

Während er wieder in seine Eier vertieft war, knipste Björn rasch heimlich zwei Fotos von ihm mit dem Handy. Er fand Philipp ziemlich heiß und wollte sich gern ein paar Erinnerungsfotos von der Behandlung aufheben – und sei es nur, um sich später darauf einen herunterzuholen.

„Was hast du dir als nächstes ausgedacht?“, fragte er Björn schließlich und blickte wieder auf.

„Ich würde deine Klöten gern etwas quetschen“, erwiderte der und sah schelmisch auf sie hinab.

„Quetschen?“

„Ja, so wie du dich um die Rückgabe des Geldes herumquetschst“, scherzte er, dann rückte er wieder näher. „Du kannst sitzenbleiben. Will ja nicht, dass du es unbequem hast. Brauch nur guten Zugriff auf dein Package.“

„Wie nett von dir“, erwiderte er missmutig. „Ist es nicht ein wenig ironisch, dass ich die ganze Zeit auf deinem Esstisch sitze?“

„Ja, fast so, als würdest du mir deine Fleischbällchen servieren“, grinste Björn. Er griff seine Eier, woraufhin sich Philipp sofort verspannte; doch anstatt zuzuquetschen, kraulte und streichelte er sie ein wenig. Im Vergleich zu den schmerzvollen Schlägen, die er noch immer in den Genitalien spürte, fühlte sich diese Berührung geradezu angenehm an.

„Du hast toughe Teile“, bemerkte Björn und inspizierte er. „Naja – glaub ich zumindest.“ Er schaute zu ihm auf und blickte Philipp in die Augen. „Bereit?“

„Ja.“

Sein Blick wanderte wieder nach unten in sein Schamgebiet. Er schlang erst die rechte, dann die linke Hand um seine Klumpen, dann wandte er langsam, aber stetig Druck an. Philipps Atem beschleunigte sich, während die anfänglich noch nette Umklammerung rasch zu einem unangenehmen Würgegriff wurde.

„Ooooh!“, keuchte er, während Björn mit angestrengter Miene seine Eier mit seinen Fingern zermalmte und quetschte. Gerade als er glaubte, dass Björn aufgehört hatte den Druck zu erhöhen und so fest presste, wie er konnte, legte Björn nochmal eins drauf und erhöhte den Druck.

„Aaaaauauaa! Aaaah!“

Björn sah vergnügt zu, wie sich die Muskeln überall in Philipps fasernackten Körper anspannten, während er zupresste. Er verdrehte die Augen und krallte die Hände an die Tischkante. Björn lobte sich innerlich, dass ihm das Quetschen diesmal so gut gelang – das letzte Mal, als er das Vergnügen gehabt hatte Marcels Eier zu zerquetschen, war es ihm mit dem festen Griff irgendwie nicht so gut gelungen. Diesmal war er in der Lage, den festen Druck für bestimmt zwei, drei Minuten aufrecht zu erhalten, während sich Philipp vor ihm auf dem Tisch krümmte und wandte.

„M… magst du… autsch… nicht langsam… aaaah… loslassen?“, stotterte Philipp und warf den Kopf umher.

„Was sagst du? Du willst noch mehr?“, lachte Björn.

„N… n… neiiiiin… haaaaahhh…“

„Sorry, ich hab dich über dein Stöhnen nicht verstanden“, grinste Björn. Das Quetschen war anstrengend und seine Finger brauchten eine Pause, doch abschließend shiftete er seine Finger ein wenig umher, bis schließlich noch seine Fingernägel in Philipps Eierfleisch hineindrückten, und presste noch einmal kräftig zu.

„Aaaauauauaaah!“

Björn ließ den Griff ein paar Sekunden bestehen, dann ließ er von ihm ab, woraufhin Philipp laut aufkeuchte, die Beine anzog und sich auf dem Tisch umherwarf.

„Puuuuuh“, keuchte er erleichtert, kniff aber schmerzerfüllt die Augen zu und wälzte sich umher. Er brauchte zwei, drei Minuten, bis der Schmerz so weit nachgelassen hatte, dass er sich wieder aufrecht hinsetzen und seine Eier inspizieren konnte – Björn hatte die Gelegenheit genutzt und in dem Zeitraum fleißig noch ein paar Sneaky-Pics von ihm geschossen, auf dem seine heiße Figur, sein knackiger Hintern und seine prallen Eier gut zu sehen waren.



„Deine Fingernägel haben gute Abdrücke hinterlassen“, bemerkte Philipp, als er wenig später seine Eier betrachtete und einen Donut biss. Björn chillte neben ihm; er hatte ein paar Donuts von heute morgen vom Bäcker aus der Küche geholt und ihm angeboten. „Hoffe die gehen gleich wieder weg…“

„Die gehen weg, keine Sorge“, meinte Björn. „Die Erinnerungen an die Strafe bleiben. Steif gefällt mir dein Schwanz übrigens schon besser.“

Philipp errötete schüchtern; über die ganzen letzten Minuten hatte sich sein Dödel inzwischen immer mehr aufgerichtet.

„Ja… kann ich nicht verhindern“, druckste er. „Deine Unterhose wirkt aber auch schon leicht gedellt…“

Björn blickte an sich herab; sein leicht steifer Dödel drückte inzwischen von innen schon ziemlich gut gegen seine Unterhose.

„Ja, ich hab meinen Spaß. Und du anscheinend dann ja auch“, nickte er unverhohlen und sprang auf.

„Kann man wohl sagen“, seufzte Philipp. „Okay, was muss ich noch als Strafe durchleiden?“

„Wir kommen bald zum Ende, keine Angst“, versicherte Björn und strich Philipp sanft an der Innenseite seines Beins entlang, bis seine Hand in seinem Schritt angelangt war. „Ich schlage eine Runde Rock Paper Balls vor.“

„Öh, okay…“, erwiderte Philipp und sprang vom Tisch auf. „Erklär.“

„Du kriegst gleich die Augen verbunden, dann spielen wir Schere, Stein, Papier – nur mit deinen Eiern auf dem Spiel. Für jedes Mal, dass du verlierst, kriegst du meinen Fuß in die Eier, für jedes Unentschieden meine Faust.“

Philipp hob beängstigt die Augenbrauen an, woraufhin Björn lächelte.

„Und für jedes Mal, dass du zu Boden fällst, kriegst du zusätzlich mein Knie in die Eier, sobald du wieder aufgestanden bist. Um dich zu motivieren, stehenzubleiben.“ Er blinzelte ihm zu.

„Was ist mit den Runden, die ich gewinne?“

Björn zuckte die Schultern. „Was schlägst du vor? Muss irgendwas sein, was du mit verbundenen Augen erledigen kannst. Also dich an meinen Eiern zu revanchieren, ist vom Tisch.“

„Für jedes Mal, das ich gewinne, küsst du mich kurz“, schlug Philipp vor.

„Oh, ein Romantiker“, schmunzelte Björn. „Okay. Für jedes Mal, das du gewinnst, ein Kuss. Hinterher kriegst du dein Geld geliehen.“

„Yay“, murmelte Philipp missmutig. „Wieviel Runden spielen wir?“

„Dreißig, wäre mein Vorschlag.“

Björn schnappte sich ein herumliegendes Tuch, womit er Philipp sodann die Augen verband.

„Okay, gut. Nun spreiz die Beine“, forderte er ihn auf, woraufhin Philipp nervös mit den Beinen auseinanderrutschte. „Und denk dran. Wenn du zu Boden fällst, gibt’s jedes Mal ein Extra-Knie in die Eier, sobald du wieder aufgestanden bist. Ich zähle immer an.“

„Woher weiß ich, dass du nicht mogelst?“, fragte Philipp und stemmte stiernackt die Hände in die Seiten.

„Weißt du nicht. Also solltest du besser gut küssen“, grinste Björn. „Nein, keine Angst, mit solchen Sachen bin ich ehrlich. Hab ich dich bisher einmal angelogen?“

„Ich schätze nicht“, seufzte Philipp. „Okay, ich bin bereit, wenn du es bist.“

„Eine Sekunde“, nickte Björn und schnappte sich rasch sein Handy, um noch ein paar Fotos von seinem ansehnlichen Freund zu schießen. Er gab einen tollen Anblick, wie er breitbeinig und splitternackt in Björns Wohnzimmer stand, mit einem halb hochstehenden, stolzen Dödel und seinen prächtigen, leicht geschwollenen Nüssen. Okay, bist du bereit?“

„Ja…“

„Okay. Schere, Stein… Papier!“

Philipp formte Stein mit seinen Händen, Björn hatte Schere. Glücksvogel, dachte er; dann machte er einen Schritt auf Philipp zu, fasste ihn an den Schultern und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Philipp erwiderte den Kuss kurz, doch dann löste sich Björn schon wieder.

„Das war… lecker“, grinste Philipp mit seinen verbundenen Augen und wischte sich über den Mund.

„Es war okay“, nickte Björn. „Schere, Stein… Papier!“

Diesmal hatte Björn Papier und Philipp wieder Stein. Er grinste, dann nahm er lautlos zwei Schritte Anlauf, während Philipp noch immer mit seinem mit den Fingern geformten Stein dastand, und pfefferte seinen Fußrücken in Philipps schlapp herabhängende Eier hinein.

„Ooouff!“, keuchte Philipp und beugte sich vor, blieb aber standhaft.

„Und Schere, Stein…“

„Warte, warte…“

„Papier!“

Diesmal setzte Philipp auf Papier, Björn auf Schere. Philipp, der den Ausgang nicht sehen konnte, zuckte schmerzerfüllt zusammen, als wiederum Björns Fuß den Weg in seine Eier hineinfand und sie gegen sein Beckenknochen donnerte.

„Ouch!“

„Tja, die Küsse haben ihren Preis! Schere, Stein… Papier!“

Gerade noch rechtzeitig hob Philipp seine Hand an und formte Schere, was Björn diesmal auch hatte. Ohne Gnade ballte er die rechte Hand zur Faust, zog sie zurück und schlug ihm kräftig in die Nüsse herein, die dabei wild durcheinanderbaumelten.

„Ufff! Wie wär’s mal wieder mit nem Kuss!“, keuchte Philipp zitternd, blieb aber auf den Beinen.

„Kann ich mir nicht aussuchen“, gab Björn keck zurück. „Schere, Stein, Papier!“

Diesmal formten sie beide Stein. Björn schmunzelte; er hoffte, dass Philipp seine Pechsträhne behalten würde. Wieder ballte er eine Faust und pfefferte sie mit einiger Wucht in Philipps Weichgebiet hinein.

„Aaau!“, keuchte Philipp. Ihm war anzusehen, dass die Treffer an ihm nagten und dass er nicht mehr lange auf den Beinen bleiben würde ohne eine Pause. Doch Björn machte gnadenlos weiter.

„Schere, Stein, Papier!“

Diesmal hatten sie beide Papier. Vergnügt schlug Björn ihm auch diesmal wieder klatschend in seine Nüsse hinein.

Diesmal war es zu viel für Philipp, und er fiel stöhnend auf die Knie hinab, die Hände, über den Eiern verschränkt.

„Komm, du Weichling“, stichelte Björn. „Auf, auf. Du weißt, was dich als Strafe dafür erwartet?“

„Ja“, zischte er mit zusammengebissenen Zähnen, richtete sich aber nach ein paar Sekunden Verschnaufspause keuchend und mit schmerzverzerrter Miene wieder auf die Beine. Björn legte ihm kurz die Hände auf die nackten Schultern, dann schlug er mit seinem Knie in seine Klöten hinein. Er hatte nicht sonderlich viel Wucht, ließ ihn aber trotzdem schmerzerfüllt erzittern.

Er gab Philipp ein paar Sekunden, dann begann er wieder anzuzählen. „Schere, Stein…“

Diesmal hatte Björn Schere und sein augenverbundener Freund Papier. Wieder ein saftiger Fußtritt in die Weichteile. Danach gewann Philipp sogar mal wieder und Björn drückte ihm einen unerwarteten, schmatzenden Kuss auf die Lippen, den er kurz erwiderte. Danach war wieder ein Faustschlag dran, und dann wieder einer…

Als sie sich der dreißigsten Runde annäherten, atmete Philipp tief und hektisch, seine Arm- und Beinmuskeln waren angespannt und seine Miene war sichtlich schmerzverzerrt. Sein Dödel war tatsächlich auch wieder etwas zusammengeschrumpft, vermutlich vom jetzt fehlenden Anblick von Björn.

Philipp hatte größtenteils Pech gehabt und meistens das gesetzt, was Björn erwartete – er hatte vielleicht insgesamt fünf Küsse abbekommen, das meiste waren Faust- und Fußtritte gewesen. Er war auch ein paar weitere Mal vor Schmerzen zu Boden gefallen, und Björn hatte ihm zwar stets die erzwungene Pause gegönnt, ihm aber anschließend stets vergnügt sein Knie mit Vollkaracho zwischen die Beine geschlagen. Seine Eier waren über den ganzen Spaß noch mehr angeschwollen und gerötet. Es waren mit Sicherheit in seinem Eisack ein paar Blutäderchen geplatzt, dachte Björn.

„Wenn ich richtig gezählt habe, ist das jetzt Nummer dreißig. Schere, Stein… Papier!“

Philipp sah nicht, was er hatte, sondern wartete gespannt ab, was kommen würde. Er entspannte sich, als er Björns Finger als Reaktion verführerisch über seine Wange streichen spürte… nur um daraufhin seine andere Faust klatschend in die Nüsse zu kriegen.

„Das war’s?“, traute er sich nach ein paar Sekunden zu fragen. Er hatte die Hände auf die Knie gestemmt und den Oberkörper weit vorgebeugt, hatte sich aber tapfer weiterhin auf den Beinen gehalten, wohl ahnend, dass Björn ihm andernfalls bestimmt ein weiteres Knie abverlangt hätte.

„Ja… es sei denn, du willst weitermachen“, hakte Björn ein. „Deine Lippen sehen so einsam und trocken aus, ich bin sicher, du würdest gern weiterspielen, bis du etwas mehr schmusen durftest…“

„Fuck you“, murmelte er nur und ließ sich zurück auf den Hintern plumpsen, die Arme vor dem schmerzenden Schritt verschränkt und die Beine anzogen. „Oh Mann. Du hast meine Nüsse wirklich zu Brei geschlagen…“

„War mir eine Freude!“

Philipp, noch immer mit Augenbinden über dem Kopf, lehnte den Oberkörper nach hinten, während er auf dem weichen Teppichboden von Björns Wohnzimmer lag und seine Eier streichelte. Einerseits war die letzte Stunde, die er inzwischen schon bei Björn sein musste, unerwartet heiß gewesen, und dass der Nachbar, den er schon seit ihrer ersten Begegnung ziemlich sympathisch und attraktiv fand, sich halbnackt an seinen Eiern zu schaffen gemacht hatte, war klasse. Andererseits waren die gehörigen Eierprügel nichts, was er sich jeden Tag zu erleben hoffte – wobei er fast geneigt war anzunehmen, falls Björn ihn noch einmal bestrafen wollte.

Falls es dazu überhaupt kommen würde, dachte er und stöhnte.

„Darf ich die Augenbinden abnehmen?“

„Eine Sekunde“, erklärte Björn, ohne dass er sehen konnte, was er machte.

„Ist doch vorbei, dachte ich…“

„Rock Paper Balls, ja. Aber du hast auch zugestimmt, zu tragen, was immer ich will, solang du hier bist, und grad will ich, dass du noch einen Moment die Augenbinde trägst…“

Philipp hörte kurz Björns Schritte näherkommen, dann spürte er die sanfte, aber feste Berührung von Björns Fingern an seinen Eiern. Anschließend fühlte er, wie etwas Kaltes, Metallenes seinen inzwischen weitestgehend stumpfen Schwanz berührte.

„Hey, was ist das?“, fragte er unruhig, doch Björn ignorierte ihn. Die Berührung wurde stärker, dann hörte er ein kurzes Klicken. Irgendetwas hatte ihm Björn an seinem Dödel befestigt, und es gefiel ihm nicht.

Daraufhin zog ihm Björn die Augenbinde aus dem Gesicht. Er blinzelte kurz, als sich das helle Licht der Sommersonne wieder in die Augen fiel. Der ansehnliche Björn stand weiterhin mit seinem blauen, lässigen T-Shirt und Unterhose vor ihm gebückt und blickte grinsend auf ihn hinab.

Dann fiel sein Blick auf seinen eigenen Schoß, und er erkannte, dass sein Penis in einem metallenen, schwanzförmigen Käfig steckte, der nicht viel Freiraum ließ. Am Schaft-Ende des Käfigs war ein feines Schloss angebracht.

„What the fuck“, murmelte er und befühlte den Käfig, der fest und sicher über seinem Schwanz steckte. „Ist das etwa…“

„Ein Keuschheitskäfig“, erklärte Björn. „Yep.“

Philipp seufzte und strich sich über den harten, unnachgiebigen Käfig, dann über seine noch immer nachschmerzenden, angeschwollenen Eier, die innerlich gut geblutet hatten. Er hatte von solchen Schwanzkäfigen schon häufiger gelesen und auch schon darüber nachgedacht, wie es sich wohl anfühlen würde, einen zu tragen. Dass er heute, wo Björns Einladung erst nach einigem sexuellen Vergnügen geklungen hatte, nun selbst einen Käfig tragen sollte, hatte er sich nicht ausgemalt.

„Was soll das?“, beschwerte er sich laut und blickte Björn empört an, wenn es ihn auch innerlich kribbelte bei dem reizvollen Gedanken, den Käfig eine Weile zu tragen und solange nicht abwichsen zu können.

„Naja, du hast versprochen, ich könne alles mit deinen Eiern machen – dazu gehört doch wohl auch, dass ich bestimme, wann du sie entleeren darfst!“, grinste er.

„Oh Mann“, fluchte er. „Ja, damit hast du recht… und wie lange soll ich ihn tragen?“

„Bis du deine kompletten Schulden abbezahlt hast“, grinste Björn und tätschelte ihm auf die Schulter.

„Was?! Das kannst du nicht machen!“

„Der neue Monat geht nächste Woche los, und du meintest doch, dass du mit deinem neuen Gehalt wieder flüssig würdest?“

„Ja, aber…“

Björn gab ihm einen Wink, und Philipp sprang mühselig auf die Beine; dann stakste er stiernackt hinter Björn her, der ihn zurück zum hölzernen Küchentisch führte. Er hatte darauf vier Fünfziger und einen kleinen Schlüssel abgelegt. Er bedeutete Philipp, sich an den Tisch zu setzen, dann setzte er sich ihm gegenüber.

„Die versprochenen zweihundert Euro“, grinste Björn und schob sie ihm entgegen. „Darfst du dann, zusammen mit den dreihundert, die du noch von mir hast, solang behalten, wie du eben brauchst – überhaupt keine Eile. Dazu sind Freunde ja da, und falls du in Zukunft noch mehr geliehen brauchst, lässt sich dann auch gern drüber reden. Ich hab ja immerhin ein Pfand“, grinste er und schob ihm den kleinen Schlüssel ebenfalls entgegen. „Oder du schnappst dir den Schlüssel und befreist deinen Schwanz sofort, kriegst dann aber die zweihundert Euro nicht und darfst nicht erwarten, dass ich dir in Zukunft noch mehr leihe.“

Philipp seufzte und rieb seine qualvoll pulsierenden Eier. Er konnte sich nicht behelfen, aber die Chastity-Strafe machte ihn geil – doch sein Schwanz drückte nur gegen das eiserne innere des Käfigs, anstatt sich entfalten zu können, was ihn ziemlich frustriert machte.

„Und all die Eierschmerzen heut waren dann auch umsonst“, fügte Björn hinzu. „Deine Wahl. Eine Freundin hast du ja ohnehin nicht, also ist es bloß die Wahl zwischen nicht mehr Abwichsen für ein paar Tage, oder dir nichts mehr von mir leihen zu dürfen. Sieh es als freundschaftlichen Deal.“

„Fein. Wenn es dich so glücklich macht, mich frustriert zu sehen“, seufzte er und schob den Schlüssel zu Björn zurück, dann griff er rasch nach den Scheinen, ehe es sich Björn doch noch anders überlegen würde, und schob den Schlüssel zu Björn zurück.

Björn schenkte ihm ein breites, vergnügtes Grinsen, dann griff er den Schlüssel rasch und ließ ihn in seiner Faust verschwinden. „Damit bist du für heute erlöst“, erklärte er und gähnte. „Aber wenn du magst, kannst du mir auch gern noch bleiben und mir weiter Gesellschaft leisten. Ich hab heut nicht mehr viel vor.“

Philipp stützte die Arme auf dem Tisch ab und sah Björn gespannt an. „Solang du meinen Eiern etwas Schonzeit gibst, können wir gern noch etwas chillen.“

„Schön“, nickte Björn und lehnte sich zurück, sichtlich zufrieden damit, wie sich der andernfalls langweilige Tag noch entwickelt hatte. „Wollen wir uns Pizza bestellen?“

„Wenn du ausgibst, gerne“, nickte Philipp und sprang auf.

„Klar. Aber du musst dafür dem Pizzamann die Tür öffnen. Splitternackt.“

Philipp seufzte. „Von mir aus…“

„Keine Angst“, hakte Björn ein, der ebenfalls aufgestanden war, und ließ den Blick an Philipp herabschweifen, dann blinzelte er ihm zu. „Der Pizzaboy von der Pizzeria nebenan ist glaub ohnehin schwul. Der freut sich sicher über den Anblick…“

Ende

6 Kommentare:

  1. Gibt es eine Fortsetzung??

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    1. Im Augenblick nicht, aber ich hab auch schon erwogen, nochmal zu Philipp zurückzukehren und die Storyline weiterzuführen. Leider kommen Alex und ich im Moment nicht genug zum schreiben, um feste Versprechen machen zu können, grad da es auch noch so viel andere schöne Ideen gibt, die geschrieben werden wollen...

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  2. Phillip wird sicher einige Zeit brauchen, das Geld zu rückzuzahlen, gute Gelegenheit sich an den KG zu gewöhnen. Björn sollte das ausnutzen und ihn dauerhaft keusch halten.

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    1. Sorry für die späte Antwort unsererseits. Der arme Phillip wäre dir für den Vorschlag bestimmt überhaupt nicht dankbar! Aber Björn würde die Idee sicherlich gefallen ;)

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  3. passiert überhaupt noch etwas in dem Blog ? schade ...

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    1. Sorry, die letzten Monate war bei Alex und mir privat viel los; wir sind uns bewusst, dass wir jetzt leider ca. drei Monate keine neue Story hatten.

      Heute gibt's mal wieder eine Story, und (falls alles klappt) nächste Woche eventuell gleich noch eine. Wie häufig es danach so weitergeht, müssen wir mal sehen – prinzipiell passiert schon noch was, wenn auch nicht so regelmäßig wie letztes Jahr. Sorry :(

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